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Liebe, die nie vergeht

(VegetaxSon Goku und TrunksxSon Goten)
von

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Wie die Söhne....

Liebe, die nie vergeht
 

Kapitel 1
 

Wie die Söhne...
 

Es ist ein wunderschöner Tag, die Vögel zwitschern fröhlich ihr Lied. Bienen summen emsig von einer Blüte zur Anderen, die Schmetterlinge flattern lustig über die Wiese. Der Bach, der durch diese Wiese führt, plätschert leise vor sich hin, nur um sich, mit einigem Getöse, in die Tiefe zu stürzen.

Wer genau hinhört, kann durch das Rauschen des Wassers, Geräusche eines Kampfes vernehmen. Zwei junge Männer trainieren miteinander die Kampfkunst, eine ganz besondere Kampfart. Die Kontrahenten sind in etwa gleich alt und gleich groß, im Augenblick haben sie sogar die gleiche Haarfarbe, blond. Selbst ihre Augen haben den gleichen türkisen Farbton. Eine leicht golden schimmernde Aura umgibt sie, die gewaltige Kraft, die diese Aura verursacht, lässt ihre Haare zu berge stehen.
 

Einer der Beiden gibt seine Konzentration auf, er verwandelt sich zurück, seine schwarzen Haare stehen ihm wirr vom Kopf ab.

„Ich hab keine Lust mehr zu üben. Lass uns was anderes machen, Trunks.“ Jetzt gibt auch der Andere seine Konzentration auf, holt ein Haarband aus seiner Tasche und bindet sich seine, etwas über schulterlangen lilafarbenen Haare zu einem Zopf zusammen.

„Ich denke auch, das wir genug trainiert haben. Ist doch eh Zeitverschwendung.“, stimmt er dem Schwarzhaarigen zu. Trunks beschäftig ein Gedanke, er fragt seinen Freund.

„Son Goten, sag mal, ist dein Vater auch so darauf erpicht, dich zum trainieren zu zwingen?“ Trunks lässt sich ins Gras fallen, lang ausgestreckt wartet er auf eine Antwort Son Gotens. Erst als der Schwarzhaarige ebenfalls im Gras liegt, beantwortet er die Frage seines Freundes.

„Nö, er ist ja die wenigste Zeit da und für meine Mutter ist es nicht so wichtig. Ihr ist es lieber, wenn ich einen vernünftigen Job bekomme, das wiederum interessiert meinen Vater überhaupt nicht.“

Der lilafarbene seufzt auf, „Hast du das gut. Für meinen Vater ist es wichtig zu kämpfen. Ständig verlangt er es von mir. Nur unter der Bedingung, das wir hart trainieren, darf ich mich mit dir treffen.“ Er schließt für einen Augenblick seine blauen Augen, „Ich mag gar nicht daran denken, was er macht, wenn er rauskriegt, wieso wir uns treffen.“
 

Son Goten setzt sich auf, dreht sich zu seinem Freund, „Was wird das denn jetzt? Das hört sich ja so an, als wolltest du Schluss machen.“ Trunks öffnet seine Augen sieht in die dunklen Augen seines Freundes. Mit seiner linken Hand streicht er durch dessen Gesicht, genießerisch schmiegt sich Son Goten in diese.

„Nein, ich will nicht Schluss machen. Aber ich halte diese Heimlichkeiten nicht mehr viel länger aus, ich will meine Eltern nicht länger belügen müssen, verstehst du das?“

Der Schwarzhaarige beugt sich über seinen Freund, liebevoll blickt er ihn an, zärtlich streichelt er Trunks Gesicht. „Obwohl es bei mir, mit meiner Familie, nicht so extrem ist wie bei dir, kann ich dich verstehen. Meine Mutter dürfte auch nicht gerade begeistert sein, wenn sie das mit uns heraus fände. Das gäbe ein Donnerwetter...“

Trunks lächelte bei der Vorstellung von Chichis Wutausbruch, er hat einige Male das zweifelhafte Vergnügen gehabt, einem solchen Ausbruch beizuwohnen. Ein wütender Saiyajin ist nichts dagegen, vielleicht ist Son Goku auch deswegen immer so oft weg.

„Ich sehe dich gerne lächeln.“, durchbricht Son Goten die Gedanken seines Freundes.
 

Verwundert blickt dieser zurück, doch bevor er noch etwas erwidern kann, senken sich die Lippen seines Freundes auf die seinen. Trunks schließt seine Augen, öffnet seinen Mund, lässt die suchende Zunge Son Gotens herein. Seine eigene streichelt die Besucherin immer wieder, drängt sie schließlich zurück, um sich in deren Mundhöhle genauestens umzusehen.

Trunks Hände begeben sich auf Son Gotens Körper auf Wanderschaft, sie streicheln sich an dessen Seiten herunter, suchen einen Weg unter das Shirt. Doch vorher statten sie dem durchtrainierten Hintern des Schwarzhaarigen einen Besuch ab. Dieser stöhnt genießerisch in den Kuss hinein. Ihr Kuss wird leidenschaftlicher, sie spüren Beide die wachsende Erregung des Anderen.
 

Son Goten löst den Kuss, küsst sich nun den Hals hinunter, lässt seine Zunge über die Haut des Schlüsselbeins gleiten. Küsst sich immer tiefer, ein Windhauch über die feuchte Haut, verursacht Trunks eine Gänsehaut. Sein Atem geht heftiger, sein Herz schlägt schneller. Endlich hat er einen Weg unter Son Gotens Shirt gefunden, streichelt jetzt direkt über dessen warme Haut, ganz leicht wandern seine Finger darüber.

Der Schwarzhaarige brummt zufrieden, inzwischen hat er Trunks Shirt hochgeschoben, seine Lippen finden die Brustwarzen, spielen mit ihnen. Wohlig stöhnt der Blauäugige, er richtet sich etwas auf, um sein Shirt loszuwerden, Son Goten befreit sich von seinem ebenfalls. Andächtig lässt der Schwarzhaarige seine Hand über den Oberkörper seines Freundes gleiten, streichelt sich immer tiefer. Er blickt in die Augen des Lilahaarigen, will seine Reaktion sehen, sachte fährt seine Hand über die deutliche Erregung Trunks’. Dieser stöhnt leise auf, schließt seine Augen, drückt sich der Hand entgegen. Im selben Augenblick muss auch Son Goten aufkeuchen. Die Hand seines Freundes, streicht über seine Erregung.
 

Trunks richtet sich auf, küsst den Schwarzhaarigen verlangend, fordernd. Er liebt dieses zärtliche Vorspiel, die sanften Streicheleinheiten, die so sehr im Kontrast mit ihrem Training stehen. Doch manchmal fehlt ihm die Geduld dazu, so wie jetzt. Trunks ist mehr als erregt, in seinem Körper baut sich eine immer größer werdende Spannung auf, die auf Freisetzung wartet.
 

Ähnlich ergeht es Son Goten, er lässt sich von Trunks mitreißen, sein Herz rast, sein Blut sammelt sich mit Macht in seiner Körpermitte. Schon haben sie sich gegenseitig von ihren Hosen befreit, Son Goten drückt Trunks ins Gras zurück. Küsst sich langsam zur Körpermitte, seine Lippen streifen die Männlichkeit seines Freundes, als er sie in den Mund nimmt, keucht Trunks heftig auf. Die Finger des Schwarzhaarigen suchen nach dem verborgenen Eingang, da wird Son Goten jäh unterbrochen.

„Was wird das?“ keucht Trunks rau, richtet sich auf.

Sein Freund unterbricht verdutzt sein tun, „Wie?..“, sein Verstand kann im Augenblick nichts aufnehmen. „Was?..ich versteh nicht.“, bringt er heiser heraus.

Die lustverdunkelten Augen Trunks sehen ihn an, mit einem anzüglichen Grinsen, drückt der Blauäugige Son Goten ins Gras, „Hast du unsere Abmachung vergessen? Du hast heute als erster Aufgegeben. Das bedeutet... dein Hintern gehört heute mir.“
 

Das hat Son Goten tatsächlich vergessen. Seit sie miteinander Schlafen, haben sie eine Abmachung. Da sie bei jedem Treffen auch, wenigstens ein bisschen, trainieren, haben sie folgende Vereinbarung getroffen; derjenige der verliert, muss seinen Hintern hinhalten. Bislang sind sie damit gut gefahren, Trunks hat nicht vor, das heute zu ändern.
 

„Ach das.“, grinst der Schwarzhaarige breit, „Man kanns ja mal versuchen.“ Erwartungsvoll sieht er Trunks an. Dieser küsst sich über den Oberkörper Son Gotens, seine Hand kümmert sich um dessen Erregung. Kurz unterbricht Trunks sein Tun, fischt nach seiner Jacke, holt eine kleine Tube Gleitmittel heraus. Die haben sie immer dabei, wenn sie sich treffen, schnell verteilt Trunks es, während er sich um den kleinen Son Goten kümmert, bereiten seine Finger den Großen vor. Dieser windet sich schon vor Lust.

„Nun mach schon, ich halt es nicht mehr aus.“, keucht der Schwarzhaarige ungeduldig. Nur zu gern kommt Trunks diesen Wunsch nach, nach seinem Eindringen verharrt er kurz, damit sich sein Freund gewöhnen kann. Auf sein Zeichen hin, fängt er an sich zu bewegen, „Komm schon... lass mich die Sterne sehen..“, feuert Son Goten Trunks an. Er kann nicht länger durchhalten, sein Körper bebt vor Erregung, er will die Erlösung.
 

Trunks ergeht es ebenso, er ändert den Winkel etwas und lässt seinen Freund die Sterne sehen. Dessen lustvolles Stöhnen und Keuchen, treiben ihn an. Son Gotens Hand kümmert sich um seinen kleinen Freund, der schon bald seinen Samen erlösend ausspuckt. Heiße Wellen seines Orgasmus rollen über den Schwarzhaarigen hinweg, das zusammenziehen seiner Muskeln bringt Trunks zu seinem Höhepunkt, aufstöhnend ergießt er sich tief in seinem Freund. Erschöpft sackt er auf Son Goten zusammen, dieser umarmt ihn liebevoll, „Dieser Teil unseres Trainings gefällt mir besonders gut.“, flüstert der Schwarzhaarige Trunks ins Ohr.

Trunks richtet sich etwas auf, sieht in die dunklen Augen seines Freundes, meint grinsend, „Stimmt, vor allem, so wie es heute gelaufen ist.“

„Gewöhn dich nicht daran, das nächste Mal, bekomme ich deinen Hintern.“, entgegnet Son Goten ebenfalls grinsend.

„Das werden wir ja sehen.“, gibt Trunks zurück.

„Gehen wir baden?“ fragt der Schwarzhaarige nun.

„Wäre nicht schlecht.“, antwortet der Blauäugige, zieht sich aus seinem Freund heraus, wenig später plantschen Beide vergnügt im Wasser, unterhalb des Wasserfalls.
 


 

In den nächsten Wochen kommen sie kaum noch zusammen, das Studium raubt ihnen viel Zeit. Im Augenblick ist die Uni der einzige Ort, an dem sie sich sehen können, es ist hart für Beide, sich zu sehen und sich nicht so berühren zu können, wie sie es gerne wollen. Die karge Freizeit die Trunks hat, muss er mit seinem Vater verbringen. Vegeta besteht darauf, er ist der Meinung, das sein Sohn sein Training vernachlässigt, dass ist völlig indiskutabel. In einigen Monaten soll wieder ein großes Turnier stattfinden. Dafür muss hart trainiert werden, auch wenn unter den Menschen niemand ist, der einem Saiyajin gefährlich werden kann. Aber wahrscheinlich wird die Familie Son Gokus’ ebenfalls an dem Turnier teilnehmen und die sind ernsthafte Gegner.
 

Vegeta hofft, das Kakarott auch mit dabei ist, er hat immer noch eine Rechnung mit ihm offen. Nur deswegen trainiert der Prinz der Saiyajins so hart, bisher ist Son Goku immer stärker als er gewesen. Der Blick des Schwarzhaarigen verfinstert sich, jedes Mal kam irgendwas dazwischen, nie konnten sie es auskämpfen, wer denn nun der Stärkere sei.

Es ist schon lange her, das Vegeta den größeren Saiyajin gesehen hat, er hat keine Ahnung, wo dieser sich wieder rumtreibt.

Ein Lächeln schleicht sich in sein Gesicht, Kakarott mochte ja naiv sein, aber er hat sein Herz am rechten Fleck und er lebt für den Kampf, wie ein Saiyajin eben, auch wenn Kakarott das immer abgestritten hat. Wie es ihm wohl geht? Mürrisch schüttelt Vegeta seinen Kopf, die Gedanken, die jetzt auftauchen, gefallen ihm nicht. Er verbannt sie wieder tief in seinem Innern und mit besonders harten Training, versucht er sie ganz zu vergessen.
 


 


 

Son Goku hingegen lehnt sich sehr zufrieden auf seinem Stuhl zurück, gerade hat er wieder Unmengen an Nahrungsmitteln verspeist. Oob muss sich ranhalten, um noch etwas abzubekommen. Dende betrachtet lächelnd den gesättigten Saiyajin, so lange er ihn schon kennt, hat dieser immer einen enormen Appetit gehabt. Es erstaunt ihn immer wieder, was der Schwarzhaarige vertilgen kann. „Bist du sicher, das du satt bist?“ spöttelt Dende.

Son Goku horcht in sich hinein, meint schließlich ernsthaft.

„Doch ich denke schon, ein paar Äpfel würden allerdings noch reinpassen.“, schon greift er nach dem Obst auf dem Tisch. Piccolo kommt heran, schüttelt nur mit dem Kopf. „Sag mal, Son Goku. Vermisst du deine Familie gar nicht? Du bist schon so lange hier, du solltest mal wieder bei ihnen vorbei schauen.“, empfiehlt der Namekianer seinem Freund.

Der vertilgt in aller Ruhe noch zwei Äpfel, bevor er antwortet, „Ach weißt du, Piccolo. Sie sind ohne mich doch viel besser dran. Aber du hast schon recht. In ein paar Tagen werde ich sie mal wieder besuchen.“ Gähnend streckt sich der Schwarzhaarige, „Ich hau mich mal ein bisschen aufs Ohr. Oob wir trainieren später weiter.“ In aller Ruhe steht Son Goku auf, begibt sich zu seinem Zimmer, lässt sich auf sein Bett fallen und schnarcht im nächsten Augenblick tief und fest.

„Kaum zu glauben, das er ein so starker Kämpfer ist.“, bemerkt Oob trocken.

Piccolo wirft ihm einen undefinierbaren Blick zu, „Sei lieber auf der Hut, ist Son Goku erst mal richtig sauer, ist mit ihm nicht gut Kirschen essen.“, warnt der Namekianer, die Wiedergeburt Boo’s.

„Wieso? Mag Son Goku keine Kirschen?“ fragt der Dunkelhäutige unschuldig.

Ungläubig starrt der Grüne ihn an, dann schüttelt er den Kopf und meint, „Oob, du bist schon eindeutig zu lange mit Son Goku zusammen. Er färbt zu sehr auf dich ab.“ Immer noch kopfschüttelnd, wendet sich Piccolo ab, zieht sich nun ebenfalls zurück. Oob zuckt mit den Schultern, denkt nicht weiter über die Worte nach, lieber zieht er sich nun auch zurück, um ein Schläfchen zu machen.
 


 


 


 

„Trunks, willst du mit? Ich fliege zu Chichi, hab sie lange nicht mehr gesehen. Vielleicht ist ja auch Son Goten da.“, ruft Bulma ihren Sohn. Ihren Mann ignoriert sie dabei, sie kennt seine Antwort. Solange Son Goku nicht da ist, kommt Vegeta auch nicht mit. Muss er ja auch nicht, soll er sich doch seinen Verstand aus dem Hirn trainieren, aber Trunks braucht mal wieder ein bisschen Abwechslung. In letzter Zeit wird er immer trauriger, sein, hochwohlgeborener, Vater kriegt das natürlich nicht mit. Aber sie, als Mutter, spürt es und Vegeta soll es ja nicht wagen, es ihm zu verbieten.
 

Trunks’ Herz macht einen Hüpfer, als er seine Mutter hört. „Klar will ich mit.“, ruft er zurück, zieht sich schnell an und ist einige Minuten später bei seiner Mutter. Diese Gelegenheit will er sich nicht entgehen lassen, endlich mal wieder mit Son Goten reden. Vielleicht können sie sich auch verdrücken, der Blauäugige sehnt sich nach einem Kuss, nach einer innigen Umarmung. Mehr dürfte nicht drin sein, aber das ist besser als nichts.

„Wenn du schon da bist, kannst du auch mit deinem Freund trainieren.“, kann sich Vegeta diesen Einwand nicht verkneifen.

Postwendend kommt auch die Reaktion seiner Frau, „Kannst du immer nur an das trainieren denken? Lass den armen Jungen doch auch mal seinen Spaß.“

Mürrisch entgegnet Vegeta, „Natürlich ist das Kräftemessen Spaß. Gerade in diesem Alter.“

„Ach, und wie bitte schön, soll Trunks je ein nettes Mädchen kennen lernen, wenn er immer soviel trainieren muss? Kannst du mir das mal sagen? Ich würd mich schon über ein Enkelkind freuen oder zwei. Aber das verstehst du ja nicht.“, kontert Bulma genervt. Sie nimmt ihren Sohn am Arm, „Komm, wir fliegen jetzt. Diese Diskussion führt zu nichts.“ Noch so verärgert über ihren Mann, entgeht ihr der leicht gequälte Blick ihres Sohnes.

Wenn er mit Son Goten zusammenbleibt, wird das nichts mit den Enkelkindern, die sich seine Mutter wünscht. Gott, wie wird sie reagieren, wenn sie erfährt das ihr Sohn schwul ist. Trunks muss dringend mit Son Goten reden, diese Heimlichtuerei hält er nicht mehr viel länger aus. Sie müssen ihren Eltern reinen Wein einschenken.
 


 

Eine halbe Stunde später kommen Bulma und Trunks bei Chichi an, die beiden Frauen sind, im Laufe der Zeit, gute Freundinnen geworden. Auch wenn sie sich manchmal, wegen ihrer Familien, angiften.

„Hallo Bulma, schön dich mal wieder zu sehen. Hallo Trunks, Son Goten ist am Wasserfall, er wollte dort trainieren.“, begrüßt Chichi ihren Besuch überschwänglich.

„Hallo Chichi, ich finds auch toll, endlich mal wieder Zeit für dich zu haben.“, erwidert Bulma die Begrüßung.

„Hallo Chichi.“, schließt sich Trunks der Begrüßung an, dann wendet er sich an seine Mutter, „Hast du was dagegen, wenn ich zu Son Goten fliege?“ fragt er seine Mutter höflich.

„Aber nein, mach ruhig, du bist schließlich alt genug. Sei in circa zwei Stunden wieder zurück.“, entlässt sie ihn aus ihrer Begleitung. Schnell haucht Trunks ihr noch einen Abschiedskuss auf die Wange und ist im nächsten Moment schon in der Luft.

„Die Beiden sind richtig gute Freunde geworden.“, bemerkt Chichi lächelnd, „Komm rein, ich hab einen Kuchen gebacken, der Tee ist auch schon fertig.“ Sie nimmt ihre Freundin am Arm und zieht sie mit ins Haus. Für die nächsten zwei Stunden verschwenden sie keine größeren Gedanken an ihre Söhne.
 

Son Goten sitzt am Wasserfall, seiner Mutter hat er zwar gesagt, er wolle trainieren, aber er hat keine Lust dazu. Er vermisst seinen Freund, die Uni nimmt soviel Zeit in Anspruch und für einige Themen muss er sich richtig ins Zeug legen. Trotz seines Alters, immerhin ist er schon 23, passt Chichi immer noch wie ein Schießhund darauf auf, das er seine Hausaufgaben macht. In letzter Zeit fragt sie ihn immer öfter nach einer Freundin, erwähnt ganz nebenbei, das sie nichts gegen weitere Enkelkinder hat. Er fährt sich mit den Fingern durch die Haare, Enkelkinder wird sie von ihm nie bekommen. Das wird sie sicher hart treffen, wenn er es ihr mal erzählen sollte.
 

Seufzend schlingt Son Goten seine Arme um seine angezogenen Beine, wenn er Trunks doch mal wieder umarmen, küssen dürfte. Der Schwarzhaarige ist so in seinen Gedanken versunken, das er die Ankunft seines Freundes gar nicht mitbekommt.

„Ich denke, du trainierst.“, hört er Trunks hinter sich sagen, blitzschnell ist Son Goten auf den Beinen und hat sich umgedreht. Seine dunklen Augen leuchten auf, „Trunks.“, begrüßt er freudig den Blauäugigen, umarmt ihn herzlich, hält ihn dann kurz fest, bevor er ihn wieder loslässt.

Trunks freut sich genauso, endlich kann er Son Goten wieder umarmen. Nach der kurzen intensiven Umarmung, legt Trunks seine Hände um das Gesicht seines Freundes und küsst ihn. Gott, wie haben sie beide das vermisst, nach schier endloser Zeit lösen sie den Kuss wieder.
 

„Das hat richtig gut getan.“, seufzt Son Goten, fährt mit seiner Hand durch die Haare seines Freundes. „Mmmh, das stimmt. Schade das wir keine Zeit für mehr haben.“, stimmt Trunks ihm zu. Sie lassen sich beide im Gras nieder, halten sich an den Händen.

„Ist schon richtig, aber ich genieße es auch nur mit dir hier zu sitzen, deine Nähe zu spüren.“, gibt Son Goten zurück, legt dabei seinen Arm um die Schultern des Blauäugigen, zieht ihn an sich. Dieser schmiegt sich an, lehnt seinen Kopf an Son Gotens Schulter.
 

Eine Weile sitzen sie schweigend beieinander, schließlich ergreift Trunks wieder das Wort, „Son Goten, lange können wir nicht mehr so weitermachen. Wir müssen es unseren Eltern erzählen. Meine Mutter redet schon von Enkelkindern, die sie von mir will. Es wird langsam unerträglich.“

„Ach, deine Mutter auch? Meine lässt es mich auch durch die Blume wissen, das sie nichts gegen weitere Enkel hat.“, erwidert Son Goten, seufzend fügt er hinzu, „Dann müssen wir es ihnen wohl sagen. Aber wie wollen wir das machen? Wir können ja schlecht sagen, ‚Hey, Leute, wir sind schwul und lieben uns.’, das käme glaube ich nicht so gut.“

Trunks richtet sich auf, dreht sich so, das er dem Schwarzhaarigen in die Augen gucken kann. „Du hast sicher recht. Aber wir müssen einen Weg finden. Wenn wir uns das nächste Mal sehen, müssen wir das unbedingt besprechen....Jetzt muss ich leider schon wieder los.“ Ein tiefes Bedauern liegt in seinem Blick, ungern erheben sie sich. Zum Abschied verlieren sie sich in einem hingebungsvollen Kuss, umarmen einander, sie können sich kaum von einander trennen. Doch es muss sein, wenig später fliegen sie zu Son Goten nach Hause. Bulma wartete dort auf ihren Sohn.
 


 


 

Ein paar Tage später geschieht das Unausweichliche. Trunks kann sich mal wieder von dem Training mit seinem Vater loseisen. Mit der Ausrede, mit Son Goten für die Uni lernen zu wollen, erschwindelt er sich den freien Nachmittag.

Mit klopfenden Herzen steht er vor der Haustür Son Gotens und klingelt. Wenig später öffnet Chichi die Tür, „Hallo Trunks. Was führt dich hierher?“ begrüßt sie Bulmas Sohn.

„Hallo. Ich wollte mit Son Goten für die Uni üben.“, erwidert Trunks den Gruß und beantwortet die Frage Chichis.

„Das ist eine gute Idee, komm rein. Son Goten ist auf seinem Zimmer, du kennst den Weg ja.“, lädt ihn die Mutter seines Freundes ein.

„Danke.“, gibt er leicht schüchtern zurück, geht an ihr vorbei, die Treppe hoch und klopft an Son Gotens Zimmertür.

„Ja.“, hört er die Stimme seines Freundes. Trunks Herz klopft, viel lieber wäre es ihm, wenn sie sich draußen treffen würden. Dort wären sie auf jeden Fall unbeobachtet, aber hier im Haus......

Der Blauäugige öffnet die Tür, „Hey Son Goten. Hast du was dagegen mit mir für die Uni zu lernen?“ Der Schwarzhaarige fährt von seinem Stuhl hoch, seine Augen leuchten auf. Es freut ihn ungemein, das Trunks gekommen ist. Wirklich fest verabredet, zum lernen, haben sie sich nicht, da der Lilahaarige nicht genau wusste, ob sein Vater ihn gehen lassen würde.
 

Gleich hinter Trunks steckt Chichi ihren Kopf ins Zimmer, „Soll ich euch eine kleine Stärkung machen?“ erkundigt sie sich bei ihrem Sohn.

„Nein danke, Mom. Wir wollen erst lernen, später vielleicht.“, wimmelt Son Goten seine Mutter ab.

„Na gut, ruf einfach, wenn ich euch was fertig machen soll.“, erklärt sich Chichi einverstanden und schließt die Tür hinter sich.

Die jungen Männer lauschen noch auf ihre Schritte, als sie hören, das sie wieder nach unten gegangen ist, fallen sie sich in den Arm.

„Ich freu mich ja so, das du hergekommen bist, Trunks.“, drückt Son Goten seine Gefühle aus, liebevoll blickt er in die blauen Augen seines Freundes.

„Ich bin auch froh. Diese Augenblicke werden immer seltener.“, stimmt Trunks ihm zu. Da Son Goten keine andere Sitzgelegenheit in seinem Zimmer hat, lassen sich Beide auf dem Bett nieder.

„Und jetzt?“ fragt Son Goten.

„Lernen wir, dafür bin ich schließlich hier.“, erwidert Trunks. Doch keiner von Beiden macht Anstalten, sich ein Buch zu nehmen.

„Gut, dann lernen wir eben.“, gibt der Schwarzhaarige rau sein Einverständnis, doch sie können ihre Blicke nicht voneinander lösen.

Ehe ihnen es wirklich bewusst wird, berühren sich schon ihre Lippen, versinken sie in einem leidenschaftlichen Kuss. Zu lange konnten sie so nicht zusammen sein, zu lange haben sie auf ihre Zärtlichkeiten verzichten müssen.
 

Son Goten sinkt rückwärts auf sein Bett und zieht Trunks mit sich, sie blenden alles um sich herum aus. Die Hand des Blauäugigen schiebt sich unter das Shirt seines Freundes, verursacht bei diesem einen Schauer nach dem Anderen. Son Goten zieht Trunks die Jacke aus, immer noch sind sie in ihrem Kuss versunken. Die Hände des Schwarzhaarigen suchen fahrig Halt auf dem Rücken Trunks’, finden ihn schließlich an dessen Hintern. Fest drückt er ihn an sich, bewegt sein Becken gegen Trunks. Beide stöhnen in den Kuss hinein, deutlich können sie ihre Erregung spüren, ihr Kuss wird leidenschaftlicher, wilder....
 

Unterdessen überlegt sich Son Gotens Mutter, das soviel Fleiß belohnt werden muss. Schnell bereitet sie einen kleinen Imbiss für ihren Sohn und seinen Freund zu. Das macht sie zu gerne, sie liebt es, für das leibliche Wohl ihrer Lieben zu sorgen. Kochen ist ihre Leidenschaft und zu ihrem Glück, besteht ihre Familie aus leidenschaftlichen Essern. Lächelnd denkt sie an den Begin ihrer Ehe zurück, Son Goku ist schon immer mit einem guten Essen leicht zufrieden zu stellen gewesen. Manchmal hat sie den Verdacht, das er sie nur wegen ihrer Kochkünste geheiratet hat. Na, egal, er ist ja sowieso die wenigste Zeit zu Hause.
 

Sie arrangiert alles auf einem Tablett und geht nach oben. Ohne Anzuklopfen öffnet sie die Zimmertür Son Gotens mit den Worten, „So viel Lerneifer muss belohnt werden....“, dann fällt ihr Blick auf die jungen Männer. Sie sieht wie sich Trunks und Son Goten küssen, hört ihr leises stöhnen, ungläubig bemerkt sie, das Trunks seine Hand in der Hose ihres Sohnes hat.

Krachend fällt das Tablett auf den Boden, erschreckt fahren Trunks und Son Goten auseinander, sie haben nicht wahrgenommen, das Chichi die Tür geöffnet hat. Mit hochroten Köpfen starren sie Chichi an, die starrt entsetzt zurück.

„Was macht ihr denn da?“ fragt sie scharf, nachdem sie ihre Stimme wiedergefunden hat. „Für Bio lernen.“, wagt Son Goten eine, zugegeben nicht besonders intelligente, Erklärung und zieht sicherheitshalber schon einmal den Kopf ein. Unbewusst klammert er sich an die Hand seines Freundes, sie wagen es nicht sich anzusehen.

Chichis Augen verdunkeln sich vor Zorn, die Erklärung ihres Sohnes überhörend wettert sie los, „Solch perverse Sachen will ich nicht im Haus haben.“, mit einem Satz ist sie bei Trunks, packt ihn am Ohr zieht ihn hoch, „Lass deine eckligen Finger von meinem Sohn, wie kannst du es wagen, ihm so was anzutun? Verschwinde und lass dich hier nie wieder blicken.“

Son Goten springt auf, stellt sich vor seinen Freund. „Lass ihn zufrieden, er hat nichts getan.“, verteidigt er ihn, bekommt dafür eine schallende Ohrfeige von seiner Mutter.

„Wir unterhalten uns gleich noch, erst muss dieses Subjekt aus meinem Haus.“, giftet sie weiter.

Der Schwarzhaarige holt Luft um zu wiedersprechen, da legt sich die Hand Trunks’ auf seine Schulter. „Lass gut sein, ich gehe.“, sagt er leise und traurig zu seinem Freund.

„Nimm deine Griffel von meinem Sohn. Sieh zu, das du endlich wegkommst.“, schimpft Chichi unverändert heftig weiter. Mit hängenden Kopf verlässt Trunks das Haus und ist wenige Augenblicke später am Himmel verschwunden. Son Goten würde ihm zu gerne Folgen, traurig sieht er hinter ihm her.

„Schlag dir das aus dem Kopf. Ich verbiete dir, ihn jemals wiederzusehen. Wenn dein Vater das wüsste. Warte nur, irgendwann kommt er ja wieder, dann kannst du was erleben. Jetzt werde ich erst mal Bulma über ihren missratenen Sohn informieren.“ Immer noch wütend dreht sie sich um und verlässt das Zimmer.

Kraftlos lässt sich Son Goten auf sein Bett fallen, jetzt ist es also rausgekommen. So sollte es aber nicht geschehen. Mit Tränen in den Augen, dreht er sich um und vergräbt sein Gesicht in seinem Kopfkissen.
 


 


 

Irritiert hält Bulma den Telefonhörer vom ihrem Ohr weg, das Chichi am anderen Ende ist, kann sie deutlich erkennen, aber was sie sagt, versteht die Blauhaarige nicht. Vorsichtig nimmt die den Hörer wieder näher an ihr Ohr, „Chichi, jetzt beruhig dich mal. Ich habe kein Wort von dem Verstanden, was du gesagt hast.“, versucht sie ihre Freundin zu beruhigen. Deutlich kann sie hören, das Chichi ein paar Mal tief durchatmet, bevor sie erneut erzählt, was ihr auf dem Herzen liegt.

„Dein missratener Sohn hat meinen unschuldigen Engel begrabscht.“, bringt sie nun relativ ruhig heraus, trotzdem ist die Wut in ihrer Stimme zu hören.

Verwundert blickt Bulma den Hörer an, nimmt ihn dann wieder ans Ohr, „Dann hat er ihn eben begrabscht, was ist denn schon dabei. Sie waren wohl neugierig.“, tut sie die Sache mit einem Schulterzucken ab.

„Was dabei ist??? Willst du mich nicht verstehen? Die Beiden waren auf dem besten Wege es mit einander....zu...tun.“, faucht die Schwarzhaarige jetzt ins Telefon, „Ich habe sie dabei erwischt. Dein Sohn Trunks, hat meinen Sohn zu perversen Spielchen verführt.“

Jetzt wurde auch Bulma zornig. „Jetzt mach mal halblang. Wer sagt, das mein Sohn deinen verführt hat? Sicher ist es dein Sohn gewesen, der meinen Kleinen verführt hat.“, bellt sie ins Telefon.

„Das wüsste ich aber. Übrigens habe ich den Beiden den Umgang miteinander verboten. Ich erwarte von dir dasselbe.“, informiert Chichi Bulma wütend und legt auf.

„Da kannst du drauf wetten.“, schreit Trunks Mutter noch ins Telefon und knallt den Hörer auf die Gabel.
 

„Was ist los?“, hört sie ihren Sohn fragen, er hofft das Chichi noch nicht angerufen hat, besser noch, es überhaupt nicht macht. Wie er im nächsten Augenblick erfährt, ist seine Hoffnung vergebens.

Bulma dreht sich zu ihm um, verschränkt die Arme vor ihrer Brust, ihr Blick ist zornig. „Ich wurde eben darüber informiert, das du Schwul bist und dich an dem Sohn Son Gokus vergriffen hast. Kannst du mir das bitte erklären?“ will sie von ihrem Sohn wissen, nur mühsam kann sie sich beherrschen.

Trunks rutscht das Herz in die Hose, eine wütende Mutter musste er schon über sich ergehen lassen, jetzt kommt die Zweite.

Sich, in sein Schicksal ergebend, lässt er die Schultern hängen. „Ich wollte nicht, das du es so erfährst. Aber es ist wahr. Ich bin Schwul und ich liebe Son Goten.“, antwortet er leise.

„Das kommt gar nicht in Frage. Du bist normal, du bist kein Perversling, dieser Son Goten hat dich verführt. Ich verbiete dir ihn jemals wiederzusehen. Hast du mich verstanden?“ fährt sie ihren Sohn an. „Jetzt geh auf dein Zimmer, bevor ich mich vergesse. Ich werde deinen Vater informieren, mach dich schon mal auf was gefasst.“

Froh seiner Mutter zu entkommen, beeilt sich Trunks sein Zimmer aufzusuchen. Dort lässt er sich bäuchlings auf sein Bett fallen. Wie soll das alles nur Enden? Sein Herz zieht sich schmerzhaft zusammen, wenn er daran denkt, Son Goten nie mehr wiedersehen zu können.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Maso-Panda
2010-09-14T20:54:48+00:00 14.09.2010 22:54
*finster dreinschau*
was denken sich bitte bulma und chichi? sie können doch nicht einfach verbieten ....
die beiden sind doch voll süüß zusammen^^

mir gefällt dein schreibstil^^
weiter soo

Lg Missy
Von: abgemeldet
2010-05-12T18:40:14+00:00 12.05.2010 20:40
Hey^^
Hab deine FF gefunden und finde sie richtig süß...aber wie alle anderen habe ich Panik vor Vegetas Reaktion...ob Trunks das überleben wird?
Ich werde es ja gleich lesen...immer weiter so^^
Von:  soraya-solan
2008-11-01T20:11:48+00:00 01.11.2008 21:11
Hallo,

wie du weißt mag ich eigentlich Pairings zu DBZ nicht.
Aber ich muss sagen
du hast es so gut geschrieben,
dass es mir sehr gut gefällt.

Chichi und Bulma:
sie kennen nur 2 Arten sich zu unterhalten:
anzicken oder freundschaftlich.
Und zwischen beiden können sie so gut hin- und herspringen.
Ich hoffe das die beiden sich wieder beruhigen.

Oho, armer Trunks.
Nicht nur das er son goten nicht wieder sehen darf,
nein wenn sein Vater nach hause kommt wird es gefährlich für ihn.
Ich hoffe das er es überlebt.
Son Goku wird da wahrscheinlich weniger ein Problem mit haben,
denn für ihn ist nur wichtig das die Menschen die er liebt glücklich sind.
Aber Vegeta wird es nicht so gut aufnehmen.

Bin gespannt wie es weiter geht.

VLG deine Kükenmama
Von:  risuma
2008-11-01T19:48:03+00:00 01.11.2008 20:48
Die Welt von Dragon Ball hast du gut getroffen *nick*
wieviele Stunden hast du vorher geschaut? *grins*

Ich kann mir Chichi und Bulma richtig gut vorstellen, wie sie sich anzicken, weil der jeweils andere Sohn sich an den eigenen 'Engel' herangemacht hat.

Und Trunks und Son-Goten sind auch ein besonderes Paar...
Wie sollte ein Mensch auch mit ihnen mithalten?

Obwohl, der Wunsch der Mütter ist auch nachvollziehbar *nick*
sie hätten sooo gerne Enkel...
doch, so wie alle anderen Mütter schwuler Söhne, werden sie sich damit abfinden müssen *nick*

Nun bin ich ja mal auf die Reaktion der Väter gespannt...

lg, deine risuma

Von:  Bardock
2008-10-31T19:38:32+00:00 31.10.2008 20:38
Mami du bist die beste <3
*anliebz*
vielen lieben dank das du das für mich geschrieben hast, es ist wirklich gut geworden, zumindestens das was ich bis jetzt gelsen habe.
Chichi is echt fies >>
und trunks un SonGoten sein einfach nur ultra niedlich un süß un überhaupt <3
*die beiden anliebz*


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