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Shynne Caldabár


Erstellt:
Letzte Änderung: 07.01.2009
abgeschlossen
Deutsch
4158 Wörter, 1 Kapitel
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Wie alles begann E: 30.12.2008
U: 07.01.2009
Kommentare (3)
4155 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  Maza_e_Keqe
2009-05-05T11:52:08+00:00 05.05.2009 13:52
Diese Geschichte zu lesen habe ich mir bis zum Schluss aufgehoben. Vielleicht hab ich sie auch aufgeschoben, das vermag ich nicht zu beurteilen.
Der Anfang ist für mich entscheidend und hier war ich sofort drin im Geschehen.
Märkte sind für mich sehr symbolträchtige Orte in vielen Geschichten und Märchen, so auch hier. Du hast Shynnes Umgebung wunderbar beschrieben sowie auch sein Verhältnis zu den Bewohnern der Stadt. Auf seinen „Beruf“ und die Regeln, die er sich selbst auferlegt hat, gehst du erst nach und nach ein. Das gefällt mir sehr gut, weil ich den Charakter so nach und nach kennen lerne und auf jeder Seite etwas neues über ihn erfahre.
Besonders schön fand ich die Szene, die er bei Kindrey erzählt, weil so klar wird, dass er zwar für sein eigenes Wohl stiehlt, allerdings nicht wahllos.
Grinsen musste ich auch direkt am Anfang, als Shynne sich innerlich beschwert, weil seine Weste zerrissen wurde.
Leider kann ich mir kaum ein Bild von dem Jungen machen, wie alt er ist und wie er aussieht. Die schmuddelige Kleidung ist ein guter Einstieg, da könntest du auch auf sein weiteres Äußeres eingehen. Trägt er die Haare unfrisiert, zusammengebunden, kurz? Wie groß ist er?
Wieder einmal sind mir extrem lange Sätze aufgefallen, nicht sehr viele. Aber du könntest problemlos ein paar Punkte einbringen. Ein paar Tippfehler habe ich auch bemerkt (Buchstaben fehlen oder du bist in der Taste verrutscht) und einige Wiederholungen. Besonders wenn Wörter oder Wortteile im selben Satz mehrfach verwendet werden, kannst und solltest du dir Alternativen überlegen.
Du nutzt auch gern den Dativ, den ich persönlich lieber als Genitiv sähe. Den Konjunktiv mag ich sehr, allerdings bevorzugt ohne „würde“ gebildet. Besonders bei häufiger Verwendung wirkt diese Formulierung störend.
% kannst du ausschreiben, das wirkt weniger mathematisch.
„…und der Junge legte sich atemlos und geschwitzt auf den Rücken..“ Benutze statt „geschwitzt“ vielleicht lieber verschwitzt, schweißnass oder schwitzend.

So begann also alles. Und wie geht es weiter? Du schreibst doch eine Fortsetzung, oder? Der Anfang ist einfach zu spannend um ihn allein stehen zu lassen.
Von:  Veroko
2009-01-07T09:12:56+00:00 07.01.2009 10:12
Ich muss Schangia zustimmen, diesmal hast du mehr Tippfehler als normal. Hast du es nicht mehr durch gelesen? Aber dazu jetzt nicht mehr, wenn du willst, schicke ich dir eine korrigierte Version. Hab auch noch wenige Format-Fehler gefunden.

Der Inhalt gefällt mir allerdings sehr gut. Irgendwie hatte ich schon am Anfang das Gefühl, dass du dich am Masukript aus "Stadt der Träumenden Bücher" orientierst. Warum auch immer, die Geschichten haben ja nicht wirklich was miteinander zu tun. Das Ende ist halt herrausragend.

Was mich beim normalen Durchlesen etwas durcheinander gebracht hat, war der Dialog mit dem Soldaten, bzw. es waren ja mehrere. Dort hätte man evtl. noch etwas mehr beschreiben können, wer spricht, dass man auch bei schnellem Lesen nicht durcheinander kommt.

Was ich gerne noch wüsste, falls du eine Fortsetzung schreibst, ist wie das Land aufgebaut ist. Man erfährt nur etwas über den Charakter und zwar genauer über seine Handlungsweise, wenn er von allen abgestoßen wird. Ferner wird noch gezeigt wie er sich in einer Konfliktsituation verhält, also bei den Soltaten. Was man noch mit hinein nehmen hätte können, wäre eine Situation, in der er spontan und schnell entscheiden muss, beispielsweise wenn ihm Konkurrenten eine Falle stellen, oder so.

Außerdem könnte man das Aussehen des Chars wirklich noch beschreiben. Welche Haarfarbe hat er und wie lang sind diese? Was sagen seine Augen aus? Ich hoffe jetzt, dass diese Punkte nicht in deiner Geschichte vorkommen. Ich schaff es immer wieder, die Kommis ne Zeit nach dem Lesen zu schreiben. Ich habe deine Geschichte einen Tag nach dem Upload gelesen.

Bis dann. Fühl die geknuddelt.

Vero
Von:  Schangia
2009-01-01T17:47:30+00:00 01.01.2009 18:47
//WB-Kommi

First of all, vielen Dank für die Einsendung zum Wettbewerb.
Shynne wurde generell gut vorgestellt,man konnte sich ein gutes Bild von seinem Charakter machen.
Allerdings hättest du sein Äußeres vllt. noch etwas mehr einbringen können ;)

Dein Schreibstil gefällt mir auch ganz gut :) Du hattest zwar hier und da einen kleinen Buchstabendreher drin, aber das ist nicht schlimm ^~^
[Hab die mal rausgeschrieben, damit du nicht so lange suchen musst:]

> "...schmudelige..."
Direkt zu Anfang x3 Wird mit doppel 'd' geschreibselt.

> "...und geradewegs von vorne anfangen..."
Ich finde, du hättest für 'geradewegs' ein anderes Wort nehmen können, aber das ist reine Ansichtssache xD

> "...traUnierte die Stadtwache..."
Das war glaube ich ihm gleichen Satz.

> "...das kleine Genster..."
'F' statt 'G' :)

> "...die Gunst des Augenblicks..."
Ich hätte hier 'die Gunst der Stunde' benutzt, aber wieder reine Ansichtssache :p

> "...WiR haben..."

> "...ihr Hochzeitskleich..."
HochzeitskleiD, nehm ich mal an :) Das fand ich aber sehr nobel von ihm u__ù

> "...Verstecke sind heir..."
Jaah, den Buchstabendreher kenne ich xD *das auch immer mach*

> "...irgend ein Unrecht..."
Ich glaube, man schreibt 'irgendein' zusammen o.ò

> "...eine Tonflasche, ion Fell eingewickelt..."
*Silvesterböller rauskram* *das 'o' wegbomb*

> "Mit müden Bewegungen packte er in seinen Beutel, was Kindrey ihm hingelegt hatte."
Ich würde hier die Satzstellung ändern: 'Mit müden Bewegungen packte er das, was Kindrey ihm hingelegt hatte in seinen Beutel.'

> "Die Ladneglocke hinter ihm klingelte einen leisen Abschiedsgruß, dann schloss sich die Tür.
Er war allein."
LadENglocke :3 Und ich würde den letzten Satz weglassen, der stört mich ein bisschen; das Ende klingt ohne ihn schöner und runder x'D [Ansichtssache *träller*]

> "Sie haben ihm nicht nur keinen Unterschlupf mehr, auch die wenigen Bissen, die er sich immer hatte erschnorren können, bekam er jetzt nicht mehr."
Da hast du glaube ich zwei Sätze gemixt xD

> "...sag er sofort.-."
SaH~

> "Paffend beobachtete er Shynne aufmerksam, wie um sich jede seiner Bewegungen einzuprägen."
'Als ob' finde ich als Übergang flüssiger als 'wie (um)'.

> "...ohne auzublicken..."
*aus weggebombten 'o' ein 'f' form und es ins Wort setz*

> "...dass du im Gegensatz zu den anderen dein Handwerk _wirklich_ zu verstehen scheinst..."
Das ist eine witzige Idee, um das 'wirklich' hervorzuheben, aber ich glaube, es kursiv zu schreiben hätte genügt ;b~

> "...um nicht reflexartig zu fliehen unde sich nicht mehr sehen zu lassen..."
*das 'e' hinter dem 'und' wegspreng*

Soo~
Eigentlich mochte ich alle Charakter :b
Auch Kindreys (groß-)väterliche Rolle hat mir zugesagt, und dass du ab und zu ältere Ausdrücke benutzt hast - wie zum Beispiel 'der Mond stand im Zenit' - war auch sehr gut :D

Nochmals danke für die Einsendung u__ù
Frohes Neues x3
Schangia