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The Demon And His Love ... A Human

Bill Kaulitz goes Dark xD
von

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„Darf ich mich zu dir setzen?“ ertönte ein Stimme neben mir und augenblicklich hörte der regen um mich herum auf und prasselte offenbar gegen einen Regenschirm.
 

Ich nickte ohne die Augen aufzumachen und wollte schon abschalten, als etas zu meinem verrosteten Hirn durchdrang. Ich kannte diese Stimme!
 

Ich riss die Augen auf und tatsächlich. Neben mir saß eine Person. Dunkel gekleidet und schlank. Ich wagte es, der Person ins Gesicht zu sehen und wünschte schon im nächsten Moment, ich hätte es nicht getan.
 

Da saß Bill Kaulitz, Die Kapuze seines schwarzen Hoodies locker auf und hielt einen schwarzen Regenschirm über uns beide. Seine Lippen zierte ein neugieriges Lächeln.
 

Vollkommen entgeistert sah ich ihn an. Das konnte doch nicht sein, oder? Das war dich nicht wirklich Bill kaulitz, der da neben mir saß! Aufmerksam sah er mich an. Ich wollte gerade den Mund aufmachen, als er ganz frei heraus fragte: „Warum hast du geweint?“
 

Warum ich geweint habe? War ich zu geschockt wegen der Frage oder weil es Bill war der fragte?
 

Er sah mich mit stiller Erwartung in den Augen an. „W-warum ich geweint habe? Wieso interessiert dich das?“ brachte ich heraus „Beantworte doch einfach die Frage.“
 

Ich wollte gerade den Mund aufmachen, entschloss mich dann aber dich nichts zu sagen. Selbst wenn es Bill war, wie würde es denn bitteschön aussehen, wenn ich jedem nächstbesten meine Probleme auf die Nase binden würde?
 

Mein schweigen war wohl genug. Bill hob die gepiercte Augenbraue – ich versuchte nicht zu sabbern – und sagte: „ Nagut, wenn du es nicht sagen willst.“
 

Er zuckte mit den Schultern. Ich sah zu Boden. Stille. Außer dem Regen und unserem eigenenen Aten hörten wir nichts.
 

Etwas sickerte wir zähflüssiger Schleim in mein Hirn. Bill saß mit mir unter einem Regenschirm auf diner Parkbank in Düsseldorf. Absurd? Oh ja!
 

Trotzallem riskierte ich eine Blick auf ihn. Dann nich einen. Der drtitte schließlich blieb hängen...
 

Seine feinen gesichtszüge, die leicht geschminkten dunkelbraunen Augen, die vollen, feingeschwungenen Lippen, schwarze Haarstsrähne, die noch zu sehen waren...und diese Ausstrahlung. Selbst jetzt, wo er nichts machte, war er anziehend!
 

*Bills P.o.V*

Ich saß neben ihr. Still, ganz still. Ich atmete ihren Geruch ein, den Geruch des Mädchens, welches damals wegen ihrer Liebe zu mir ermordet wurde. Nur wusste sie jetzt garnichts davon.
 

Ihr Geruch war immer der gewesen von Kirschblüten im Frühling. Nun mischte sich noch ein Hauch Jasmin mit ein. Warum wohl?

Ach war doch egal.
 

Endlich konnte ich bei ihr seinm konnte sie von do nahe sehen und spührte wie mein Herz wieder schlug. Seit ihrem Tod hatte ich es nicht mehr gehört.

Ich wusste sehr wihl, dass sie mich ansah, liess mir aber nichts anmerken. Zu angenehm war dieser Moment.
 

Mein inneres Biest, welches so gewütet hatte, begann leise und behaglich zu schnurren.

„Sag mal, warum bist du eigentlich hier?“ fragte sie auf einmal.
 

Ihre Stimme hatte sich euch ganz leicht verändert. „Meinst du jetzt generell in dieser Stadt oder mit dir auf dieser Bank?“ stellte ich die Gegenfrage und sah sie an. Bei allem was mir helig war, warum konnte ich sie nicht einfach in den Arm nehmen? Ich wusste ich musste warten...
 

„Etwas von beidem.“ Sagte sie leise. „Naja, wir sind gerade auf der Durchreise.“ Sie nickte. „Übrigens, ich heiße Erika.“ Ich lächelte. Was sollte ich denn sagen? `Ja, ich weiß. Ausserdem bist du 15 Jahre alt, wohnst Merzigerstraße 14 und gehst aif Goethe Gymnasium und bist in der Ukraine geboren?´ „Schöner Name.“
 

Zum ersten mal lächelte sie mich an. Es war zwar nur ein Bruchteil dessen, was sie mir in ihrem vorrigen Leben gab aber es freute mich schon riesig. Es weckte so viele Gefühle in mir, die ich längst auf dem Grund meines Herzens vergraben hatte.
 

Ich musste unwillkührlich noch breiter Lächeln.

Wir unterhielten uns noch eine Weile und je länger ich ihr so nahe war, desto schneller wollte ich ihr die Wahrheit überuns beider erzählen. Doch ich wusste, dass ich das äußerst sanft angehen musste...
 

„Du, Erika?“
 

„Ja, Bill?“
 

„Wie wär´s, wenn wir uns morgen treffen?“ Sie wurde leicht rosa im Gesicht und sagte: „Klar, warum nicht. Und wo?“
 

„Bei mir?“
 

„Auf dem Hotelzimmer?“
 

„Ääääh ja. Geht nicht anders.“
 

Erika hob die Augenbrauen und grinste.
 

„Schon ok. Ich weiß ja, dass du keine Hintergedanken hast. Wann?“
 

„Hä?“
 

„Ja wann soll ich vorbeikommen? Welches Hotel?“
 

„Oh, ahso. Äh, sagen wir um 17 Uhr? Intercontinental, Zimmer 666.“
 

Sie nickte und stand auf.
 

*Erikas PoV*

Eine halbe Stunde Später standen wir vor meiner Haustür. Bill hatte mich bei dem Regen nach Hause gebracht. Das schütten hatte sich nich wirklich beruhigt, es giss immernich wir aus Eimern.

„So, da wären wir.“ Lächelte ich. Bill wurde kurz rot um die Nase lächelte aber zurück. „Dann mal bis morgen. Ich habe dir einiges zu sagen.“
 

Ich beschloss später über diese komischen Worte nachdenken. Er wollte sich herade umdrehen als ich ihn aufhielt. Fragend sah er mich an. Ich musste etwas loswerden, etwas was recht komisch war.
 

„Sag mal Bill, warum habe ich das Gefühl, dich schon ewig zu kennen?“ Ich hatte mit einer Stimme gesprochen, die ich von mir garnicht kannte, doch ich wusste, dass es wahr war.
 

Als Antwort bekam ich nur ein funkeln in den Augen, ein leises „Morgen!“ und schon hatte er sich umgedrgeht und ging. Ich sah ihm nach, seufzte und verlor Bill wegen des dichtem Regenschleiers aus der Sicht.
 

War das jetzt real gewesen? Und was wollte er mir denn erzählen? Mit einem glücklichen gefühl in der Brust trat ich ein, in das warme Treppenhaus...
 

*Luzifers Pov*

War Das nur ein Truam gewesen? Hatte sie das gerade wirklich gesagt? Ich wusste ja, dass sie etwas derartiges fühlen musste, aber , dass sie mich drauf angesprochen hatte, löste in mir etwas so unglaubliches aus!
 

Man sollte doch meinen, dass ich als Dämon über all die Äonen gelernt haben musste solche Gefühle in mit zu verbannen! Doch dem war nicht so. Ich hatte gefühle für einen Menschen, allen das machte mich zu etwas höchst außergewöhnlichem.
 

Selbst unter Dämonen. Ein Dämon, der Gefühle hatte war....naja.....eben kein RICHTIGER Dämon. Nathürlich war das die Meinung des Rats der 666. Doch sie hatten schnell gelernt das Maul zu halten...
 

Beim Gedanken daran grinste ich schief und bösartig. Oh ja, ich hatte ihnen Respekt beigebracht...
 

*Rückblick*

Ich ging die dunklen, marmornen Gänge des riesigen Schlosses entlang. Links und rechtes säumten Portraits und verschieedene Skilpturen den Korridor. Meine Schritte in den schweren schwarzen Stiefeln hallten dumpf wieder und jader Diener, der mir entgegenkam erstarrte und verbeugte sich.
 

Ich verzog keine Miene.
 

Das war nichts besonderes, wofür man diese Würmer loben sollte – ihr leben bestand darin den andren Lords und vor allem mir zu dienen!

Ich truge eine schwarze Leinenhose, ein schwarzes Hemd, welches ober leicht offen, wo es im zickzack von ebenso schwarzen Fäden zusammengehalten wurde. Dazu gehörig silberschmuck mit Rubinen und schwarzgeschminkte Augen.
 

Meine Blutroten Augen glühten, die glühten vor Wut...vor unbändiger Wut. Denn sie war tot.
 

Mit krachenden reich verzierten Flügeltüren trat ich in den riesigen Saal, wo auch schon meine niederen Dämonenlords saßen. Eben noch munter plapernd, so verstummten sie jetzt.
 

Keiner wagte es auch nur zu atmen, während ich zu meinem angestammten Platz auf einem prächtigen Thron auf einer Erhöhung ging. Der Thron war aus schwarzem Diamant, in den schwarzmagische Runen eingearbeitet waren. Klar, der Diamant war der härteste Stein der Welt und es war unmöglich auch ur einen Kratzer da reinzukriegen. Aber wie ich so schön zu sagen pflegte „Magie ist Macht!“
 

Ich setzte mich und schlug elegant die Beine übereinander. Rechts von mir waren Riesige, Saalhohe Fenster eingelassen. An Manchen waren die Boudeuxroten Vorhengen zugezogen an manchen Nicht. Draußen stürmte es und der gesamte Saal wurde von frei in der Luft schwebenden Kerzen erhellt.
 

Ich schaute hinunter, auf die anderen. Es war doch einfach unmöglich. Man konnte die Angst, die Angst die in diesem Raum war, geradezu greifen. Pff, und sowas nannte sich Dämonen? Naja, wahrscheinlich hätte ich selber Angst voir mir in meinem Momentanen Zustand.
 

„Und? Was ist denn so wichtig, dass ihr mich unbedingt stören musstet?“ Einer einer erhob sich, in meiner Nähe. Recht ranghoch also. Trotzdem konnte ich seine Angst riechen, wie ein Raubtier, das seine Beute egwittert hatte.
 

„Lord Luzifer, wie halten es für angebracht mit ihnen über die Menschenfrau zu sprechen.“ Sagte er klar und deutlich, vemied es aber mir in die Augen zu blicken.
 

Es versetzte mir einen Stich, was ich mir nathürlich nicht anmerken ließ. Meine Augen glühten noch stärker. „Ach, tut ihr das?“ sagte ich so kalt, dass die Luft um mich herum zu gefrieren schien. Ein anderer erhob sich, diesmal etwas weiter von mir entfernt.
 

„Ja, denn lasst uns Euch das sagen, seit sie in euer Leben getretn ist, seid Ihr nicht mehr Ihr selbst.“ Ich schwieg, innerlich vollkommen erbost über diese Behauptung. Wie konnten sie es wagen? Niemand sprach so mit mir? Niemand!
 

Mit einem eleganten Satz war ich auf dem Boden und ging langsam auf den niederen Dämon zu. „So Kieran, der du so weit unter mit stehstm, wie kommst du zu solch einer Behauptung?“ fragte ich leise. Mit jedem Schritt spührte ich, wie sei Herz vor Angst näher schlug.
 

Allein mit der angeborenen dömonischen Selbstbeherrschung konnte er das verdecken. „Ihr seit wach geworden. Durch diese Menschenfrau“ – er spuckte den Begriff aus, was mich noch rasender werden ließ – „seid ihr nicht mehr der, der Ihr wart.“
 

Nun stand ich vor ihm. Tapfer sah er mir ins Gesicht. „Nun denn, wenn du es so sehr willst, werde ich dir deinen Wunsch erfüllne, und wieder ganz der alte sein.“ Sagte ich mit einem kalten Grinsen und konnte die unbänduge Wut in mir kaum noch unterdrücken.
 

Kieran atmete erleichert aus – nur um einen Augenblick später aufzukeuchen. Ich hielt sein noch immer schlagendes Herz in der Hand, hatte es ihm aus der Brust gerissen.
 

Unaufhörlich trat Blut aus der riesigen Wunde. Kieran fixierte mich mit einem letzten , geschockten Blick und viel hinten um. Ich leckte mir das Blut, welches mir die Hand hinunter lief und biss herzhaft ins Herz hinen.
 

Mit dem Fuß trat ich auf seinen Schädel, hörte und spührte wie der Knochen brach und der Kopf schließlich zerplatzte. Es setzte noch mehr Blut und Hirnmasse. Ich verschlang das restliche Herz, wischte mir den Mund ab und leckte die Finger ab.
 

„Eins muss ich dir lassen, Kieran, du schmeckt wirklich gut.“ Mit einem letzten Blick auf die anderen, sagte ich „Bringt ihn weg. Und merkt euch eins, sollte jemand mich noch mals SO auf das Thema ansprechen wird er sich wünschen er wär nie geboren!“

*Rückblick ende*
 

Der Regen, der aus irgendeinem Grund wieder stärker wurde schlug auf mich herab. Meine langen schwarzen Haare klebten mir im Gesicht und auch meine Klamotten waren klitschnass.
 

Mit einem Affenzahn sprang ich von Dach zu Dach und vermied so den Menschenverkehr, der auf der Staße herrschte.

Noch lange irrte ich so herum, ging meinen gedanken nach, überlegte wie ich

Erika die ganze Geschichte beibringen sollte. Das würe nicht leicht werden...nein ganz und garnicht.....
 

Zum Abend hin gesellte sich Gabriel zu mir. Der Regen hatte zu dem Zeitpzbkt schin kange aufgehört und auch ich war wieder trocken.

Wir saßen zu zweit auf einem hochen Dach und ließen die Beine baumeln. „Sag mal, ist dir aufgefallen, dass immer wenn wir irgendwo sitzen, es immer hoch über den

Köpfen der Menschen ist?“ fragta Gabriel plötzlich. Ich zuckte mit den Schultern.
 

„Naja, vielleicht stellen wir, Dämonen, uns instinktiv schon über die Menschen?“ Gabriel schwieg, wie schon so oft in letzter Zeit. So saßen wir da und hörten nichts anderes als unsere eigenen Herzschläge und den Stadtlärm. Irgendwo fuhr ein Krankenwagen mit lauten Sirenen. Selbst wenn es am anderen Ende dr Stadt war, wir hörten es trotzdem.
 

„Hast du mit ihr gesprochen?“ fragte Tom auf einmal wieder. Ich hob die gepiercte Augenbraue und grinste: „Ich dachte schon du fragst nie. Sie kommt morgen abend zu mir auf Hotelzimmer.“ „Hast du dich verplappert?“

„Nein.“
 

Ich seufzte. „Gabriel,w as ist eigentlich los mit dir? Du bist doch sonst nie so still.“ Mein Bruder knurrte leise. „Ich weiß es nicht. Etwas ist nicht in Ordnung, ich weiß nur nicht was.“
 

Oh scheiße...wenn Gabriel schon so anfing, dann hatte es wirklich etwas zu bedeuten. Komischerweise spührte ich nichts außergewöhnliches. „Ist es gefährlich?“ Gabriel hatte einen ausgezeichneten Riecher für Probleme. Es hatte uns schon manches mal aus der Klemme geholfen.
 

„Du, Luzifer?“ „Hm?“ machte ich und riss mich so aus meinen Gedanken. Mein Blick galt der Straße, wo gerade eine Menschenmenge aus der Bahn ausstieg. Ein vermummter Mann gaffte eine junge Frau an, die völlig harmlos an einem Schaufenster stand.
 

„Denkst du nicht, dass wir schon zu lange fort sind?“

„Glaubst du?“ erwiederte ich une konzentrierte mich auf den vermummten. Mir war sofort klar, dass er ein Dämon niedrigsten Ranges war, aber was machte er hier?
 

„Hey, guck mal! Der Typ da, der die Frag begafft.“ Gabriel nickte und schaute in die Richtung. Ein normaler sterblicher hätte es auf der Entfernung niemals erkennen können. „Ja, ein Dienerdämon. Oh, glaub einer von 165.“ Ungläubig hob ich die Brauen.
 

„Von Calypso? Was macht sie denn hier?“ Der Dämon näherte sich seiner Beute. Bei den Göttern, waren die Menschen blind. Es war doch wohl klar, dass der Typ ein krummes Ding drehte. Ich berührte mit meinem Geist den seinen. Die Wirkung war unübersehbar: der Typ zuckte zusammen, sein Herz schlug schneller. Er ahnte wessen Geist es war...er wusste, fürchtete es.
 

Schon im nächsten Momment sah er mit geweiteten Augendirekt in unsere Richtung, in unsere Gesichter. Meine Miene verdüsterte sich, wurde kälter. Wäre ich immer noch Lord, würde er schon für die Dreistigkeit mir ins Gesicht zu blicken nich mehr leben.
 

Ich fauchte. Dem Kerl reichte das, er verschwand in der Menge ohne zu zögern.

Die menschem, die meinen Geist gespührt haben musste, hielten verwirrt in allem inne was sie taten. Ihnen war zweifellos, als wär ein eiskalter Hauch an ihnen vorbeigezogen.
 

„Was glaubst du sucht Calypso hier?“ fragte Gabriel und streckte sich. „Wenn ich das wüßte. Auf jedenfall nichts gutes.“ murmelte ich düster.
 


 

Tbc
 

Na? Wie wars bis jetzt insgesamt? Ich glaub, Bill is iwie etwas OOC....aber ich arbeite dran. Ausserdem war er ja in diesem kapi nicht Luzifer....

Ich werde versuchen, jedes wochenende etwas hochzuladen, nathürlich falls interesse besteht xD

Kommis?



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