Zum Inhalt der Seite

Controversia

Ruki x Reita - Gastpairings/Crossover
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 2

(nach langer Wartezeit, entschuldigt bitte. =) Umzug und so ;o))
 

Controversia – Kapitel 2
 

Inzwischen war die Geschichte zwischen Ruki und Reita einige Wochen her, doch das Klima in der Band war noch immer nicht wirklich entspannt. Zwar stritten die beiden sich nicht, doch immer wieder sahen die anderen Mitglieder die traurigen Blicke, die Reita ihrem Sänger zuwarf und bemerkten ebenso, wie Ruki den Bassisten wenn möglich ignorierte.
 

Kai machte sich Sorgen, da der Sänger sich immer mehr von der Band distanzierte und absonderte. Auch mit ihnen schien er nur die nötigste Zeit zu verbringen, selbst wenn er weiterhin gut für die Band arbeitete.
 

„Ich brauche halt ein wenig Abstand, das wirst du doch verstehen, oder?“, hatte Ruki bemüht ruhig geantwortet, als der Drummer ihn schließlich darauf angesprochen hatte, ehe der Sänger so rasch es ging den Probenraum verlassen hatte.

Es war Wochenende, das hieß, dass er nicht gezwungen war einen der anderen zu sehen und sich völlig auf sich konzentrieren konnte.
 

Ruki seufzte auf und blickte sich kurz darauf rasch um, um sich zu vergewissern, dass niemand der Gäste des großen Tanzclubs es gehört hatte. Natürlich hatte es niemand gehört, denn zum einen drang die Musik zu laut aus den verschiedenen Räumen und zum anderen hatte hier jeder eine viel interessantere Beschäftigung, als den kleinen, trübsalblasenden Sänger zu beobachten.
 

Er rührte mit dem Strohhalm in seinem inzwischen schon dritten Cocktail und trank lustlos einen Schluck. Er wusste gar nicht genau, warum er hierher gekommen war, immerhin war er nie der Typ für Discos oder ähnliche Einrichtungen gewesen. Doch, eigentlich wusste er es sogar ziemlich genau. Zuhause war ihm einfach die Decke auf den Kopf gefallen, er war vollkommen ruhelos durch seine Wohnung getigert und hatte ohne viel Sinn Gegenstände vom einen zum anderen Platz getragen. Den Blick zur Decke richtend ließ er sich von einer der Lampen blenden, während er seine schon etwas zähen Gedanken versuchte davon abzuhalten, um einen ganz bestimmten Musiker zu kreisen.
 

Immer wenn er ihn sah, schnürte es ihm die Kehle zu, Reitas Blicke brannten auf seiner Haut und sobald er die ihm wohl bekannte Stimme des Bassisten hörte, hatte er das Gefühl als würde irgendjemand seinen Magen zerquetschen wollen.
 

Auch wenn es ihm schwerfiel einzusehen, doch es war eine Tatsache, dass er den Bassisten vermisste. Er sehnte sich nach ihm. Nachts hatte er Schwierigkeiten einzuschlafen und griff meist zu Beruhigungstabletten. Zu oft erwischte er sich bei dem Gedanken, alles zu widerrufen was er gesagt hatte, nur um endlich wieder Reitas Arme um sich spüren zu können. Um nachts seinen Atem zu hören, oder um morgens neben ihm aufzuwachen und zusammen mit ihm einen Kaffee zu trinken. Um ihm bei irgendwelchen dummen Sprüchen einen Klaps auf den Hinterkopf zu geben, oder ein wenig mit ihm rumzualbern. Um mit ihm einen von Reitas tausend Filmen zu sehen und danach von dem Bassisten gerügt zu werden, weil er schon wieder eingeschlafen war.

Er vermisste es sogar, von Reita in einen dieser bescheuerten Clubs geschleppt zu werden, obwohl er selbst todmüde war, und dann am Rand zu stehen um Reita beim Feiern zuzusehen. Er vermisste es auch, mit Reita die sinnlosesten Streitgespräche zu führen, um dann nachher von ihm in den Arm genommen zu werden, wenn sie sich wieder vertrugen.
 

„Taschentuch?“, drang plötzlich eine Stimme an sein Ohr und Ruki schrak leicht zusammen ehe er den Blick senkte, um einem Fremden in die braunen Augen zu sehen. Der Mann lächelte leicht, während er ihm lässig an den Tisch gelehnt das Taschentuch hinhielt. Peinlich berührt spürte Ruki nun die feuchte Spur auf seiner Wange und wischte sich hastig die Träne aus dem Gesicht.
 

„Nein, danke. Ich habe nur zu lange ins Licht geschaut“, erwiderte er mit Unbehagen erfüllt, bevor er seinen Blick in eine andere Richtung zwang und einen Schluck von seinem Cocktail nahm.
 

„Darf ich mich setzen?“, fragte der Fremde nun noch immer lächelnd und setzte sich, als Ruki noch immer beschämt nickte. Etwas peinlicheres konnte einem doch gar nicht passieren. Noch immer wagte er es nicht, den anderen Mann anzusehen, war weiterhin in seinen leicht benebelten Gedanken gefangen, so dass er verspätet bemerkte, dass der andere wieder begonnen hatte zu sprechen: „... gestehen, ich beobachte dich schon eine kurze Zeit lang. Du scheinst keiner der 'normalen' Clubgänger zu sein, oder? Ich meine, die meisten kommen hier her um sich zu amüsieren, aber du sitzt die ganze Zeit nur allein herum und starrst Löcher in die Luft.“
 

Nun richtete Ruki seinen Blick doch auf den anderen und zog skeptisch die Augenbrauen zusammen.
 

„Entschuldige, ich wollte nicht unhöflich sein“, fügte dieser daraufhin noch rasch hinzu.
 

Ruki sah ihn einige Momente lang an, bevor er sich dazu durchringen konnte den Kopf zu schütteln. „Nein, schon in Ordnung. Ich fühle mich nur nicht so wohl, heute Abend“, antwortete er und bemerkte, wie zäh sich die Worte von seiner Zunge lösten. Generell kam es ihm vor, als wären die Worte in seinem Kopf immer schwieriger zu fassen.
 

„Solltest du dann nicht besser nach Hause gehen?“, lächelte ihm der Fremde entgegen und stützte seinen Kopf in seine Hand.
 

„Nein, bloß nicht“, erwiderte Ruki bestimmt und schüttelte vorsichtig den Kopf, während er den Blick wieder auf sein Cocktail senkte. „Zuhause habe ich das Gefühl von den Wänden erdrückt zu werden.“
 

„Ahja, das kenne ich. Du wolltest dich ein wenig ablenken, hm?“
 

„Ja, ich..“, Ruki stoppte kurz und hielt inne, ehe er weitersprach ohne darüber nachzudenken. „Ich habe vor drei Wochen mit meinem Freund Schluss gemacht.“ Kurz nach dem er das gesagt hatte, musste er hart schlucken. Wie war das? Alkohol lockerte die Zunge?
 

„Und nun kommst du selber nicht darüber hinweg?“
 

Ruki nickte, ehe er die Augen schließen musste. Ihm war schwindelig. „Ich muss kurz raus“, brachte er hervor, ehe er sich von seinem Stuhl schob und wankend versuchte sein Gleichgewicht zu finden. Schon war der Fremde an seiner Seite und hielt ihn sicher am Arm, so dass die Gefahr gebannt war, umzufallen.
 

„Entschuldige“, ächzte Ruki und hielt sich den Kopf. „Ich trinke nicht oft Alkohol.“
 

„Kein Problem, komm mit, sie haben hier eine Terrasse.“
 

Auf der Terrasse ließ sich Ruki von dem Mann zu einer Bank führen, auf die er sich langsam sinken ließ und tief die frische, klare Nachtluft einatmete. Es war zwar ein wenig kühl, allerdings eine Wohltat im Gegensatz zu der stickigen, verrauchten Luft innerhalb des Clubs. Erleichtert seufzte Ruki auf, während der andere sich neben ihn setzte.
 

Viel zu schnell war Ruki wieder mit den Gedanken bei Reita. „Ich liebe ihn immer noch, aber ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten. Ich habe immer das Gefühl gehabt viel mehr für ihn zu tun und dass ich viel mehr Kompromisse eingegangen bin als er. Das habe ich natürlich auch gerne gemacht, weil ich ihn glücklich sehen wollte, aber.. ich war nicht mehr glücklich. Das habe ich viel zu lange übersehen“, begann er dann plötzlich zu erzählen. Er hatte das Gefühl, dass er das diesem Fremden jetzt alles erzählen musste. Er wollte es, ganz egal, dass er ihn nicht kannte. Er wollte ein wenig Mitleid und Verständnis.

„Und dann diese letzte Geschichte“, fuhr er fort, der alte Ärger und die Enttäuschung wieder aufgefrischt. „Das hätte er sich wirklich sparen können. Wir hatten drei Tage frei“, Ruki hielt kurz inne um verschwommen den Blick des anderen einzufangen, um sicherzugehen, dass dessen Aufmerksamkeit ihm gebührte. Dieser nickte nur ermutigend, während er ihm gutmütig lauschte. „Und es kommt selten vor, dass wir drei Tage hintereinander frei haben, sogar in der Woche“, führte Ruki seine Erzählung weiter, „Ich hatte mir ausgemalt, wie schön es wäre diese drei Tage mal wieder nur mit ihm zu verbringen. Ganz alleine, er würde nur mir gehören. Ich hatte mir eine Überraschung für ihn überlegt und für zwei Nächte außerhalb der Stadt ein Zimmer gebucht. Mit allem drum und dran.

Und dann, als ich ihn anrufe, um ihn zu fragen wann er kommt, sagt er mir, als wäre das vollkommen klar, dass er natürlich nicht kommen würde, weil er auf eine geniale Party eingeladen sei. Er hat mich noch nicht mal gefragt, ob ich mitkommen will! Ich wäre sowieso nicht mitgekommen. Aber ich habe nichts gesagt, wollte nichts von der Überraschung verraten und habe ihn darum gebeten, wenigstens nach der Party zu mir zu kommen. Ich dachte mir, dass wir ja auch nur für eine Nacht fahren können und dass es auch schön wäre, ihn nachts bei mir zu wissen. Er hat mir das versprochen, er wusste, dass es mich nicht stören würde, wenn er nachts klingelte oder nach Alkohol und Rauch stank, oder so. Am nächsten Morgen bin ich um 9 Uhr aufgewacht und er war nicht da. Ich habe im Wohnzimmer nachgesehen, weil er einen Zweitschlüssel hat, aber auch da war er nicht. Natürlich habe ich mir riesige Sorgen gemacht und versucht ihn anzurufen, aber er ging nicht an sein Handy. Ich habe ihm SMS geschrieben und noch ein paar Mal angerufen, aber nichts. Irgendwann mittags hat er sich dann gemeldet. Als ich ihn gefragt habe, wo er ist, sagte er nur 'Feiern' und auf meine Frage, wann er wiederkäme, antwortete er, dass er das nicht wüsste. Dann hat er aufgelegt. Ich wusste natürlich, er war betrunken und er konnte nichts von meiner Planung ahnen, aber er wusste zumindest, wie wichtig es mir war, diese Tage mit ihm zu verbringen.

Ich habe bis zum nächsten Morgen gewartet, aber er ist nicht aufgetaucht. Dann hatte ich meine Entscheidung getroffen.. Ich habe auch schon länger daran gedacht, ist mir aufgefallen, auch wenn ich den Gedanken immer schnell verdrängt habe.

Aber er war auch so schrecklich eifersüchtig, sobald ich nur in die Nähe anderer Menschen kam, ist er fast ausgetickt. Wenn er feiern war und ich nicht mitwollte, hat er erwartet, dass ich zu hause sitze und auf ihn warte, und meist ist er dann noch nicht einmal aufgetaucht. Außerdem hat er gar keinen Grund eifersüchtig zu sein, immerhin ist er es gewesen, der jede Minute mit einem neuen Flirt verbracht hat, und ich, ich habe nie etwas dazu gesagt!“
 

Ruki schnaubte erregt, ehe er sich plötzlich wieder des Fremden bewusst wurde, der ihn weiterhin verständnisvoll ansah, als der kleine Sänger mit großen Augen in seine Richtung blickte.

„Ich, entschuldige bitte“, murmelte Ruki leise, ehe er den Blick langsam seitwärts lenkte. „Aber jetzt weiß ich wenigstens wieder, dass es die richtige Entscheidung war.“
 

„Ist schon in Ordnung“, lächelte der Fremde jetzt. „Ich kenne das. Geht es dir jetzt besser?“
 

„Ja. Ja, ich denke schon.“
 

„Sehr schön, dann können wir ja wieder reingehen, langsam wird es nämlich etwas frisch, findest du nicht?“
 

„Ich denke ich werde nach Hause gehen“, sagte Ruki langsam, sein Kopf fühlte sich noch immer an, als hätte jemand sein Hirn gegen Zement ausgetauscht, ehe er sich vorsichtig erhob, allerdings wieder gefährlich wankte. Sogleich hielt der fremde Mann wieder seinen Arm, um ihn in der Senkrechten zu halten.
 

„Na komm, dann bringe ich dich nach Hause. Hast du es weit?“
 

„Nein, ich schaffe das schon, danke“, erwiderte Ruki und versuchte seinen Arm aus dem Griff des Fremden zu lösen.
 

„Natürlich könntest du das auch alleine schaffen, aber wenn ich dich nach Hause bringen kann, müsste ich mir zumindest keine Sorgen darum machen, dass du auch wirklich sicher nach Hause gekommen bist“, schmunzelte der Fremde.
 

„Du würdest dir doch keine Sorgen machen.“
 

„Na, hör mal! Immerhin kenne ich jetzt deine halbe Lebensgeschichte und außerdem bist du mir sympathisch“
 

„Ich bin nicht sympathisch, sondern betrunken und meine Lebensgeschichte kennst du auch nicht.“
 

Der Fremde lachte leise auf, ehe er Ruki langsam Richtung Eingang lenkte. „Ich sagte ja auch, die halbe Lebensgeschichte.“
 

Der kleine Sänger brummte, während ihn der Fremde durch den Raum führte, zur Garderobe und schließlich zur Kasse, wo sie beide ihre Rechnungen zahlten.
 

„Jetzt hast du gar nichts mehr vom Abend“, murmelte Ruki unbehaglich, als er schließlich in dem Auto des Fremden saß und sich mit ein wenig ungeschickten Fingern anschnallte. Das Auto setzze sich langsam in Bewegung.
 

„Ach, was. Zum einen habe ich eine nette Bekanntschaft gemacht und zum anderen wäre ich wahrscheinlich auch bald gegangen.“
 

„Mmh“, machte Ruki nur, und blickte aus dem Fenster. Den Rest der Fahrt verbrachten sie schweigend, abgesehen von Rukis zeitweiligen Richtungsangaben. Schließlich hielten sie vor dem Haus in dem Ruki wohnte und der Fremde schaltete kurz das Licht im Auto an..
 

„Ist ja doch ein ganz schönes Stück“, sagte der Fremde nun und Ruki konnte ein amüsiertes Blitzen in dessen Augen erkennen.
 

„Ja, danke“, meinte Ruki und raffte seine Sachen zusammen, dann hielt er noch einmal inne. „Und danke auch für.. eben.“
 

„Kein Problem, ehrlich.“
 

Ruki zögerte einen kurzen Augenblick, ehe er das Wort erneut an den Fremden richtete. „Kann ich dich noch etwas fragen?“
 

„Natürlich.“
 

„Hast du mir auf der Terrasse überhaupt zugehört? Ich meine, du hast gar nichts dazu gesagt.“
 

Der Fremde lachte wieder leise auf, ehe er sich in seinem Sitz etwas zurücklehnte. „Nun bist du aber derjenige, der unhöflich ist. Nur weil ich nichts dazu gesagt habe, heißt es nicht, dass ich nicht zugehört hätte. Aber ich kenne weder dich, noch deinen damaligen Freund, und dann wäre es doch unfair gewesen, wenn ich ein Urteil abgebe, denkst du nicht? Aber wenn es dich beruhigt, kann ich dir gerne noch eine Antwort geben. Wenn das, was du erzählt hast war ist, dann ist dein Exfreund ein Arschloch und deine Entscheidung wirklich vollkommen richtig.“
 

„Danke.“
 

„Wie schon gesagt, kein Problem.“
 

„Also dann, machs gut. Und gute Nacht“, verabschiedete sich Ruki jetzt und öffnete die Autotür, gab allerdings einen überraschten Laut von sich, als er von dem Sicherheitsgurt nach wenigen Centimetern zurück in den Sitz gedrückt wurde.
 

Wieder lachte der Fremde und löste den Gurt für Ruki. „Gute Nacht.“
 

Ruki schlug die Tür des Autos zu, bevor er rasch um das Auto herum auf den Bürgersteig trat. Als der Motor startete, fiel Ruki noch etwas ein und er klopfte hastig an das Fahrerfenster. Der andere Mann kurbelte das Fenster hinunter und sah Ruki fragend an, der sich ein wenig hinunterbeugte.
 

„Wie heißt du eigentlich?“, wollte der kleine Sänger nun wissen und der Fremde begann breit zu lächeln.
 

„Hazuki“, antwortete er und hielt ihm eine kleine Visitenkarte hin, die Ruki automatisch entgegen nahm. „Ich dachte schon du fragst nie, das ist nämlich der erste Schritt. Mach's gut“, fügte er noch mit einem Zwinkern hinzu, bevor er sein Auto in Bewegung setzte.
 

Verwundert richtete Ruki sich wieder auf und sah dem sich entfernenden Auto nach. „Der erste Schritt? Wohin denn?“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-07-16T10:31:33+00:00 16.07.2009 12:31
oh man...
Ruki leidet und das nur wegen Reita, weil der so eine hohle Nuss ist....
Das ihm irgend wann mal die Decke auf den Kopf fallen würde, war ja schon abzusehen...
Den Zustand dann allerdings mit Alk zu betäuben...keine gute Sache...zumal wenn man sonst nicht trinkt...

Erschreckend war was Ruki sich da von der Seele geredet hat...
erschreckend deswegen, weil sich hier fast das widerspiegelt was ich mit meinem Mann durch habe v_v
nur dass wir immer noch zusammen sind...

Nur im Gegenzug zu Ruki, hab ich niemanden, außer unsere Kidis...

ich kann nur hoffen, dass es dieser Hazuki gut mit Ruki meint...
Nicht dass er sich nur das Vertrauen von dem Sänger erschleicht, um ihm eine noch größere Enttäuschung zu bereiten...

Lieben Gruß
Aya-chan60 ^__^


Von: abgemeldet
2009-02-18T17:24:31+00:00 18.02.2009 18:24
Also ich mag deine Story echt!! Ja es stimmt schon Rei kommt als ziemliches Arschloch wieder, aber ich will auch dass die wieder zusammenkommen! Naja, ich lass mich überrachsen. Hast einen tollen Schreibstil.

Liebe Grüße
Takara
Von:  petiot
2009-02-14T17:05:17+00:00 14.02.2009 18:05
hmm.. ich weiß nicht, auf wessen seite ich stehen soll. xD°
irgendwie kann man ja wirklich beide gut verstehen >o<° irgendwie. xD
aber ich tendiere eher zu ruki ^-^°.. viel viel eher.
reita ist in so gut wie jeder hinsicht eh.. ein arschloch ><°.. solche leute kann ich wirklich nicht haben, jedenfalls, wenn sie mir ganz offensichtlich genau so erscheinen >o<°
aber ich kann ihm nicht so böse sein, weil er so niedergeschlagen ist .o.~~

was Hazuki wohl noch für eine Rolle spielen wird? °x°~~~ (auf jeden fall ist das bild in meinem kopf jetzt viel sympathischer, als ich es ohne den namen hatte.. xD)

maa.. mach schnell weiter? =3~

pu
Von:  Snaked_Lows
2009-02-12T22:05:32+00:00 12.02.2009 23:05
Uhhhhhh!!!!!
Reita ist ja wirklich ein Arsch!!!!!
Aber er soll trotzdem wieder mit Ruki zusammen kommen >___________<
Das Kapitel war klasse :3


Zurück