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Détours d'amour

Umwege der Liebe (ItaSasu)
von

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Chapter 14 - Wahrheit

Sasuke lag nun schon seit zwei – fast drei – Wochen im Konoha-Hospital. Die ihm zugeteilten Sanitäter hatten es in dieser Zeit geschafft, ihn langsam wieder zum Essen zu bringen. Beziehungsweise der Schwarzhaarige hatte es von alleine wieder angefangen. Wenn auch anders als es hätte sein sollen. Es war an einem Mittag vor einer knappen Woche. Einer der Sanitäter hatte ihm wieder – auf gut Glück – einen Teller voll Essen auf dem Nachttisch neben Sasukes Bett stehen lassen. Eigentlich hatte der Uchiha es nicht anrühren wollen, doch der Duft war doch zu verlockend und das Wissen, dass ihm etwas zu Essen nur gut tun konnte war allgegenwärtig. Und ein Bissen konnte doch nicht so schwer runter zubekommen sein. So wurden aus einem zwei und aus zwei drei Bissen, bis der ganze Teller leer gegessen war. Der große Nachteil war allerdings, dass der Körper des jungen Shinobi so viel Nahrung noch nicht wieder gewohnt war, was zur Folge hatte, dass er nach dieser ungeplanten Mahlzeit gut und gerne eine Stunde über der Toilettenschüssel hing und sich übergab. Trotzdem war die Freude darüber bei dem ihm zugeteilten Personal und ebenso bei Tsunade groß.

Inzwischen konnte er zwar ohne Probleme essen und in seinem Zimmer umherlaufen, aber in den angrenzenden Park ließen sie ihn trotzdem noch nicht. Tsunade war noch nicht der Ansicht, dass es ihm dafür gut genug ging. Sie war der Meinung, dass sein Zustand für den eventuellen Stress, der entstehen konnte, wenn jemand unsensibel genug war und ihn mit Fragen zu durchlöchern, noch nicht stabil genug war. Und obwohl Sasuke genau wusste, dass die blonde Hokage es besser wusste als er beharrte er darauf, raus zu dürfen. Es machte ihn fast wahnsinnig, in einem Raum gesperrt zu sein. Das hatte er ihr zwar auch gesagt, genauer erläutern wollte er dies aber immer noch nicht. Nach der vierten Woche hatte Tsunade es leid, dass der junge Uchiha ihr immer wieder damit in den Ohren lag. Der Kurze konnte fast so anstrengend sein, wie sein ehemaliger blonder Teamkollege! Kopfschüttelnd gab sie seinem Bitten nun also doch nach. Allerdings ließ sie ihn nicht alleine nach draußen, sondern bestand darauf ihn höchstpersönlich zu begleiten. Selbst Naruto sollte genug Respekt vor ihr haben, um Sasuke nicht in ihrer Gegenwart zu überfallen und mit Fragen zu durchbohren. Schließlich hatte der junge Jinchuriki einst selbst erlebt, was für eine Kraft die fünfzigjährige hatte. Sasuke protestierte nicht. Er konnte sich selbst denken, dass es so besser – und vor allem ruhiger – für ihn war. Also ließ er sich von ihr in die kleine Grünanlage hinter dem Krankenhaus begleiten. Dort folgten sie einer Weile schweigend dem grauen Kiesweg, ehe Sasuke sich auf einer der überall verteilten Bänke niederließ.

„Willst du nicht langsam mit der Sprache rausrücken, was dich wirklich zurück getrieben hat?“, fragte die blonde Frau vorsichtig, während sie sich neben ihn setzte.

„Ich habe doch schon gesagt, dass ich zurückgekehrt bin, weil ich ausgelernt habe.“, antwortete Sasuke trocken, den Blick auf den Kiesweg gerichtet.

„Uchiha Sasuke! Verkauf mich nicht für dumm! Wenn du wirklich die Wahrheit sagen solltest: Wieso war dein Zustand bei deiner Rückkehr dann so miserabel, dass du dich von zwei Fremden hast zurückbringen lassen müssen?“

„… Darüber will ich nicht reden.“

„Oh bitte! Wie sollen wir dir denn helfen können, wenn du nichts sagst?!“

Schweigend drehte der Angesprochene langsam den Kopf zu der Hokage. Sie hatte Recht, das wusste er genau. Aber es viel ihm einfach so unsagbar schwer, diese Wunden abermals aufzubrechen. Tsunade schien ihm das aus den Augen lesen zu können, denn ihr bis eben noch ernster Blick wurde weicher und sie legte eine Hand auf eine von Sasukes Schultern. Zudem zierte ein mildes Lächeln ihre rotgeschminkten Lippen.

„Es ist nur zu deinem Besten, Sasuke. Und du brauchst es ja auch nur mir und sonst niemanden zu erzählen. Es sei denn, du möchtest es lieber wem anders anvertrauen? Kakashi zum Beispiel?“

Sasuke zögerte einen Moment, ehe er antwortete: „Es… fällt mir aber wirklich schwer das zu sagen… Und eigentlich will ich es so oder so niemanden erzählen…“

„So schlimm?“

Nur stummes Nicken seitens Sasukes als Antwort.

Doch weiter kamen die zwei in ihrem Gespräch nicht, denn im nächsten Augenblick war eine wohlbekannte Person zu den beiden gestoßen.

„Sasuke-Kun, bist du das wirklich?“

„…Sakura…“

Emotionslos erwiderte der Uchiha den mehr als nur überraschten Blick seiner ehemaligen Teamkollegin. Diese stand wie angewurzelt vor ihm, während sich in ihren Augen Tränen sammelten. Ihrer Gestik nach war sie drauf und dran sich ihm um den Hals zu werfen, doch Tsunade erhob das Wort, noch ehe die rosahaarige Kunoichi soweit kam.

„Überstürze es nicht, Sakura. Sasuke ist noch immer nicht ganz auskuriert, er braucht seine Ruhe.“

Nicken seitens Sakuras, ehe sie ihre Stimme wieder fand und abermals zu sprechen begann: „Seit… seit wann bist du wieder hier? Wieso hat niemand etwas gesagt? Und vor allem: Wieso bist du wieder hier?“

„…Seit vielleicht knapp vier Wochen…“, antwortete der Angesprochen knapp und mit einem Schulterzucken.

„Aber wieso?!“

Sasuke wandte den Blick ab, biss sich auf die Unterlippe und schwieg. Auch Tsunade sagte nichts, sondern sah ihre Schülerin nur durchdringend an und schüttelte den Kopf. Diese verstand und fragte nicht weiter, sondern wechselte vorsichtig das Thema.

„Naruto ist auch hier… Wir besuchen gerade Kakashi-Sensei. Die beiden – besonders Naruto – werden außer sich sein vor Freude, wenn sie erfahren, dass du wieder zurückgekehrt bist!“

„Ich will sie nicht sehen.“, Sasukes Blick war noch immer abgewandt.

„Aber Sasuke-Kun…? Wir haben dich all die Jahre gesucht…“

„Ich habe euch nie darum gebeten. Ich bin damals schließlich freiwillig gegangen und wurde nicht entführt oder so.“

Der Blick Sakuras wurde traurig und verwirrt. Schließlich hatte sie sich so gefreut Sasuke, für den ihr Herz immer noch schlug, endlich wieder zu sehen. Und jetzt? Jetzt servierte er sie so kalt ab. Schön und gut, er war nie ein besonders offener und herzlicher Mensch gewesen, aber ein wenig Hoffnung hatte sie sich schon gemacht, als sie ihn wieder sah.

„Sei so gut und sag – “, wollte Tsunade gerade beginnen, doch da wurde das Gespräch zum zweiten Mal an diesem Tag unterbrochen.

„Sasuke? Träume ich oder bist du was wirklich?! Wieso bist du wieder hier? Seit wann? Warum weiß ich davon nichts?!“

„Naruto, bitte!“

Doch der blonde Shinobi hörte nicht auf die Worte der Hokage. Völlig aufgebracht kam er angestürmt, vorbei an Sakura und direkt vor die Nase seines ehemaligen besten Freundes.

„Du hast dich so gut wie gar nicht verändert…!! Obwohl… doch, du bist irgendwie dünner als früher… Aber wieso guckst du denn so deprimiert? Ist was passiert? Ist irgendwer gestorben?“

„Naruto! Jetzt sei still und lass Sasuke in Ruhe!“, mischte Tsunade sich wieder ein – diesmal mit einem deutlich schärferen Tonfall.

Und diesmal hörte Naruto auch. Er zuckte kurz zusammen, sah dann erst reumütig von Sasuke zu Tsunade und nickte dann entsprechend. Sasuke schaute noch immer weg, biss sich immer noch auf die Unterlippe. Es ging ihm nicht wirklich gegen den Strich, die beiden wieder zu sehen, irgendwo tief in seinem Inneren war er schon glücklich, aber andererseits war es ihm noch zu früh. Er wollte noch für sich bleiben, abgeschottet vom Rest des Dorfes. Mit Ausnahme der regelmäßigen Besuche der Medic-Nin und hin und wieder dem der Hokage.

Während Sasuke auf ein Schneeglöckchen starrte, das unweit der Bank blühte, hatte Sakura Naruto kurz erläutert, was sie über die Rückkehr des Schwarzhaarigen wusste.

„Und wieso willst du nicht sagen, warum du wieder zurück gekommen bist, Sasuke?“

„Er wird seine Gründe haben, nerv ihn nicht damit, Baka!“, zischte Sakura den Blondschopf an.

„Schon gut, schon gut! Man wird ja wohl noch fragen dürfen, Sakura-Chan?“, verteidigte dieser sich mit beschwichtigend gehobenen Händen.

„…Wenn ihr wirklich so erpicht darauf seid, alles zu erfahren… dann würde ich gerne wieder reingehen wo es ruhiger ist.“, gab der Uchiha resignierend von sich, während er wieder zu den anderen dreien blickte.

Überrascht erwiderten diese seinen Blick, nickten aber schweigend.

„… Meinetwegen können wir auch gleich noch zu Kakashi gehen, dann spar ich mir eine weitere Erklärung.“, fügte er noch hinzu, während er sich langsam wieder von der Bank erhob.

Wieder nickten die anderen, ehe es Tsunade dem jungen Uchiha gleichtat und wieder aufstand. Dann gingen die vier Shinobi wieder ins Innere des Hospitals und direkt ins Krankenzimmer von Sasukes ehemaligen Sensei. Wie der schwarzhaarige feststellte lag es gar nicht so weit von seinem eigenen Zimmer entfernt, vielleicht nur drei oder vier Türen.

Tsunade klopfte kurz an die Tür, ehe sie gefolgt von den drei Jugendlichen eintrat. Hatake Kakashi saß eher als das er lag, wie immer mit einem leicht schläfrigen Blick, der Maske über Mund und Nase gezogen und sein Icha-Icha-Paradise in der Hand. Als die vier eintraten schaute er in ihre Richtung. Nicht weil er wissen wollte wer ihn da besuchte; dass konnte er sich sehr gut denken, schließlich war er ein äußerst erfahrener Shinobi und konnte Tsunade, Naruto und Sakura bequem an ihren Chakren erkennen. Vielmehr verwirrte den Grauhaarigen das Chakra Sasukes. Er kannte es zwar noch von früher, aber in den vergangenen drei Jahren hatte es sich doch verändert. Zudem hätte er nie mit seinem ehemaligen Schüler gerechnet. Anmerken ließ er sich jedoch nichts.

„Kakashi-Sensei, schau doch mal, wen wir hier mitgebracht haben! Sasuke ist wieder da!“, posaunte Naruto gleich los, kaum dass die Tür wieder ins Schloss gefallen war.

Der Angesprochene nickte registrierend, dann wandte er sich direkt und lächelnd an Sasuke.

„Schön dich wieder hier zu sehen.“

Dieser nickte, diesmal aber nicht mehr so emotionslos dreinschauend wie zuvor. Es überraschte ihn schon, dass der Ältere ihn nicht nach den Gründen für seine Rückkehr fragte. Aber vermutlich konnte er sich einfach denken, dass der Schwarzhaarige nicht darauf angesprochen werden wollte. Er sah sicherlich noch ziemlich geschlaucht aus. Denn Sasuke glaubte kaum, dass es ihn nicht interessierte.

Doch Naruto war nicht ganz so sensibel.

„Sasuke hat gerade beschlossen, uns zu erzählen, wieso er zurückgekehrt ist!“

Wieder antwortete Kakashi bloß mit einem Nicken, ehe er seinem schwarzhaarigen Ex-Schüler andeutete, sich zu setzen. Da Tsunade, Naruto und Sakura sich bereits die einzigen Stühle geschnappt hatten, setzte er sich neben Kakashi auf die Bettkante. Einen Augenblick lang schaute er auf den hellen Boden, ehe er langsam von einem zum anderen schaute.

„Nun mach nicht so ein Drama aus der Sache und erzähl!“

„Naruto!“

Ein dumpfes Geräusch war zu hören und der Blondschopf hielt sich mit schmerzverzerrtem Gesicht den Kopf. Sakura hatte ihm eine saftige Kopfnuss verpasst. Wenigstens schwieg er nun wieder.

„Tsunade-Sama hatte bereits richtig erkannt, dass ich mich nicht von Orochimaru abgewandt habe, weil er mir nichts mehr beibringen konnte. Es war auch alles andere als einfach, von dort wegzukommen. Sonst wäre ich auch schon vor zweieinhalb Jahren zurückgekehrt. Aber wie ihr seht ist es mir letztendlich ja gelungen.“

Die vier Konoha-Nin hingen ihm wie gebannt an den Lippen und noch nicht einmal Naruto warf etwas ein. Vermutlich weil er sich eine weitere Kopfnuss seitens

Sakura – oder gar Tsunade, die ihn auch schon recht grimmig angefunkelt hatte – ersparen wollte.

Also sprach der kurzhaarige Uchiha nach einer kurzen Pause weiter: „Fakt ist jedenfalls, dass mein Training bei der alten Schlange alles andere als so gelaufen ist, wie ich es mir vorgestellt hatte. Das erste halbe Jahr war noch halbwegs in Ordnung, ich habe von frühmorgens bis spätabends trainiert. Nach diesem halben Jahr hatte sich dann aber allmählich alles verändert… Nicht, dass das Training härter geworden wäre, das wäre mir verhältnismäßig noch sehr lieb gewesen… vielmehr waren es die Nächte, die sich verändert hatten…“, Sasuke stockte.

Am liebsten würde er nicht mehr weiter sprechen, doch er hatte ja nun schon sein Okay gegeben und es war nicht seine Art, dann den Schwanz einzuziehen. Also zwang er sich dazu, das Zittern, das seine Stimme quasi übernehmen wollte, zu unterdrücken und möglichst emotionslos weiterzusprechen.

„Orochimaru… kam Nacht für Nacht zu mir… Hat gemacht, was er wollte, sich geholt was er wollte… Egal wie sehr und mit welchen Mitteln ich mich gewehrt habe…“

Die Bedrückung, die durch die letzten Worte Sasukes aufgekommen war, war fast greifbar. Nur Naruto schien nicht zu verstehen.

„Wie meinst du das, Sasuke? Was wollte der Alte? Was hat er sich geholt?“

„Verstehst du das wirklich nicht, Naruto? Bist du wirklich so schwer von Begriff? Er hat Sasuke…“, wollte Sakura gerade erklären, doch diese Worte konnte Sasuke nun auch genauso gut selbst aussprechen.

Zwar drehte sich ihm allein bei den Gedanken an die Worte, die er gleich aussprechen würde der Magen um und sein Herz zog sich vor Schmerz zusammen, aber inzwischen war es ihm egal.

Stumme, heiße Tränen rannen ihm über die Wangen, als er mit aus dem Fenster gerichtetem Blick diesen schmerzhaften Satz von sich gab.

„…Orochimaru… hat mich weit mehr als nur einmal… vergewaltigt…“

Nun starrte auch Naruto seinen alten Freund ungläubig an.

„Das… das ist ein Scherz, oder? Sag mir, dass das nicht wahr ist?! Was zum Henker fällt diesem widerwärtigen Typen ein?!“, der Blonde schäumte regelrecht vor Wut.

Doch Sasuke schaute ihm nur leer in die Augen, schüttelte den Kopf, ehe er trocken und fast schon unterkühlt antwortete, dass es nichts als die reine Wahrheit sei. Sakura hatte die Hände entsetzt vor den Mund geschlagen und selbst Kakashi und Tsunade konnte man den Schock über diese Erkenntnis mehr als nur gut ansehen. Damit hatte definitiv keiner der anwesenden Shinobi gerechnet. Und nun verstanden sie alle auch, wieso Sasuke nichts sagen wollte und alles stumm in sich hineingefressen hatte. Sowas konnte man ja nur vergessen wollen.

„Spart euch euer Mitleid. Was passiert ist, ist passiert und lässt sich nun auch nicht wieder rückgängig machen.“

„Und… jetzt bist du ja wieder zuhause, da, wo du hingehörst. Ab jetzt wird alles besser, dafür werden wir schon sorgen. Nicht wahr, Naruto?“, brachte Sakura mit einem gezwungenen Lächeln auf den Lippen hervor und sah Hilfe suchend zu dem Jinchuriki.

Am liebsten hätte Sasuke eingeworfen, dass er gar nicht hier sein wollte, am liebsten wieder verschwinden wollte; aber das hätte ihn nur noch mehr Erklärungen gekostet und dafür fehlten ihm strikt die Nerven. Dieses Geständnis war schon hart genug für ihn gewesen. Und er hatte sich auch nur darauf eingelassen, weil seine alten Teamkollegen zur gleichen Zeit bei ihm aufgetaucht waren und sein Ex-Sensei zufälligerweise zum jetzigen Zeitpunkt ebenfalls im Krankenhaus lag. Das waren die Voraussetzungen gewesen, die der junge Uchiha mit sich selbst getroffen hatte: Sein ehemaliges Team sollte vollständig versammelt sein, ohne das er selbst etwas dazu beitragen musste. Er hatte ja gehofft, dass es länger als nur einen Monat dauern würde, aber das Schicksal schien gegen ihn gewesen zu sein. Wenigstens hatte er diese schweren Worte aber nun von der Seele und konnte sicher sagen, dass er niemandem anders mehr erläutern musste, was passiert war. Jetzt konnten die anderen dies für ihn übernehmen.

Sich die Tränen mit dem Ärmel aus dem Gesicht wischend stand der Schwarzhaarige langsam auf. Er wollte jetzt seine Ruhe, für sich alleine sein. Schlafen. Also verließ er die vier Konoha-Nin ohne auch nur ein weiteres Wort zu sagen und zog sich in sein Krankenzimmer zurück.
 

*~*
 

Sö, hier nun also das 14te Kap :3

Ich hoffe, es hat euch gefallen und ihr bleibt der Fic weiterhin treu ^^

Danke jedenfalls an die, die sie gefavt haben und die mir immer Kommis dalassen

Das bedeutet mir echt viel ^^
 

Jedenfalls wollte ich noch mal auf meinen WB zu der Fic aufmerksam machen "XD

Link steht in der Beschreibung ;3



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2011-08-14T19:37:27+00:00 14.08.2011 21:37
Mhh naja armer sasu, aber egal das Kapi war sehr gut, ich endecke einfach keine Rechtschreibfehler. Bin zu sehr ins lesen vertieft.

LG Rai
Von:  Takui
2010-02-10T17:22:29+00:00 10.02.2010 18:22
Armer sasuke. Das muss echt hart für ihn gewesen sein diese Dinge zu erzählen. Naruto ist auch noch so dumm... - . -°
Ich hoffe, wenn er jetzt darüber gesprochen hat geht es ihm etwas besser...
L.G.
Takui
Von:  Destinysoul
2009-11-23T21:21:28+00:00 23.11.2009 22:21
Also ich hab fest vor teizunehmen, und bis ende des jahres ist das wohl machbar XDDDD

das war echt mutig von Sasu...
Von:  Samrachi
2009-11-13T14:24:03+00:00 13.11.2009 15:24
oi na wenigstens isst sasuke jetzt wieder was ;)
ja jetzt ist es raus, ich hoffe dass die anderen, dies noch erfahren werden nicht zu aufdringlich werden, sasuke braucht ruhe..
hoffentlich kommt das nächste kapitel bald^^
lg
Von: abgemeldet
2009-11-12T16:58:05+00:00 12.11.2009 17:58
armer sasu
du hast einen tollen schreibstil
oro, ich kill dich! du hast sasu wehgetan!
Von:  SharinganWolf
2009-11-12T16:10:50+00:00 12.11.2009 17:10
armer Sasu >.< es hat ihn soviel überwindung gekostet, dass zu sagen
aber einmal von der Seele gesprochen und es wird ihm hoffentlich wieder besser gehen
typisch Naruto, der hat wiedermal keine Ahnung, sowas kann echt stressig sein und Sasuke muss drunter leiden... *seufz*
aber du hast die Situation echt toll beschrieben ^^
freu mich aufs nächste Kap ;p
Von:  Ita-sama
2009-11-12T13:19:02+00:00 12.11.2009 14:19
Ja das kapi war sehr einseiteig,
aber trotzdem fand ich es gut,
du weist ja, ich liebe deinen schreibstill,
schreib einfach weiter und lass Ita wieder kommen...
und mehr drame babyyyy^^


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