Zum Inhalt der Seite

Alternativ 2 - Kinder können die Welt verändern

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ein Tag besonderer Tag wird kommen

Die Zeit vergeht und das ziemlich schnell, so ist es dann auch schon 8 Monate her seit jener Nacht. Auch wenn Kyle es nicht mit ansehen wollte bin ich dicker geworden und Hagen freut sich über sein erstes baby.

Ich trug es die ganze zeit mit Schmerzen unter meinen Herzen.

Ich Sachs auf der Brücke und blickte in die unterlagen als Hagen zu mir kam „Na, wie geht es dir und unserem Baby denn?“ er strich mir über meinen bauch. „Ich hoffe doch gut“ und blickte zu ihm hoch und lächelte. „Das hoffe ich doch auch, Wie nennen wir es denn?“ „ich weiß nicht mal was es wird…“ ich lächelte ihn an. „Mal angenommen ein Mädchen...“ meinte er und küsste mir auf die Wangen. „Ich find Maron süß.“ Ich lehnte mich an ihn als er mich sanft umarmte. „Ein hübscher Name. Und was hälst du von Victoria?“ „das ist auch ein süßer Name“ ich setze mich hin. „Hoffentlich kommt es bald… mir passen kaum noch die Sachen…“ „Dann sollte ich mal neue beschaffen lassen.“ Hagen lächelte mich an und ich nickte leicht. Meine Hände strichen über meinen Bauch. Ich zuckte leicht zusammen „Was ist? Ist es soweit?“ Hagen bekam große Augen. „Ich glaube… Ja..“ ich krümmte mich leicht nach vorne.

“ Sanitäter sofort an Deck! Die Kommandantin liegt in den Venen!“ Hagen rannte für diesen Satz zum Lautsprecher und dann zurück zu mir. „*Nur 2 Minuten, dann sind die Sanis da.“ Er hielt dann die ganze zeit meine Hand. Kurzzeit später waren auch sie Sanitäter da und sorgen um mich „Ok, Frau Kommandantin. Ganz ruhig atmen.“ Das sagte sich natürlich aus ihrer sicht so leicht und ich versuchte ruhig zu bleiben und ich merkte wie leicht drückte. „Ok, und jetzt pressen.“ Ich schrie leicht auf und presste die ganze zeit. „Es kommt. Weiterpressen.“ _Hagen klammerte meine Hand und strich mir über die Stirn „Nur noch ein Stück, schatz“ Ich schrie noch ein mal auf und merkte wie der druck nach lies. „Ok, Das wäre geschafft. Herr Hagen?“ Hagen wurde eine schere gereicht. „Sehr aufmerksam“ er schnitt die Nabelschnur durch. „Gratuliere. Es ist ein Mädchen.“ Sagten sie zu uns und brachten es zum wiegen und baden. „Gott… sei dank..“ ich lächelte schwach und schlief dann ein. „Kyoko? Gott sei Dank. Holt eine Trage und bringt sie ins Lazarett. Vorsichtig!“ er fühlte meinen puls.
 

Als ich wieder zu mir kam lag ich im Lazarett und schaute zur Seite. „Alles in Ordnung, Frau Kommandantin?“ Ich sah 4 Sanitäterinin um mich rum stehen. „wo... wo ist…“ „Herr Hagen ist auf der Brücke. Er steuert den nächsten Hafen an, um sie in ein Krankenhaus zur Untersuchung zu bringen.“ Ich versuchte mich hinzusetzen „Sie müssen jetzt ganz ruhig bleiben, Frau Kommandantin.“ „Ich kann aber nicht mehr liegen.“ Ich lächelte leicht und blickte zur kleinen. „Ihrer Tochter geht es gut. Sie ist vollständig gesund.“ Ich lächelt glücklich als Raiden rein kam „Hab ich irgentwas verpasst?“ man klärte ihn dann auf „Wirklich? Ich gratuliere, Frau Kommandantin.“ Er lächelte und verbeugt sich. „Was ist es denn?“ fragte er und schaute ins babybett. „Ein Mädchen, Wie heißt die kleine denn?“ er blickte zu mir. Ich blickte zu meine kleinen, „Maron Victoria.“ „Maron Victoria? Ein sehr hübscher Name.“ Er lächelte. Hagen kam dann rein und lächelte „Das finde ich auch. Maron Victoria Hagen. Klingt wie eine Prinzessin, nicht wahr? Aber eine Prinzessin gedeiht nur mit der richtige Königen und dem richtigen König.“ Hagen sank vor mir auf die Knie. „Und deshalb frage ich dich, Kyoko Yume. Willst du mich heiraten?“ Ich lief sofort knall rot an. „... …“ ich bekam zu erst kein Wort raus, doch dann. „ja, ich will, mein könig.“ Alle klatschten dann und lächelten. Hagen steckte mir einen Verlobungsring mit kleinen Diamanten auf den Finger. „Jack, heute Abend ganze Besatzung am Hinterdeck. Es gibt was zu feiern!“ „ Sofort, Vater.“ Raiden ging zur Brücke und gab über Lautsprecher allen bescheid.

Ich schaute auf denn Ring „der ist echt schön.“ Ich schaute in seine Augen und er setzte sich neben mich. „Wir lassen dich jetzt erstmal im Krankenhaus untersuchen, dann passt alles wieder.“ Eine seiner Delmos kam reingestürmt „Wir haben den Hafen erreicht!“ Ich sack vor erschäpfung zusammen. „Bringt sie so schnell es geht zum Krankenhaus!“

Ich drehte denn Kopf zur seite und sah das ich nicht alleine war. „Alles in Ordnung. Wir sind da, jetzt wird alles gut.“ Hagen lächelte mich an. Wir waren denn ganzen Tag zusammen. „mir fällt ein… ich hab kein kleid. zu hochzeit…“ Er streichelte meine Hand. „Das machen wir, wenn du wieder vollkommen gesund bist.“ „wo ist maron?“ „Sie ist in einem anderen Zimmer und wird dort noch mal gründlich untersucht.“ „deine Prinzessin. ich würde am liebsten sofort deine Frau werden…“ „Die Zeit wird schon vergehen, danach kann uns nichts mehr trennen.“ Er küsste mich sanft. Ich erwiderte seinen Kuss „ich vertraue dir.“ „Die werden dich 2 Tage hier behalten, danach gehen wir ein Hochzeitskleid kaufen. Kann ich dir irgendwas bringen, Süße?“ „Etwas Tee währe nicht schlecht und vielleicht meine kleine“ „kommt sofort“ auf seine Worte hin verließ er das Zimmer. Etwas später brachte eine seiner Delmos rein und stellte mir denn Tee auf denn Tisch „Brauchen sie sonst noch etwas, Frau Kommandantin?“ „Nein, vielen dank“ sie verließ darauf hin das Zimmer, ich nahm die Tasse Tee und trank etwas. „Schau mal, wer da ist?“ mit diesen Worten ging die tür wieder auf und Hagen kam mit Maron rein. Die kleine strahlte Lebensfreude aus, die ich so nie hatte, deswegen hat sie mir so viel bedeutet. Hagen setzte sich neben mich aufs bett „Meine süße kleine Maron... und meine wunderschöne Frau...“er weinte bei diesen Worten schon fast und legte mir Maron in die Arme. „Ist sie nicht süß? Sie wird bestimmt ein großes hübsches Mädchen werden, wie ihre Mutter.“ Ich lief leicht rot an „mach mich nicht verlegen.“ „warum willst du das ich dich heirate?“ „Weil ich dich liebe.“ „ich bin doch eigentlich zu jung für dich, aber oder nicht?“ bei dem Satz schaute ich auf Maron. „Sag doch nicht so was. Du bist wie alt jetzt Kyoko?“ „19.“ „Siehst du. Ich bin jetzt 25. Das sind ein paar Jahre unterschied. Das ist vollkommen normal. Alles passt zusammen, Schatz. Keine Sorge.“ Ich küsste ihn leidenschaftlich „danke“ und blickte in seine Augen.

Die 2 tage wollten nicht vergehen und doch war der Tag da, an dem mich Hagen abholte. „Deine Entlassung ist fertig. Wir wollen in einer Stunde losfahren. Deine Sachen habe ich bereits packen lassen.“ Er Legte mir ne Uniform hin. „ Danke sehr. Ich freu mich endlich hier raus zu sein.“ Ich zog mich dann um. „Jack wartet unten mit meinem Wagen. Er wollte unbedingt unsere Eskorte sein.“ Er blickte zu mir. „na komm meine kleine“ ich nahm Maron auf die Arme. Hagen ging dann runter mit mir zum Auto und hielt mir die Tür auf „Darf ich bitten?“ „Ja, gerne“ ich lächelte ihn an und stieg ins Auto. „Der Arzt sagt, dass wir uns in keinster Weise sorgen müssen. Du bist wieder völlig gesund. Jeder Teil deines Körpers.“ Er blickte mir dabei in meine Augen. Kyle blickte über denn Rückspiegel zu uns nach hinten „Ich dachte mir, es wäre vielleicht ganz nett, wenn ich dir als Eskorte diene, Kyoko.“ „danke, das ist so lieb von dir.“ Ich lächelte und spielte mit Marron.

Wir fuhren zurück und so Nahm die Zeit seinen Lauf bis hin zu unserem Großen Tag.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück