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Chaos um Sanae

Was wäre, wenn...
von

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How to Tell the World

Disclaimer:

Na ja Leute, ich bleibe standhaft dabei: Nichts gehört mir, bis auf die Idee zu dieser Story... Aber das ist ja auch schon was...
 

Trotz ihrer Eile war Sanae eine der letzten, die im „Bouji’s“ ankam. Wie immer ließ sie sich auf den Platz zwischen Ryo und Jun sinken, gegenüber von Takeshi. Der grinste sie nur etwas schief an, sagte aber nichts. Grundsätzlich verstand sie sich mit Sawada ausgezeichnet, aber manchmal konnte sie seine wissenden Blicke und sein dezent-freches Grinsen nicht verstehen. Wusste er mehr, als er ihr und den anderen erzählte? Hatte Kojiro sich seinem Freund anvertraut? Innerlich zuckte Sanae mit den Schultern und verwarf den Gedanken. Hyuga war nicht der Typ, der viel sprach. Der gern plauderte. Bei weitem nicht. Er war stark und schweigsam. Sanae lief ein Schauer über den rücken, als sie an Hyuga dachte. Wirklich, sehr stark war er gewesen. Takeshi, der sie beobachtet hatte, grinste noch breiter.
 

Er hatte eine ungefähre Ahnung an was Sanae gerade dachte, doch es machte ihm einen Heidenspaß sie über sein Wissen und Nicht-Wissen im unklaren zu lassen, denn die Fantasie der Menschen war bei weitem effektiver als die harten Fakten. Und seine Fakten waren alles andere als hart, es waren eher vorsichtige Spekulationen und begründete Vermutungen, aber kein sicheres Wissen.

Normalerweise hatte er auch keine besonders fiese Ader an sich, aber Sanaes Unsicherheit, Zurückhaltung und ihre Vorsicht reizten ihn aus unerfindlichen Gründen. Ja, auch wenn man es nicht oft merkte, Sawada Takeshi war ein komplizierter, vielschichtiger Mensch.
 

Währenddessen hatte sich Ryo von hinten an Sanae angeschlichen und umarmte sie fröhlich. Ebenso herzlich erwiderte diese die Umarmung und leise unterhielten sich über dieses und jenes. Natürlich sprach Ryo auch von Tsubasa und seinen letzten Berichten, doch heute hörte Sanae nur mit einem Ohr zu, während sie sich vorstellte, wie sie ihn mit Genzo in Barcelona besuchen würde. Der Stadt mit dem Rücken zum Meer, in der es so viele Sehenswürdigkeiten gab, soviel zu erleben. Man konnte gar nicht alles aufzählen, was ein Kennerherz höher schlagen ließ. Wenn sie aber ehrlich mit sich war, wusste sie ganz genau, dass allein ein anderer Gedanke ihr Herz höher schlagen ließ und nicht die Aussicht auf Sommer, Sonne, Strand und Meer. Es war viel mehr die Vorstellung Tsubasa nach mehreren Monaten der Trennung endlich einmal wieder zu sehen. Ihn in seiner neuen Heimat zu besuchen um zu sehen, wie er dort lebte. Wie viele Frauen ihn dort regelmäßig belagerten, denn Sanae gab sich in dieser Hinsicht keinen Illusionen hin: Tsubasa Ohzora war ein talentierter, bekannter und überaus gut aussehender Fußballstar, dem alle Frauen zu Füßen lagen, da würden die hübschen Europäerinnen keine Ausnahme bilden. Die Frage war nur, in wie weit Tsubasa ihnen seine Aufmerksamkeit schenkte.
 

Juns Blicke brachten Sanae jedoch vollends in die Gegenwart zurück und pflichtbewusst besann sie sich auf den Grund dieses Treffens: Sie wollte ihren freunden ihren baldigen Auslandsaufenthalt ankündigen, also musste sie wohl langsam mal damit anfangen.
 

„Hallo Freunde, ihr fragt euch bestimmt schon, warum ich euch hierher gebeten habe ohne euch einen genauen Grund zu nennen. Aber das hatte schon seine Richtigkeit. Ich möchte euch nämlich eine Mitteilung machen, die euch möglicherweise alle auf die eine oder andere Art betrifft.“
 

Viele ihrer Freunde grinsten sich an und klopften sich gegenseitig auf die Schenkel. Taki, der noch nie auf den Mund gefallen war, rief vergnügt in die Runde: „Sanae, willst du uns jetzt endlich erzählen, dass du mit Tsubasa zusammen bist, ihr zusammen ziehen werdet und du sein Kind unter dem Herzen trägst?“
 

Sanaes Gesichtsausdruck veränderte sich nicht, doch innerlich wusste sie nicht ob sie wütend oder enttäuscht sein sollte. Wahrscheinlich beides zugleich, weil sie sich einfach nicht entscheiden konnte. Sie hätte nicht erwartet, dass Taki sich so darüber lustig machen würde. Für sie war das Thema Tsubasa nämlich überhaupt nicht lustig und ihre Gefühle für ihn eher bitter-süß. Unmerklich wandte sie den Kopf ein wenig von ihm ab und sah in eine andere Richtung. Auch Taki hatte mittlerweile vor allen Dingen durch die bösen Blicke, die Ryo und Jun ihm zugeworfen hatten, bemerkt, dass er sich mit seinem Kommentar in die Nesseln gesetzt hatte.
 

„Entschuldigung Sanae, das war nicht so gemeint, ich habe einfach schneller geredet als gedacht. Verzeihst du mir?“
 

Taki machte ein Gesicht wie ein begossener Pudel und selbstverständlich konnte Sanae ihm nicht lange böse sein. Dafür hatte sie ein viel zu sanftes Herz. Außerdem hatten seine Worte sie an einen Ryo aus früheren Zeiten erinnert, der auch immer erst sprach, bevor er zu denken anfing, wenn überhaupt.
 

„Es ist schon in Ordnung, Taki, schließlich bin ich schon seit ewigen Zeiten mit Ryo befreundet, da gewöhnt man sich an solche voreiligen Kommentare.“
 

Beleidigt sah Ryo sie an.
 

„Das ist doch wohl nicht dein Ernst Sanae. Da nehme ich dich in Schutz, stehe immer an deiner Seite und was machst du? Du fällst mir einfach so in den Rücken, oh du-“
 

Er kam jedoch nicht weiter, da mittlerweile alle angefangen hatten zu lachen und schließlich stimmte auch Ryo ins Gelächter mit ein, konnte er doch seiner Sanae nie wirklich lange böse sein. Auch sein Herz war weich wie Buttercreme und außerdem musste er ihr ja auch beschränkt Recht geben, früher war er wirklich so gewesen. Aber mittlerweile hatte er sich geändert und das wusste vor allen Dingen Sanae nur zu gut.
 

„Na ja, was ich sagen wollte, bevor ich unterbrochen worden bin, war, dass ich in etwas weniger als zwei Wochen für einen längeren Zeitraum nach B-“
 

Schon wieder wurde Sanae mitten im Wort unterbrochen, diesmal durch den schrillen Klingelton eines Handys, das ein verschämter Matsuyama ausmachte. Er hatte einfach nicht dran gedacht dieses blöde Teil auszuschalten und jetzt war Sanae in ihrer augenscheinlich wichtigen Ankündigung schon wieder gestört worden. Es war ihm sichtlich peinlich, da Matsuyama leicht rot wurde.
 

Bis dahin war jedoch ein Teil von Sanaes Aussage bereits zu den anderen vorgedrungen und jeder schien zu wissen, wie sie das angefangene Wort beenden würde: Barcelona, sollte es sicherlich heißen, nur Jun und Sanae wussten, dass aus dem B und Bremen und kein Barcelona wurde.
 

„Ich werde also für einen längeren Zeitraum nach Bremen gehen um dort mein Studium als Sportmedizinerin zu komplettieren und um im Ausland wichtige Erfahrungen zu sammeln. Zusätzlich habe ich dort die einmalige Chance einen Bundesliga Club zu betreuen und dort direkt an Hochleistungssportlern zu „forschen“. Es ist ein immens großer Schritt in die richtige Richtung und das alles habe ich Jun zu verdanken, der mir diesen Platz selbstlos zur Verfügung stellt. Die nächste Zeit werde ich zu meinen Eltern und Verwandten fahren um mich zu verabschieden, so dass ich wahrscheinlich nicht mehr viel Zeit mit euch verbringen kann. Deswegen auch dieses ganze Theater hier.

Das heißt im Umkehrschluss, dass wir uns lange nicht sehen werden, aber das bedeutet noch lange nicht, dass ich euch vergessen werde. Ich komme wieder und dann will ich euch alle gesund und munter wieder vor mir sehen. Vor allen Dingen dich Ryo. Ohne Blessuren oder schlimmere Verletzungen, weil ich ja nicht da sein werde um sie zu verarzten. Da musst du dich ein paar Wochen wohl mal zusammen reißen.“
 

Im ersten Augenblick waren alle viel zu überrascht und geschockt um überhaupt zu reagieren und zu verarbeiten, dass Sanae doch nicht nach Barcelona fliegen würde. Dann jedoch war Ryo zur Überraschung aller einer der Ersten, der Sanae umarmte und ihr zu diesem Schritt gratuliert. Neben Jun war Ryo einer der wenigen, der wirklich nachvollziehen konnte, was dieser Schritt ins Ausland, in ein eigenständiges Leben, für sie bedeutete. Und er freute sich ehrlich für sie, genauso wie der Rest, der langsam aus seiner Starre erwachte und auf sie zu kam um sie zu umarmen und ihr viel Glück zu wünschen.
 

Als Takeshi an der Reihe war grinste er sie an, wünschte ihr viel Glück und umarmte sie, doch einen kleinen Kommentar konnte auch er sich nicht verkneifen, schließlich kannten sie sich auch schon seit der Grundschule. Leise flüsterte er ihr ins Ohr:
 

„Ich weiß, dass alle denken, dass du in Bremen näher an Barcelona und somit näher an Tsubasa bist, aber die scheinen alle in Erdkunde nicht aufgepasst zu haben, denn Mailand ist ja nun bei weitem näher an Bremen als Barcelona. Verhältnismäßig nur ein Katzensprung. Und Kojiro würde sich bestimmt freuen dich mal wieder zu sehen. Ihr habt euch ja bei seinem letzten Aufenthalt hier so gut verstanden...“
 

Reflexartig schlug Sanae Takeshi in die Seite, doch an ihrem bleichen Gesicht konnte man erkennen, dass irgendetwas sie ziemlich erschreckt hatte. War es der Gedanke an Kojiro Hyuga gewesen oder doch eher die Vorstellung, dass alle anderen glauben würden, dass sie nur nach Bremen ging um Tsubasa näher zu sein, konnte Sawada nicht mit Bestimmtheit sagen, aber seine Indizienreihe wurde immer länger. Irgendetwas war zwischen Hyuga und Sanae passiert, als er das letzte Mal in Japan gewesen war, die Frage war nur: Was?
 

An diesem Abend telefonierte Ryo wieder einmal mit Tsubasa, der in Spanien gerade erst vom Training gekommen war. Wie immer war er eigentlich vollkommen erledigt, hörte aber Ishizaki geduldig zu, bis der seine Bombe platzen ließ.
 

„Ach, und wusstest du schon, Tsubasa, das Sanae für die nächsten Wochen nach Europa fliegt um da zu arbeiten? Sie ist also ganz in deiner Nähe.“
 

Natürlich wusste Ryo, dass Tsubasa gar keine Ahnung davon haben konnte, deswegen war er sehr gespannt auf die Antwort seines Jugendfreundes. Wie würde der es wohl finden Sanae so nah zu haben? Ryo kannte Tsubasa besser als die meisten anderen, aber was seine Gefühle für Sanae anging tappte auch er im Dunkeln. Wahrscheinlich, weil der Maestro selbst nicht wusste, dass er etwas für die zierliche Brünette empfand.
 

„Was? Sanae kommt nach Europa? Wann denn? Wohin denn? Warum denn? Wie denn? Davon hat sie mir ja noch gar nichts erzählt.“
 

Bei der Flut von fragen musste Ryo lachen. So ganz egal war sie ihm nun wirklich nicht, aber das war ja für ihn nichts neues. Und so ein Interesse war, laut Ryo, auch mehr als Freundschaft, aber das würde wohl weder Tsubasa noch Sanae einsehen, die sich schon lange eigentlich keine Hoffnungen mehr machen wollte.
 

„Tröste dich, wir haben es auch erst heute abend erfahren, weil es noch nicht lange fest steht. Eine recht spontane Aktion, die Jun wohl irgendwie eingefädelt hat. So ganz bin ich da aber auch nicht durchgestiegen und wir hatten auch keine Zeit uns in Ruhe darüber zu unterhalten. Ihren Praktikumsplatz hat sie in Bremen und da betreut sie wie der Zufall es so will gerade den SV Werder Bremen, genau der Verein, in dem-“
 

„Genzo, Schneider und Napoleon spielen, ich weiß. Aber warum ausgerechnet Bremen? Warum jetzt?“
 

Ryo irritierten Tsubasas Fragen ein wenig, weil er auf sie auch keine Antwort hatte. Außerdem gefiel ihm der Ton, in dem Tsubasa die Namen von Schneider und Napoleon aussprach, ganz und gar nicht. Irgendetwas stimmte mit seinem früheren Kapitän nicht.
 

„Aber was hast du denn gegen Bremen und gegen die beiden? Sie sind doch eigentlich immer ganz nett gewesen, oder etwa nicht?“
 

Tsubasa brummelte etwas verständnisloses vor sich hin und versuchte dann recht unbeholfen das Thema zu wechseln. Irgendwie war ihm die ganze Sache nicht geheuer. Seine Sanae zwischen diesen drei Spitzensportlern? Sicher, er kannte Genzo und vertraute seinem Kollegen blind. Aber sowohl Karl-Heinz als auch Louis waren da eine ganz andere Geschichte. Sie kannten Sanae nicht so wie er und wussten nichts über sie. Mit einem Mal wurde Tsubasa bewusst, was er da gerade dachte und innerlich schollt er sich selbst für seine Gedanken. Er hatte weder Gründe noch Rechte etwas schlechtes von irgendwem anzunehmen, aber das ungute Gefühl blieb. Tsubasa konnte sich nicht erklären, was mit ihm los war und so beendete er sein Gespräch mit Ryo ungeheuer früh.
 

Verwirrt und mit sich selbst unzufrieden überlegte er Sanae persönlich anzurufen und sie danach zu fragen, verwarf die Idee dann aber sofort wieder. Sie hatte es bisher nicht für nötig gehalten ihm diese Nachricht zu überbringen, da wollte er ihr ganz gewiss nicht hinterher laufen. Sie würde ihn sicherlich noch anrufen, so kannte er seine Sanae. Ein Stück weit war er sogar wütend auf sie, dass sie nicht nach Barcelona kam, aber sicherlich gab es dafür Hunderte guter Gründe, die sie ihm alle bei ihrem nächsten Telefonat schildern würde. Sanae würde sich melden, keine Frage. Aber trotz dieser Gewissheit wollte das Kribbeln in seinem Bauch nicht verschwinden, wenn er daran dachte, wie nah Sanae sein würde. Denn was war schon die Distanz zwischen Barcelona und Bremen, wenn man die Distanz zwischen Barcelona und Japan gewöhnt war?
 

Die restlichen Tage in Japan verflogen für Sanae wie im Flug. Ihre Eltern wollten sie eigentlich gar nicht gehen lassen und auch auf der Abschiedsfeier mit all ihren Freunden viel es ihr unendlich schwer nicht loszuweinen und doch zu Hause zu bleiben. Aber der Flug war gebucht, alles war vorbereitet und es gab kein Zurück. Außerdem wartete Genzo ja in Deutschland auf sie. Er hatte sich extra den Tag ihrer Ankunft frei genommen, damit er sie abholen konnte und ihr in den ersten Stunden helfen konnte. Sie war ihm dankbar, denn die Vorstellung vollkommen allein in diesem großen, fremden Land zu sein, behagte ihr nun wirklich nicht.
 

Mit zwiespältigen Gefühlen betrat sie das Flugzeug, das sie nach Deutschland bringen sollte. Insgesamt musste sie drei Mal umsteigen, aber das war nicht weiter tragisch, schließlich hatte sie keine Probleme mit dem Start und der Landung.

Nachdenklich ließ sie sich auf ihren Sitz am Fenster plumpsen und schaute aus dem kleinen Fenster hinaus zum Terminal. Vielleicht bildete sie es sich auch nur ein, aber sie meinte einen winkenden Ryo und einen lächelnden Jun zu erkennen. Sicherlich war es absoluter Quatsch und nur ein Hirngespinst, aber es beruhigte Sanae ungemein. Mit tosenden Turbinen hob ihre Boeing in Richtung Europa ab.
 

Leise murmelte sie:
 

„Leb wohl Japan, auf in ein neues Leben. Vielleicht birgst du ja weniger Schmerz und Liebeskummer als das hier in Japan...“
 

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So, das war jetzt wieder mal das Dritte... Na, wie hat es euch gefallen??? Endlich ist sie auf dem Weg zu Genzo... und all den anderen „Europäern“...

Und was haltet ihr von unserem lieben, guten, alten Tsubasa, der gar nicht so genau weiß, wie ihm geschieht? Was sind das wohl für Gefühle? Und ist er sich da nicht ein bisschen zu sicher, dass Sanae anrufen wird, nur weil sie ihm bisher hinterher gelaufen ist?
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Dragonohzora
2008-11-19T21:54:57+00:00 19.11.2008 22:54
Hui, alos alle Achtung. Siehe da tsubasalein wird doch wohl nicht eifersüchtig seinXD

Also was ich richtig super finde, ist das du tsubasa auch endlich mal mit einbezogen hastXD ich les so gerne seine ghedanken *gg* udn seine meinungXD Aber, bei ihm kann man doch auch nur den Kopf an die Wand hauenXD genau das hätte er mal amchen sollen: Sie antufen udn nicht immer nur abwarten. Weis erd enn wirklich nicht was er empfidnet? Also eigentlich sollte er dich das wissen, vor allem wiel er nun einmal gfeühle für sie hat, seufz. Nicht zu fassen!

Also schreib schnell wieterXD jetzt wo sanae nur noch ein katzensprung von tsubasa entfernt ist^^

Obwohl ich mich schon frage, was zwischen schneider und Tsubasa wohl vorgefallen sein magoO

Ein super kapitel

Ich freu mich schon auf das nächste^^

Lg^^
Von:  The-Sunn
2008-11-19T20:59:36+00:00 19.11.2008 21:59
hi
echt klasse kappietel
musstes du jetzt auf hören ß
ich wollte doch wissen wie es weiter geht
du bis gemein
Von:  lady_sakura
2008-11-19T20:56:39+00:00 19.11.2008 21:56
hey!
das kapi war klasse!
schreib immer so schnell*lach*
dann kannst du auf meine kommis zählen!
freu mich schon
hdl


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