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So wie es ist...

(DeanXSam)
von

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Wachgeküsst

Sam stand etwas verloren zwischen den riesigen Regalen des Supermarkts. Sein Blick fixierte das oberste Fach, aus dem er Kekse holen sollte. Dean hatte ihm nur gesagt, welche er haben wollte und war einfach weiter gegangen. Sam sah ihm nach, wie er etwas weiter entfernt nach irgendetwas suchte.

Erneut sah er zu der Kekspackung hoch, die er holen sollte. Da war er schon so groß, aber nicht groß genug. Was für Leute kauften hier eigentlich ein?

Sam ging einen Schritt zurück, sah auf sein Ziel, ging leicht in die Knie und sprang hoch. Ganz knapp konnte er die Packung mit den Fingern berühren und ihr einen kleinen Schubs geben. Er hatte Glück. Sie fiel in seine ausgestreckten Hände. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht drehte er sich zu dem anderen, der immer noch ein anderes Regal absuchte. Sams Lächeln verschwand.

Dean kam ihm so bekannt vor und er behandelte ihn wirklich gut, drängte ihn nicht sich zu erinnern und war freundlich. Warum konnte er sich nicht erinnern? Er wollte sich an den anderen erinnern.

Sam beobachtete, wie Dean endlich das Gesuchte fand, sah das Lächeln. Er konnte einfach nicht in Worte fassen, was dieses Lächeln in ihm auslöste, aber er fühlte sich anderes an. Besser!

„Sam? Hast du sie?“, rief Dean ihm entgegen, dem der Blick des anderen natürlich nicht entgangen war. Der Größere nickte, kam näher und legte die Packung in den Einkaufswagen. Sam sagte wieder kein Wort. Er wusste einfach nicht was er hätte sagen sollen.

Als der Kleinere am Morgen vorgeschlagen hatte mit ihm den Einkauf zu erledigen, war er noch recht nervös gewesen. Im Wagen hatte Dean ihm Geschichten von Früher erzählt, doch Sam konnte sich an nichts erinnern. Dean hatte die Trauer in seinen Augen anscheinend gesehen, da er plötzlich meinte, dass das schon alles wieder werden würde und er sich zu nichts zwingen sollte. Sam hatte ihm nur dankbar zugelächelt, aber weiterhin geschwiegen.
 

Sam folgte Dean, der den Wagen weiterschob. Sein Blick war auf den breiten Rücken vor ihm gerichtet.

Dean und Bobby hatten ihm und Adrian erzählt, wer Sam war und wie er mit Dean zusammen aufgewachsen war.

Zuerst war Sam einfach nur geschockt und musste das Erzählte verdauen. Er dachte, er war einfach nur ein Kerl, der einen Unfall hatte und dadurch sein Gedächtnis verloren hatte. Aber das er ebenfalls ein Jäger war…

Genau wie Dean, Bobby und zu seiner Überraschung auch Adrian. Wo war er hier nur gelandet? Das, was die anderen alles erzählten, hörte sich an wie ein schlechte Scherz oder wie ein Albtraum. Vielleicht schlief er ja nur und wachte jeden Moment auf?

Seufzend schüttelte Sam den Kopf.

„Alles okay?“, fragte Dean leise und besah sich den anderen von der Seite. Sam nickte nur und sah weg. Er konnte ihm einfach nicht in die Augen sehen ohne rot zu werden. Er wusste nicht warum, aber unter den Blicken des anderen wurde ihm komisch. In seinem Bauch fing es an zu kribbeln und er bekam schwerer Luft zum Atmen.
 

„Okay.“, lachte Dean etwas unsicher. Sam wirkte auf ihn sehr schüchtern und er wollte ihn nicht drängen, aber Dean war einfach ungeduldig. Er wollte seinen Sammy wieder, den, der immer alles besser wusste als er. Der, der einfach nicht aufhören konnte ihn zu nerven. Ihn aber auch mit einem Lächeln um den Verstand bringen konnte. Dean sah zur Seite und beobachtete aus dem Augenwinkel, den großen, schlanken Mann, der etwas versetzt neben ihm ging und den Blick schweifen ließ.

Würde es wieder wie vorher werden? Sollte er hoffen, dass Sam sich irgendwann schon wieder erinnern konnte? Gab es Hoffnung? Oder war es besser so wie es war? Sam hatte sich immer mehr als alles andere ein normales Leben gewünscht. Und jetzt hatte er irgendwie die Chance. Würde Dean es irgendwann bereuen Sam wieder zu sich geholt zu haben? Oder noch schlimmer, würde Sam es ihm irgendwann vorhalten? War es egoistisch ihn bei sich haben zu wollen?
 

„Sollten wir nicht noch etwas Gesundes einkaufen? Wir können nicht nur von Keksen und Knabbereien leben.“, meinte Sam leise und sah mit zweifelndem Blick vom Inhalt des Wagens hoch. Dean schnaubte und schüttelte den Kopf. Immerhin hatte Sam nicht alles vergessen. Nur blieben leider die falschen Sachen hängen. Etwas Gesundes kaufen…typisch Sam!
 


 

Sam blieb hinter ihm zurück und blickte dem anderen verwirrt hinterher. Hatte er vielleicht etwas Falsches gesagt? Ihm war doch nur aufgefallen, wie einseitig der Wageninhalt auf ihn wirkte. Vielleicht lag es ja auch nur daran, dass er es war, der es gesagt hatte. Sam merkte, dass es Dean zu schaffen machte, dass er sein Gedächtnis verloren hatte. War er ihm lästig? So ohne seine Erinnerungen. Oder nervte er einfach nur? Bestimmt Letzteres, dachte Sam und versuchte das Ziehen in der Bauchgegend zu ignorieren.

So nützte er ihm nichts. Er würde ihn beim Jagen behindern. Vielleicht wird Dean ihn ja zurück lassen. Sam war ja nicht mehr der, der er einmal war. Nur ein Körper, der das Wichtigste kann, sich aber nicht bewusst ist was genau alles.

Sam wollte nicht, dass dieser Mann, der sich im Moment langsam mit dem Einkaufswagen von ihm entfernte, verschwand. Er war ihm vertraut und er wollte bei ihm sein. Doch beruhte das auf Gegenseitigkeit?
 

Genau in diesem Augenblick bemerkte Dean, dass Sam ihm nicht folgte und drehte sich zu dem anderen herum.

„Sam?“ Der Größere blickte mit einem ziemlich zerknautschten Gesicht auf. Dean konnte Trauer und Zweifel in ihm sehen und erstarrte. Was war denn los?

„Sam? Kommst du?“ Der braunhaarige Wuschelkopf nickte mit schwerem Kopf und setzte sich langsam in Bewegung. Natürlich würde Dean ihn nicht mitten in der Öffentlichkeit in einem Supermarkt zurück lassen. Was für ein dämlicher Gedanke.

Dean hasste diesen Ausdruck auf Sams Gesicht. Er hatte ihn noch nie gemocht. Schon als sie noch Kinder waren.

Als Sam bei ihm ankam, hatte sich seine Stirn wieder geglättet, doch der traurige Ausdruck in seinen Augen war noch da.

„Was ist los?“, fragte Dean besorgt.

„Nichts.“, meinte der Größere schlicht und mühte sich ein Lächeln auf die Lippen. Er wollte es dem anderen nicht schwer machen und sich wie eine Klette benehmen. Er konnte den anderen schlecht dazu zwingen bei ihm zu sein. Vielleicht sollte er sich einfach mit dem Gedanken anfreunden und sich darauf vorbereiten, damit es für ihn nicht zu überraschend kam.

„Wirklich?“ Deans Zweifel waren berechtigt. Die tief schwarze Wolke über dem anderem war allgegenwärtig. Sam nickte nur und schritt mit einem falschen Lächeln an ihm vorbei.

„Dann holen wir nur noch schnell was Grünes und gesundes für dich und machen uns dann auf den Rückweg.“, bestimmte Dean. Sam blieb abrupt stehen und blickte ihn überrascht an. Hatte er sich gerade verhört?
 

Rasch hatten sie alles beisammen und verließen mit vollen Tüten den Laden. Sam spürte einen kleinen Funken Hoffnung in sich aufkeimen. Dean ging auf seine Wünsche ein und fragte, was er zu manchen Sachen meinte. Seine Meinung war dem anderem wichtig. Vielleicht war er ihm wichtig? Wichtig genug, um nicht zurück gelassen zu werden?

Sam sah auf und bemerkte, dass Dean schon fast am Wagen war und beeilte sich ihm nach zu gehen, als ein Lichtstrahl ihn plötzlich blendete. Der Ältere hatte die Beifahrertür des Impalas geöffnet und verstaute jetzt die Tüten auf der Rückbank. Die Strahlen der Sonne wurden im glänzend, schwarzem Lack reflektiert und nahmen ihm die Sicht. Sam hielt sich schützend eine Hand vor die Augen und erstarrte, als r das Bild sah, welches sich ihm bot.

Dean. Der Impala…

Erinnerungen schossen völlig durcheinander vor seinen Augen vorbei. Schwindel erfasste ihn. Panisch riss er die Hände hoch an die pochenden Schläfen. Nur dumpf drang das Poltern, der vollen Einkaufstüten die zu Boden gingen, an seine Ohren, als plötzlich seine Knie einsackten. Sam spürte wie Arme seinen Rücken und Bauch umfassten und ihn stützten. Worte, die stumm seine Lippen verließen.

Das Einzige was er mit brutaler Klarheit wahrnahm waren die Erinnerungen, die wie ein heftiger Regenschauer auf ihn nieder prasselten. Alles auf einmal. Szenen, die sich mischten und schaurige, aber auch schöne Gefühle hinterließen.

So schnell wie es kam, verschwand es auch wieder. Sam zuckte erschrocken zusammen und öffnete die Augen, von denen er nicht wusste sie geschlossen zu haben. Dean hockte neben ihm und blickte ihm mit blass gewordenem Gesicht entgegen.

„Geht’s wieder? Hast du Schmerzen?“, fragte er vorsichtig. Sam saß mitten auf dem Parkplatz, im festen Griff Deans, dem völlig egal war, wie sie auf die anderen wirkten. Sam schüttelte den Kopf.

„Nein, es geht schon wieder. Danke.“ Sam raffte sich mit Deans Hilfe wieder auf die Beine. Er wollte die Tüten, die er fallen gelassen hatte aufheben, doch Dean war schneller, packte alles wieder zusammen und machte sich, nach einem prüfendem Blick, den er Sam zu warf zum Wagen auf.

Sam, der noch etwas wacklig auf den Beinen war folgte ihm langsam, als nach der Hälfte der Strecke ihn jemand am Arm packte und herum riss.

„Na, wen haben wir denn da? Den verlorenen Sohn.“ Ein großer, jüngerer Mann mit kurzen, braunen Haaren und kleinem Ziegenbart stand hinter ihm und hinderte ihm am weitergehen.

„Lass mich. Wer…“, setzte Sam an, als Dean plötzlich neben ihn trat und seinen Arm befreiten.

„Blake. Was machst du hier?“

„Was ich hier mache? Die Frage ist wohl eher: Warum bin ich nicht schon viel eher hier gewesen? Wann wolltest du mir eigentlich Bescheid geben, dass der Goldjunge wieder da ist?“, meinte der Große aufgebracht und funkelte Dean sauer an.

„Ich dachte du wüsstest es. Der Tipp kam immerhin von dir.“, meinte Dean nur und zuckte mit den Schultern. Sam sah überrascht zwischen den Beiden hin und her. Anscheinend kannten sie sich. Auch ihm kam er bekannt vor. Sie hatten schon mal miteinander zu tun gehabt. Es sah Bilder vor seinen Augen, konnte sie jedoch nicht richtig zuordnen.

„Was starrst du mich so an?“, fragte Blake grimmig, dem Sams Verhalten gewaltig gegen den Strich ging. Sam zuckte nur mit den Schultern. Was sollte er dem Kerl auch sagen?

„Sam hat sein Gedächtnis verloren. Er erinnert sich an nichts.“, erklärte Dean. Blake zog die Augenbrauen in die Höhe und musterte den etwas kleineren. Er war verdächtig still, wirkte ganz anders als sonst auf ihn.

„Ist das so? Ja, jetzt wo du es sagst…“ Blake trat näher auf Sam zu, der nervös schluckte und versuchte nach hintern aus zu weichen.

„Es ist nichts mehr da…“, wisperte der Größere und kniff die Augen zu.

„Was?“ Dean mochte es ganz und gar nicht, wenn Blake sich so an Sam drängte und ging schnell dazwischen. Er konnte sehen, dass es dem Jüngeren unangenehm war.

„Das Blut meiner Seite wurde neutralisiert!“, meinte Blake erstaunt. Dean riss die Augen auf und fixierte Sam, der nur Bahnhof verstand. Was redeten die Beiden da eigentlich?

„Wie ist das überhaupt möglich?“ Dean war verwirrt. Doch Blake schüttelte nur den Kopf und sah sich um.

„Wir sollten das an einem etwas diskreteren Ort besprechen.“

„Steig ein. Wir wollten eh gerade zurück. Dort können wir alles besprechen.“, bot Dean an und blickte zu Sam, der sich noch immer etwas fehl am Platz fühlte.
 


 

Eigentlich müsste sich sein Gehirn wegen Reizüberlastung aufhängen. Zu viele Informationen versuchten sich zu dem großen Ganzen zusammen zu setzten, doch das Puzzle war verdammt groß.

Allein saß Sam auf der kleinen Bank in Adrians Garten. Um ihn herum wurde es gerade dunkel. Nur die Lampen im Inneren des Hauses warfen durch die Fenster noch etwas Licht heraus. Die Sterne funkelten zu Hauf am schwarzen Himmel. Kleine Wolken verließen seine Lippen bei jedem Atemzug. Es war angenehm still hier draußen.

Dean sprach seit einiger Zeit mit Blake im Wohnzimmer. Sam saß anfangs noch bei ihnen, hatte sich aber recht schnell unbemerkt abgeseilt und nach draußen begeben. Adrian würde ihn umbringen, wenn er sehen würde, wie er hier in der Kälte saß, was gar nicht gut für seine bereits angeschlagene Gesundheit war. Doch Sam wollte allein sein. Und da Adrian sich in seinem Arbeitszimmer verschanzt hatte und Bobby die Küche in Beschlag genommen hatte, blieben ihm nur das Gästeschlafzimmer, in dem er schon genug Zeit verbracht hatte und das Badezimmer. Aber Sam hatte nun wirklich keine Lust auf dem Klo nachzudenken.
 

Auf dem Parkplatz hatte es langsam angefangen. Einige Erinnerungen kamen zurück. Zwar nur ein paar, aber immerhin. Sam hatte Dean noch nichts davon sagen können. Er wollte ihn nicht enttäuschen, wenn es nur bei diesen wenigen bleiben sollte.

Die Bilder in seinem Kopf verwirrten ihn. Gaben irgendwie keinen Sinn. Wirkten aber auch so vertraut. Er sah sich mit Dean, wie sie sich nahe waren. Bei dem Gedanken schoss Sam die Röte ins Gesicht. Vielleicht dachte er sich hier auch nur irgendeinen Quatsch zusammen.

Plötzlich ächzte die Bank, als ebenjener, an den er gerade gedacht hatte, sich neben ihn setzte. Sam hatte Deans Kommen gar nicht bemerkt.

„Du bist einfach verschwunden…“

„Ich musste mal raus und einen klaren Kopf kriegen.“, meinte Sam. Dean nickte verständnisvoll.

„Blake und ich haben, glaube ich, rausgefunden warum du dein Gedächtnis verloren hast.“ Neugierig blickte Sam dem anderen ins Gesicht, als dieser weitersprach.

„Ich hab dir doch von dem Kampf gegen Waltan erzählt und das der Dolch ihn und Kora verschwinden ließ. Wir vermuten, dass der Dolch alles Dämonische in einem bestimmten Radius neutralisiert hat. Waltan und Kora, die reine Dämonen waren hat es erwischt. Aber du hattest nur einen Teil Dämonenblut in dir und bist deshalb `nur` verschwunden und hast dein Gedächtnis verloren. Das würde auch erklären, warum Ray seine Kräfte verloren hat und Blake nicht. Ray stand dem Dolch näher. Blake hatte nur Glück gehabt.“, erklärte Dean. Sam hörte nur halb dem Gesagten zu. Seine Augen waren wie gebannt auf die Lippen des anderen gerichtet. Konnte er den Bildern glauben, die durch seinen Kopf spuckten? Nur zu gern wollte er diesen Lippen näher kommen, aber durfte er das? Wie würde Dean reagieren?

Doch Sams Körper reagierte ohne auf einen Befehl zu achten. Schnell beugte er sich vor und verschloss Deans Lippen mit den seinen.

Dean riss erschrocken die Augen auf, als er so plötzlich überfallen wurde. Doch bevor er auch nur etwas tun konnte, riss sich Sam los und sprang wie von der Tarantel gestochen auf.

„Entschuldige…ich…ich geh besser mal…“, stammelte der Jüngere verwirrt und lief schnell zurück zum Haus.

Völlig überrumpelt blieb Dean im dunklen Garten zurück. Was war das? Konnte Sam sich etwa an etwas erinnern?

Ein warmes Gefühl machte sich in Dean breit. Sam erinnerte sich bestimmt an etwas! Mit einem breiten Lächeln im Gesicht lehnte Dean sich zurück und sah in den Himmel hinauf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  jesaku
2010-09-30T18:11:07+00:00 30.09.2010 20:11
Das im Supermarkt fand ich einfach nur süß, aber auch traurig als Dean sich gedanken darüber macht, dass Sam vielleicht sauer auf ihn wird, weil er ihn wieder zu sich geholt hat und als Sam denkt, dass er Dean lästig ist

Und Blake macht auch mal wieder ne stipvisite und endlich kommen sie zu der erklärung für den ganzen schlamassel

Und am ende der Kuss, jetzt will ich doch hoffen du läst uns hier nicht am ausgestreckten arm verhungern und bringst unsere leidgeplagten jungs endlich wieder zusammen

Von:  Priestly
2010-09-30T17:42:06+00:00 30.09.2010 19:42
Baaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah >.< nicht sitzen bleiben
maaaaaaaan hinter heeeeeeeeeeeeeeeeer du depp *heul*
also man der küsst dich und du rennst ihm nicht hinter her
um das richtig zu machen ?!?!?!
*seufz* so geht das doch nicht *schnüff*


ABBBBBBBBBBBBBBER TROTZ ALLE DEM
ICH LIEBE DAS KAPITEL :D !!!!!!!!!!!!!!!! *umknuddel*

doch wie du Sams Gefühle und seine Innere Zerissenheit becshreibst
herrlich hahaha ... wie ich es liebe und mitfieber
und Dean ohhhhhhhhhhhhhhhhhh die beiden sind bei deiner Story einfach
so so ... wie soll ich das nur ausdrücken

so zum knutschen lol ne ... aber ich vergötter dich einfach dafür haha
ich lieb die Beiden hier so :D

und ich hoffe so dass sie bald wieder zu einander finden xD
BIIIIIIIIIITTE *_*

Aber die Sache mit dem Dämonenblut find ich klasse
und ich hoffe es bleibt so hahaha ... ja ja hoffen kann man doch ;)

nein wirklich das ist ein ganz tolles pitel
ich finde alles gut daran wie schon gesagt wie die beide
um sich herum schleichen, dann das gemeinsame einkaufen

und die kleinen dinge die sam eben doch noch er ist xD
hach und wie dean ihn vermisst und ihn wieder haben will
und sich so sorgen um ihn macht und sam der sich erinnern will an dean
ahhhhhhhhhhhh und seine gefühle die er nicht versteht

und dann erinnert er sich auch noch und blake lol
ok auf den hätte ich verzichten können xD

aber das eben die idee warum sam sein gedächnis verloren hat
und dean sich gedanken macht, ob es richtig war ihm alles zu sagen und
jaaaaaaaaaaaaaa ich liebe einfach alles xD weil es passt und stimmig ist

und ich es einfach mag :D ... sry wenn ich nur dumm rum rede -.-
die uhrzeit lol ... naja aber ich mag es eben einfach sooooooooooo
und der schluss war dann eben das i tüpfelchen
der perfekte schluss !!!!!!!

wenn dean ihm jetzt noch nachgeht :D
ist die kleine pries ober happy ^^

also danke für so ein schönes schönes pitel
und hoffentlich bis ganz ganz baaaaald !!!

LG pries ^.^

lol und dann stürzt mein pc gestern ab
als ich es gerade abschicken will -.-
aber hier nun noch mal mein review :(
Von:  kleine1
2010-09-29T16:57:06+00:00 29.09.2010 18:57
juhu sam kann sich wieder ein wenig erinnern ^^
wurd ja auch langsam zeit und dann auch noch ein kleiner kuss das ist echt spitze ^^
hoffentlich kann sam sich bald wieder ganz erinnern ^^
es ist gut zu wissen das sie jetzt in etwa wissen warum er sein gedächtnis verloren hat und auch blake auftritt war echt spitze ^^
ich bin echt gespannt wie es weiter geht, kann es kaum erwarten ^^

lg kleine
Von:  Fine
2010-09-29T16:06:34+00:00 29.09.2010 18:06
Jaaaaaa, Sam soll sich wieder an etwas erinnern. Und das hat er auch. ^^
Tja, und dan gab es auch endlich wieder einen kleinen Kuss zwischen Sam und Dean.
Bin ja mal gespannt, wann genau Sam sich wieder an alles erinnern wird. Oder ob er es überhaupt tun wird.
Und endlich gibt es auch eine Erklärung für Sams Amnesie.
Bin auf jedenfall gespannt auf das nächste Kapi.
Bis denne


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