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Alternativ 2 - Kinder können die Welt verändern

von

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einfach nur Ja

Ich dachte nie, das ich an jenen Ort zurück kommen würde. Aber Hagen wollte mich Überraschen und so Fand ich mich an meinem Besonderen Tag wieder an Diesem einen Gewissen Ort wieder.

“ Kennst du diese Insel?“ fragte Hagen und schaute mich an. „An diesem Strand trafen wir uns as erste Mal.“ Ich blickte in seine Augen „Ja? Ehrlich?“ Wir stiegen in ein Boot. „Siehst du den Stein dort? Dort hast du gesessen, als ich an dir vorbei ging.“ Ich blickte mich um und musste mich kurz setzten. Hagen stellte sich hinter mich. Ich hatte bis zu jenem Moment meine Familie ganz vergessen. „Erinnerungen“ „ja… und hier soll’s sein?“ fragte ich ihn. „Ja, ich habe eine Kirche in diesem Dorf entdeckt und fand es als passend, an dem Ort zu heiraten, an dem wir uns das erste Mal sahen.“ Ich lächelte ihn an „das ist süß, Danke Schön.“ Ich wusste nicht warum ich nicht an meine Eltern dachte nachdem ich wieder hier bin, ich denke mal schon das sie mich gerne gesehen hätten und auch gerne sehen, wie ich mein glück gefunden habe. „Gehen wir?“ er lächelte mich bei der Frage an und ich nickte ihm zu. „ja.“ Ich strahlte vor Glück und als wir durch die Straßen spazierten fiel es mir wieder auf. „hier hab ich damals in der Strasse gewohnt…“ „So ein Zufall, das wir hier durchlaufen, was?“ er lächelte etwas verkniffen, angst ich könnte was bemerken was ich nicht merken sollte. „ja, wirklich.“ Ich Lächelte und schaute mich um. Langsam ereichten wir dann die Kirche. „Wir sind da. Die kleinen Häuser links und rechts sind für dich und mich. Da machen wir uns fertig und ziehen uns um. Fängst du schon mal an? Du brauchst auch etwas länger bestimmt mit deinem Kleid. Ich bespreche nur noch die letzten Vorbereitungen.“ Er lächelte mich an. „ja, Wer nimmt Maron denn Solange?“ „Ich nehme sie mit. Ich lass dann später eine Meiner Delmos auf sie aufpassen.“ Ich legte Maron dann in seine Arme und ging mich dann vorbereiten.

Die Zeit verging, Hagen bereitet soweit alles vor währen mit die Haare gemacht wurden sind und ich mich ins Kleid zwang. Nur noch die Schminke und dann war ich fertig. Ich hörte dann Schon leicht die Musik aus der Kirche und dann wurde mir hinaus geholfen. Ich fühlte mich in genau diesen Moment mehr als Glücklich. 2 Träume die sich erfüllten. Die Hochzeit und meine Tochter, die mich zur glücklichsten Mama der Welt machte. Hagen stand schon am Alter als ich langsam in die Kirch schritt. Mein verlegendes Gesicht unter dem Schleier versteckt. Als ich neben meinen Bräutigam stehen blieb fing der Pfarrer an mit seiner Rede. „Liebe Gemeinde, Wir haben uns heute hier versammelt um das Bündniss zweier Menschen vor den Augen unseres Herrn zu vollstrecken. Die Liebe die sich eins Gefunden hat und nun einen Schritt weiter geht. Wie das Meer 2 Menschen doch verbinden kann, sehen wir an diesen 2 Seelen die sich lieben. Drum frage ich Sie, Rudolf Hagen, willst du Kyoko Yume zu deinem gesetzlich angetrauten Eheweibe nehmen? Willst du sie lieben und sie beschützen in guten wie in schlechten Tagen bis das der Tod euch scheidet? Willst du allen andern Frauen entsagen und nur ihr gehören?“ Der Pfarrer schaute zu Hagen. „Ja, ich Will!“ „Kyoko Yume, willst du Rudolf Hagen zu deinem gesetzlich angetrauten Ehemann nehmen? Willst du ihn Lieben und Ehren, in guten und in schlechten Tagen bis das der Tot euch scheidet? Willst du allen anderen Männern entsagen und nur ihm gehören?“ „ja, ich Will!“ ich lächelte glücklich. „2 Menschen die das Ja Wort vor Gott und dem Herren Sagten. Sollte jemand trotzdem Gründe haben, warum diese beiden Menschen nicht in den heiligen Stand der Ehe eintreten sollen, so möge er jetzt sprechen oder für immer schweigen.“ Es gab eine kleine Pause. „Somit dürfen sie Ihre Ringe tauschen und denn Bund fürs Leben eingehen.“ Hagen holte eine kleine Schachtel mit denn ringe raus und stecke mir eine auf denn Finger und Flüsterte mir zu. „Jetzt du.“ Und ich steckte ihm den 2ten Ring auf seinen Finger. „Hiermit erkläre ich euch zu Mann und Frau! Ihr dürft die Braut jetzt küssen.“ Hagen hob meinen Schleier hoch und Küsste mich dann Sanft. Wir beide schlossen leicht die Augen. Ich hörte dann viele klatschen. „Ich liebe dich mehr als alles andere.“ Ich schaute Hagen an. „Und ich liebe dich mehr, als alles andere.“ Er strich leicht über meine Wange und nahm mich dann an seinen Arm und wir schritten zusammen aus der Kirche. Sein lächeln war so glücklich wie ich es auch war. „Dann ist es wohl zeit für ne Hochzeitsreise.“ Ich lächelte ihn an. „das wird so schön.“

Wir gingen gemeinsam zum Auto und fuhren dann durch die Stadt.



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