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Lychnis

Brennende Liebe [Tom x Harry]
von

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Breakfast - First Convergence

Part: 3/11

Titel: Breakfast

Autorin: Koike

Fandom: Harry Potter

Pairing: Tom x Harry

Dislaimer: s.Beschreibung

Warning: Darkfic, Drama, Shonen-Ai, Romantik (eher weniger), kein Happy-End, AU
 

Lang ist es her, ich weiß, aber hier ist nun das nächste Kapitel meiner FF. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.
 

~+~
 

Einen Moment betrachtete ich den Jungen, den ich in mein Bett gelegt hatte. Ich wusste nicht genau, was mich dazu bewogen hatte, ihn nicht auf dem Sofa schlafen zu lassen, sondern in meinem Bett, aber so fand ich es richtig, nachdem die Kerle ihn beinahe vergewaltigt hatten.
 

Ganz vorsichtig strich ich ihm eine seiner schwarzen Strähnen aus dem Gesicht und beobachtete mit einem kleinen Lächeln, wie sich der Junge scheinbar ein wenig entspannte. Doch erst jetzt, während ich ihn ein wenig beobachtete, fiel mir auf, wie blass und der Junge doch war und verloren in diesem großen Bett wirkte, dass eigentlich für zwei Personen gedacht war, aber ich wollte mich ihm definitiv nicht aufdrängen.
 

Es würde für ihn schon Schock genug sein, zu wissen, dass er hier nicht bei sich daheim war, sondern in einer fremden Wohnung. Wer weiß, wie er reagieren würde, wenn noch eine Gestalt neben ihm sein würde im Bett. Vielleicht würde er sogar denken, dass es einer der drei Männer von eben war, die ihn vergewaltigen wollten.
 

Es wäre also wirklich besser, ihn alleine zu lassen, deshalb warf ich nur noch einen letzten Blick auf die immer noch zerbrechlich wirkende schlafende Gestalt, bevor ich mich erst in Richtung Badezimmer begab, um vor dem Schlafengehen noch einmal zu duschen.
 

Am nächsten Morgen wurde ich von Geräuschen aus dem Schlafzimmer nebenan geweckt. Im ersten Moment wunderte es mich, dass ich die Nacht auf dem Sofa verbracht hatte, doch als langsam die Erinnerung kam, verstand ich und konnte somit auch die Person, die die Geräusche machte, identifizieren.
 

Denn sie kamen von dem Kellner aus der Bar, den ich gestern gerettet hatte. Schnell wie möglich stand ich auf und eilte ins Schlafzimmer. Doch was ich dort sah, weckte mich endgültig auf. Der junge Mann lag verängstigt in dem Bett, seine Knie an den Körper gezogen und am ganzen Leib in einer Ecke des Bettes zittern.
 

Aus irgendeinem Grund schien er unter Schock zu stehen, denn er atmete aus irgendeinem Grund total flach und schien mich nicht wahrzunehmen. Langsam und vorsichtig näherte ich mich dem Bett und nahm den Jungen, der verängstigt in dem großen Bett lag, in den Arm.
 

Ich wusste nicht wieso, aber dieser Junge trieb mich immer zu Verhaltensweisen, die mir gänzlich fremd schienen, und ließ Gefühle und Instinkte entstehen, die ich bisher immer nur verschlossen hatte. Momentan wollte ich ihn nur halten und ihn vor allem Schlechten der Welt beschützen. Niemand sollte sich diesem Jungen mehr wehtun, wie mir früher in dem Heim der Muggel.
 

Ich hatte es verdrängt, doch der Sachverhalt gestern hatte mich daran erinnert, was ein Zimmernachbar mal mit mir machen wollte und es fast geschafft hätte, wäre die Heimleiterin nicht in den Raum gekommen. Diesen Kerl sah ich seitdem nie wieder und ich war froh darüber.
 

Es dauerte eine Weile, aber das Zittern des Grünäugigen wurde weniger und sein Blick klärte sich langsam wieder. Anscheinend wachte er langsam aus dem Schock auf. „Es ist alles in Ordnung. Du bist hier in Sicherheit“, sagte ich leise, während meine Arme noch immer locker um den schmalen Körper des Jungen lagen.
 

Es dauerte noch einige Momente, da schien er zu realisieren, dass er nicht bei den Männern von gestern war. „Sie haben mich gestern gerettet?“, flüsterte er mit brüchiger Stimme und blickte mich ein wenig unsicher an, bevor er noch anfügte: „Was verlangen sie von mir?“
 

Für einen Moment war ich geschockt, als ich den Nachsatz hörte. Wieso schien er zu denken, dass ich etwas von ihm für die Rettung verlangte? Es dauerte einen Moment, bevor ich mich fing. Fast wäre ich in mein altes Denkmuster zurückgefallen, was ich ab und zu mit Gefangenen oder Leuten tat, die mir etwas schuldig waren. Das wäre hier nicht angemessen, vor allem, da dieser Junge mir anscheinend mehr bedeutete, als ich es mir im Moment vorstellen konnte.
 

„Ja, ich habe dich gerettet. Ich verlange nichts von dir dafür. Die Rettung war doch selbstverständlich“, erwiderte ich schließlich nur, bevor ich meine Arme langsam von seinem schmalen Körper löste. Ein Blick in sein Gesicht verriet mir, dass er mit meiner Antwort ganz und gar nicht zufrieden war.
 

Als ich mich wieder erhob, blickte er mich immer noch fragend an, als glaubte er nicht an die Antwort, die ich ihm gegeben hatte. „Aber wenn du unbedingt willst, kannst du mir heute beim Frühstück und Abendessen Gesellschaft leisten“, sagte ich dann doch schließlich. Es war vielleicht nicht der richtige Weg, den man erwartet hätte, aber dennoch konnte ich ihn so vielleicht ein wenig kennenlernen. Auch würde es ihm vielleicht helfen, denn der Junge war doch recht schmal. Ein paar Pfund mehr auf den Rippen würden ihm bestimmt gut tun.
 

Kurz bevor ich den Raum verließ, zeigte ich noch auf das Bad, das an mein Schlafzimmer grenzte: „Du kannst dich dort frisch machen. Ich warte in der Küche auf dich. Du kannst sie eigentlich nicht verfehlen.“
 

Als ich den Raum verlassen hatte, packte ich mir seufzend an den Kopf. Seit wann war ich so verweichlicht? Seit wann scherte mich ein Mensch so sehr, wie dieser Junge? Seit wann war ich, der dunkle Lord, so sehr um das Wohlergehen einer Person besorgt und lud diese zum Essen ein? Selbst bei meinen wenigen Freunden tat ich das nicht, kam nur ab und zu zu einem Essen, zu dem sie mich an bestimmten Festtagen einluden, aber ansonsten war ich immer für mich alleine.
 

Ich ging in die Küche und zauberte ein Frühstück herbei. Ich war in dem Moment einfach zu sehr in Gedanken, dass ich mich auf so etwas nicht konzentrieren konnte. Seufzend betrachtete ich die Flasche Feuerwhiskey, die auch auf dem Tisch stand. Ich war wohl wirklich zu abgelenkt. Normalerweise wäre mir nicht so ein Fehler passiert. Seufzend nahm ich die Flasche vom Tisch, genehmigte mir aber dann doch ein Glas, um die ganzen Gedanken aus dem Kopf wegzuspülen. Es half nicht viel, aber ein wenig.
 

Nachdem ich die Flasche zu den anderen Alkoholflaschen gestellt hatte, trat auch schon der Junge in die Küche, im ersten Moment ein wenig zögernd und unsicher, kam es mir vor. Mit einem Blick deutete ich ihn auf einem der beiden Stühle Platz zu nehmen. Das Haar stand immer noch ein wenig ungezähmt vom Kopf ab, aber schien deutlich glatter, als gestern Abend im Lokal.
 

Jetzt erst fiel mir selbst auf, dass sich bei mir einige Haare aus dem Zopf von gestern Abend gelöst hatten und seufzend öffnete ich meine Haare, sodass sie mir etwas über die Schulter fielen. Nachdem er sich auch hingesetzt hatte, nahm ich gegenüber von ihm Platz.
 

Das Frühstück verlief erwartungsgemäß relativ ruhig. Keiner von Beiden sagte etwas. Ab und zu fiel ein Blick von mir in seine Richtung und umgekehrt schien es auch der Fall zu sein, auch wenn er dann leicht rot anlief und schnell wieder zur Seite schaute, als ich ihn dabei ertappte. Außer diesen Dingen verlief das Frühstück relativ ereignislos.
 

„Danke für das Frühstück und die Rettung gestern“, erklang, nachdem wir fertig gefrühstückt hatten, seine Stimme und ein kleines Lächeln legte sich auf meine Lippen. „Das war beides kein Problem. Ich freue mich schon auf heute Abend, aber dürfte ich den Namen der Person wissen, mit der ich heute Abend verabredet bin?“
 

Auf sein Gesicht legte sich wieder dieselbe Röte wie beim Frühstück. „James, James Evans“, antwortete er mir dann etwas leise. Scheinbar war es ihm ein wenig peinlich, dass er ganz vergessen hatte sich vorzustellen. „Kommst du alleine her oder soll ich dich von deiner Arbeitsstätte abholen, James?“, fragte ich dann weiter. Er schien ein wenig zu zögern und blickte ein wenig hoffnungsvoll in meine Augen.
 

Anscheinend wollte er die Bitte nicht direkt aussprechen, aber ich kannte den Jungen mittlerweile gut genug, dass ich wusste, was er wollte. Während wir beide in Richtung Tür gingen, antworte ich für ihn: „Ich hole dich heute Abend um 22 Uhr ab, ist das für dich in Ordnung?“ Ein Nicken folgte als Antwort, während ich ihm meine Jacke reichte. Ein wenig überraschend sah er mich an. Scheinbar hatte er damit gerechnet so nach Hause zu gehen, dabei war es heute Morgen recht kalt draußen.
 

„Bring sie mir heute Abend einfach wieder. Mein Name ist übrigens Tom, Tom Riddle“, antworte ich ihm auf seine ungestellte Frage. Die Röte in seinem Gesicht schien sich zu verstärken, als er mich dann anschaute, während ich die Tür öffnete. „Danke, Tom“, erklangen seine leisen Worte, bevor er die Wohnung verließ und mich alleine ließ. Alleine, aber irgendwie glücklich.
 

~+~
 

So, das war das Kapitel. Ich hoffe, dass es euch gefallen hat. Ich würde mich über euren Kommentar zu diesem Kapitel freuen.
 

So, aber nun zu den Kommentaren zum letzten Kapitel:
 

@jean1384: Danke für deinen Kommi. Es freut mich, dass es dir so gut gefallen hat, auch wenn wohl das Kapitel hier nicht so schnell kam, wie du es dir wohl erwünscht hättest.
 

@GTsuabasa16: Erst einmal danke für deinen Kommentar. Es freut mich, dass es dir so gut gefallen hat. Ich hoffe, das Kapitel hier war auch so geht und traf deine Erwartungen.
 

@ReinaDoreen: Danke für deinen Kommi. Ja, irgendwie ist es schon seltsam, aber Tom ist das Ganze ja selbst nicht so geheuer, aber er nimmt es an. Ich hoffe, die Reaktion des Jungen lag in dem Bereich des Möglichen.
 

@Severa-Snape: Erst einmal danke für deinen Kommentar und danke, dass du dich bemühen willst, mehr zu schreiben ;). Das mag ich lieber, als die kurzen Antworten. Es freut mich, dass dir das Kapitel gefallen hat. Mir viel auch nicht leicht das zu schreiben und es tut mir wahnsinnig leid für den Jungen, dass es solche Typen auf der Welt gibt. Ich hoffe, die Reaktion lag im Bereich des Erwartbaren.
 

@sweetkiss12: Danke für deinen Kommi. Es freut mich, dass es dir so sehr gefallen hat, dass ich Tom zum "Retter in der Not" gemacht habe, aber ich wollte einfach nicht, dass er ihn einfach nachher findet. Ich glaube, das wäre für den Kellner einfach zu viel geworden. Zu deinen Fragen, die ich jetzt schon beantworten kann: Draco wird genauso wie Ron und Hermine keine große Rolle in dieser FF spielen. Es wird sich wirklich hauptsächlich um Tom und Harry drehen.

Das mit der ENS-Benachrichtung war wirklich kein Problem.
 

@mathi: Erst einmal danke für deinen Kommentar. Voldemort/Tom hat ihn klar zu sich genommen, aber er lässt ihn ja wirklich wieder gehen. Er weiß ja gar nicht, dass der Junge Harry ist, sondern hält ihn ja wirklich nur für einen Kellner. Ich fande es einfach unpassend, wenn ich den weiteren geplanten Storyverlauf betrachte, wenn der Kellner an dieser Stelle vergewaltigt worden wäre.
 

@Taen: Danke für deinen Kommentar. Das ist ein schönes Kompliment, was du meiner FF machst und es mach mich glücklich. Danke dafür. Ja, das ist wohl war, die Athmosphäre scheint noch zu ruhig, aber es wird den großen Knall noch geben, das kann ich schon sagen. Es freut mich, dass es dir gefallen hat.
 

@Hainbuche: Erst einmal danke für deinen Kommentar. Und ja, einer von denen war Vernon, das stimmt. Nur Harry weiß jetzt, wer die Person ist, die ihn gerettet hat, aber Tom bleibt weiter im Unklaren.
 

@sweet_tod: Danke für deinen Kommentar. Ich höre selten Kommentare zu der Lesbarkeit und zu dem Schreibstil meiner FF und daher freut mich noch mehr zu hören, wenn das positiv auffällt. Warum Harry kellnert, wird noch geklärt, keine Sorge. Sry, dass es so lange gedauert hat mit dem neuen Kapitel. Ich hoffe, das Interesse ist immer noch vorhanden.
 

@Kaja160: Erst einmal danke für deinen Kommentar. Es freut mich, dass es dir bisher gefallen hat. Das mit dem genauen Alter kommt noch, keine Sorge, aber Tom ist auf jeden Fall so um die 67, auch wen er jünger aussieht und sich jünger dann ausgibt. Zu den drei Gestalten: Nun einer von denen ist ja sein Onkel, was er selbst gesagt hat. Der Rest sind Freunde von dem.
 

@DarkDragonheart: Danke für deinen Kommentar. Es freut mich, dass es dir bisher gefallen hat.
 

Puh...So das waren alle. Ich würde mich über eure Kommentare auch hier freuen.
 

Lg,
 

Koike



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Hainbuche
2009-03-07T16:16:25+00:00 07.03.2009 17:16
Ich finde es nett von Tom dass er die Schuldsituation nicht ausnutzt, sondern stattdessen so etwas wie eine Art Date verlangt und den Bodyguart für Harry macht. LG H
Von:  Riafya
2009-03-07T15:31:02+00:00 07.03.2009 16:31
Hm, dieses FF scheint interessant zu sein.
Aber müsste Harry nicht wissen, wer Tom ist? Oder hat er sein Gedächtnis verloren?
Warum Harry wohl verschwunden ist?
Ich freu mich auf jeden FAll schon auf die Fortsetzung. ^^
Baba,
Ayako
Von:  saspi
2009-02-23T18:24:09+00:00 23.02.2009 19:24
Hey!!!
Super kappi!!! Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon neugierig wie 's weitergeht!!!
Freu mich aufs nächste kappi.
Bye

Von:  Usa-Sama
2009-01-26T18:08:18+00:00 26.01.2009 19:08
Finde dein FF bis jetzt super bitte schreib schnell weiter
Usa-sama
Von:  sweet_tod
2009-01-25T14:24:22+00:00 25.01.2009 15:24
tolles kap!
einfach süß das tommy unseren kleinen james in den arm nimmt!
aber er wird wirklich verdammt weich, solange es aber nur bei dem kleinen engel so bleibt ist alles in ortnung ;)
bin schon mal gespannt ob tom kocht oder ihn zum essen ausführt ^^
die beiden sind echt mal sooooooooooooooooooooooooooo schnuffig!

hoffentlich dauert das nächste kap nit ganz so lang ^^

lg
sweet
Von:  Angelcerise
2009-01-25T11:27:03+00:00 25.01.2009 12:27
Klasse Kapitel^^
Ich bin gespannt was beim Abendessen passiert???
Und wie wird Tom reagieren wenn er herausfindet das es sein Erzfeind ist um den er sich sorgt???

Schreib bitte so schnell wie möglich weiter ;-)
Von:  ReinaDoreen
2009-01-24T18:57:16+00:00 24.01.2009 19:57
ja Tom wundert sich über sich selbst was er für Gefühle aufbringen kann. Aber er akzeptiert sie.
Ob Harry die Zaubererwelt vergessen hat. Er hat auf Toms Namen überhaupt nicht reagiert, so als ob er ihn nie gehört hat.
Reni
Von:  jean1384
2009-01-24T18:32:41+00:00 24.01.2009 19:32
klasse kap
Von: abgemeldet
2009-01-24T18:22:14+00:00 24.01.2009 19:22
Ich finde es verständlich, dass Harry(James) so reagiert.
Schließlich würde ich auch in Panik verfallen, wenn ich
in einem fremden Bett aufwachen würde und mich nicht
erinnern kann, wie ich da hin kam.

*lol*
Tom ist bei ihm ja so ein Softi. Bin schon sehr gespannt,
wie es weiter geht.

Eins kommt mir aber seltsam vor, müsste Harry eigentlich nicht
wissen, wie der eigentliche Name von Voldi ist??? Oder weiß er
es in deiner Story nicht??? Ein wenig verwirrend.

Naja, mach auf jeden Fall schnell weiter.

LG
Sevara-Snape
Von: abgemeldet
2009-01-24T17:11:13+00:00 24.01.2009 18:11
Auch ein schönes kapitel!
Ich frag mich nur, was mit Harrylein passiert ist, dass er soooo eingeschüchtert ist und denkt immer eine gegenleistung erbringen zu müssen, die seiner meinung nach anscheinend nicht allzu angenehm sein müsste...
Aber klasse, dass Tom "kopf" steht (in seinem verhalten) ich find einen planlosen dunklen lord einfach zu lol... auch wenn es in einigen situationen zu unschönen ereignissen führen könnte (die tödlich ausgehen könnten!)
Aber beide scheinen ziemlich neben der spur zu sein, sonst hätten sie bei den namen des jeweil anderen aufgehorcht... denke ich mal, so oft gibt es den namen evans ja auch wieder nicht, und wenn ich den mord an jemanden mit diesem namen so geplant und ausgeführt hätte, damit ich später nicht von eben dieser person... erben.. getötet... würde... ähm ja, dann würd ich jawohl noch irgendwas immer im hinterkopf mit diesem namen verbinden, oder (ich meine, tom musste jawohl forschungen über harrys eltern angestellt haben, bevor er sie umbrachte, um ihre stärken, ihren magiegrad und mögliche aufenthaltsorte herauszufinden, auch wenn peter sie letztenendes verraten hat, es ist immer gut erst etwas über den feind zu wissen.)[war das jetzt zu verstrickt?]
Und Harry weiß ja seit seinem 2 schuljahr wer Voldemort war.....!
Naja, freu mich schon auf's nächste Kapitel!

LG Kaja160


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