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Neu im Chaos

Chris und Ryan One
von

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Was sind denn Emos?

Ich schleppte gerade die letzte Kiste dieser Treppe hoch die zu der neuen Wohnung meiner Familie führte. Als es draußen zu regnen anfing, hatte ich endlich alles von mir in meinem Zimmer. Betrübt schaute ich aus meinem Fenster. Dieses Wetter passte perfekt zu meiner Stimmung. Trüb und Grau. Mir fiel ein dass ich etwas im Auto liegen gelassen hatte. Ich lief noch mal schnell die Treppen hinunter. Am Ende der letzten Treppe stand meine Mutter die mit ernstem Blick raus auf die Straße blickte und beobachtete wie mein Vater einer ihrer Kisten von Laster hob.

“Es sind schon alle Kisten ausgeladen, Chris. Du musst nicht mehr raus. Geh lieber und räum dein Zimmer auf”, sagte sie.

Vater kam durch die Tür gelaufen. Seine Kleider waren vollkommen durchnässt. Von seinem Kinn tropfte es runter auf den Karton denn er anscheinend mit großer Anstrengung die Stufen hoch trug. Er hinterließ dunkle Fußspuren die meine Mutter wiederum umfriedig stimmten. Da sie das ja wieder weg putzen musste, sowie so war sie den ganzen Tag über mies gelaunt weil es in unsere Wohnung eher wie bei Hempels unterm Sofa aussah anstatt nach einer frisch renovierten und ordentlichen Wohnung.

Hinter meiner Mutter versteckt stand Maria. Wie immer hatte sie eine ihrer Puppen im Arm. Sie hatte die Angewohnheit ihre Puppen immer überall herum liegen zu lassen. Was mich total nervte, weil sie auch vor meinem Zimmer keinen Halt machte und früher wie auch heute, des Öfteren welche vergisst.

Mir war das natürlich peinlich wenn meine Freunde kamen und mal wieder Babypuppen im Zimmer lagen. Zwar hatte ich ihr schon mehr als einmal gesagt sie soll das lassen. Aber wie kleine Kinder eben sind denkt sie ein paar Tage später nicht mehr dran.

Als ich wieder in mein Zimmer ging musste ich im Flur aufpassen dass ich mich nicht wieder woran stieß. Überall stand Kram vom Umzug rum und machte den Weg durch den Flur zu einem wahren Hindernislauf.

Als ich die Tür hinter mir schloss hörte ich meinen Vater fluchen gefolgt von scheppernden Geschirr und den jammern meiner Mutter. Das war ja zu erwarten.

Mein Zimmer war zum Glück nicht so voll gestellt als das ich mich nicht frei bewegen konnte. Ich ging in die Hocke und stellte ein paar Sachen die mir noch im weg lagen erstmal in den Schrank. Darin befanden sich ausschließlich schwarz -weiße Klamotten. Diese Farben mochte er nun mal sehr gerne.

Ich schloss die Schranktür wieder und legte mich müde aufs Bett, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und blickte zum Fenster hinaus. Morgen müsste ich schon in die neue Schule. Was würde mich da wohl erwarten? Ich hatte überhaupt keinen Bock darauf.
 

Der Grund warum wie überhaupt in diese Großstadt zogen war der das mein Vater hierher versetzt wurde. Er war im Immobilen Geschäft tätig und konnte hier in der Stadt besser verdienen, behauptete er.

Das bedeutete für mich armes Schwein alles so gut wie von vorne zu beginnen.

Noch fühlte ich mich hier nicht gerade wohl. Dort wo wir her kamen war es schön ruhig, hier herrschte Tag und Nacht Straßenlärm. Das nervte mich schon jetzt, ich war eben nicht fürs Stadtleben geboren.

Zum Trost war die neue Wohnung nicht so klein wie ich erwartet hatte. Und die Gegend war auch nicht schlecht. Es gab einige kleinere Läden und nur ein paar Straßen entfernt befand sich ein Fußballplatz.

Ich starrte an die weiß gestrichene Wand und seufzte. Alles war so verdammt trist und grau. Genau wie der Blick aus dem Fenster war es auch hier drin nicht sonderlich freundlich.

Ich schwang mich aus dem Bett und wühlte im Schrank in einer Kiste voll mit Papierkram herum. Schließlich zog ich einige Poster heraus und suchte danach die Pinnwandnägel.

Ich faltete das Poster auseinander und hängte es neben meinem Schreibtisch auf. Mit diesem großen Lovex Poster sah das Zimmer schon viel besser aus.

Meine Mutter kam nach kurzen klopfen rein und sagte mir das, dass Essen fertig sei.

Ich folgte ihr in die Küche und stieß mir dabei das Bein an die Ecke der Kommode, die notdürftig im Flur unterbracht war. Das war schon das dritte Mal heute das ich mir wegen dieser Unordnung wehtat.

Am nächsten Morgen machte ich mich mit der Straßenbahn auf den Weg zur Schule. Denn Weg hatte mir Papa schon vorher erklärt. Hier konnte man sich aber auch verdammt leicht verlaufen.

Als ich am Schulgebäude ankam fühlte ich mich erstmal etwas verloren. Das Gelände war echt riesig im Gegensatz zu meiner alten Schule.

Ich fragte eine Schülerin wo hier das Sekretariat war und meldete mich dort erst mal an. Von meinen neuen Klassenlehrer, der zufällig auch im Sekretariat war wurde ich dann in mein Klassenzimmer geführt.

Dort sagte er kurz mit kräftiger Stimme: “Hört bitte her. Ab heute haben wir einen neuen Schüler in unserer Klasse“. Er deutete auf ihn. “Das ist Chris. Er ist neu hierher gezogen. Seit alle nett zu ihm”.

Ein paar Schüler sahen mich neugierig an wie ich so vor der Tafel stand. Andere wiederum hatten wohl keinen Grund von ihren Gesprächen oder dem Gekritzel auf ihre Blöcke abzusehen.

“Setzt dich dort hin, Chris!“. Der Lehrer deutete auf einen freien Platz der sich in der Mitte des Raumes an der rechten Seite befand. Am Fenster zu sitzen wäre mir natürlich viel lieber gewesen, aber was soll man machen.

Ich setzte mich hin und der Lehrer fing an die Anwesenheitsliste zu kontrollieren.

Der Tag verlief eigentlich ziemlich ruhig. In den ersten zwei Stunden hatte ich nur Mathe, was ich eigentlich gut konnte. Danach kam Religion dran. Der Lehrer, ein alter Greis mit grauen Haar und einer dicken Brille, schwätze ununterbrochen über Mesopotamien und was da so alles passiert war. Also war nur zuhören und ab und zu etwas aufschreiben angesagt. Das war nun wirklich kein Problem. Die andern waren da wohl anderer Meinung. Die hatten offensichtlich Probleme wach zu bleiben.

Meine Klasse war, soweit ich das jetzt schon beurteilen konnte, ziemlich gewöhnlich. Soll heißen keine Muskelbepackten Schlägertypen oder mickrige Brillenschlangen die sich herum schupsen ließen. Also nichts Besonderes. Außer vielleicht dieses Mädchen das mich andauernd anstarrt und mir zuzwinkert sobald der Lehrer sich zur Tafel umdrehte. Sie war eigentlich ganz niedlich, braungebrannte Haut, langes blondes Haar und blaue Augen.

In der Mittagspause ging ich in die Mensa, nachdem ich mich alleine ein wenig in der Schule umgesehen hatte. Ich kaufte mir nur eine Cola vom Kiosk. Hunger hatte ich noch keinen. Ich trank einen großen Schluck. Da kamen auf einmal drei Klassenkameraden von mir auf meinen Tisch zu und setzen sich zu mir.

Der eine ein hoch gewachsener Junge mit Baseballmütze und Jeans, der andere ein etwas dickerer Junge mit Schlabberlook und einer großen Brotbox in der Hand und zuletzt noch das gebräunte Mädchen das mich im Unterricht angeglotzt hatte.

“Hallo. Du heißt Chris, nicht wahr? Ich bin Alex“. Sagte der Junge mit der Mütze.

“Ich heiße Michael”. Sagte der andere Junge.

Das Mädchen das neben mir saß rückte etwas näher an mich ran, stütze den Kopf auf die eine Hand, lächelte mich mit glänzenden Augen an und sagte, “Ich heiße Lisa. Schön dich kennen zu lernen“. Dann lächelte sie noch mehr als zu vor. “Hast du schon eine Freundin?”

Wie ist die denn drauf? Okay, lächeln und langsam wieder weg sehen.

“Wo kommst du denn her?” fragte Alex.

Die Unterhaltung war wirklich nicht sehr interessant. Dauernd diese Fragen. Ist aber leider am Anfang wohl immer so mit neuen Schülern.

In der zweiten Pause ging ich mit den dreien zusammen raus auf den Schulhof. Oder besser gesagt ich lief ihnen nach. Wusste auch nicht was ich allein machen sollte.

Wir setzten uns an einen runden Holztisch von denen einige am Rande des Hofes aufgestellt waren.

Lisa setzte sich natürlich wieder neben mich. Sie holte aus ihrer Tasche einen Lutscher und lächelte mich schon wieder so an.

Sie blickte dann in die Runde und sagte zu allen. “Ratet mal was ich gestern vor dem Einkaufzentrum in der Innenstadt gesehen hab! Ihr wisst schon das wo ich immer diesen geilen Lippenstift kaufe“.

“Einen neuen Lippenstift vielleicht“. Sagte Alex genervt. Er konnte es nicht leiden wenn Lisa wider mit ihrem Modekram anfing, das nahm dann kein Ende.

“Nö, lass mal deine sarkastischen Sprüche!“

“Jaja“. Alex stützte den Kopf auf eine Hand.

“Was haste denn nun gesehen?” fragte Michael und knabberte an einem Schokoriegel rum.

“Ich sag ja schon. Als ich die Rolltreppe runter fuhr lief unten so ein Emo-Typ vorbei. Der sah aus, sag ich euch. Der hat mich so erschreckt das ich beinahe das Ende der Treppe übersehen hätte“.

“Ach was”.

“Ja, is war. Dachte die irren Freaks kommen sonst nur nachts raus“.

“Ne, ich meinte das wär ja keine Neuheit das du auf die Fresse fliegst” sagte Alex provozierend.

Lisa funkelte ihn böse an. „Ach, halt doch die Klappe!“

Alex grinste breit.

“Was ist denn ein Emo?”, fragte ich.

“Waaas, du weißt nicht was Emos sind! Also echt aus welchen loch kommst du noch mal?”

“Ja, sorry Alex. Keine Ahnung was ihr mit Emos meint. Sagt ihrs mir jetzt oder nicht?” O man. Wieso war der denn gleich so frech.

“Jaja, kuck nicht gleich so beleidigt. War ja nicht so gemeint“.

“Du bist aber auch ne Nervensäge mit deinen Sprüchen“. Sagte Lisa und grinste Alex an.

“Sag ja grade die richtige“.

Lisa sah ihn wieder böse an und steckte ihm kurz die Zunge raus. “Bähhh“.

Alex wurde ernster. “Emos sind so schwule Typen die immer in schwarz sich nachts in Gruppen treffen und sich ritzen und so ein Zeug. Und die Tussis sind auch nicht viel besser. Die sind echt krank“.

Lisa fügte noch hinzu. “Mit denen will niemand was zu tun haben. Die denken sie wären besser als andere und zicken einen echt voll an wenn man ihnen zu nah kommt“.

“Lasst uns lieber über diesen neuen Nachtclub reden der aufgemacht hat. Hab keinen Bock über diese scheiß Emos zu reden“.

“Du hast doch damit angefangen, Lisa“.

Man. Die zogen aber ganz schön über diese Emos her. Konnte ich echt nicht leiden wenn jemand so was macht. Ging mir so was von auf die Nerven. Die waren bestimmt nicht so schlimm wie die behaupteten.
 

Endlich fünf Uhr. Der gefürchtete erste Schultag war zu Ende und ich konnte nach Hause gehen.

Als ich in meinem Zimmer ankam zog ich Jacke und Schuhe auf und setzte mich an den Schreibtisch um Hausaufgaben zu machen.

Gleich nachdem ich damit fertig war schaltete ich den PC der neben mir stand an und schaute ob ich E-Mails von meinen Freunden bekommen hatte.

Auf einmal fiel mir wieder das Gespräch über die Emos ein. Das machte mich schon ein bisschen neugierig ob das stimmte was Lisa und Alex darüber erzählt hatten. Auch wenn sie ausschließlich schlechte Sachen über Emos gesagt hatten. Ich wollte mal sehn was im Internet über Emos stand.

Ich sah ein paar Seiten die von Emos als neue Jungendbewegung berichteten. Dort stand auch was einen Emo ausmachte. Jedenfalls äußerlich.

In den nächsten zwei Wochen passierte eigentlich nichts Besonderes. Ich ging in der Schule und war fast immer mit den drei die ich kennen lernte zusammen. Obwohl es mich schon nervte wie die manchmal über andere redeten. Aber was soll’s. Wollte ja kein Außenseiter werden. Wer weiß wie schnell die mich abstempeln würden wenn ich mal keinen Bock hatte.

Ab und zu informierte ich mich weiter über Emos. Das interessierte mich immer mehr. Ich fand heraus das Emo eigentlich eine Musikrichtung war. Von da an hörte ich mir immer mehr diese Musik namens Emocore an. Die Songtexte waren sehr viel tiefgründiger als die, die ich sonst kannte. Ich fand auch heraus das Lovex, die ich so oder so schon mochte, eine Emoband war.
 

Am Samstag wurde Maria zu einer Geburtstagsfeier eingeladen und ich musste mit ihr einkaufen gehen. Weil sie unbedingt ein neues Kleid haben wollte. Obwohl es doch langsam zu kalt für Kleider wird. Es war ja schon September. Aber wie sie will. Ging ich eben mit ihr.

Während sie wie lange in der Mädchenabteilung rumwuselte wurde mir das echt bald zu langweilig und ich schnappte mir irgendein Kleid und hielt es ihr hin.

“Hier, das ist doch schön”.

“Nein, ich will kein rosa tragen. Darin sehe ich aus wie ne Barbie”.

Als Maria endlich ein gelbes Kleid gefunden hatte, gingen wir zur Kasse. Dabei kamen wir an der Jungenabteilung vorbei. Und wenn ich schon hier war konnte ich auch gleich mal sehn was es hier so gab und ich suchte mir schnell ein schwarzes Shirt aus. In den letzten Wochen hatte ich mir, für meine Verhältnisse, viele neue Klamotten gekauft. Alle im Emolook. Hoffte ich zumindest. Hatte bis jetzt ja nur Bilder von richtigen Emos gesehen. Aber das wichtigste ist ja wohl das sie mir gefielen. Ich hatte mir schon zwei paar Armbänder ein paar Chucks, Shirts und Röhrenjeans gekauft. Natürlich alles in schwarz weiß. Dazu auch zwei Ketten und vier Armbänder. Man sollte jetzt nicht denken ich hätte beschlossen auf einmal wegen der Mode ein Emo zu werden.
 

Wieder zu Hause brachte meine Mutter Maria zu der Party. Mein Vater war an der Arbeit.

Also ging ich ins Badezimmer und suchte nach dem Make-up Köfferchen meiner Mutter. Ich hatte im Internet gelesenen das sich bei den Emos auch die Jungs mit Kajal schminken. Das wollte ich auch mal ausprobieren! Nur um zu sehen wie das an mir aussah.

Mit dem Ergebnis war ich nicht gerade zufrieden. Ich erkannte mich im Spiegel überhaupt nicht wieder. Was vielleicht daran lag das ich es mit dem Schwarz ein wenig übertrieben hatte. Ich wischte den größten Teil wieder weg. Dabei blieb ein wenig noch drauf. Und ich fand es gar nicht mehr so schlimm. Nur mit einem bisschen davon wirkte es ganz anders.

Nach dem ich mich weder an den PC setzte stieß ich auf eine Seite auf der sich anscheinend viele Emos befanden.

Ich loggte mich ein und fand bald zwei Mädchen die mir sagten sie seinen Emos. Die eine die sich CrazyPinki nannte fragte gleich ob ich auch einer wäre. Ich schrieb “Ja“.

Später kam noch ein Junge hinzu. Die drei waren offensichtlich schon Freunde. Sie fragten mich ob ich nicht Lust hätte mich mit ihnen zu treffen. Später schreiben sie das noch zwei andere Jungs zu ihrer Gruppe gehörten.

Jetzt war ich dermaßen aufgeregt wegen dem bevorstehenden Treffen dass es mir schwer fiel überhaupt still zu sitzen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2009-01-07T14:40:29+00:00 07.01.2009 15:40
he ....

ist nicht schlächt bis jetzt, also das erste kapittel hat mir schon gut gefallen....

haste noch flüchtigskeit fähler aber ist überhaupt nicht schlimm...
freue mich auf das nächste kapittel...

glg Nyoko
Von:  Misuzu
2008-11-23T09:35:46+00:00 23.11.2008 10:35
wow xD
die Misu hatsa geschafft ich hab deine rstes Kapitel gelesen ^^
fand ich schonmal gut
werd demnächst weiter lesen xD heute is schlecht, wegen Schule -.-
na ja

falls ich ewig nicht kommentiere, wärs lieb, wenn du mir nen Ermahngb eintrag schickst xDDD

lg
Misu
Von:  Marge91
2008-11-13T21:37:18+00:00 13.11.2008 22:37
für den anfang war das garn mal so schlecht
sehr schön mach weiter so
mfg Marge91
Von:  Yu-
2008-09-24T20:54:57+00:00 24.09.2008 22:54
sehr interessant
Von:  LukeDaSilva
2008-09-12T15:54:47+00:00 12.09.2008 17:54
also erst mal... ich mag deinen schreibstill x3
und die ff find ich bis jetzt sehr gut ^^
bin schon ganz gespannt wie das treffen mit den anderen ausgeht!
also schreib bitte ganz schnell weiter <3

LG sosho
Von:  Ilumynhi
2008-09-11T08:52:18+00:00 11.09.2008 10:52
ganz gut bis jetzt, is noch en bisschen chaotisch dein schreibstil,aber es geht^^
bin mal gespannt wie es weiter geht und wie das treffen mit richtigen emo´s verläuft, die sind ja bestimmt viel anderster als chris sich das vorstellt.


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