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Der Fluch des smaragdgrünen Drachen

The Neverending Stories Of The 108 Stars
von

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Nächtliche Begegnung

Als Rahal und Roog gemeinsam mit Miakis und Renea aus dem Restaurant traten, war es, wie zu erwarten gewesen war, bereits dunkel. Die von vereinzelten Drachenkavalleristen patrouillierten Straßen wurden lediglich vom Licht des Vollmondes und der zahlreichen Sterne erleuchtet. Zwar gab es auch Straßenlaternen in Sauronix, die jeden Abend zur Dämmerung gewissenhaft entzündet und bei Tagesanbruch wieder gelöscht wurden, doch diese waren derart spärlich verteilt, dass man von ihnen kein wegweisendes Licht erwarten durfte.

Den Weg zum Schloss kannten Rahal und Roog jedoch sogar im Schlaf, so dass sie die beiden Besucherinnen auch bei völliger Dunkelheit hätten hinführen können. Dennoch ertappte Rahal sich dabei, wie er sich innerlich entspannte, als sie ins Schloss traten, dessen Gang hell von Lampen erleuchtet wurde. Es gelang ihm nicht, die genaue Ursache zu bestimmen, aber etwas in dieser Nacht machte ihn nervös und verleitete ihn dazu, öfter als nötig den Kopf zu wenden, um über seine Schulter zu sehen. Im Schloss allerdings war das Gefühl direkt von ihm abgefallen, so dass er die beiden Besucherinnen bis zu den ihnen zugewiesenen Zimmern begleiten konnte, ohne sich ständig nach möglichen Bedrohungen umzusehen.

Die beiden Kavalleristen verneigten sich vor Renea.

„Wir hoffen, Ihr werdet gut schlafen“, sagte Rahal, was sie mit einem höflichen Lächeln dankte.

Roog wandte sich dagegen mit einem amüsierten Schmunzeln an Miakis. „Dir müssen wir das wohl kaum sagen, du schläfst ja immer wie ein Stein.“

„Das ist wahr“, lachte die Ritterin. „Und mit den Gesängen der Drachenpferde aus den Ställen werde ich noch viel besser schlafen.“

Rahal gab ein gespieltes Seufzen von sich. „Ich sehe schon, du wirst morgen gar nicht aus dem Bett kommen.“

Miakis lachte noch einmal, dann wünschte sie den Kavalleristen eine gute Nacht und ging in ihr Zimmer hinein, was ihr direkt danach von Renea nachgetan wurde.

Die Zurückgebliebenen atmeten beide leise auf und begaben sich dann ohne jede Absprache gemeinsam zur Treppe, die zu den Ställen der Drachenpferde unterhalb des Schlosses, führte. Erst als sie eine beträchtliche Entfernung zu den Zimmern der beiden Besucherinnen hinter sich gebracht hatten, wagte Roog wieder, etwas zu sagen: „Seit dieser Roan im Palast arbeitet, ist Miakis ziemlich schwierig geworden.“

Rahal konnte sich das Lachen nicht verkneifen. „Damit implizierst du, dass der Umgang mit ihr irgendwann einmal leicht war.“

Roog blickte für einen Moment gedankenverloren in die Luft, ehe er grinste. „Stimmt, das ist vollkommen unmöglich.“

Am Fuß der Treppe angekommen, traten sie ins Freie. Direkt unterhalb der Plattform, auf der sie sich befanden, waren die Ställe der Drachenpferde eingerichtet worden, so dass sie im Fall einer Schlacht direkt in den angrenzenden Feitas springen und sich in den Kampf begeben könnten. Egal wie gut umstellt die Stadt von Feinden wäre, der Feitas würde ihnen immer die Möglichkeit geben, die Flanken oder Rücken des Gegners anzugreifen. Taktisch gesehen war Sauronix damit perfekt auf die Kavallerie eingestimmt.

Der einzige Nachteil, der besonders oft von jungen Kavalleristen bemängelt wurde, waren die langen Laufwege. Wenn man aus dem Schloss trat, musste man erst einen enormen Umweg laufen, um zu den Treppen zu kommen, die ans Wasser hinabführten. Rahal und Roog waren es nach all den Jahren bereits gewohnt, so dass sich keiner von ihnen mehr daran störte und über kurz oder lang akzeptierten auch alle anderen Kavalleristen diesen Umstand und betrachteten es manchmal sogar als zusätzliches Training.

War man dann erstmal am Fluss angekommen, konnte man direkt in die einzelnen Ställe hineinlaufen. Rahal und Roog betraten den, in dem sich die Boxen von Flail und Lance befanden. Jede einzelne Box, die sich an den zu beiden Seiten des Stalls bis an die hintere Wand erstreckten, bot genügend Platz für jeweils ein Drachenpferd, davor waren Tränke und Behälter für das Futter der Reittiere angebracht. Abgesehen von den Tieren war der Stall vollkommen leer, die anderen Kavalleristen befanden sich entweder auf Patrouille oder bereits im Bett, um sich für ihre kommende Schicht vorzubereiten. Es war überraschend still, wie Rahal feststellte. Normalerweise waren die Ställe selbst nachts von den Gesängen der Drachenpferde erfüllt, aber in dieser Nacht schien jedes Einzelne still zu sein oder bereits zu schlafen, lediglich das tiefe und ruhige Durchatmen der Wesen war zu vernehmen.

Die Boxen von Flail und Lance befanden sich direkt nebeneinander, so dass die beiden Kavalleristen sich mühelos miteinander unterhalten konnten, während sie sicherstellten, dass es ihren Reittieren an nichts mangelte.

„Was ist eigentlich los mit dir?“, fragte Roog. „Du scheinst ziemlich angespannt zu sein.“

Also war es ihm aufgefallen, spürte selbst aber nichts. Rahal hob die Schultern. „Ich weiß es nicht. Vielleicht gehen mir nur die Monster nicht mehr aus dem Kopf, die uns heute begegnet sind.“

„Du glaubst doch nicht, dass eines von denen versuchen könnte, über den Fluss anzugreifen, oder?“

Der Fluss war tatsächlich die einzige Seite von Sauronix, die offen genug für einen Angriff war, der Rest der Stadt war von dicken, hohen Mauern umgeben, die sie sei jeher beschützten.

Eine normale Armada würde aufgrund der wendigen und äußerst wehrhaften Drachenpferde allerdings kaum eine Chance haben. Selbst ohne ihre Reiter waren die Wesen in der Lage, zu kämpfen, sie waren derart intelligent – und das wussten die Monster oft instinktiv ebenfalls. Allein der Geruch der Drachenpferde würde wilde Tiere fernhalten und jedes, das unvorsichtig genug wäre, dennoch zu nah an die Ställe zu kommen, würde binne Minuten vertrieben oder getötet.

„Nein, das denke ich nicht“, antwortete er schließlich. „Ich kann aber auch nicht sagen, was ich stattdessen denke. Es ist mehr so ein Gefühl.“

Roog gab ein verstehendes Brummen von sich und hielt es dann für besser, das Thema zu wechseln: „Was denkst du über Lady Renea?“

Rahal rollte mit den Augen. „Fängst du schon wieder damit an?“

Ihm hatten die vielsagenden Blicke seines Freundes, die er den ganzen Tag über bekommen hatte, bereits vollkommen ausgereicht. Aber zu seiner Überraschung schüttelte Roog plötzlich den Kopf. „Das meine ich nicht, ich hab deinen gelangweilten Gesichtsausdruck während des Essens schon verstanden.“

Unwillkürlich runzelte Rahal seine Stirn. Ihm war gar nicht aufgefallen, dass er auf die anderen einen gelangweilten Eindruck gemacht hatte. Er müsste sich in Zukunft wirklich mehr unter Kontrolle halten, einem Drachenkavallerist durfte so etwas in Anwesenheit einer fremden Dame nicht geschehen.

„Was meinst du dann?“, hakte Rahal nach.

„Na ja...“ Roog zögerte einen Moment als ob er nicht wusste, ob er wirklich darüber sprechen sollte. „Hast du nicht auch den Eindruck, dass ihr Vater irgendwelche krummen Dinger dreht und sie deswegen loswerden wollte?“

Rahal erinnerte sich wieder an seine eigenen Gedanken über Reneas Vater während des Abendessens und dass er diese allesamt verworfen hatte. Also schüttelte er den Kopf. „Nein, das denke ich nicht, du interpretierst da viel zu viel hinein.“

Da sein Freund ihm nicht zustimmte, schien Roog den Gedanken auch wieder fallenzulassen. „Ja, vermutlich. Aber mal was anderes, morgen sollten wir wirklich wieder trainieren. Wenn schon mehr Monster als sonst durch die Gegend streichen, sollten wir das ausnutzen.“

Rahal nickte zustimmend. „Morgen kommen wir bestimmt dazu.“

Schließlich verabschiedeten die beiden sich von ihren Drachenpferden und verließen den Stall wieder. Noch immer war weit und breit niemand zu sehen, was ihnen verriet, dass es später war als eigentlich gedacht. Roog streckte sich ausgiebig und legte den Kopf in den Nacken. „Ah, wir haben ja Vollmond, kein Wunder, dass die Drachenpferde so leise sind.“

Rahal runzelte die Stirn. Bislang war ihm noch nie aufgefallen, dass sie in Vollmondnächten immer ruhig waren, deswegen überraschte es ihn umso mehr, dass Roog diese Feststellung offenbar schon vor einiger Zeit gemacht hatte.

Sie wollten gerade weiterlaufen, als Rahal erneut dieses Gefühl verspürte, dass etwas hinter ihm lauerte. Aber dieses Mal war er nicht allein damit, am angespannten Gesichtsausdruck seines Freundes konnte er nach einem kurzen Blick erkennen, dass es ihm genauso erging. Dieses Mal war das Gefühl auch wesentlich stärker, greifbarer, er war sich vollkommen sicher, dass er endlich etwas sehen würde, wenn er den Kopf wandte – und genau deswegen erschien ihm diese Bewegung plötzlich unsagbar schwer.

Nur mit Mühe schaffte er es schließlich, sich umzudrehen, genau wie Roog. Aber was sie da sahen war kein monströses Wesen, das seine Zähne bleckte, kein sonstiger Feind, der einfach aus dem Nichts aufgetaucht war und genau betrachtet, schien es nicht einmal feindselig zu sein.

Es war ein Drachen, kein sonderlich großer, seine Statur ähnelte der eines Drachenpferdes, aber zusätzlich waren auf seinem Rücken noch lederne Schwingen zu sehen, die allerdings nicht groß genug erschienen, um den Drachen damit fliegen zu lassen. Die Schuppen des Wesens waren grün – smaragdgrün, wenn Rahal es näher hätte bestimmen müssen – einen solchen Farbton hatten beide Kavalleristen bislang bei noch keinem Drachen gesehen.

Das Wesen betrachtete keinen von ihnen, sondern starrte mit seinen schwarzen Augen den Vollmond an, es wirkte nicht so als ob es auf einen Kampf aus wäre, wo auch immer es so plötzlich hergekommen war.

„Rahal...“ Roogs Wispern durchbrach das eingetretene Schweigen. „Ist das eine neue Gattung?“

Nach den heute gesehenen wilden Monstern, empfand auch Rahal das als in Frage kommende Möglichkeit. Vielleicht gab es in der Nähe nun ein nicht zuvor entdecktes Drachennest, Rahal würde das alles am nächsten Tag mit Craig besprechen müssen.

„Was sollen wir tun, Rahal?“

Da er das ebenfalls nicht wusste, war er regelrecht erleichtert, als der Drachen plötzlich den Blick vom Mond nahm und dafür sie beide ansah. Doch statt sie nun anzugreifen, stieß er ein kraftloses Kreischen aus, ehe er ohne Umschweife in den Feitas sprang, wo er von den Wellen verschluckt wurde. Rahal und Roog legten rasch die wenigen Schritte bis zum Fluss zurück und blickten hinein, in der Hoffnung, das Wesen noch einmal zu entdecken, aber die schwarzen Fluten waren geradezu undurchsichtig – und noch dazu tauchte der Drachen auch nicht mehr auf.

Das Gefühl, dass sie nicht allein waren, ebbte sofort ab und schwand schließlich ganz. Da Rahal nicht glaubte, dass der Drachen ertrunken war oder sich gar mit diesem Vorsatz ins Wasser gestürzt hatte, war er wohl auf diesen Weg vor ihnen geflohen, vermutlich aus Furcht, dass sie ihm Schaden zufügen wollten. Aber zumindest Rahal hatte das aufgrund der fehlenden Bedrohung nicht im Sinn gehabt.

Roog neigte verwirrt den Kopf und sah zu seinem Freund hinüber. „Was war das denn?“

„Es ist gut möglich, dass er von dem Geruch der Drachenpferde angezogen wurde“, erwiderte Rahal gedankenverloren, aber Roog schüttelte mit dem Kopf. „Das erklärt nicht, wo es herkam oder hast du gehört, wie es sich uns näherte?“

„Nein, habe ich nicht.“

Hätte nur er es gesehen, wäre er nun der Überzeugung gewesen, es sich lediglich eingebildet zu haben, aber da Roog ebenfalls Zeuge war, musste es echt sein. Doch statt weiter darüber nachzudenken, blickten sie beide konzentriert ins Wasser und warteten darauf, ob noch etwas geschah, lauerten geradezu darauf, dass dieses Gefühl noch einmal wiederkehrte und wieder ein Drachen hinter ihnen stand.

Doch schließlich seufzte Roog. „Es sieht jedenfalls nicht so aus als würde es zurückkommen, wir sollten lieber endlich schlafen und morgen mit Sir Craig darüber sprechen.“

„Das wird das Beste sein“, stimmte Rahal zu.

Während Roog sich bereits in Bewegung setzte und davonging, blickte Rahal noch einmal in den Feitas hinein. Nichts war mehr zu sehen, der Wasserspiegel zeigte keinerlei Anzeichen mehr auf den vorangegangen Fremdkörper, der sich in die Fluten gestürzt hatte. Also wandte Rahal sich ebenfalls ab, um Roog zu folgen, auch wenn seine Gedanken sich noch lange danach um diese Erscheinung und seine möglichen Bedeutung drehen würden.
 

Zur selben Zeit geschah im nicht weit entfernten Hershville ebenfalls etwas, das ungewöhnlich war – wenn auch in einer anderen Art als das Geschehen in Sauronix. Es war kein smaragdgrüner Drachen, der dort quasi aus dem Nichts erschien und still den Mond bewunderte, sondern zwei durchaus lautstark miteinander diskutierende Jugendliche, die gerade aus einem Restaurant traten, das selbst in der Nacht geöffnet hatte.

Das Duo bestand aus einem Mädchen, deren langes schwarzes Haar bis an ihre Oberschenkel reichte und mit einem roten Haarband im Nacken zusammengebunden war, damit es sie trotz der Länge nicht weiter behinderte. Ihre braunen Augen, die sonst voll von Wärme waren, wurden aufgrund ihrer Wut allerdings gerade eher von zornigen Blitzen erfüllt – zumindest bekam man diesen Eindruck, wenn man sie ein wenig musterte.

Das Haar des Jungen wiederum war hellbraun, mancher hätte es vielleicht noch als dunkelblond bezeichnet, und war akkurat auf Nackenlänge gestutzt, wenngleich zwei bis an sein Kinn reichende Strähnen sein doch leicht feminin wirkendes Gesicht einrahmten. Dass es sich hierbei aber wirklich um einen Jungen handelte, bemerkte man nicht zuletzt an seiner Stimme, während er sich mit dem Mädchen stritt und nicht zuletzt an dem Thema an sich, wenn man diesem aufmerksam lauschte.

„Ich habe genau gesehen, dass du ihr schöne Augen gemacht hast!“, sagte das Mädchen hitzig.

Seine hellbraunen Augen blitzten geradezu empört auf, als er sich erneut dieser Unterstellung gegenübersah. „Habe ich nicht! Ich habe sie nur kurz angesehen, ist das verboten!? Dass du überhaupt auf die Idee kommst, dass ich ausgerechnet hier..!“

Bevor der Junge seinen Satz beenden und so neugierigen Zuhörern verraten könnte, was er an Hershville auszusetzen hatte, kam ein vorbeilaufender Passant dazu, der den Streit der beiden mit sanfter Stimme unterbrach: „Ich denke, es ist bereits viel zu spät, um euch hier zu streiten. Man mag es nicht glauben, aber es gibt auch hier in der Umgebung genügend Leute, die gern schlafen würden.“

Dabei machte er eine ausholende Handbewegung, so dass sich die beiden Jugendlichen automatisch ebenfalls umsahen und sogar die Köpfe in den Nacken legten, um nachzusehen, ob sie aus einem der oberen Stockwerke der sie umgebenden Häuser beobachtet wurden.

„Ihr solltet lieber selbst ins Bett gehen“, sagte der Fremde weiter, ehe er sich wieder in Bewegung setzte, um weiterzulaufen, „dann seid ihr vielleicht weniger gereizt.“

Das Mädchen schnaubte wütend, während es ihm hinterhersah. „Was weiß der denn schon!?“

Der Junge wiederum ging nicht darauf ein, sondern hielt sich die Hand vor den Mund, um sein herzhaftes Gähnen zu vertuschen. „Vielleicht hat er recht, ich bin schon ziemlich müde.“

Sie wandte sich ihm zu, von Wut war nichts mehr in ihrem Gesicht zu sehen, so schnell wie sie gekommen war, so war sie auch wieder verflogen. „In Ordnung. Aber morgen werden wir früh aufstehen und weiterreisen.“

„Sicher.“

Mit dieser Antwort zufrieden, wandte sie sich ab, um den Weg zum nächsten Gasthaus zu suchen, worauf er ihr nach einem erneuten Gähnen direkt folgte, so dass auch in Hershville wieder Ruhe einkehrte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Taroru
2012-01-04T23:45:13+00:00 05.01.2012 00:45
endlich geht es weiter *lach*
freut mich ungemein ^^
ich finde die beschreibung vom schloss echt treffend *lach* gerade den weg zur treppe und so XD jeder das das spiel nicht kennt, kann sich so doch echt gut vorstellen, wie es da aussieht XD
ich bin begeistert ^^ auch wie du die charas rüber bringst, kommt den originalen wirklich schon sehr nahe ^^
ich bin gespannt, was es mit den drachen auf sich haut ^^
lass mich bitte nicht wieder so lange warten ;p bin doch so neugierig ^^


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