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Angels of Familys

The hard way of life
von

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Eine alte Bekannte

Kapitel 19
 

Im inneren des Tempels war es ziemlich dunkel, worüber sich Lloyd etwas wunderte. Sie wollten weiter in den Tempels vordringen, doch der Durchgang wurde durch eine Energiewand versperrt und Kratos und Colette meinten sie müssten den Manaring holen. Also gingen sie wieder zurück in die Haupthalle, doch dort standen zu ihrer Verwunderung schon wieder einige Desians und es waren wirklich Desians, das konnte Ann sofort erkennen.

"Schnappt sie euch!" Rief einer von ihnen und die Freunde zogen sofort ihre Waffen, doch noch bevor es überhaupt zu einem Kampf kam, vielen die drei Desians bereist tot zu Boden.

Überrascht sah die Gruppe auf die Person vor ihnen, die immer noch ihr Schwert entschlossen in der Hand hielt. Sie war etwa so groß wie Ann, hatte kurze, grüne, etwas wuschelige Haare und sehr dunkle, braune Augen, mit einem leichten Grünstich. Ihre Kleidung bestand aus einem dunkelgrünen, engem Hemd, dessen Ärmel wohl einmal länger gewesen waren, ihr aber nun nur noch bis zu den Schultern reichten, eine schwarze Hose, braune Stiefel und Handschützer, einen Gürtel, an dem ein Schwert und mehrere Taschen und Messer hingen und einen Schwarzen Mantel, den sie allerdings offen trug.

Nachdenklich betrachtete Ann die Person eingehend, die sie immer noch unbewegt anschaute. Irgendwie kam sie ihr bekannt vor. Nach etwa einer Minute reglosem schweigen und anstarren, steckte die Person ihr Schwert weg und ging einige Schritte auf sie zu, was Kratos dazu bewegte in Abwehrstellung zu gehen.

"Ich nehme an ihr seid die Gruppe der Auserwählten." Sagte sie schließlich. Immer noch war ihr Gesichtsausdruck ernst und ohne jede Regung, genauso klang auch ihre Stimme.

"Oh ja, das sind wir." Nickte Colette sofort und ohne nachzudenken.

"Und wer bist du?" Auch Lloyd hatte wie sein Vater eine Abwehrhaltung angenommen und ließ die grünhaarige Fremde nicht aus den Augen.

"Mein Name ist Jo. Ich wurde aus Palmacosta geschickt um die Auserwählte zu beschützen." Erklärte sie und holte ein ebensolches Pergament heraus wie Ann.

"Was?" Verwundert richteten sich alle Blicke zu Ann, während Kratos das Pergament entgegen nahm und es sich genau durch las.

Ann dagegen war nun in einer echt brenzligen Lage. Was war geschehen? Wie hatten sie nur einen der Soldaten übersehen können? Aber sie konnte sich auch nicht daran erinnern sie darunter gesehen zu haben. Doch was sollte sie nun sagen?

"Aber ich dachte du hättest gesagt das alle Soldaten von den Desians ermordet worden wären." Misstrauisch sah Genis nun die Bogenschützin an.

"Ich bin mir sicher das es dafür eine Erklärung gibt." Meinte Lloyd und sah Ann vertrauensselig an, was in Ann zudem noch ein schlechtes Gewissen hervorrief. Wieso nur glaubte er alles und jedem?

"Die anderen Soldaten wurden ermordet?" Fragte nun das grünhaarige Mädchen verwundert. "Nun ja, ich kann nichts davon wissen, ich wurde erst nachträglich geschickt."

In diesem Moment hatte Ann Mühe nicht laut aufzuatmen vor Erleichterung. Das war gerade noch mal gut gegangen!

"Hm, die Papiere scheinen auch in Ordnung zu sein. Nun gut, dann können wir dich auch nicht zurück schicken." Meinte Kratos nun.

"Hältst du mich etwa für schwach Söldner?" Spöttisch riss sie ihm das Pergament wieder aus der Hand und steckte es weg.

"Nein, sicher nicht." Lächelte Colette. "Ich bin übrigens Colette, die Auserwählte. Und, äh... Wie war noch mal ihr Name?"

"Jo."

"Jo?" Plötzlich machte es Klick bei Ann und sie erinnerte sich wieder an das kleine grünhaarige Mädchen, das erstens ebenfalls Jo hieß und zweitens eine enorme Ähnlichkeit mit dieser Jo hier hatte. "Sag mal, kennen wir uns nicht?"

Überrascht sah Jo sie nun an. "Nicht das ich wüsste." Meinte sie nur.

"Aber hast du nicht einen Bruder? .....Hm, ich glaube Syen, oder so war sein Name."

"Syen?" Nun verstand auch Kratos wieso diese Fremde ihm so bekannt vor kam. Nur Lloyd kapierte mal wieder nichts und sah einfach nur verwirrt und verwundert von einem zum andern.

"Woher kennst du Syen?!" Zur Verwunderung aller hatte sich ihr Gesicht verfinstert und ihre Hand wanderte zu ihrem Schwertknauf.

"Jo, erinnerst du dich nicht mehr? Ich bin es, Ann."

"Ann?" Fragend begann sie nun das blauhaarige Mädchen von oben bis unten zu mustern, doch ihr Blick blieb weiterhin ratlos.

"Und Kratos und Lloyd? Kannst du dich auch nicht mehr an sie erinnern?"

Auch diese beiden begann sie nun zu mustern, doch sie konnte nur mit den Schultern zucken.

"Es ist immerhin schon einige Jahre her." Meinte Kratos nun. "Du warst acht, als wir dich zum letzten Mal sahen."

Nun schien sie angestrengt nachzudenken, während sie Kratos noch genauer musterte, doch dann schien sie sich zu erinnern.

"Ah ja..... Ich glaube ich erinnere mich.... Wenn auch an nicht sehr viel." Murmelte sie.

"Kannst du dich noch daran erinnern wie wir als Kinder befreundet waren?" Fragte Ann hoffnungsvoll.

"Kaum...." Meinte Jo nur. "Es ist wahrscheinlich schon zulange her. Aber wir sollten nun weiter."

"Ja, da hat sie recht." Nickte Kratos zustimmend. "Wir sollten uns beeilen, zum Erinnerungsaustausch habt ihr später noch Zeit!"

"Oh ja, Entschuldigung." Sagte Colette sofort.

"Aber das ist doch nicht deine Schuld Colette." Meinte Lloyd verwundert.

"Ja, Entschuldigung."

Lloyd schwieg daraufhin lieber und betrachtete stattdessen Jo. Das sollte das Mädchen von damals sein? Sicher, es war der selbe Name, die selben Haare und sogar das meist ernste Gesicht waren gleich geblieben. Doch es gab da so viele ungeklärte Fragen. Wo war sie die ganze Zeit über gewesen? War es nur Zufall, dass sie plötzlich hier auftauchte? Und was war geschehen?

Auch Kratos machte sich so seine Gedanken. Beim Kampf gegen ein Monster konnte er sich davon überzeugen das sie eine hervorragende Schwertkämpferin war und die ganze Sache ziemlich ernst zu nehmen schien. Doch auch ihn beschäftigte die Frage wo sie die ganze Zeit über gewesen war. Immerhin hatte er damals ein wenig gezielt nach ihr und ihrem Bruder gesucht. Aber auch wegen Ann machte er sich seine Gedanken. Immerhin war sie die Tochter von Yuan, mit dem er sich erstens momentan überhaupt nicht verstand und der zweitens unbedingt Martels Widererweckung verhindern wollte. Zudem war dieser Halbelf ein ausgekochtes Schlitzohr und ziemlich durchtrieben, da musste man vorsichtig sein.

"Ist das dort hinten der Manaring?" Holte Lloyd seinen Vater aus dessen Gedanken.

"In der Tat." Nickte Kratos.

"Hey, was ist denn das?" Hörten sie da Colette verwundert fragen, die direkt vor einem Steinmonster stand.

"Colette!" Ohne lange nachzudenken rannten die anderen zu ihr und schafften es gerade noch so sie zu retten.

Doch zum Erstaunen aller verwandelte sich das Monster plötzlich in einen Block, den Colette, wegen ihrer Ungeschicklichkeit, aus versehen in ein Loch schuppste. Während die Meisten ziemlich schnell begriffen worum es hier ging, waren Colette und Lloyd aber ziemlich ratlos und so musste man es ihnen erst einmal erklären.

"Ich schlag vor wir teilen uns auf." Meinte Jo sofort. "Ich besiege die Monster, Ann schiebt sie in die richtigen Löcher und Kratos und Lloyd schieben sie in die Löcher unten, während Genis und Colette die Augen offen halten."

Da alle damit einverstanden waren, wurde der Vorschlag angenommen und so kamen sie ziemlich schnell zum Manaring.

"Wow, darf ich ihn nehmen Colette?" Fragte Lloyd sie sofort begeistert und seine Augen leuchteten.

"Äh ja, sicher doch." Stimmte ihm Colette sofort zu und Lloyd nahm den Manaring.

Kratos dagegen musste schmunzeln. Den kindlichen Übereifer seines Sohnes kannte er nur zu genüge und so wusste er, dass Lloyd seine neu entdeckte Errungenschaft schnell langweilig werden würde. Andererseits konnte das aber manchmal ziemlich nervig sein.

"Dann gehen wir." Meinte er und machte sich schon wieder auf den Weg. "Pass auf wo du hinläufst!" Mahnte er Lloyd dann aber als dieser mehr auf den Manaring, als auf den Weg achtete.

"Ist ja schon gut!" Murrte er und widerstand der Versuchung den Manaring gleich auszuprobieren.

Als sie wieder bei der Barriere angekommen waren, konnte er ihn dann endlich ausprobieren, war aber enttäuscht, als nur eine kurze Flamme herauskam die, die Barriere auflöste.

"Oh, mehr kann der Manaring nicht?" Fragte er enttäuscht.

"Warum nur wird dir immer alles so schnell langweilig?" Seufzte Genis verständnislos.

"So viel ich mich erinnern kann, war er schon früher so." Meinte Ann lächelnd.

"Hey, das stimmt gar nicht!" Rief Lloyd sofort und lief aber etwas rot an.

"Klar doch, sobald dir etwas langweilig wurde hast du etwas neues gesucht, gefunden und dich damit beschäftigt, bis dir das wieder langweilig wurde."

"Ann!"

"Kommt ihr endlich?" Jo schien das ganze wenig zu interessieren.

"Genau, das könnt ihr auch später noch klären." Stimmte Kratos ihr zu.

Seufzend kamen die anderen und so teleportierten sie sich zum Schrein.

"Ist das der Cruxis-Kristall?" Fragte Genis neugierig, als er den kleinen Kristall in der Mitte sah.

"Ja, man behauptet ich wäre mit ihm in den Händen zur Welt gekommen." Nickte Colette und stellte sich davor.

Nur kurz darauf gab es aber plötzlich einen kurzen Lichtblitz und ein Engel erschien und schwebte vor ihnen. Staunend betrachteten ihn alle, nur Kratos, Ann und Jo schienen wenig begeistert. Lloyd war hin und her gerissen. Auch für ihn waren Engel ja nichts besonderes, immerhin war sein Vater ja einer und er war ein Halbengel. Doch dieser Engel vor ihnen war anders. Er konnte nicht sagen was anders war, aber irgendetwas war anders.

"Colette, Auserwählte der Welterneuerung, wir von Cruxis segnen diesen Tag und schenken Sylvarant den Turm des Heils!" Rief der Engel mit lauter Stimme und nur kurz darauf wurde es schon wieder hell um sie und von nun an konnte man den Turm des Heils am Himmel sehen.

Während der Engel mit Colette redete und sich als Remiel vorstellte, verfinsterte sich Anns Blick immer mehr. Sie konnte diesen überheblichen Engel, der sie alle als niedere Geschöpfe ansah jetzt schon nicht ausstehen! Sie bemerkte das sofort an der Art und weiße wie er mit ihnen redete, ihr wurde richtig schlecht davon und am liebsten hatte sie sofort mit einem Pfeil für Ruhe gesorgt!

"Wartet Lord Remiel!" Rief Colette da, als sich der Engel entfernen wollte. "Ich habe da noch eine Frage...... Seid.... Seid ihr wirklich mein richtiger.... Vater?"

"Suche das nächste Siegel im Süden auf, Colette.... meine geliebte Tochter." Damit verschwand der Engel, doch nun war Ann erst so richtig schlecht.

"V... Vater!" Wollte ihn das ahnungslose Mädchen noch aufhalten, doch der war schon weg.

"Wow, dann ist Colette also wirklich die Tochter eines Engels!" Auch Genis schien begeistert zu sein.

"Ich kann es immer noch nicht glauben." Murmelte Colette und ihre Stimme klang glücklich. "Ich kenne meinen richtigen Vater. Obwohl ich eigentlich immer dachte Frank wäre es."

"Du solltest froh sein, du hast mehr als andere Menschen, du hast zwei Väter." Meinte Lloyd.

"Auserwählte, es wird Zeit!" Ungeduldig wartete Jo bereits auf die anderen.

"Oh ja, ich komme. Wir sehen uns dann später." Lächelte sie und verschwand wie Kratos, Ann und Jo durch den Teleporter. Nur Lloyd und Genis blieben zurück.

"Wir sehen uns später Lloyd." Meinte Kratos noch, bevor er ebenfalls verschwunden war.
 

Schnurstracks liefen die Mädchen und Kratos dann zu Colettes Haus, wo ihre Familie und der Bürgermeister bereits auf sie warteten. Anfangs war der Bürgermeister wenig begeistert das diese beiden Jungen Mädchen mitkommen sollten, doch Kratos konnte ihn überzeugen das die beiden gute Kämpferinnen waren und ihre Sache gut machen würden.

Auch Kratos würde bei der Reise mitkommen, willigte aber erst ein, als Phaidra ihm zugesagt hatte weiterhin die Steuern für Lloyd zu zahlen, denn seinen Sohn wollte er auf keinen Fall mitnehmen. Und so war dieser zumindest gut versorgt.

Plötzlich aber ging die Türe auf und Genis und Lloyd kamen herein, gerade als der Bürgermeister sagte: "Dann ist es also beschlossen. Kratos, Raine und die beiden Mädchen hier werden Colette auf ihrer Reise zur Welterneuerung begleiten. Da die anderen Soldaten anscheinend sowieso umgekommen sind, habe ich sowieso keine andere Wahl." Anscheinend war er nicht wirklich zufrieden damit.

"Ich habe keine weiteren Einwände." Nickte Kratos.

"Ich ebenso wenig." Stimmte Ann ihm zu.

"Ts! Die Bezahlung ist knittrig, aber von mir aus!" Murrte Jo unzufrieden, was den Bürgermeister rot anlaufen ließ.

"Ihr redet gerade über die Reise zur Welterneuerung, oder?" Wollte Lloyd neugierig wissen.

"So ist es Lloyd." Sagte Kratos seufzend. Er wusste, dass dies nun ein schweres Gespräch werden würde.

"Ich will auch mitkommen Dad! Ich will Colette beschützen und zusehen wie sie ein Engel wird!" Flehentlich sah er seinen Vater an, der aber lieber weg schaute. Es war so schon schwer genug.

"Und ich auch!" Stimmte Genis ihm zu. "Wenn Raine mitkommt, will ich auch!"

"Nein, ihr bleibt zuhause!" Sagte Kratos mit bestimmender Stimme. "Das Erlebnis im Tempel ist nichts, im Gegensatz zu dem was uns auf der Reise erwartet!"

"Was??! Aber Dad....!"

"Nein, kein Aber Lloyd! Du wirst zuhause bleiben! Ich habe bereits dafür gesorgt, dass Frank und Phaidra für uns die Steuern zahlen werden, als Gegenleistung dafür das ich Colette beschütze. Ich werde auch noch mit Dirk sprechen, ob er nicht nach dir sehen kann, vielleicht kannst du ja auch bei ihm bleiben." Stellte Kratos sofort klar.

Wütend sah Lloyd zu Boden, während er die Fäuste ballte und versuchte sich zu beruhigen, was ihm aber sichtlich schwer viel.

"Wieso? Wieso nimmst du mich nicht mit?!" Schrie er ihn wütend an. "Früher sind wir doch auch immer zusammen gereist! Zudem hast du mir versprochen mal wieder zu reisen und nun wäre es doch ideal."

"Nein, Lloyd. Damals warst du noch ein Kind und wir hatten keine feste Heimat. Diese Reise ist viel zu gefährlich für dich, du würdest uns nur im Weg stehen!"

"Was?!! Du hast mir doch das Kämpfen beigebracht, wieso sagst du so was?" So langsam wurde er immer wütender.

"Weil es so besser für dich ist!"

"Aber Ann und Jo dürfen auch mit und sie sind nicht viel älter als ich!"

"Sie haben aber eine schriftliche Zusage, da habe ich nichts mit zu bestimmen, du aber bist mein Sohn und somit kann ich sagen ob du mitkommst, oder hier bleibst."

"Ich.....! Du.....! Es ist doch immer wieder das Selbe! Immer lässt du mich allein!" Lloyd spürte wie sich etwas in ihm anstaute, genauso wie Kratos, der vorsichtshalber schon einmal aufstand.

"Lloyd, beruhige dich!" Rief er mit strenger, aber eindringlicher Stimme und es schien zu wirken, denn er hörte zumindest auf zu zittern.

Wütend starrte Lloyd ihn noch einmal an, ehe er raus stürmte und die Tür hinter sich zuknallte.

"Lloyd, warte!" Rief Colette und folgte ihm sofort zusammen mit Genis.

Kratos dagegen ließ sich seufzend auf seinen Stuhl zurück sinken. Das war knapp gewesen!

Sie gingen zum Glück nicht weiter auf dieses Thema ein, sondern besprachen noch Einzelheiten. Jo beschwerte sich dabei allerdings heftig, dass sie eigentlich unter bezahlt war, verlangte aber keine Steigerung.

Nachdem alles geklärt war, gingen sie nach draußen, wo Kratos sich sofort auf den Heimweg machte. Er wusste das Lloyd zu Dummheiten bereit war, wenn er wütend und unbeherrscht war und das wollte er nun auf keinen Fall. Zudem musste er ja noch packen und vor allem mit Dirk sprechen, was er dann auch tat.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-04-19T09:47:00+00:00 19.04.2009 11:47
Super! Die Reise Beginnt^^
Aber ich rieche Ärger.
Bin mal gespannt wasmit der Truppe noch so passiert!
Weiter so!


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