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Dreaming Society

Fortsetzung von Dead Society
von

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Versuchung

Da bin ich wieder ^.^ Wusstet ihr, dass jedes Haus und jeder Laden, ja teilweise jedes Zimmer in Kanada eine Klimaanlage hat? Mein Gesundheit ist echt ruiniert -.- Aber es hat sehr viel Spaß gemacht ^.^ Ich habe alle möglichen Leute kennen gelernt! Nette Japaner, Mexikaner, Türken, sogar Leute aus Ethiopien und Sri Lanka ô.o Selbst die Mongolei war anwesend. Ich habe die deutsche Botschaft besucht und zwei Botschafter kennen gelernt. Total spannender Job!

Meine Lektorin kommt am 16. aus dem Urlaub wieder, ab dann wird mal endlich ordentlich am Buch gearbeitet ^.^ Jetzt muss ich nur noch meine Prüfung am 24/25. bestehen...

Hier mein Geschreibsel aus Kanada - viel Spaß beim Lesen ^.^
 

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„Wie immer – es schmeckt einfach klasse.“, Katsuya leckte sich über die Lippen und lächelte, wobei er zu dem Anderen aufsah, „Warum wirst du nicht Koch oder so?“

„Weil das kein stabiler Job ist.“, Yami biss sich auf die Lippen, „Was meinst du, was da nach der Ausbildung kommt? Die meisten Taxifahrer, die ich in meinem Leben getroffen habe, sind Köche gewesen.“

„Du verallgemeinerst.“, der Blonde lehnte sich vor, den Arm mit den Stäbchen auf den Tisch stützend, „Außerdem ist dein derzeitiger Job auch nicht gerade stabil. Du bist sechsundzwanzig. Was meinst du, wie lange du noch im Geschäft bleiben kannst?“

„Ein paar Jahre.“, seinem Blick wurde ausgewichen, „Genug Zeit, um sich zu überlegen, was ich mit meinem Leben anstelle.“

„Weil dreißigjährige Auszubildende ohne Schulabschluss ja auch so gern eingestellt werden.“, wieder einmal von Seto geklauter Sarkasmus, „Oder denkst du, es wird leichter mit der Zeit?“

„Kaum. Aber immer noch besser als sich planlos in ein Abenteuer zu stürzen.“, Yami piekste mit den Stäbchen lustlos in sein Essen.

„Ein Abenteuer... wie viele Bewerbungsunterlagen hast du denn versandt, seit du selbstständig geworden bist?“, der Jüngere lud seinen Mund voll mit Essen, wodurch eine gefräßige Stille entstand.

„Darum... geht es nicht...“, murmelte sein Gegenüber.

„Nicht? Du versuchst nicht einmal zu entkommen. Vielleicht in Gedanken, die sich dann doch nur wieder drehen, aber nicht in Taten.“

„Katsuya, du verstehst das nicht. Es ist schwer.“, Yami sah auf und seufzte, „Es ist... man denkt nicht so einfach „So, heut' hör' ich auf“, das ist nicht drin. Es ist...“

„Schwer, klar. Aber das ist es jetzt seit ziemlich vielen Jahren, oder?“, er schüttelte den Kopf, „Yami, seit ich dich kenne, hat sich dein Leben nicht sehr bedeutend gebessert. Ich weiß, ich nerve dich seit zwei Jahren damit, aber willst du nicht endlich aufhören?“

„Wollen ist nicht die Frage...“, eine Hand verschwand in den roten, aufgestylten Strähnen, „Nun... vielleicht ist es schon eine Frage. Ich weiß einfach nicht, ich...“

„Warum nicht einfach was anderes probieren? Ein Praktikum. Ein Teilzeitjob. Du hast eh genug Geld, es ist nicht so, als würdest du die Prostitution wirklich brauchen.“, er unterbrach sich mit einem Stück Fleisch, aber vielleicht konnte man es auch getrost rhetorische Pause nennen, „Du musst ja nicht gleich alles hinschmeißen. Es reicht kleine Schritte zu gehen. Damit du dir eingestehen kannst, was du wirklich willst.“

„Und das weißt du, ja?“, Yami atmete tief durch, „Entschuldige, ich wollte dich nicht anfahren. Ich weiß, du meinst es gut.“

„Schön, dass das durch deinen Dickschädel durch ist.“

„Nach der Erörterung meiner Probleme, wie steht es mit deinen? Irgendwelchen Unfug gebaut?“

Katsuya schluckte.

Verdammt. Hatte er das Thema nicht aufgewärmt, um dem über sich selbst zu entgehen? Essen und danach war die Zeit, wo Yami auf solche Ideen kam. Warum musste er unbedingt trotzdem auf ihn kommen?

„Katsuya?“, rüttelte die Stimme des Anderen ihn aus den Gedanken, „Hast du etwas angestellt?“
 

Ja.

Hatte er.

Nur schämte er sich genug, dass nicht noch mehr Leute davon erfahren mussten. Andererseits wusste Yami alles über ihn. Jede Eskapade seit zwei Jahren.

„Ich... hab ' ein wenig Mist gebaut.“, sein Gegenüber hob nur eine Augenbraue, „Ja, ich... habe einen Mitschüler geschlagen. Mitten im Klassenzimmer.“

„So richtig?“, fragt Yami nach.

„Krankenhausrichtig.“

„Au... warum?“, die Züge des anderen verzogen sich, Augenbrauen zusammen, Mundwinkel zurück, Augen auf ihn gerichtet, „Wurdest du verletzt?“

„Nein... er hat Seto und mich beleidigt. Meinte, ich würde meine Noten erschlafen.“, seufzend fuhr Katsuya durch sein Haar, „Da ist mir irgendwie die Sicherung durchgebrannt...“

„Das kann ich nachvollziehen.“, Yami seufzte einfach und lehnte sich vor, „Auch wenn es deine Reaktion nicht rechtfertigt.“, die Wange stützte auf eine Hand, „Und was ist daraus geworden?“

„Wir haben uns ausgesprochen und die Mutter hat entschieden, dass ich nicht verklagt werde. Die Klasse hatte eine riesige Diskussion drüber und ich weiß nicht ganz, was ich jetzt von all dem halten soll.“, er nahm den letzten Bissen von seinem Teller, „Ehrlich gesagt... ich weiß, dass es falsch war, aber ich weiß nicht, wie ich besser hätte reagieren können. Oder... sinnvoller. Zielführender.“

„Dass keiner das denkt und keiner das wagt?“, ein Nicken, „Was denkst du, was passiert wäre, wenn du gefragt hättest, ob er das nochmal vor Seto wiederholen möchte?“

„Hm... aber das ist schwach. Man versteckt sich nur hinter Stärkeren.“, warf Katsuya ein.

„Wenn man sich immer hinter Stärkeren versteckt, ist das feige. Aber wenn man weiß, wann man wen besser um Hilfe fragt, ist viel getan. Wenn deine einzige Handlungsmöglichkeit Gewalt ist, dann ist er sicher nicht feige Seto dazu zu ziehen.“

„Aber... ich meine... ist das wirklich hilfreich?“, Katsuya verzog das Gesicht und legte den Kopf zur Seite, „Hat das auch... na ja. Vielleicht. Es ist wohl sicher besser als zuzuschlagen. Aber meinst du wirklich, dass das denselben Effekt hätte?“

„Vielleicht hätte es die Sache auch nur weiter verschoben. Vielleicht wäre es auch effektiver gewesen als Gewalt zu benutzen. Jetzt wirst du es wohl nicht mehr erfahren.“, Yami begann sein Steak ordentlich zu schneiden, „Wenn die andere Person nicht auf die Idee kommt derartiges nochmal zu machen.“

„Ich denke nicht.“, stimmte der Blonde zu, „Zumindest ist das nicht sehr... wahrscheinlich.“
 

„Und ist sonst noch etwas in den letzten Tagen passiert?“, fragte Yami nach, nachdem sie sich auf dem Sofa niedergelassen hatten, „Hast du deine Arbeiten wieder bekommen?“

„...'n paar.“, Katsuya ließ sich tiefer in die Kissen sinken, „Alle so Mittelfeld. Weit besser als vorher, aber... na ja. Ich hätt's besser hinkriegen können.“

„Das wirst du, sobald der Stress etwas nachlässt.“

Katsuya verdrehte die Augen und wandte den Blick ab.

„Sobald der Stress nachlässt.“, äffte er nach und warf die Arme in die Luft, „Könnt ihr nicht mal was anderes sagen? Soll ich den Rest meines Lebens warten, dass es von allein nachlässt? Brav Bildchen malen und die Beine breit machen, weil mir das ja so gut tut?“, er richtete sich auf und starrte Yami an, „Was ist los mit euch? Ihr habt doch sonst immer Lösungen für alles. Irgendwelche Übungen oder Voodootricks? Irgendein Ass im Ärmel? Rumsitzen und warten kann ja wohl kaum eine Lösung sein.“

„Katsuya, fahr mich nicht so an.“, erwiderte der Andere scharf und verengte die Lider, „Und nein, rumsitzen und warten ist keine Lösung, aber einfach nur normal leben und Routine bekommen ist es. Und das braucht Zeit. Du kannst keine Wunder erwarten.“

„Aber während ich warte, werden Menschen verletzt! Hast du mir eigentlich nicht zugehört? Ich habe einen Typen krankenhausreif geschlagen! Er war über eine Stunde ohnmächtig, sein ganzes Gesicht ist grün und blau, seine Lippe ist aufgeplatzt und er hat Schwellungen und... was weiß ich, was die noch entdecken. Ich hätte ihn umbringen können. Er hätte bleibende Schäden davon tragen können...“, er sprang auf und begann auf und ab zu gehen, „Seht ihr denn nicht, dass es immer schlimmer wird? Erst konnte ich mich beherrschen, da habe ich den Leuten gesagt, sie sollen abhauen und hab' die Möbel zerschlagen. Dann habe ich jemanden bedroht, bis er weinend in einer Ecke lag und sich selbst anpisste. Und jetzt das! Krankenhaus, ja? Das ist ernst! Was ist, wenn ich nächstes Mal jemanden umbringe? Nicht als Unfall, sondern als verdammten Ernst!“

„Warst du nicht gerade noch ruhig? Was ist jetzt wieder passiert?“, Yami zog die Augenbrauen zusammen und stützte den Kopf auf eine Hand.

„Ich bin ruhig!“, schrie Katsuya als Antwort, bevor er mit den Händen in sein Haar griff und den Kopf in den Nacken legte, „Sorry... ich denke nur andauernd darüber nach. Was, wenn es schlimmer wird? Was, wenn ich... wenn ich wirklich bin, wie... ich meine, wenn ich wirklich Prügel brauche, um halbwegs sozial fähig zu sein. Vielleicht habe ich ja eine Störung, die mich diese Dinge tun lässt und die... kontrolliert werden muss.“

„Katsuya...“, die Hand legte sich vor Yamis Lippen, bevor er die andere zitternd hob, „Komm her, bitte... bitte...“

Der Jüngere schluckte, sah zu Boden, hob den Blick vorsichtig zu seinem besten Freund, atmete tief durch und trat näher. Mit einem Ausatmen, das auch ein Seufzer hätte sein können, ließ er sich in die ausgestreckten Arme sinken und legte seinen Kopf auf Yamis Brust.

„Du bist kein Monster. Du bist kein Ungeheuer. Du bist keine Kanalratte, kein räudiger Köter, keine Kakerlake. Du bist mein bester Freund.“, sagte dieser langsam, ruhig und leise, „Schläge sind keine Lösung. Solltest du wirklich eine derartige Störung haben – was ich nicht glaube – so wird es bessere Wege geben damit umzugehen als dir Schmerzen zuzufügen. Ist das klar?“

„Klar und deutlich...“, erwiderte Katsuya und zog die Beine an seinen Körper.
 

„Besser?“, murmelte Yami nach einigen Sekunden.

„Hm...“, Katsuya schloss die Lider, „Tut mir Leid... ich bin schon wieder ausgerastet. Wenn auch nicht so schlimm...“, er legte die Arme um die Taille des Anderen, „Sorry...“

„Ist okay.“, Yami fuhr mit der Hand durch das blonde Haar, „Du lässt deine Aggressionen nicht mehr an Passanten, Mitschülern oder Lehrern aus, die du zusammen schlägst. Irgendwo muss all diese Wut hin. Noch hast du sie nicht unter Kontrolle.“

„Aber das kann ich durch Sport, richtig?“, fragte der Jüngere kleinlaut nach.

„Richtig.“, aus einer Bewegung, wo Fingerspitzen Halbkreise über seine Kopfhaut zogen, bahnte sich die Hand den Weg Katsuyas Unterkiefers entlang, bevor sein Kopf gehoben wurde, „Deine Schule bietet viele Sport-AGs an. Solche Angebote gehören genutzt.“

„Das klingt nur so... lahm. Ich mein', jetzt mal ehrlich... wenn ich an Missbrauchsopfer denke, dann denke ich an Klinikaufenthalte, Gesprächstherapien, Medikamente, Selbsthilfegruppen... ich mein', wie sieht denn ein Doktor aus, der sagt, dass er zweimal die Woche Sport verschreibt?“

„Das denken sich die Ärzte wahrscheinlich auch.“, Yami seufzte, „Stell dir vor, was man alles heilen könnte, wenn die das machen würden – kaum mehr Übergewichtige, weniger Herz-Kreislauf-Patienten, weit weniger psychiatrische Fälle... das wäre eigentlich echt cool.“, ein Grinsen legte sich auf seine Lippen, „Letztens hatte ich ein Abendessen mit einem Arzt, das war ziemlich lustig. Er hat ganz viel aus seinem Alltag erzählt. Er verschreibt zum Beispiel manchmal Rezepte, auf denen steht wortwörtlich „Placebo – dreißig Tabletten“. Ich habe echt gelacht.“

„Klingt nach einem lustigen Mann.“, Katsuya machte es sich auf dem anderen bequem, „Wo hast du den aufgegabelt?“

„Der hatte einen Kongress hier – anscheinend keinen sehr spannenden. Er hat meine Karte im Hotel gefunden und sich wohl kurzerhand überlegt mal etwas Neues auszuprobieren.“

„Okay, ein Kunde, versteh' schon.“, er winkte ab, „Aber warum hat der dich vorher zum Essen eingeladen?“

„Warum nicht? Hatte eine Atmosphäre wie ein Date, das war recht angenehm. Es macht auf jeden Fall mehr Spaß als sinn- und hirnlos durchgevögelt zu werden.“

„Wirklich?“, Katsuya verzog das Gesicht, „Ich glaube, mir wäre das echt unangenehm. Müsste ich sowas machen, würde ich es einfach nur über haben wollen. Ein Abendessen mit so einem Typen... irkh...“

„Du hast auch etwas gegen Freier. Ich habe nichts gegen Menschen, die Prostituierte in Anspruch nehmen. Es ist ein Beruf, eine Dienstleistung. Für mich sind das Menschen wie alle anderen. Ich habe keinen unterdrückten Hass auf sie oder so.“, erklärte Yami sanft und fuhr mit einer Hand weiter durch das blonde Haar, „Also kann ich auch mit ihnen Essen gehen. Das ist für mich, als würde ich mit einem Geschäftspartner essen – man tut halt so, als wäre man interessiert, trinkt ein wenig etwas und schließt am Ende das Geschäft ab. Das Geschäft sieht nur halt bei mir anders aus.“

„Und das kommt nicht aus deiner Selbstgeißelungsphase?“

„Nein, das war eigentlich schon praktisch immer so.“, er grinste, „Ich mag solche Kerle. Sie haben viel Geld, wissen viel und sind meistens recht höflich. Sieht man von der Arroganz und der Einbildung ab, komme ich sehr gut mit ihnen zurecht. Kannst du dir vorstellen, wie viele Männer es gibt, die zwar mit Männern schlafen, aber klar behaupten, dass sie heterosexuell sind? Und das während sie mit dir im Bett liegen?“

Die blonden Augenbrauen hoben sich, während die Mundwinkel etwas absackten.

„Anderes Thema?“, fragte Yami lächelnd.

„Besser... ich werde nicht resignieren über deine Prostitution. Ich bleibe dabei, dass ich das nicht unterstütze.“, Katsuya begann mit seiner Fingerspitze Kreise auf dessen Brust zu malen, „Irgendwann... hörst du auf...“

„Irgendwann sicher.“, Arme legten sich um ihn, „Irgendwann sicher...“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Blanche7
2010-08-16T06:52:50+00:00 16.08.2010 08:52
Hi
Das war wieder ein mal ein schönes Kapitel! Ich mag die Gespräche zwischen Yami und Katsuya!

>Freue mich schon auf das nächste.<
Von:  Liare
2010-08-10T08:35:09+00:00 10.08.2010 10:35
löle,
kann es sein, dass yami panische Angst vor der welt außerhalb seines jobs bzw außerhalb seiner routine, hat?
wie wärs mit tai chi und konsorten für kats? ;)
lg li
Von:  mu_chan
2010-08-10T08:11:14+00:00 10.08.2010 10:11
tolles kapitel!^^
ich glaub die gespräche die kats mit yami führt tun ihm recht gut!
weil er so sich selbst nen stück analysiert und zum nachdenken kommt was er zwar auch so schon macht aba dadurch noch intensiver!
freu mich schon wenn es weiter geht!
glg mu_chan
Von:  Lunatik
2010-08-09T22:03:30+00:00 10.08.2010 00:03
Ich wünsch nochmal: Gute Besserung wegen deiner Erkältung! Nicht telefonieren zu können ist nicht lustig T.T
Und dann freue ich mich natürlich mega, dass du Spaß hattest =))) Und drüke dir die Daumen für die Prüfung!


Irgendwan...Ich warte darauf! Wenn Yami schon mein Abbild ist, dann wird es Zeit sich zu entwickeln! ò.ó
Katsuya wird irgendwann den Tropfen erreichen, der das Fass zum Überlaufen bringt und Yami dadurch endlich etwas unternimmt gegen das eigene Unglück. Klar hat er jetzt Sicherheit, Routine, er ist sogar erfolgreich in seinem Gewerbe - sowas gibt man nicht kurzerhand auf. Aber Kats hat da sehr gut Vorschläge gemacht: Praktikum, Teilzeitjob. Yami sollte wirklich diese Möglihkeiten nutzen und rausfinden, was er wirklich machen will. Eine Tätigkeit, die ihn ausfüllt und glücklich macht.

Und ich warte immernoch darauf, dass ein Partner bei Yami vorbeischaut, der ihm den richtigen hint gibt und vllt können sie dann auch Stück für stück eine richtige, glückliche Beziehung aufbauen...ach, ich spinne jetzt rum *.*

Kats sollte wirklich endlich auf Seto/Yami hören! Sport, Routine, Sicherheit - ja, so gestaltet man sich ein Leben =)

War (wiedermal :P) ein lobenswertes Kapitel!

*knuddel*
Dein Töchterchen


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