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Dee in Danger!

Dee in Gefahr!
von

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Part Four lime PG-16

so die etwas entschärrftere Version, aber trotzdem nichts für schwache Nerven und unter 16 nicht zu empfehlen
 

Als er Dee´s Hose zur Seite gelegt hatte, machte er sich daran, sich die Lederwäsche anzulegen. Dee verband er den Mund mit einem dicken Lederband. Dieser schrie als es fest gezogen wurde und ihm in die Mundwinkel schnitt. Es fing zwar nicht an zu Bluten, aber trotzdem durchfuhr Dee ein ziemlich starker Schmerz.
 

Er konnte nur noch an Ryo denke, was er sowieso schon die ganze Zeit machte. ‚Bitte verzeih mir Ryo ich will das alles nicht. Wieso müssen diese Schweine UNS das antun?’ Noch immer war ihm unklar, warum er entführt worden war.
 

„So mein ‚Kleiner‘ bist du bereit mir Freude zu machen?? Naja und wenn nicht, auch egal ich werd sie so oder so haben. Mir ja fast egal, wo ich se mir hole, aber bei so nem hübschen Kerl, macht alles noch mal doppelten Spaß, findeste nich auch?“ Und schon legte Dee´s Peiniger Nummer 2 los. Zuerst nahm er zwei Lederbänder mit denen er Dee´s Hals und seinen Oberkörper ans Bett fesselte. Dee versuchte etwas von sich zu geben, was aber total unmöglich durch seien gefesselten Mund war. Der Laut, den er von sich gab, hörte sich eher nach einem Winseln an.
 

„Na du wirst doch keine Angst bekommen oder?? Haha! Na mach dir ma keine Sorgen mir wird’s gefallen. Hahaha!“ Dee versuchte sich zu bewegen. Seine Fesselung machte es ihm aber nicht im geringsten möglich.
 

Der Mann, der bei den anderen Männern nur als Smash bekannt war, zog Dee´s Halsfessel enger, was den Ausgang hatte, das Dee Blut nach unten zwischen seine Beine schoss. „Oh wie ich sehe wirkt das bei dir auch. Tja wenn Männer stranguliert werden, ist das für sie sehr erregend, auch wenn es in deine Fall vielleicht nicht gewollt ist. Aber mir gefällts.“
 

Dee stiegen vor Schmerzen Tränen in die Augen. Doch er riss sich zusammen. Ihm war klar, das wenn er jetzt aufgeben würde, dann würde er sich denen ausliefern und sie wären am Ziel. ‚Ich darf nicht schwach werden, ich kann das nicht zu lassen. Was würde Ryo denken, wenn er sehen würde, das ich aufgebe.’
 

Nachdem er sah wie Dee leiden musste, holte er die Peitsche heraus. Es machte ihm sichtlich Spaß Dee zu quälen. Jetzt wurde Dee wütend. Sein Peiniger konnte froh sein das Dee gefesselt war, sonst hätte er ihn so vermöbelt, das ihm Hören und sehen vergangen wären. Der Blick, der ihm von Dee geschenkt wurde ließ ihn allerdings kalt. Er fing nur munter an Dee die Peitsche auf die Oberschenkel zu schlagen, und zu sehen, wie sich dessen Muskeln unter den Schlägen zusammenzogen. Es machte Smash richtig an Dee´s Schmerz zu sehen.
 

„Und ist das nicht ein geiles Gefühl solche Schmerzen zu haben? Mich macht das total an, hn wahrscheinlich weil ich NICHT der jenige bin, der sie hat! Hahaha“.

Die Schmerzen ließen Dee aufschreien, was seinen Vergewaltiger noch heißer machte. Er legte die Peitsche erst mal bei Seite und nahm Dee die Fessel vom Mund.
 

„Du perverses machtgeiles Arschloch! Warum tust du das, was habe ich dir getan?“ schrie Dee sofort los. „Was du mir getan hast? Nichts!“ „Warum machst du es dann??“ „Ich bin hier sozusagen angestellt. Es werden noch nen paar andere nach mir kommen, die ihren Spaß wollen. Naja und die Bezahlung ist auch nicht schlecht.“ „Was ihr werdet dafür bezahlt? Wer macht so nen Scheiß?“ „Das sollte dir vollkommen egal sein. Du wirst die Person schon kennen lernen… ganz zum Schluss.“ „Das kanns doch nicht sein! Du notgei...“ und schon konnte Dee nichts mehr sagen, denn ihm wurde der Mund wieder gefesselt.
 

Seine Hände wurde entfesselt, um ihn zu drehen. Danach wurde er wieder ans Bett gefesselt. Damit lag er in einer Position in der er vollkommen machtlos war und de Tortur nur noch über sich ergehen lassen konnte. Mit den Beinen immer noch in der alten Position, bekam er mit der Zeit einen Krampf in seiner Seite.
 

Smash fing wieder an Dee auszupeitschen. Er schlug dreimal hart auf seinen Rücken. Dee ließen die Schmerzen innerlich erbeben. Der letzte Hieb hinterließ eine lange Spur auf Dee´s sonst so makellosen Rücken. Die Peitsche schnitt in die Haut und man konnte das erste Blut sehen. Dee Schrie auf. Er merkte, wie die brennende Wärme langsam seinen Rücken runterlief.

Wieder und wieder schlug Smash zu. Die Peitschenhiebe hinterließen mehr und mehr rote Linien auf Dee´s Rücken. Ein Hieb traf in die zuvor erzeugte Wunde und schnitt tief ins Fleisch. Auch wenn er immer stark war, jetzt war Dee an einem Punkt an dem es ihm zuviel wurde. Er konnte es nicht mehr halten und fing an zu weinen. Die Schmerzen waren fast unerträglich. Das Blut schoss aus seiner Wunde und hinterließ sogar Spuren auf dem Laken.
 

Dee´s Peiniger machten Dee´s Zuckungen und Schmerzen so an, das er sich selber „half“. Noch immer liefen Dee Tränen über seine Wangen. Er war jedoch etwas ruhiger geworden, als die Peitschenschläge aufhörten.
 

Hemmungslos und ohne Gefühl ließ Smash seiner Lust freien Lauf. Dee musste schon wieder aufschreien, als er erneut die Schmerzen spürte, die Smash ihmzufügte und die dadurch verstärkt wurden, dass er in einer unbequemen Position lag und sein Rücken durch seinen Peiniger immer wieder aufs neue strapaziert wurde.
 

Als Smash endlich so weit war, war Dee schon fast bewusstlos, so sehr wurde er zugerichtet, dass er keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Schließlich fiel er zusammen. Dee lag einfach nur so da. Nichts regte sich in ihm, nur sein Herz schlug weiter. Sein Willen war so stark, das sein Körper weiter funktionierte trotz Dee´s Bewusstlosigkeit.
 

Smash zog sich um, ging raus und sagte dem Aufpasser bescheid er solle einen Arzt rufen um die Wunden zu verbinden.
 

Zehn Minuten später ging die Tür auf und herein trat eine Person mit einem Arztkoffer in der Hand. Was hatte diese Person vor. War es geplant, das er wirklich verarztet wurde oder wollte da nur jemand ein Ärztespielchen veranstalten?
 

........
 

to be continued

By Marron Nagoya(19.7.04) edited (30.09.08)



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