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Chaos um Sanae

Was wäre, wenn...
von

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To Tell the Truth

Disclaimer:

Na ja Leute, ich bleibe standhaft dabei: Nichts gehört mir, bis auf die Idee zu dieser Story... Aber das ist ja auch schon was...

Natürlich ist mir bewusst, dass Genzo und Schneider nie in Bremen gespielt haben, aber aus verschiedenen gründen habe ich mich entschlossen sie von Hamburg nach Bremen zu transferieren, nicht böse sein...
 

„Na, wenn du mich so liebst bittest, da werde ich es dir natürlich gern verraten. Du fliegst in zwei Wochen nach Bremen!“
 

Am anderen Ende der Leitung herrschte Schweigen. Sanae hatte sich geräuschlos auf einen ihrer Stühle sinken lassen und versucht krampfhaft zu verarbeiten, was Jun ihr da gerade eröffnet hatte. Schon in zwei Wochen würde sie nach Europa aufbrechen, in völlig fremdes Land, dessen Sprache sie zwar sprach, aber in dem sie keine Menschenseele kannte. Wäre es doch wenigstens Barcelona gewesen, dann hätte sie Tsubasa wieder sehen können, aber nein, Jun hatte sich Deutschland ausgesucht. Oder zugewiesen bekommen, je nach dem.
 

„Sanae, du sagst ja gar nichts? Was hast du denn? Freust du dich denn nicht?“
 

„Doch, doch, schon Jun, es ist nur alles gerade etwas viel. Ich meine, es sind nur zwei Wochen, die ich dann hier habe. Zwei Wochen Zeit um alles mögliche vorzubereiten. Mich von meinen Eltern zu verabschieden. Nur um dann in ein Land aufzubrechen, in dem ich keine Seele kenne. Wenn ich ganz ehrlich bin, Jun, habe ich ein bisschen Angst. Außerdem geht mir das alles ein bisschen schnell.“
 

Es war selten, dass Sanae gestand, dass sie vor etwas Angst hatte, normalerweise wollte sie immer die Starke sein, die keine Schwächen zeigte und nur höchst selten bekam Jun Einblicke in die andere Sanae, die verletzlichere. Sicher, er wusste, dass auch sie manchmal einsam war und eine starke Schulter brauchte, doch noch nie hatte sie ihm die Chance gegeben ihre Schulter zum Ausweinen zu sein. Dabei war er sich fast sicher, dass sie so manchen Abend allein zu Hause saß und verzweifelt in ihr Kissen weinte. Aber nie hätte sie mit ihm über ihre Traurigkeit geredet. Sie setzte lieber die Maske der fröhlichen Sanae auf. Damit ging sie bei den meisten Leuten Fragen aus dem Weg, weil sie sich nicht dir Mühe machten tiefer zu blicken.

So hatte sie es auch immer in allen Angelegenheiten mit Tsubasa gehalten: Es wussten alle, dass sie etwas für ihn empfand, aber mit niemandem sprach sie darüber, schon gar nicht mit Tsubasa selbst. Der bemerkte sowieso nicht, dass sich diese zauberhafte Frau schon vor so vielen Jahren unsterblich in ihn verliebt hatte und jetzt eigentlich schonewig auf ein Zeichen seinerseits wartete. Er konnte den Himmel auf erden haben, wenn er nur ein Mal in seinem Leben die Augen öffnete und sah,. Was direkt vor seiner Nase für ein Schatz nur auf ihn wartete. Es war zum verrückt werden mit den beiden. Und immer schwieg Sanae darüber, sprach nie laut über ihren angestauten Frust.

Aber vielleicht irrte er sich in diesem Punkt auch und sie hatte mit jemandem darüber gesprochen, nur nicht mit ihm. Der Gedanke versetzte ihm einen Stich.
 

„Ich weiß, du wärst glücklicher gewesen hätte ich dir gesagt, dass du nach Barcelona kommst, aber da war absolut nichts zu machen. Außerdem nehmen sie keine Studenten um die Mannschaft zu betreuen und gerade das macht dieses Projekt ja erst wirklich interessant. Aber ganz so niedergeschlagen brauchst du ja auch wieder nicht sein, schließlich hast du in Bremen zeit und Gelegenheit einen alten Freund wieder zu treffen. Soviel zu du kennst da keine Menschenseele.“
 

„Wen meinst du Jun? Ich kenne niemanden, der in Deutschland wohnt.“
 

Noch bevor sie ihren Satz vollkommen zu Ende gesprochen hatte, fiel ihr auch schon ein, wer von ihren Freunden in Deutschland lebte. Natürlich, wie hatte sie nur Genzo vergessen können. Ihren alten Freund Genzo Wakabayashi, der bereits seit vielen Jahren ausgerechnet in Bremen heimisch war.
 

„Oh mein Gott, ich habe Genzo ja komplett vergessen.“
 

„Also ist es dir jetzt doch endlich aufgefallen, ich habe schon darauf gewartet, wann der Groschen wohl fällt.“
 

„Besten Dank, du hättest mir ja auch etwas früher weiter helfen können, aber nein!“
 

„Selbstdenken hält fit!“
 

„Ja, ja du mich auch.“
 

„Nun man nicht so patzig, schließlich wirst du mich bald für sechs lange Wochen nicht sehen. Also sei gefälligst lieb zu mir, solange du noch da bist.“
 

Mit seinen Worten stimmte er Sanae wieder nachdenklich. Es war so viel zu organisieren, aber mittlerweile zweifelte sie nicht mehr, ob es das richtige war, was sie tat. Das war es ganz bestimmt. Es musste einfach richtig sein und außerdem war sie in Deutschland nun ja auch nicht ganz allein, sondern hatte Genzo, der ihr sicher gern helfen würde. Schließlich waren sie schon ewig Freunde. Ja, mit ihm an ihrer Seite würde die Eingewöhnungszeit bestimmt nicht ganz so schwer sein. Und wer konnte ihr denn sagen, ob Europa nicht ein paar schöne Dinge für sie bereit hielt? Ja, egal wie früh morgens sie diese Entscheidung getroffen hatte, es war definitiv die richtige!
 

„Danke Jun. Vielen herzlichen Dank. Ich weiß gar nicht so genau, wie das alles in Worte fassen soll, aber danke.“
 

„Ist gern geschehen, Sanae. Du hast es dir verdient und außerdem hilfst du mir ja damit genauso wie dir selbst. Und jetzt wünsche ich dir noch eine gute Nacht und schlaf schön.“
 

„Du auch, Jun. Du auch.“
 

Sanae lief noch einige Zeit ratlos in ihrem Zimmer herum und versuchte sich erneut auf ihre Ausarbeitung zu konzentrieren, doch nichts half. Also ging sie schlafen ohne noch einen weiteren Satz geschrieben zu haben, in der Hoffnung, dass am nächsten Tag die Worte besser fließen würden. Und damit meinte sie nicht nur die, die sie für ihre Arbeit brauchte, sondern auch die, um allen anderen zu erklären, warum sie für sechs Wochen nach Deutschland ging. Sicher, sechs Wochen waren keine Ewigkeit, aber trotzdem, erfreut würden sie sicherlich nicht sein, so wie sie Ryo und die anderen kannte.
 

Der nächste Morgen kam schneller als gedacht und nur mühsam stand Sanae auf. Erst nach und nach dämmerte ihr wieder, was sie gestern Abend mit Jun besprochen hatte.
 

„Mein Gott, ich muss verrückt gewesen sein.“
 

Die Selbstzweifel kamen mit aller Wucht wieder, doch gewaltsam verbot Sanae sich daran zu denken. Sie hatte sich für Deutschland entschieden und damit Basta.

Auf dem Weg zur Uni kaufte sie sich gleich einen Reiseführer über Deutschland und bestellte sich ein Buch über Bremen um sich vorher noch ein wenig weiterzubilden. Mit einem Kaffee in der Hand schlenderte sie über den Campus und hielt nach Menschen ausschau, die sie kannte, was ihr jedoch in ihrer komplett übermüdeten Verfassung ziemlich schwer fiel. Und so stieß sie unweigerlich mit Jun zusammen, der bereits vor einem der Säle auf sie gewartet hatte.
 

„Hoppla, nicht so stürmisch, Sanae.“
 

Freundlich lächelnd streckte er die Hand aus und half ihr auf, wobei er aus den Augenwinkeln genau sah, wie viele seiner Komolitonen die Szene zwischen ihnen aufmerksam beobachteten. Manche hofften gewiss auf einen Streit zwischen ihnen, damit sie sich dann fürsorglich um Sanae kümmern konnte, aber diese Freude wollte er ihnen heute nicht gönnen. Außerdem stritten sie sowieso sehr selten und schon gar nicht wegen solcher Kleinigkeiten.
 

„Danke Jun, ich habe heute morgen einfach nicht aufgepasst. Das liegt vielleicht daran, das du mir letzte Nacht den ganzen Schlaf geraubt hast.“
 

Scherzhaft zwinkerte sie Jun zu, der ihr spontan fürsorglich über den Rücken streichelte. Ihm kamen Sanaes Worte gerade richtig um den Rest noch ein wenig weiter an der Nase herum zu führen. Und es gelang prächtig, so dass Jun an sich halten musste um nicht laut los zu lachen. Um sie herum fielen den anderen männlichen wesen ihres Kurses beinahe die Augen raus. Lief da etwa etwas zwischen dem Expertenpaar des Kurses?
 

„Dann lass uns mal reingehen, wir haben ja heute noch mehr vor.“
 

Sanae folgte Jun, ohne die vielen Blicke in ihrem Rücken zu spüren, die sie seit ihrem Gespräch mit Jun verfolgten. Sanae wusste nicht, dass mindestens die Hälfte ihres Kurses auf sie stand und sie gern zu einem Date eingeladen hätte, hätte sie nur einmal irgendeine Andeutung gemacht, dass sie interessiert wäre. Aber Sanae träumte nur von ihrem Fußballspielenden Prinzen Tsubasa Ohzora, was der Rest aber natürlich nicht wusste.
 

Nach der Uni machten sich Jun und Sanae auf den Weg um alle möglichen Formalitäten für ihren Aufenthalt in Deutschland zu besorgen. Danach trennten sich ihre Wege, jedoch mit dem Versprechen sich abends im „Bouji’s“, dem angesagtestem Restaurant der Stadt, wieder zu sehen um dann auch vor allen anderen die Bombe platzen zu lassen. Vorher musste Sanae aber auf jeden fall noch mit Genzo telefonieren um ihm alles zu berichten.
 

Sanae tippte die Nummer in ihr Telefon ein und ließ es klingeln. Fast hatte sie schon die Befürchtung er würde nicht dran gehen, doch im letzten Augenblick meldete sich ein noch recht verschlafener Wakabayashi.
 

„Wakabayashi, Hallo.“
 

Im ersten Moment wusste Sanae nicht wie sie anfangen sollte. Eigentlich telefonierten sie häufiger Mal miteinander, aber da war es irgendwie, nun ja, anders als heute.
 

„Hallo Genzo, ich bin’s Sanae.“
 

In der Leitung herrschte einen Moment stille und Sanae fragte sich ob er wohl gerade überlegte, wer sie war. Vorsichtig fügte sie an.
 

„Sanae Nakazawa aus der Nankatzu Schule, ich war Mannschaftsbetreuerin, als du dort noch gespielt hast.“
 

Na dieses Gespräch fing schon mal gut an, wie sollte sie ihn da um einen Gefallen bitten?
 

„Hey Sanae, das brauchst du mir nicht zu erklären, ich kenne dich doch und ich habe dich auch schon an der Stimme erkannt, aber dein Anruf hat mich gerade erst geweckt und ich brauchte einen Augenblick zum wach werden. Jetzt bin ich aber voll da.“
 

„Es tut mir leid, dass ich dich geweckt habe, Genzo, das war nicht meine Absicht, ich dachte es wäre bei euch schon spät genug.“
 

Genzo lachte und Sanae atmete erleichtert auf. Denn wenn Genzo lachte, war er nicht böse.
 

„Es ist ja eigentlich auch schon spät genug, aber ich war gestern mit dem Team feiern und bin dementsprechend spät erst nach Hause gekommen. Deswegen habe ich so lange gepennt, aber das ist gewiss nicht deine Schuld.“
 

„Was habt ihr denn gefeiert?“
 

Sanae wollte erst mal ein wenig Smalltalk betreiben um die Stimmung zu lockern.
 

„Och, eigentlich nur so dies und das. Wir hatten keinen wirklichen Grund. Wir wollten es uns einfach mal wieder gut gehen lassen. Und wie läuft es bei dir? Bist du immer noch eine fleißige Medizinstudentin?“
 

„Japs, das bin ich immer noch. Und deswegen rufe ich auch bei dir an. Ich wollte dich fragen, ob du mich in drei Tagen vom Flughafen abholen könntest.“
 

Wieder schwieg Genzo und Sanae stellte sich gerade bildlich vor wie er in benebelten Zustand von der einen Tatsache auf die nächste zu wechseln versuchte. Vergeblich!
 

„Das verstehe ich nicht! Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun? Ich stehe gerade ein wenig auf dem Schlauch, Schuldigung, bin wahrscheinlich doch noch nicht so ganz fitt.“
 

„Das konntest du auch so schnell nicht verstehen. Ich komme aber von meinem Studium aus für sechs Wochen nach Bremen und wollte dich bitten mich abzuholen, damit ich nicht gleich komplett untergehe. Ich war doch noch niemals in Europa und kenne mich doch da überhaupt nicht aus.“
 

„Was?! Ist das dein ernst? Du, Sanae Nakazawa, kommst nach Europa?“
 

„Ja, sowie ich hier mit dir spreche. In knapp zwei Wochen um diese Zeit sitze ich schon im Flieger. Würdest du mich abholen, wenn es dir zeitlich passt?“
 

„Na klar, was ist denn das für eine Frage, gib mir nur noch mal die genauen Daten und ich bin da. Ich freue mich echt riesig, Sanae, endlich mal wieder jemand mit dem ich in meiner Heimatsprache reden kann und der dieselben Erinnerungen teilt wie ich. Glaub mir, ich werde alles dafür geben, dass du diese sechs Wochen nicht vergisst. Und vielleicht können wir ja auch mal runter nach Barcelona, Paris oder Mailand fliegen, wie wäre das? Oder wir machen mit Tsubasa, Taro und Kojiro einen Treffpunkt aus. Mein Gott, die drei werden sich freuen dich zu sehen!“
 

Wenn Genzo wollte konnte er reden wie ein Wasserfall und manchmal war er so stumm wie ein Fisch, aber das störte Sanae nicht weiter, sie kannte Genzo schon zu lange um ihm das eine oder andere übel zu nehmen.

Auf seine letzte Bemerkung ging sie nicht mit ein, weil sie nicht wusste, was sie hätte sagen sollen. Sicherlich würde Taro sich freuen sie wieder zu sehen, Tsubasa hätte bestimmt auch nichts dagegen, auch wenn sie bei ihm nicht mit Freude rechnete, schließlich war sie nicht rund wie ein Fußball, aber das war eine ganz andere Geschichte. Wie Kojiro reagieren würde, wusste sie nicht und wenn sie ganz ehrlich mit sich wahr wollte sie es auch nicht wissen. Geschweige denn ihn sehen. Oh nein, keine Chance. Für ein Zusammentreffen mit Kojiro Hyuga war sie einfach noch nicht bereit. Nicht nachdem, was das letzte Mal passiert war. Während ihres Europaaufenthaltes wollte sie Hyuga so gut es ging aus dem Weg gehen, was grundsätzlich nicht so schwer sein konnte, da sie ja über tausend Kilometer trennten.
 

„Was sagen eigentlich die anderen zu deinen Plänen? Sind sie nicht tierisch eifersüchtig, dass du zu uns nach Europa kommst?“
 

„Nichts.“
 

„Wie nichts? Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass Ryo nichts dazu sagt. Oder ist er mittlerweile erwachsen geworden?“
 

„Was? Ryo doch nicht, der ist immer noch genauso chaotisch und liebenswert wie eh und je. Ohne ihn wüsste ich gar nicht, was ich machen soll. Er ist ein Garant dafür, dass keine Langeweile aufkommt, aber das weißt du bestimmt selbst nur zu gut, Genzo. Na ja, sie haben noch nichts gesagt, weil ich ihnen noch nichts davon erzählt habe. Der einzige, der Bescheid weiß, ist Jun und er auch nur, weil ich den Platz einnehme, der eigentlich für ihn bestimmt war. Ich weiß es außerdem selbst erst seit ein paar Stunden.“
 

Genzo und Sanae unterhielten sich noch ungefähr eine dreiviertel Stunde zwanglos miteinander. Vor allen Dingen Genzo redete, weil er ihr schon so viel wie möglich von Bremen erzählen wollte. Augenscheinlich liebte er seine neue Heimat und wollte, dass es auch ihr dort gut gefiel. Mit einem sichtlich besseren Gefühl ging Sanae duschen und machte sich frisch für einen Abend mit ihren Freunden.
 

Trotz ihre Eile war Sanae eine der letzten, die im „Bouji’s“ ankam. Wie immer ließ sie sich auf den Platz zwischen Ryo und Jun sinken, gegenüber von Takeshi. Der grinste sie nur etwas schief an, sagte aber nichts. Grundsätzlich verstand sie sich mit Sawada ausgezeichnet, aber manchmal konnte sie seine wissenden Blicke und sein dezent-freches Grinsen nicht verstehen. Wusste er mehr, als er ihr und den anderen erzählte? Hatte Kojiro sich seinem Freund anvertraut? Innerlich zuckte Sanae mit den Schultern und verwarf den Gedanken. Hyuga war nicht der Typ, der viel sprach. Der gern plauderte. Bei weitem nicht. Er war stark und schweigsam. Sanae lief ein Schauer über den rücken, als sie an Hyuga dachte. Wirklich, sehr stark war er gewesen. Takeshi, der sie beobachtet hatte, grinste noch breiter.
 

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So Kapitel Zwei... Ich weiß, das war auch noch nicht der Hit, aber es wird interessant, sobald Sanae in Europa ist, das verspreche ich euch ganz fest...

Viel Spaß beim Kommis schreiben!!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Dragonohzora
2008-11-19T21:44:04+00:00 19.11.2008 22:44
Oh, ich hab garnicht bemerkt, dases schon weiter gung
*schäm*
Aber immethun hat sanae dch ein paar Ängste bekommen, aber oh weh...hatte sanae eine techtelmächtel mit Kojiro?
*da wird man aj ganz rot*
na wenn das tsubasa mal herausfidnen sollte, also für ein Treffen von Kojiro, genzo, Taro und sanae wäre ich jetzt aber auch, das könnte interssant werdenXD

Na denn les ich mal weiterXD

Lg^^
Von:  lady_sakura
2008-11-18T19:30:54+00:00 18.11.2008 20:30
hey die ff ist klasse!
freu mich schon wenns weiter geht...
krieg ich eine ens?
hdl
Von: abgemeldet
2008-11-17T17:25:27+00:00 17.11.2008 18:25
sehr shcöne ff würde mich freuen wen du schon abld weiter schreibst hehe
lg
lg alyssa16
Von: abgemeldet
2008-11-17T13:49:47+00:00 17.11.2008 14:49
Ohhhh fantastisch!!! ich bin gebannt und sitze hier wahrscheinlich mit einen ähnlich doofen grinsen wie takeschi ;) schreib bitte schnell weiter!
Von: abgemeldet
2008-11-17T11:37:41+00:00 17.11.2008 12:37
ich find weider einfach nur toll, dein schreibstil ist super zu lesen und nicht langweilig ...perfekt! ich warte auf kapitel 3


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