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A dream beyond words

Assoziatives Schreiben
von

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Assoziation 05 - Angriff der ...

“Oh mein Gott!“, stieß sie atemlos hervor. „Sie kommen zu Hunderten.“

Gelangweilt drehte Pan sich um und sah Maya fragend an: „Wer denn?“

„Ameisen!“, mit wildem Blick stand sie vor ihm

„Und?“, gelassen nahm er einen Schluck lauwarmen Kaffee.

„Du weißt, ich HASSE diese Viecher! Sie müssen raus hier. Und du wirst mir dabei helfen!“, beide Arme in die Hüfte gestemmt, funkelte Maya ihn aus ihren giftgrünen Augen an.

Pan wusste, wenn er jetzt nicht nachgab, würde sie ihn den ganzen Tag verfolgen und wütende Standpauken halten. Also stellte er mit einem Seufzer die schon leicht angeschlagene Tasse zur Seite und stand dann langsam auf. Ameisen, diese lächerlichen kleine Tiere machten dieser kleinen Kriegsgöttin Angst. Er musste sich beherrschen, um nicht laut loszulachen, als er sich mit dem Insektenspray auf Jagd begab.

Erst eine Stunde später erlaubte Maya ihm, die Dose beiseite zulegen und seinen, in der Zwischenzeit eiskalt gewordenen, Kaffee leer zu trinken.

„Danke…“, erleichtert setzte seine Verlobte sich zu ihm auf die Eckbank und kuschelte sich an ihn.

Liebevoll drückte Pan ihr einen Kuss auf die zerstrubbelten roten Locken und zog sie in den Arm. Seine Tasse stand unbeachtet auf dem Küchentisch.

„Ich frage mich nur, warum du so große Angst vor diesen kleinen Tierchen hast“, murmelte in ihre Lockenpracht hinein.

„Das weißt du doch! Du hast den Film mit mir zusammengesehen.“

Lachend lehnte er sich zurück und drehte Mayas rosa gewordenes Gesicht zu sich: „Es war doch nur ein Film.“

Über und über rot lehnte sie sich mit dem Gesicht an Pans Brust.

„Es gibt keine Killerameisen. Die waren nur animiert.“, immer noch hörte man das Lachen in seiner Stimme mitklingen.

„Ich weiß ja… Aber die wirkten so real.“

„Schon gut. Aber musst du nicht bald los?“, lenkte Pan das Gespräch um.

Maya warf einen Blick auf die Uhr und war im Nullkommanichts auf den Beinen.

„Schon so spät? Ich werde noch zu spät kommen!“, nervös hastete sie durch die ganze Küche und suchte ihre Sachen zusammen.

„Nimm mein Auto und lass dein Rad stehen, ich habe heute doch frei.“, Pan lächelte sie beruhigend an und zeigte auf das Schlüsselbrett.

Als Dank dafür bekam einen sanften Kuss auf die Wange.

„Davon hätte ich gerne mehr!“

„Erst heute Abend, mein Schatz.“, Maya grinste breit und nahm den Schlüssel an sich.

„Was ist deine erste Stunde?“

„Biologie. Heute werden wir…“, als sie ihre Unterlagen überprüfte, wurde sie blass, „… Ameisen durchnehmen.“

Während Pan lauthals lachte, verließ Maya zähneknirschend die Wohnung.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Lysette
2009-07-22T13:11:19+00:00 22.07.2009 15:11
dieses ende xD
einfach genial xD

aber um genau zu sein, gibt es sogar ameisen die aggresiv sind xD
aber net bei uns xD

war klasse^^
Von:  Kurumizawa
2009-02-01T16:53:04+00:00 01.02.2009 17:53
*auf dem tisch klopft*
XDDD
das ist echt hammer geil
echt also ihre reaktion
herrlich einfach nur herrlich
*sich nicht mehr krieg*
Von:  Ito-chan
2008-12-20T22:10:12+00:00 20.12.2008 23:10
Okay.... ich lach mich schlapp xDDD
Es ist so... genial lustig xDDD

Also echt´...
Von: abgemeldet
2008-12-20T21:35:14+00:00 20.12.2008 22:35
*lach*
Das ist genial. Herrlich und auch ziemlich gut geschrieben.
Weiß zwar nicht was es mit Pan und Maya au sich hat -.-, aber das tut dem OS ja nichts.


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