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John, ich liebe dich!

von

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Nächtliches Zusammenspiel

Nächtliches Zusammenspiel
 

Es war Abend geworden und alle waren allmählich schlafen gegangen.

Pogo genehmigte sich noch einen kleinen Imbiss (AN: Er machte sich noch eine Pizza warm) und verzog sich dann in seine Koje, um zu essen und noch Musik zu hören.

Marilyn schlief sofort ein und Ginger schrieb noch schnell eine Mail an seine Mami.

Twiggy lag schon lange in seiner Koje und dachte nach.

´Hoffentlich kommta noch...

Ich will ihm ja dat noch erklären, wa?

Wenn ich nur wüsste wie…´

John saß an einem der Fenster und sah nach draußen.

´Soll ich wirklich zu ihm?´

Er sah auf die Uhr, gleich kurz vor elf.

Er sollte um elf bei Twiggy sein.

´Na ja, schaden kann es ja eigentlich nicht…´

John ging zu seiner Koje und zog sich um.

Eigentlich hatte er beim schlafen nichts an (AN: ui…^^), aber dieses mal zog er sich ein altrs T-Shirt und Boxershorts an.

Dann ging er zu Twiggys Koje.

´So… jetzt oder nie…´

„Twiggy? Bist du wach?“

John flüsterte damit es auch ja kein anderer hörte.

„Klaro! Wat denkst du denn?! Komm doch rein.“ (AN: In die Koje reinkommen^^)

Die Kojen waren nicht besonders groß, aber zwei ausgewachsene Männer passten schon rein.

Sie starrten sich lange an.

„Ich… na ja, du hast ja meinen Brief gelesen…“

„Hm…ja.“

„Und? Wat sagste?“

„Was soll ich dazu sagen, es tut mir Leid, dass ich es nicht gemerkt habe.

Aber warum gerade ich?“

„Dat weiß ich doch net.

Dat mit der Liebe hab ich sowieso noch nie verstanden…

Aber es is nun mal so und daran können wir nun auch nix mehr ändern.“

„Ja, das stimmt.

Nun ja, irgendwie find ich dich ja auch ganz süß…“

Johns Kopf errötete leicht und er sah auf die Bettdecke.

´Entchen… wie niedlich…´

Twiggy hob Johns Kopf mit seinem Zeigefinger hoch und kam dessen Gesicht immer näher.

Johns Kopf war immer noch rot und er konnte Twiggys Atem an seinem Gesicht spüren.

Twiggy kam ihm immer näher und küsste ihn schließlich auf den Mund.

„Ich liebe dich nun mal und muss es jetz raus lassen…“

Twiggy drückte John nach hinten und legte sich auf ihn drauf.

Er lächelte.

„Weißte eigentlich, dat du voll komisch aussiehst wenn dein Kopf rot is?“

John war das etwas peinlich musste aber auch lächeln.

„Und hat dir schon mal jemand gesagt, dass du voll komisch sprichst?“

Twiggy grinste, dann küsste er John wieder auf den Mund und zog mit seiner rechten Hand Johns Boxershorts runter.

John hielt jedoch Twiggys Hand fest und löste seinen Kuss.

„Wat is n?“

Twiggy sah etwas verdutzt auf John.

„Nun, ich weiß nicht, ob das richtig ist…“

„Wat…? Warum sollte dat net richtig sein?“

„Na ja, ich steh nicht so auf den kleinen Fick für zwischendurch…“

„Ich doch auch net… Aber dafür gibt es ja die Liebe und ich lieb dich.“

„Ja…“

Twiggy ging von John runter und sah ihn an.

„Du mich aba net, wa?“

„Ich weiß nicht… es könnte schon sein, dass ich mich in dich…“

John wurde wieder rot.

„Is net schlimm.

Ich kann auch ohne Liebe leben.

Is zwar anstrengend, aba ich muss es ja dann hinkriegen, wa?“

John grinste.

„Nicht unbedingt…“

„Hm…?“

John küsste Twiggys Mund und drückte ihn auf den Rücken.

„Ui… dat wird ja doch noch spannend…“

Twiggy lächelte, dann zog er Johns Boxershorts nun endgültig runter.

John fand das ziemlich geil und begrabbelte (AN: Gibt’s das Wort wirklich?) Twiggy unter seinem T-Shirt.

Dann zog er es ihm aus und machte sich über dessen Brust her.

Twiggy streichelte John über den Rücken und stöhnte leise, als er seinen Bauchnabel mit der Zunge umspielte.

John massierte Twiggys Bauch und küsste ihn wild.

Twiggy grinste.

„John? Kannste noch wat tiefer gehen?

Mich kribbelts da nämlich so ein bisschen…“

John lachte.

„Ich kann dich noch ganz woanders massieren, wenn du willst…“

Er ging mit seiner Zunge immer tiefer und kam schließlich an Twiggys Hosenbund.

John zog sie runter und nahm Twiggys Glied in den Mund.

Twiggy kam schon fast zum Höhepunkt, als John von ihm abließ und sich auf Twiggy legte.

Er drang in seinen Freund ein und küsste ihn.

„John, ich liebe dich!“

„Ich dich auch!

Ich werde für immer bei dir sein, Twiggy!“

Sie lächelten sich an.

Johns Bewegungen wurden immer heftiger und seine Küsse immer wilder.

Twiggy umklammerte Johns Rücken und fing an zu stöhnen.

John tat es ihm gleich und wollte nie wieder von Twiggy weg.

In seinem Körper machte sich ein Kribbeln breit und John kam zu seinem langersehnten Höhepunkt.

Twiggy kam ebenfalls und beide versanken in einem scheinbar unendlichen Traum der Liebe.

Nach 30 Minuten ließ John von ihm ab und sank neben Twiggy nieder.

„Das war gut…“ (AN: Jetzt fehlt nur noch die Zigarette danach^^)

Twiggy grinste und sah John in die Augen.

„Sind wir jetz zusammen, oda so?“

John lächelte und küsste Twiggy.

„Natürlich.“

Twiggy grinste wieder.

„Ich liebe dich, John!“

„Ich dich auch. Komm, wir kuscheln noch was.“

Twiggy drückte sich an den Körper seines Geliebten und umarmte ihn.

Seine dünnen und langen Finger tasteten Johns Rücken ab.

John schloss seine Umarmung und legte Twiggys Kopf in seine Schultern.



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