Der Narr des Königs

Viele Vorredner, dann brauch ich ja nicht nett zu sein:

"Welches Ende fanden sie?"

Das war bezogen auf die Königen, diese tapferen Krieger, oder wie der genaue Wortlaut auch sein mochte. Und ich frage mich folgendes: Hatte jeder Einzelne dasselbe Ende? Mir erschließt sich das nicht, tut mir leid.

Irgendwo hast du auch einen Satz, bzw zwei Wörter davon auf eine neue Zeile gesetzt, konnte ich auch nicht verstehen.

Hast ja schon geschrieben, dass es mal was anderes ist. Das kann ich akzeptieren, die Euphorie hier weniger.
Dass du Melodien zu den Texten hast, fand ich erst interessant, aber ich hab nicht den Ansatz einer Melodie beim lesen vernommen. Den Film, den du gesehen hast kennst du nicht, aber den, woher die Musik kommt. Will aber auch nicht streiten. Zur Abwechslung sicher was tolles, kenn den Rest ja (noch) nicht.

Liebe Grüße

Ein tolles Gedicht! Sehr schöne Stimmung und prima Ausdruck!
Die Aussage und Rethorik gefallen mir sehr gut.

Wunderschön...
Dieser Kontrast zwischen der Grausamkeit der Schlacht und des Königs Hofnarren, der dort umhertanzt. Es erinnert wirklich, wie CookieKiller sagte, an Schandmaul. Und an Legenden aus dem Reich der Germanen. Die Rabe erinnern sehr an die Walküryun, an Odin und Konsorten.

Vor Allem ist dein Gedicht so geschrieben, dass es wirklich in einem Roman - wie zum Beispiel "Die Töchter der Niebelungen", an die ich beim Lesen die ganze Zeit denken musste - stehen könnte. Als Prophezeihung, als Erzählung aus alten Tagen, von der am gemütlichen Lagerfeuer berichtet wird, oder als lyrisches Kapitel, das die Ausnahme bildet.

Konstruktive Kritik habe ich keine, aber ich hoffe, dass du mit diesem Kommentar dennoch etwas anfangen kannst.
Liebe Grüße,

Polaris

also das hast du echt drauf
gedichte sind wohl voll dein fall was?!
*gg*
iss echt super schön geworden mach ruhig so weiter
großes lob an dich

Oh das ist wirklich gut, gefällt mir! Kennst du Schandmaul? Vom Stil her erinnert es mich an ihre Songs.^^