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The Difference that is Radditz snoring - Zeit des Erwachen

von

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Kapitel 1-Ich wollen das alle die wegen Freezer und seine Bande tot wurden wieder leben und zwar auf fernen Stern -

Hi ihr lieben es geht also weiter.

Alles was unter "...." ist ERdensprache, alles zwischen <...> ist Saiyan.
 

Viel spass
 


 


 


 

Kapitel eins

- Ich wollen das alle die wegen Freezer und seine Bande tot wurden wieder leben und zwar auf fernen Stern -
 

"Kein Thema! Bei mir ist jede Menge Platz Zuhause!" strahlte die türkishaarige Verrückte die heimatlosen Namekianer an. "Ihr könnt zu mir kommen". Sie schaute in die Runde und erblickte erleichterte Gesichter. Bis auf das des Sayajinprinzen Vegeta, der lehnte an einem Baum die Hände verschränkt und blickte perplex durch die Gegend.

Er sollte Tod sein, verdammt noch mal.

Er hatte sich verdient tot zu sein.
 

Sie kam langsam, vorsichtig zu ihm. Wenigstens war sie nicht ganz so dumm wie er geglaubt hatte, das sie sein müsste. Sie wusste dass er gefährlich war.

Die Erdenfrau musterte ihn. Seufzte.

"Du kannst dir den Bauch voll schlagen, trainieren“, sagte sie ruhig und gefasst, atmete aber tief durch als sie weiter mit ihm sprach, immer darauf bedacht Abstand von ihm zu halten, „...dafür benimmst du die anständig!!! DEAL?!?!"

Sie stand vor ihm und lächelte ihn erstaunlich freundlich an.

Vegeta versuchte darüber nachzudenken.

Er verstand nicht warum sie es ihm anbot - aber – so wie er es sah blieb ihm sowieso nichts anders übrig.

Er sagte nichts. So weit war es schon mit ihm gekommen.

<Bei einer solchen Einladung sagt man - Ja-.> hörte er plötzlich eine tiefe Stimme in sein Ohr spreche.

UND er hörte schon Dinge die nicht da waren!

Sterben schien doch nicht so gut für den Körper zu sein. Er blickte zu der Verrückten und wollte ihr positiv antworten (also nicken), als er ihren entgleisten Blick bemerkte. Sie starrte angsterfüllt hinter ihn.

Die dunkle Stimme sprach wieder und war, wie immer, unangebracht frech.

<Glaubst du dass er glaubt wir wären nicht da? Ich frag mich ernsthaft wie er es jedes Mal wenn etwas Gutes passiert es erst mal nicht glauben kann aber wenn was Schlechtes passiert glaubt er es sofort?!>
 

Radditz grinste und blickte auf seinen vollkommen perplexen Prinzen.

Nappa zuckte mit den Schultern.

<Darauf weiß ich auch keine Antwort. Aber so war er wohl schon immer.>
 

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Bulma hatte dem kleinen Mann aus reiner Herzensgüte angeboten bei ihr zu wohnen und wartete darauf dass er endlich seinen Arsch bewegte als die andern Zwei hinter dem Hügel auftauchten und fast zu schnell für ihr Augen auf sie zu rannten.

Der Große mit den Haaren war in Blut getränkt und sah sehr wütend aus. Der Große ohne Haare wirkte auch grimmig und ungehalten.

Zwanzigtausend Sachen gingen ihr durch den Kopf als sie die Beiden näherkommen sah, allen voran das ENDE DER WELT!

Son Goku war tot. Jamucha, Krillin und Tenshinhan waren tot und es gab niemanden der die Drei aufhalten würde. Dann, es fiel ihr erst im nächsten Moment ein, der Kleine hatte den Großen ohne Haare getötet.

Der würde sich sicher dafür revanchieren und sie stand mitten in der Schusslinie.

Sie war tot. Oh Kami, sie war tot. So oder so, vielleicht würden sie sie auch noch vergewaltigen?!

Sie bekam fast keine Luft.

Sie wollte nicht vergewaltigt werden.
 

Gerade als sie offiziell in eine Panikattacke rutschen wollte, erstarrte sie endgültig denn der mit den Haaren beugte sich über den Kleinen, dessen Namen sie einfach nicht mehr in ihren Kopf rein bekam. Er flüsterte ihm etwas ins Ohr.

Es war sehr leise und sie verstand kein Wort aber sie konnte ihre Augen nicht von dem – Vegeta, er hieß Vegeta, war es ihr doch noch eingefallen- wenden.

Er reagierte nicht auf das Flüstern. Als er dann endlich zu ihr hoch sah und vom Baum an dem er lehnte wegdrückte blickte er emotionslos in ihr sicher entgleistes und vor Entsetzten verzerrte Gesicht.

Sie sah sicher schrecklich aus. Verdammt.

Er ignorierte sie und drehte sich langsam um.

Sie sollte endlich wegrennen.

Der Große mit den Haaren sagte etwas. Es klang sehr gefährlich vor allem weil er so böse grinste.

Ihre Füße bewegten sich nicht.

Dann sagte der Große ohne Haare was wieder ernst aber entspannter als der andere.

Jetzt würden sie sicher gleich sehen, dass sie hier stand und sie wie Jamucha töten.

Der Klei… Vegeta sagte nichts.

Dann schüttelte er den Kopf und…

brüllte beide an.

Ja.

Verdammt.

Sie würde sterben.

Warum war sie bloß so ein guter Mensch?
 

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Sie betrachten ihren Prinzen wie er kaum fähig war einen klaren Gedanken zu fassen. Radditz Gesicht wurde ernster aber er blickte noch immer gut gelaunt auf seinen Prinzen hinunter. Geduldig wartete er und lehnte sich gegen eben jenen Baum den zuvor sein Prinz zum Anlehen auserkoren hatte. Wie immer hatte sein Prinz guten Geschmack bewiesen. Es war ein guter Baum.

Als es dann los ging war er von der Lautstärke seines Prinzen kein bisschen überrascht und versuchte mit einem Stück der Borke sich hinten am seinem Rücke zu kratzen.

<Konntet ihr denn nicht einfach tot bleiben? Ich hatte mich schon daran gewöhnt endlich nicht mehr bei jedem Schritt den ich tue auch an euch zu denken. Seit ihr zurückgekommen um mich zu quälen?>

Radditz nickte gedankenverloren als er endlich die juckende Stelle an seinem Rücken erwischt hatte.

Er grinste.

<Ja, Prinz Vegeta das war der Plan. Wenn ihr jedoch wollt,>, er fiel vor seinem Prinzen in die Knie, <bitte ich Euch darum meinem überflüssigen Leben ein Ende zu setzen. Hier und Jetzt.>

Nappa sah zu Radditz und schüttelte den Kopf.

<Jetzt habt ihr ihn zur Melodramatik gezwungen! Vielen Dank auch. Wisst ihr denn eigentlich wie viel ich von dem Ausbildungswissen über die Geschichte der Systeme ich ins Rennen schmeißen musste um das hier zum Erfolg zu führen, und jetzt bei Euch zu sein! Zeigt ein bisschen Respekt.>

Vegeta rollte mit den Augen.

Radditz kniete noch immer am Boden, seine Hände weit von sich gestreckt und seine Augen geschlossen.

Vegeta schüttelte ansatzweise den Kopf. Für ihn eine große Geste.

<Musst du denn immer so übertreiben Radditz! Steh sofort auf. Es ist unglaublich, ein Repräsentant des verlorenen Vegeta-sei zeigt kein solches Verhalten>

Radditz öffnete grinsend seine Augen und stand langsam auf

Er verbeugte sich ernst.

<Wie immer euer untertäniger Diener.> sagte er gleich ernst, aber das Grinsen auf seinen Lippen ließ es nicht ganz so untertänig wirken. Und als er seinem Prinzen auf die Schultern klopfte, war die Untertänigkeit ganz verflogen.

<Und was machen wir jetzt? Freezer ist tot und ich habe Hunger. Glaubt ihr die nehmen hier Standart?>

<Du willst zahlen?>, warf Nappa ein, <dieser Planet ist…> <schutzlos und uns vollkommen ausgeliefert.> unterbrach ihn Vegeta. Nappa verstummte augenblicklich.

<Vor allem aber>, fuhr Vegeta fort, <ist es der Lebensraum von Radditz Neffen.>

Damit war wohl alles gesagt den Radditz nickte zustimmend.

Nappa begann zu grinsen.

<Dann seht ihr das in eurer Weitsichtigkeit ganz gleich wie ich, mein Prinz. Es ist einfach eine wahre Ehre unter Euch...>

<IMMER noch Hunger!!! Mein Prinz. Helft mir doch?> kam es von Radditz.

Vegeta sagte nichts dazu sondern drehte sich einfach zu der Türkishaarigen um.
 

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Bulma dachte darüber nach wegzurennen, doch als der Große mit den Haaren sich auf den Knie schmiss und dich Vegeta offerierte konnte sie sich einfach nicht dazu bringen wegzuschauen.
 

Mein neugieriges Häschen, hätte Jamucha dazu gesagt.

Der große ohne Haare schüttelte den Kopf und sprach wohl mit Vegeta darüber ihn am Leben zu lassen, der davon kein bisschen überzeugt schien.

Er fauchte also den Großen- der Bruder von Son Goku an. Ja es war wohl der Bruder von Son Goku. Und der andere hatte Jamucha getötet.

Son Gokus Bruder- wie surreal – er klopfte Vegeta auf die Schulter und plötzlich sahen sie immer noch gefährlich aus aber nicht mehr lebensbedrohlich.

Komisch. Als Vegeta allein da gestanden hatte, hatte er nicht so bedrohlich ausgeschaut.

Dann, der Bruder von Son Goku, Rodazz oder so ähnlich, fragte nach Essen. Dazu brauchte sie noch nicht mal ihre komische Sprache zu verstehen.

Es gab eine kurze Diskussion und dann wendete sich der Kleine zu ihr.
 

„Ich nehme“ sagte er und schien einen Moment lang nachzudenken, „Ihr Angebot mitsamt aller Bedingungen die sie stellten an.“ Er sah zu den anderen.

„Meine Männer, dies ist Radditz“, sie war nur sehr knapp daneben gelegen, „und dies Nappa“, wieder dachte er nach. Er zischte etwas zu Radditz der zuckte nur mit den Schultern und auch Nappa machte eine überraschend uninformative Bewegung mit seinem Körper.

Bulma sah die drei sprachlos an. Etwas was ihr beileibe nicht oft wieder fuhr.

Sie hatte sich das hier nicht so erwartet.

Und dann tat sie es.

Das was sie immer tat und was sie eines Tages ins Grab bringen würde.

Sie spielte mit dem Feuer. Dumme, dumme Bulma.

„Ihre Männer sind natürlich auch bei mir eingeladen sofern sie nicht morden und sich ordentlich benehmen.“ sagte sie. Dumme, dumme Bulma.

Nur sie konnte so schrecklich blöd sein und ihre Feinde direkt zu sich nach Hause holen.

Und dann. Warum waren sie plötzlich per Sie?
 

Er sagte darauf nichts, nickte aber.

Bulma schnaufte tief durch.

Ja, direkt in die Höhle des Löwen.

Und. Kami sei Dank war sie reich.

Die Drei würden ihr sonst die Haare vom Kopf fressen.

Sie nickte ihnen, blickte auch zu den Namekanern die sich in der Sonne suhlten.

Mutlos griff sie nach ihren Handy und rief ihre Mutter an.

Nach einigen einführenden Worten kam sie zum Punkt.

„Ja Mutter, nein es geht…Hör zu. Wir erwarten Gäste.“ Sie zählte die Namekaner aber die wuselten wie die Verrückten herum.

„Ungefähr…“Verzweifelt sah sie herum und…die sahen alle verdammt noch mal gleich aus, da bemerkte sie Radditz. Er zeigte etwas mit seinen Händen und lächelte.

Es erinnerte sie viel zu sehr an Goku. Es tat ihr im Herzen weh.

Es dauerte bis sie bemerkte dass er ihr etwas zeigte.

„Es sind einhundertachtundfünfzig, Mama. Die kommen ins Gästehaus am Strand.“ Sie sah wieder zu Radditz. Er sah zu sich und Vegeta, dann Nappa und verzählte sich immer wieder.

Sie durfte es nicht witzig finden. Das war nicht richtig.

Der Kerl war daran schuld das Son Gohan auf Ewig traumatisiert war und Son Goku schon mal gestorben war. Der andere war schuld das Jamucha tot war und Vegeta war sowie so an allem schuld. Und sie … musste lachen.

Verdammt noch mal.
 

Er hatte sie doch wirklich zum Lachen gebracht.

Sie war ein schlimmer Mensch.

„Und dann noch, drei Kämpfer die uns gegen Freezer geholfen haben. Einer davon ist ein Verwandter von Son Goku. …. Ja, Mama, auch ganz liebe Jungs. Du wirst sie lieben. … Bussi.“

Sie legte auf.
 

Sie hielt ihr kühles Handy gegen ihre feuchte Stirn.

Das würde niemals gut gehen.

Niemals.

Verdammt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-03-04T13:01:15+00:00 04.03.2009 14:01
Jamucha - Auf "Deutsch" meist Yamchu
Krillin - Wird aus einem mir unerklärlichen Grund Kuririn geschrieben.

Radditz kriegt Hunger!
Da freu ich mich, genau wie Kakarott, find ich klasse.
Ja, ganz liebe Jungs Bulma wirklich.
*lach*
Das hab ich mich allerdings auch gefragt warum sie sich plötzlich mit Sie angesprchen haben, Vegeta vor allen Dingen.
Irgendwie hab ich immer noch drauf gewartet das Nappa Vegeta eine rein haut, das würde der sich wohl aber gar nicht trauen, schade eigentlich.
Bulmas Mutter freut sich sowieso über alles, also braucht man sich da ja nicht besonders viele Sorgen zu machen aber Bulma hat trotzdem Recht: Es wird definitiv schief gehen.
Und darauf freue ich mich schon stark.

Das Kapitel war klasse, hat mir wirklich sehr gut gefallen und ich freu mich schon total auf das nächste Kapitel und was die drei Saiyajins denn noch so anstellen werden (Bulma kauf dir schon mal eine riesen Packung Aspirin ja?^^), wie Kakarott reagieren wird wenn er die Beiden sieht und umgekehrt natürlich auch.
Also kurz und knapp freue ich mich auf das nächste Kapitel.

lG,
BloodySaiyan


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