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Leichentuch der Träume

Gib alles auf, und du erhälst als Dank den Frieden
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 11.03.2009
nicht abgeschlossen (50%)
Deutsch
3506 Wörter, 2 Kapitel
Thema: Naruto
Hauptcharaktere: Naruto Uzumaki, Itachi Uchiha
So hier kommt meine offizielle zweite Naruto FF (diesmal ItaNaru, für alle Fans und nicht Fans XD), und diese wird ausschließlich aus One-Shots bestehen, die in sich abgeschlossen sind, aber doch zu dieser Idee gehören.
Eigentlich will ich meine Idee nicht auf Papier bringen, aber wer kennt es nicht, wenn Szenen im Kopf rumgeistern und einfach nicht verschwinden wollen? Tja und so ist das ganze hier entstanden.

Zur Zeit, entwickle ich den dritten Teil hierzu. Außerdem animiere ich ein paar Schreiber, auch etwas bei zusteuern, zwar auf englisch aber sowas kann man übersetzen. Also wenn ihr interesse habt, mal den ganzen Plot zu erfahren, zögert nicht, mich anzusprechden und ich schick ihn euch. Vielleicht habt ihr Lust auch etwas bei zu steuern ^.^

LG
Sunkiss

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 01.10.2008
U: 11.03.2009
Kommentare (4 )
3506 Wörter
Kapitel 1 Vergangener Friede E: 01.10.2008
U: 21.11.2008
Kommentare (2)
1295 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Gefangene Freiheit E: 06.11.2008
U: 11.03.2009
Kommentare (2)
2211 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • Charakter
    Gefangene Freiheit

  • Charakter
    Part: Vergangener Friede

    Hauptrolle: Die Schaukel
    Nebenrollen: Uchiha Sasuke, Uzumaki Naruto

    Uchiha Sasuke streift allein durch die Straßen Konoha no Satos und erinnert sich.
Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  Luftikus
2009-04-25T22:05:39+00:00 26.04.2009 00:05
Hallo erstmal^^
Nun ein großes Lob für diese Geschichte!
Von der Idee her wirklich gut, aber auch von der umsetzung her.
Sprachlich ist die Story, wie ich persönlich finde,
sehr schön gestaltet. Man liest gut und gerne jeden Satz
einzelnd, stolpert auch nicht über irgendwelche unpassend
gesetzten Ausdrücke.
Man kann sehr gut in die Gefühlswelt von Naruto eintauchen, was
mir auch eigentlich am positivsten auffällt, neben der Tatsache
das die bisherigen Charakterzüge von Naruto realistisch und
nicht übertrieben dargestellt sind.
Negativ ist mir soweit eigentlich nichts aufgefallen, außer das etwas umständliche in die Fußnoten geschaue. Nicht wirklich schlimm aber irgendwie auch nervig.
...Nun ja...ehm...wo ich gerade aufs Datum der Geschichte sehe...
Ich hoffe doch du wirst noch weiterschrreiben?!
Es wäre schade wenn eine solch schön angefangene Geschichte nicht weitergeführt werden würde!

Na dann, die Hoffnung stirbt zu letzt!

Lg,
Luftikus


Von:  Erika6
2008-11-06T19:23:59+00:00 06.11.2008 20:23
ich fand die kappi echt klasse
schrieb weiter so ^^
toll naruto muss itachi heiraten
naja ich finde es klasse ^^
Von:  Gepo
2008-10-24T14:32:25+00:00 24.10.2008 16:32
So, kommen wir mal endlich zum Kommentieren ^.^
Ich habe noch nichts gelesen, ich mache direkt zum Text die Korrektur ohne das Ende zu kennen.

Erste Eindruck vom Überfliegen: Viele Zeilenumbrüche O.O

Auf geht's ^.-


Schritt für Schritt.
Höre die Sandkörner unter meinen Füßen knirschen.
Das Laub rascheln.
Höre es vom Wind davon tragen werden.
Höre es auf den Boden fallen.

Eine sehr schöne Grundstimmung. Hier spricht jemand, der ein naturbetonter Mensch ist, also die Vorzüge der Natur genießen kann. Außerdem jemand, der sich in seinen Worten gerne beschränkt, mehr schweigt als redet.

Dinge, die ich nie wahrgenommen habe.
Dinge, die ich früher nicht beachtet habe.
Dinge, die so alltäglich sind.
Dinge, die mir jetzt um so mehr auffallen.

Er (ich vermute, es ist ein er) befindet sich in einer nachdenklichen Stimmung. Es scheint etwas geschehen zu sein, dass seine Wahrnehmung verändert hat.

Ich gehe eine Straße entlang.
Eine lange, gerade Straße.
Einen Weg in einem Dorf.
Ein Dorf, welches eine Stadt sein könnte.
Eine kleine Stadt.
Aber ein großes Dorf.

Er wirkt vom Leben losgelöst, von der Wirklichkeit entfremdet.

Ich sehe Menschen.
Kinder und Erwachsene.
Jugendliche.
Kleine und Große.
Dicke und Dünne.
Alte und Junge.
Vertraute und Unbekannte.
Menschen, die ich mein Leben lang gesehen habe.
Jetzt lange Zeit nicht mehr.
Menschen,die mich kennen.
Jetzt, dies nur noch glauben.
Menschen, die glücklich sind.
Menschen, die ihr Leben so leben, wie alle anderen.

Aus diesen Worten spricht Bitterkeit. Das Geschehene war nicht angenehm. Wahrscheinlich ein traumatisches Erlebnis, was seine Einstellung zu Menschen veränderte.

Nicht so wie ich.
Ich will endlich richtig leben.
Ohne mich unterdrücken zu lassen.
Frei sein in meinem Handeln.
Meinen Traum verwirklichen.
Meine Freunde wiedersehen.
Mit ihnen sprechen und lachen.

Hm... dennoch Optimismus. Er ist voll von Sehnsucht. Was trennte ihn von seinen Freunden?

Ich gehe weiter.
Einen Fuß vor den Anderen.
Schritt für Schritt.

Das betont noch einmal sehr schön die Entfremdung.

Ich sehe Gebäude.
Wohnhäuser.
Stein auf Stein.
Zement.
Fundament.
Voll Gefühle und doch gefühllos.
Irgendwas dazwischen.
Was mag man wohl für Kraft aufgewendet haben um sie zu erbauen?
Körperliche Kraft.
Geistige Kraft.

Eine extreme Entfremdung, wie ein dissoziativer oder sogar shizophrener Zustand. Es ist gewissermaßen beängstigend.

Gras.
Frisches und Saftiges.
Eine weite Grünfläche.
Vereinzelte Blumen.
Strecken scheu ihre Blüten heraus.
Unschuldiges Gewächs.
Erzählt unzählige Geschichten.
Geschichten, über Kämpfe, Tränen und Freuden.
Geschichten von blutigen Schlachten.
Geschichten von Traurigkeit von Verlusten.
Geschichten von unendlicher Freude über die Wiedervereinigung.
Geschichten, die ich nicht hören will.

Eine sehr gute Betonung der Bitterkeit, es macht noch neugieriger auf diesen Menschen.

Ich erzähle meine eigene Geschichte.
Wenn ich es will.
Meine Schritte führen mich weiter.

Rargh... ich will ihn schütteln und rufen: "Spucks aus, verdammt noch mal!"

Kinder laufen an mir vorbei.
Kinder, die jünger sind als ich.
Sorgloser.
Wohl behütet aufgewachsen.
Achtloser.
Unbesorgt herumalbernd.
Ahnungsloser.
An den Frieden der Welt glaubend.
Furchtloser.
In Märchen kämpfend um eine Prinzessin zu retten.
Verantwortungsloser.
Immer müssen Andere alles für sie erledigen.

Oho? Er muss auch sehr jung sein. Wiederum macht es ihn interessanter.

Meine Füße stoppen.
Einfach so.
Ohne mein Zutun.
Ich schaue mich um.
Rechts.
Links.
Ein Gebäude.
Eine kleine Wiese.
Sand.
Bäume.
Eine Mauer die alles umringt.
Ich kenne diesen Ort.
So viele Erinnerungen sind hier geblieben.
Verweilen alleine.
Treffen einander.
Erzählen von der schönen Zeit vergangener Tage.
Meine Kameraden sind hier gewesen.
Mit mir.
Ohne mich.
Jetzt bin ich hier.
Ohne sie.

Die Vermutung kommt auf, dass er seine Freunde in einem Kampf verloren hat.

Ich schaue mich um.
Erinnerungen erfüllen meinen Geist.
Drehe mich in jede Richtung.
Immer eine andere Erinnerung.
Ein Ort fällt mir ins Auge.
Eine Erinnerung, die mich nicht los lässt.
Die nicht mir gehört.
Trotzdem zu mir gehört.
Zu diesem Dorf.
Früher.
Ein Ort des Schweigens.
Kein Kinderlachen.
Kein Rufen.
Kein einziges Wort.
Er ist gemieden worden.
Von den Kindern.
Nicht von dir.
Dein Ort.
Dein Lieblingsplatz.
Ich sehe Traurigkeit.
Versiegte Tränen.
Einsamkeit.
Dein Alleinsein.
Die Abneigung der Anderen.
Die Sehnsucht nach Zuwendung.
Beachtung.
Die du nicht so bekommen hast, wie du es wolltest.
Anerkennung.
Die man dir nie gegeben hat.
Lüge.
Niemand hat dir die Wahrheit entgegen gebracht.
Niemand hat dir je etwas entgegen gebracht.
Selbst nicht das, was du am Meisten gebraucht hast.
Liebe.
Alles was blieb.
Furcht.
Vor dem Aufgeben.
Vor dem Versagen.
Vor der Aussichtslosigkeit.
Davor, nie der zu sein, der du dir zu sein wünschst.
Hass.
Auf jene, die dich nicht ernst nehmen.
Neid.
Auf jene, die das haben, was du gerne hättest.
Vieles mehr.
Dabei ist dies ein Ort für Kinder gewesen.
Kinder, die Erfolg haben oder nicht.
Die lernten.
Erfahrungen sammelten.
Nie sollte dieser Ort so etwas erleben.
Deine Geschichte.
Dein hoffnungsloses Dasein erzählen.

Wunderbar! Einfach klasse! Du verrätst viel und gleichzeitig nichts. Ein traumatisiertes "Du" also. Neue Vermutung: Das "Du" ist tot.

Was ist es heute?
Ein Ort für Kinder?
Schüler?
Angehende Shinobi?
Ist es heute wieder ein Ort des Friedens?
Was ist schon Frieden?
Eine ruhige Zeit?
Die gab es früher auch.
Eine Glückliche Zeit?
Deine Zeit war glücklos.
Du warst vom Schicksal verlassen worden.
Von deiner Familie.
Von den Menschen um dich herum.

Eine glückliche Zeit - dein erster Rechtschreibfehler.

Feiglinge.
Feige waren sie.
Zu feige sich deiner anzunehmen.
Zu feige um zu verstehen.
Verstehen, was deine Kameraden verstanden haben.
Freundschaft.
Eine Freundschaft mit dir.
Für ein Leben lang.
Bis über den Tod hinaus.
Du schenktest Freundschaft.
Dem feigsten Menschen.
Mir auch.
Vor so langer Zeit schon.
Ich bin lange nicht mehr hier gewesen.
Wollte nicht zurück kehren.
Mich nicht erinnern.
Einfach vergessen und vergessen werden.
Dennoch habe ich nichts vergessen.
Werde es nicht vergessen.
Nie können.
Immer wieder erinnern.
Auf meinem Weg.
Mein Leben lang.

Zu feige, um
Sie waren also Freunde, der er und das du. Von meinen spärlichen Kenntnissen aus dürfte "du" Naruto sein, demnach ist "er" Ita. Und etwas hat sie getrennt.

Dieser Ort ist Trost für dich gewesen.
Wenn du traurig warst.
Tränen vergossen hattest.
Tränen der Wut.
Tränen der Trauer.
Tränen der Eifersucht.
Tränen der Schwäche.

Wiederum ein sehr guter Stimmungsfänger.

Zuflucht.
Versteckt vor den Dorfbewohnern.
Unsichtbar im Schatten.
Unsichtbar in der Dunkelheit dieses Ortes.

Ein dunkler Ort ganz nahe des Dorfes? Ungewöhnlich.

Schutz vor den Blicken.
Blicke, die dich verletzt haben.
Dir gezeigt haben, wie wenig du Wert warst.
In ihren Augen.
Augen die dich verachtend angesehen haben.
Nur Hass für dich empfanden.
Dir zeigten, wie schwach du warst.

du wert warst
Augen, die
War er wirklich schwach? Ist das das, was Ita glaubt? Ich würde eher sagen "Die dir zeigten, wie schwach du glaubtest zu sein."

Halt bei Schwäche.
Schwäche die du nicht wolltest.
Nicht zeigen wolltest.
Und doch immer in dir trugst.

Oh, du gehst selbst darauf ein ^.- Halt bei Schwäche kommt aber nicht direkt als Halt! sondern eher als Unterstützung rüber. Somit vielleicht eher "Schwäche..." oder "Stop - Schwäche?"

Wärme.
Die du nie von einer Mutter bekommen hast.
Nie von einem Vater.
Menschen, die dir Nahe standen.
Hätten nahe stehen könnten.
Freunden, die dir alles bedeuteten,
hast du erst viel später gefunden.
Allein in dieser grausamen Welt.
Ohne Wärme.
Ohne Menschen, die dich um deiner Selbstwillen liebten.

können
die du erst später gefunden hast
Selbst willen
Man versteht die Situation des "Du" und dass es ihm ans Herz geht. Hier wäre für mich der Punkt, wo es genug ist die Situation damals zu beschreiben.

Zuwendung in der Einsamkeit.
Die tagtäglich an deine Tür klopfte.
Immer in dir verweilte.
Genau wissend, wie sehr du ihr verfielst.
Ihr schutzlos ausgeliefert warst.

Ich warte auf den Bruch.

Gab dir Sicherheit.
Welche unmöglich zu geben war.
Nicht hätte gegeben werden können.
Und doch.
Gab dieser Ort dir mehr Menschlichkeit als je ein Mensch.
Geborgenheit in Stunden des Alleinseins.

Ein kleiner Bruch. Bei "Gab dir Sicherheit" kam bei mir sofort ein "Was gab ihm Sicherheit?" - ein Wörtchen mehr wäre angebracht.

Fast schon ein Zuhause.
Welches du nicht hattest.
Eine Wohnung.
Stein und Holz.
Aber kein Zuhause.
Nicht das Gefühl Zuhause zu sein.

Noch immer frage ich mich, wie "er" gerade jetzt und zu welchem genauen Anlass hierher kommt und solche Gedanken hat.

Dein einziger Freund.
Der Einzige.
Er glaubte an dich.
Du hast daran festgehalten.
Verlangte nichts von dir.
Gab dir alles was du wolltest.

Das ist ziemlich viel, was ein einziger Ort vermittelt.

Derjenige, der nicht fragte, wer du seist.
Verurteilte dich nicht für etwas, was du nicht warst.
War das, was du dir immer wünschstest
Blieb bei dir.
In Not und in Trauer.
In Glück und Zufriedenheit.
In der Vergangenheit wie auch in Zukunft.

Der dich nicht verurteilte
Der war, was
Der bei dir blieb.

Ein Gestell.
Einfach.
Aus Holz und Seilen.
Sinnbild für Beständigkeit
Vergänglichkeit.
Wärme.
Einfach.
Fesseln
Zurückhaltung.
Sicherheit.

Fesseln.
Und dennoch bleibt die Frage ungekärt, warum gerade jetzt und hier dies geschieht und er diese Gedanken hat. Es lässt die Geschichte unvollständig erscheinen. Die brennende Frage, was nun mit "du" ist und warum es ihm gerade so geht, bleibt ungeklärt.

Ansonsten eine sehr schöne Momentaufnahme ^.^ Nur ist es ein sehr spezielles Genre, damit kann ich dir das Ausbleiben vieler Leser erklären.

Grüße, Gepo
Von:  Erika6
2008-10-02T11:25:02+00:00 02.10.2008 13:25
also ich fans garnicht mal so schlecht schreib weiter so ^^