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So wie es ist...

(DeanXSam)
von

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Verdächtig

Hallihallo!!XD
 

Hier ist also das 50 Kapitel und somit feiern wir Jubiläum!!! *freudig rumhüpf*

Ich hoffe ihr freut euch genauso wie ich. Eins kann ich euch versprechen in den nächsten (50???) geht es jetzt erst richtig los!!

Ich hoffe ihr bleibt der Story und mir weiteer so gut gewogen und lest weiter mit. *alleganzdolldurchknuddel*

Und nochmal ein ganz lieben Gruß an meine treuen Kommischreiber, die sich immer abwechseln! Danke RyouAngel, Fine und jesaku!!XDDD Die anderen sind ja leider zu Schattenlesern geworden, aber immerhin noch dabei!! *gg*
 

Sooo, genug gelabert hier kommt endlich das nächste Kapitel! Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!!
 

*Kuchen und Kakao zur Feier des kapitels da lass*

L_Angel^^
 


 


 


 

Sam ging zu der Leiche, die ihm am nächsten war und hob das Tuch etwas an. Sofort stob ein fauliger Geruch an seine Nase, er rümpfte sie, betrachtete so schnell wie möglich den Zustand der Leiche und bedeckte sie wieder. Schnell wand er sich etwas ab und versuchte seinen Magen, der sich leicht verkrampft hatte durch ruhiges ein und ausatmen zu beruhigen. An manche Dinge konnte man sich einfach nicht gewöhnen.

„Und?“, fragte Dean, der lieber Sam den Vortritt gelassen hatte, weil er nicht wirklich das Verlangen hatte, sein Mittagessen, dass eigentlich sein Frühstück war, wieder zu sehen.

„Was?“

„Wie sieht die Leiche aus?“, fragte Dean nochmal.

„Wie durch den Fleischwolf gedreht. Es ist kaum noch ein Stück heile Haut zu sehen und es fehlen teilweise ganze Stücke Fleisch. Das Gesicht und die Partien, wo noch Haut ist, weisen Kratzspuren auf. Das Tier hat diese Person, glaube ich, als erstes am Hals erwischt und sich dann über den restlichen Körper hergemacht.“, erzählte Sam, wobei er darauf achtete das Wesen als Tier darzustellen und nicht als Wesen.

„Sie haben was übersehen!“, sagte Deputy Wilder mit vollem Mund. Er hatte in den Minuten in den sie geschwiegen hatten, wie von Zauberhand seine Schachtel mit den Donuts wieder in der einen Hand und kaute zufrieden auf einem mit Schokoglasur herum. Dean warf ihm von der Seite einen merkwürdigen Blick zu und auch Sam betrachtete ihn leicht zweifelnd. Ob diesen Mann wohl irgendetwas davon abbringen konnte weiter zu essen und dabei breit zu grinsen?

„Was meinen Sie?“

„Chrr-mhm!“, räusperte er sich, schluckte den letzten Bissen herunter und kam dabei auf Sam zu. Mit einem Ruck zog er das Leichentuch zurück und legte alles frei. Dean, der ihm gefolgt war, stand neben ihm und sah mit entsetztem Blick auf die Leiche.

„Hier!“ Er zeigte auf die Mitte des Brustkorbs, der ziemlich zerfetzt vor ihnen lag. Sam trat näher an den Beamten heran, um zu sehen was er meinte, doch ihm fehlte der fachmännische Blick, um zu sagen was in diesem Bild falsch war. Sam sah auf und traf Deans ebenfalls fragenden Blick.

„Was meinen Sie?“

„Das Herz, oder eher das, was nach so einer Attacke noch da sein sollte, fehlt. Das Vieh hat es der Person entrissen, bevor es sie so entstellt hat.“, meinte Wilder, fasst als sei das selbstverständlich, dass sie das auch sofort hätten sehen müssen. Er verlor dabei aber nicht sein Grinsen, welches Dean langsam ein bisschen Angst ein jagte.

Sam sah wieder zur Leiche konnte in dem ganzen Massaker aber immer noch nichts Genaues erkennen. Das war, als wolle man am Mett auf einem Brötchen noch das genaue Teil des Schweines erkennen. Sam zuckte nur mit den Schultern.

„Glauben Sie es mir. Das Herz fehlt. Und das kann ja nur eins bedeuten!“

Sam sah wie sich Deans rechte Augenbraue nach oben bewegte.

„Ach? Und was?“, fragte Dean.

„Werwolf!“, sagte der Deputy ohne Umschweife gerade heraus. Sam und Dean sahen sich überrascht an. Dieser Deputy war schon eine Sache für sich. Er sah während dem Dienst fern, obwohl es schien, als sei er ganz allein auf der Wache. Er isst in der Leichenkammer und grinst die ganze Zeit vor sich hin. Langsam wurde ihnen der Kerl unheimlich. Entsetzt sahen Sam und Dean wie er wieder in die Schachtel mit den Donuts griff und sich diesmal einen mit Zuckerglasur zwischen die Zähne schob. Und das obwohl die zerfetzte Leiche keine zehn Zentimeter vor ihm lag.

„Wollt ihr?“, fragte er, als er die Blicke der Beiden auf sich spürte. Sam und Dean schüttelten den Kopf und sahen weg. Dean drehte sich dabei der Magen um, bei dem Gedanken hier vor der aufgebahrten Leiche was zu essen. Sein Blick fixierte einen entfernten Punkt, aber das Bild hatte sich anscheinend schon in seine Netzhaut gebrannt.

„Wie kommen Sie darauf, dass es ein Werwolf war?“, fragte Sam und versuchte nicht zu zeigen, dass das auch seine Vermutung gewesen war, als der Deputy ihnen eröffnet hatte, dass das Herz fehlte.

„Das Herz fehlt und die Körper sind über zu gerichtet. Was soll es denn sonst gewesen sein?“, fragte der Deputy irritiert darüber, dass Sam ihm solch eine Frage stellte.

„Vielleicht ein großer, wilder Hund oder eine ausgebrochene Wildkatze.“, schlussfolgerte Sam.

„Nein. Ich bleibe bei meiner Vermutung, dass es ein Werwolf war!“, sagte Wilder, legte den Kopf etwas schief, während er die Leiche nochmals betrachtete und nickte schließlich.

„So was wie Werwölfe gibt es nicht!“, versuchte Dean es nochmal. Wilder sah ihm irritiert in die Augen, grinste schließlich wieder breit und wand sich wieder zu Sam.

„Sie müssen es ja wissen, Agent! Sie sind ja vom FBI. Ich bin nur ein einfacher Deputy, der versucht seine Arbeit zu machen.“, sagte er und wand sich zum Gehen um. Dean konnte nicht sagen, ob er diese Bemerkung eher als bissig oder als lächerlich machend einordnen sollte. Es hörte sich für ihn sogar fasst so an, als wüsste der Mann vor ihnen, dass sie keine echten Agents waren.

Er warf Sam einen kurzen Blick zu und folgte dem Deputy schließlich zu einem Schreibtisch, der auf der anderen Seite des Raumes war. Nach einem bisschen rum gekrame förderte der Mann eine Mappe zu Tage und gab sie Sam. Die Mappe enthielt den gesamten gerichtsmedizinischen Bericht. Sam war überrascht, dass dieser schon fertig war, obwohl die Leichen erst am Morgen gefunden worden waren, dachte aber nicht weiter darüber nach. Es war nur gut für sie. So mussten sie nicht warten oder nur mit halben Informationen weiter arbeiten.

Während Sam sich in den Bericht vertiefte, bei dem auch die Aussage der Personen, die die Leichen gefunden hatten, lag, sah Dean sich die beigefügten Bilder an, die am Tatort gemacht worden sind. Der Wagen, mit dem die Opfer unterwegs gewesen waren, stand verlassen und weit aufgerissenen Türen am Straßenrand, konnte er auf einem Bild erkennen. Die erste Leiche, eine junge Frau, lag nur fünf Meter entfernt. Es sah so aus, als hatte sie versucht mit den anderen, die viel weiter entfernt lagen im dichten Wald zu entkommen. Es waren insgesamt gut zehn Bilder, die die Szene aus verschiedenen Blickwinkeln zeigten.

„Ja, im Bericht steht auch nichts, was wir nicht schon wussten.“, meinte Sam schließlich, legte die Bilder wieder zurück und gab dem Deputy die Mappe wieder.

„Dann kann ich Ihnen auch nicht weiter helfen, meine Herren.“, sagte der Deputy, der sich schon wieder breit grinsend auf den Schreibtisch setzte.

„Gut. Vielen Dank für Ihre Hilfe, Deputy Wilder.“, sagte Dean und reichte dem Mann die Hand, die auch gleich entgegen genommen wurde.

„Fester Griff. Nicht schlecht.“, murmelte der Deputy und gab auch Sam kurz die Hand.

Sam und Dean wandten sich zum Gehen.

„Wir sollten uns den Tatort genauer ansehen.“, sagte Sam zu Dean und zog die schwere Metalltür, die die Kälte im Raum hielt für sie auf.

„Ja, das sollten Sie, aber vergessen Sie nicht, Agent Demain, Werwölfe sind nachtaktiv!“, rief Wilder ihnen noch hinterher.
 

Grinsend sah der Deputy sich im nun leeren Raum um. Die Kälte ließ eine leichte Gänsehaut auf seinen Armen entstehen, doch er ignorierte das. Mit langend, gemächlichen Schritten ging er wieder zu den Leichen hinüber. Beim letzten der vier Tische angekommen, blieb er stehen und ging zum Kopfteil. Er zog das weiße Tuch vom Körper und legte die frische Leiche des Gerichtsmediziners frei. Wilder konnte spüren, dass der Körper immer noch leicht warm war. Das Gesicht des Mediziners war zu einer entsetzten Fratze verzogen und an seinem Hals entstanden nach und nach blaue Flecken. Doch das konnte das breite Grinsen nicht aus seinem Gesicht wischen.

„Ich hoffe wir haben dich nicht beim Schlafen gestört, Mitch.“, sagte er leise und setzte sich mit auf den Tisch.

„Das waren also Sam und Dean…“, lachte er und sah wieder ins Gesicht der Leiche.

„Von nahem sind sie ganz anders, als ich sie mir vorgestellt hatte. Aber irgendwie süß, findest du nicht?“

„Ach, du bist langweilig, Mitch!“, sagte er und ließ die Beine baumeln, als ein leichtes Rumsen aus weiter Entfernung an seine Ohren drang und das Grinsen auf seinen Lippen wieder um einiges breiter wurde.

„Wie konnte ich das denn nur vergessen? Mitch, warum hast du mich denn nur nicht daran erinnert, dass ich ja noch ein paar Spielkameraden zur Verfügung habe?“ Die Leiche antwortete nicht und so beließ Wilder es dabei, den toten Gerichtsmediziner wieder mit dem Tuch zu bedecken und vom Tisch zu hüpfen.

Er verließ die Leichenkammer, die ihm keine Unterhaltung mehr bot und ging wieder nach vorne, in eines der Büros, an dem in schwarzen Lettern Sherif stand. Grinsend trat er ein und lehnte sich zurück. Die Tür ging geräuschvoll zu. Wilder vernahm ein leises, gedämpftes Winseln aus dem großen Holzschrank zu seiner Linken. Er brauchte nur wenige Schritte, bis er vor diesem stand und die Türen langsam öffnete. Vom plötzlichem Licht erst etwas geblendet, sahen ihm zwei ältere Männer entgegen. Der eine trug eine Uniform mit einem Abzeichen an der Brust, die ihn als Sherif auswies, der andere saß nur in Unterhemd und Unterhose gefesselt und geknebelt im Schrank. Beide hatten mehrere Blessuren und Wunden, die darauf schließen ließen, dass sie sich sicher nicht kampflos ergeben hatten.

„So meine Herren. Der wichtige Besuch ist weg. Aber was mach ich jetzt nur mit euch? Ein großen Nutzen habt ihr für mich nicht mehr. Also, warum sollte ich euch am Leben lassen?“, fragte er diesmal ernst und sah mit dunkel, leuchtenden Augen zu den beiden panischen Männern im Schrank hinab.
 


 

„Ich glaube mit diesem Deputy stimmt irgendetwas nicht.“, sagte Sam, als sie wieder im Wagen saßen und Dean gerade rückwärts ausparkte.

„Mit dem stimmt nicht nur irgendetwas nicht, der ist vollständig meschugge. Hast du gesehen, wie der fröhlich weiter gegessen hatte und uns dabei die Leiche gezeigt hatte?“

Sam hatte seinen Laptop auf seinem Schoß geöffnet und fuhr diesen hoch.

„Die Uniform passte ihm nicht.“, sagte er und startete das Internet, um den alten Artikel, über Emilias Vater und die anderen Vorfälle auf zu rufen.

„Vielleicht war die ja nur eingelaufen oder die Neue ist in der Wäsche und er musste seine ganz Alte anziehen. Vielleicht war es aber auch nicht seine…“, dachte Dean laut nach und lenkte den Wagen auf die Straße, die nahe am Wald zurück in Richtung Hotel führte.

„Aber seine Vermutung, dass es sich hierbei um einen Werwolf handeln könnte, ist wahrscheinlich nicht mal so falsch. Aber warum schlägt er nur alle paar Jahre zu?“, fragte Sam und ließ seine Finger schnell über seine Tastatur gleiten.

„Vielleicht war er auf reisen? Oder der Deputy ist der Werwolf, was erklärt warum er so viel weiß. Vielleicht sind wir die Nächsten?“, reimte Dean sich zusammen. Sam hob skeptisch drein blickend den Kopf und sah zu dem Älteren rüber, doch sah nicht das Grinsen, welches er erwartete hatte. Er wollte seinen Blick schon abwenden, als eine plötzliche Bewegung am Waldrand seine Aufmerksamkeit auf sich zog.

„Dean! Halt sofort an!“, schrie er und klappte den Laptop fester zu als er eigentlich gewollt hatte. Den Blick hatte er die ganze Zeit nicht von der Stelle, an der er die Bewegung wahrgenommen hatte genommen, doch nichts war zu sehen.

Dean war auf Sams Ruf voll in die Pedalen gegangen und brachten den Wagen mit quietschenden Reifen zum Stehen.

„Was hast du gesehen?“, fragte er und folgte Sams Blick in Richtung Waldrand. Ein kalter Schauer lief seinen Rücken hinunter, als er an diesen Wald dachte und wünschte sich sofort auf ihr Zimmer zurück. Nein, ein Zimmer weit weg von diesem Wald und dieser Stadt wäre noch viel besser.

„Da war irgendetwas!“, meinte Sam schnallte sich los und stieg aus. Dean seufzte. Er hatte schon geahnt, dass Sam es nicht einfach als Einbildung abtun und der Sache nachgehen würde. Auch er stieg aus, guckte nochmal, ob er den Wagen hier einfach so stehen lassen konnte und tastete nach seiner Waffe.

Während Dean prüfte, ob seine Waffe auch gut geladen war, war Sam schon längst am Waldrand angekommen und sah in die Finsternis, die sich nach ein paar Bäumen verdichtete.

Dean konnte es nicht fassen, dass er nicht mal vierundzwanzig Stunden später schon wieder in dieser dicken Suppe stand, die jegliches Licht schluckte. Er wusste, dass dieser Fall wichtig war und wenn er und Sammy nicht endlich dieses Wesen zur Strecke brachten noch mehr Menschen sterben würden, aber er hätte in diesem Fall nicht das Geringste gegen eine Ablösung ein zu wenden.

Seufzend rannte er hinter Sammy hinterher, der schon einen großen Vorsprung hatte.

„Sicher, dass du nicht wieder ein Häschen gesehen hast, Sammy?“, fragte er und legte seine Finger fester um die Waffe in seinen Händen.

„Es war so groß wie ein Mensch und schien aufrecht zu gehen.“

„Vielleicht ein Jäger?“, fragte Dean und fixierte seine Umgebung.

„Vielleicht.“, meinte Sam ohne auf seine Bemerkung ein zu gehen, als sie beide plötzlich einen heftigen Schlag in den Nacken bekamen und sie langsam das Bewusstsein verloren. Das Letzte was Sam in der Dunkelheit noch sehen konnte, bevor er bewusstlos wurde, war ein Mund, der sich zu einem breiten Grinsen verzog.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Mikage-chan
2011-06-24T13:17:36+00:00 24.06.2011 15:17
Wahaha... ich glaub langsam bekommt man Paranoya, wenn ständig überall was am grinsen ist, wenn das nicht sogar der Deputy gewesen war, der schon wieder gegrinst hatte...
Na ja, auf jeden Fall wird die Spannung weiterhin aufrecht erhalten (HAH! Und ich hatte reeecht x3 Er ist Böseee~ aber ich konnte nicht mal ansatzweise erahnen, wie Böse er wirklich ist)
Naja, ich hoffe, dass die beiden sich aus dieser Situation befreien können... ;___;
Mal schauen, wies weiter geht :3

Lg Mikage-chan
Von:  brandzess
2011-02-28T19:06:57+00:00 28.02.2011 20:06
oh, oh...wenn das grinse nicht mal nach unserem möchstegern deputy klingt!?
dean und sam haben aber auch immer so ein glück^^ obwohl das ist ihnen ja bisher noch nicht passiert...
als der kerl war echt seltsam...aber ein mensch war der auf keinen fall! da bin ich mir sicher! hab nur keinen schimmer was es war...wenn man von seinem zuckerkonsum ausgeht könnte es ein Trixter sein, aber der müsste den sheriff und seinen deputy ja nicht gleich in den schrank sperren!...*grübel* aber Trixter ist das einzige was mir jetzt einfällt...na mal sehen was er ist!
Von:  RyouAngel
2009-11-19T10:04:17+00:00 19.11.2009 11:04
Ich glaube der Wald bringt ihnen kein Glück
*grinsl*
Oh mann bin ich nun gespannt wie es weiter geht!
Ich wette der Deputy hat sie niedergesclagen, wobei cih sagen muss, ich hatte ihn nicht in Verdacht.
Erst bis er die leiche gezeigt hatte, davor dachte ich einfach er sei etwas bekloppt^^

Also mal sehen was kommt und ob sie da wieder rauskommen^^

Bis zum nächsten Kapitel

RyouAngel
Von:  Fine
2009-11-18T16:40:16+00:00 18.11.2009 17:40
Oooohhhhhhh nein!
Jetzt sind sie schon wieder in diesen gruseligen Wald und nun auch bewusstlos.
Dieser Deputy ist mir auch vom ersten Moment an sehr susepkt vorgekommen.
Und siehe da, ich hatte Recht.
Aber er scheint Sam und Dean von irgendwoher zu kennen und die beiden ihn auch, oder nicht?
Und keine Sorge, ich bleib dir auf jedenfall erhalten. ;-)
Bis zum nächsten Kapi dann
Fine


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