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Dreaming Society

Fortsetzung von Dead Society
von

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Am Ende aller Nerven

Bevor ich es vergesse, was ich bereits seit drei Kapiteln sagen wollte:

1. Schaut in die Charakterbeschreibung, es gibt viele neue Bilder und ein neues Gedicht! Noch mal vielen Dank ^v^

2. Von meiner Seite gibt es auch viel Neues. Ich habe zwei neue One-Shots, einer zu Final Fantasy (Humor) und einer zu Harry Potter (ebenfalls Humor).

3. Am 11. Februar habe ich Halbjahresprüfung. Ich drehe am Rad! Ich verbringe mehrere Stunden täglich mit Lernen. Ich versuche stets meine Kapitel zu schaffen, aber garantieren kann ich bis dahin leider nichts.

4. Ich warte auf die Antwort vom BW-Theaterwettbewerb... ich hoffe, sie machen eine Preisverleihung. Ich will nicht einmal gewinnen, ich möchte nur eine schöne Verleihung sehen ^///^ War lang auf keiner mehr.

5. Vielen Dank, dass ihr das hier alles lest! Viel Spaß mit dem Kapitel ^.^
 

_________________________________________________________________________________
 

Katsuya lehnte sich im Aufzug einen Moment lang gegen Seto und schloss die Augen. Ohne einen sarkastischen Kommentar oder Bedenken bezüglich des Ortes, an dem sie sich befanden, legte dieser einen Arm um seine Schultern und beließ diesen auch dort, nachdem sie ausgestiegen waren.

Noch ein paar Meter von Shizukas Tür entfernt entfloh Katsuya der Nähe, indem er voraus lief und nach dem Klopfen und zwei Sekunden des Wartens das Zimmer betrat, obwohl niemand ihn herein gebeten hatte. Seto folgte schweigend durch die offen gelassene Tür und schloss diese ruhig hinter sich, während der Blonde – ohne Shizukas Zimmernachbarin, die schlafend in ihrem Bett lag, eines Blickes zu würdigen – zu seiner Schwester trat.

Sie hatte sich zusammengerollt unter der Decke, sodass nur noch ihr Hinterkopf und ihre Schultern zu sehen waren, wenn man die Decke ein wenig hob. Einen Moment lang verharrte Katsuya über ihr Kissen gebeugt, bevor er sich mit einem Seufzen wieder aufrichtete.

„Sie scheint zu schlafen.“, murmelte er Seto zu, der neben ihn getreten war.

„Dann lassen wir sie auch schlafen.“, erwiderte dieser sanft, „Komm, lass uns später noch mal wiederkommen.“

Katsuya blinzelte kurz, zog die Augenbrauen ein wenig zusammen, nickte, doch machte keinerlei Anstalten zu gehen.

„Kats?“, Setos Hand legte sich auf seine Wange und drehte sein Gesicht zu ihm, „Es ist alles gut. Wir können hier gerade nichts tun. Komm.“, einen Moment wartete er, bevor er seine Hand griff und selbst Richtung Tür ging, Katsuya dabei hinter sich her ziehend.

Draußen auf dem Gang blieb Seto stehen und betrachtete ihn einen Moment, was den Blonden den Blick sinken ließ. Erst auf das Seufzen hob er ihn wieder, doch sah nur, wie sein Freund bereits weiter ging und ihn hinter sich her zog, bis Katsuya sich auf gleiche Schritthöhe brachte und Setos stur nach vorn gerichtetes Gesicht von der Seite betrachtete. Es war ausdruckslos, gespannt gar, ein subtiler Ausdruck zwischen Tränen und Wut, zwischen Verzweiflung und Aggression.

„Es tut mir Leid...“, flüsterte Katsuya wie automatisch, obwohl er nicht wusste, für was er sich überhaupt entschuldigte.

„Ich möchte Essen gehen.“, warf Seto plötzlich ein ganz anderes Thema ein, „Hast du irgendwelche Präferenzen?“

Der Blonde blinzelte, hob beide Augenbrauen und sprach etwas lauter: „Ähm... nein? ...was ist das?“

Er biss sich auf die Unterlippe, als sein Freund scharf die Luft durch die Nase einzog und den Blick einen Moment lang zur Decke wandte, bevor er antwortete: „Etwas, was du bevorzugst. Gibt es eine bestimmte Richtung, was du essen möchtest?“

„Äh... nein, nicht direkt.“, sie traten in den Aufzug, „Kann ich mir etwas wünschen?“

„Natürlich.“, Seto verschränkte die Arme und obwohl er sowohl genervt als auch sauer klang, hatte der Blonde das Gefühl, er könnte sich ein wenig was erlauben.

„Mongolisch.“, schlug er daher grinsend vor.

Was er nicht erwartete, war, dass sie fünfzehn Minuten später in einem Restaurant saßen, wo auf einem metallenen Schild über einem offenen Feuer in der Mitte des Raumes Schafsfleisch gebraten wurde, während Seto für sie Suutei Tsai bestellte.
 

Als Katsuya zum zweiten Mal an diesem Tag an Shizukas Tür klopfte, wurde er von deren Zimmernachbarin herein gebeten, die er diesmal auch grüßte. Seine Schwester stand mit Isamu im Arm am Fenster und drehte sich erst herum, als sie seine schweren Schritte hörte. Beim Anblick ihrer vom Weinen roten Augen erstarrte er und mehrere Sekunden lang blieben sie schweigend einander gegenüber stehen und erwiderten reglos den Blick des jeweils anderen. Erst Setos Begrüßung brachte Shizuka dazu sich abzuwenden, um diese zu erwidern.

„Wie ist es mit der Bewegung? Tut es weh?“, erkundigte der Älteste sich.

„Es geht eigentlich.“, sie lächelte ein wenig, aber ihre Augenränder folgten der Bewegung nicht, „Es fühlt sich bisweilen an, als würde mein Körper sich in sich selbst zusammen ziehen, aber es geht...“, sie senkte den Blick und trat so ans Bett, dass es zwischen ihr und ihrem Besuch stand, „Bitte entschuldigt den Anruf heute Morgen. Ich... ich war einfach- also- es tut mir Leid.“, ihr Kopf folgte ihrem Blick, „Entschuldigt bitte den ganzen Terz.“

„Wollen wir uns vielleicht setzen?“, fragte Seto in die Runde, „Alle?“

Katsuya nickte nur abwesend, doch verband die Worte mit einer Tat und zog sich einen Stuhl heran, während Shizuka Isamu auf das große Bett legte, sich setzte und ihre Beine nachzog.

„Was machen wir jetzt?“, flüsterte das Mädchen leise.

„Erst einmal nicht alle in Panik ausbrechen.“, Seto lehnte sich vor, mit den Unterarmen auf seine Knie gestützt, im Gesicht ein Lächeln, von dem Katsuya ehrlich nicht sagen konnte, ob es ehrlich war oder nicht, „Wie lange bleibst du im Krankenhaus?“

„Bis zehn Tage nach der Geburt... Dienstag oder Mittwoch nächste Woche.“, sie seufzte, „Danach... bin ich obdachlos.“

„Du bist niemals obdachlos. Nicht in diesem Land, mit einem gültigen Personalausweis und erst recht nicht mit einem Kind.“, Seto griff nach ihrer Hand, „Wir haben über eine Woche, um dieses Problem zu lösen und sind sechs schlaue Köpfe.“, Isamu blubberte vor sich hin, was den Ältesten kurz stoppen ließ, „Ich wage sogar zu sagen, wir sind sieben schlaue Köpfe. Wir finden eine Lösung, keine Sorge. Mach dir keinen Kopf darum, ruh dich aus, lerne dein Kind kennen und sorge dich nicht um deine Zukunft. Das wird werden, auch wenn es gerade nicht so rosig aussieht. Wir schaffen das – zusammen.“

Katsuya betrachtete seinen Freund mit herunter hängendem Unterkiefer, der erst nach dieser Rede wieder nach oben schnellte. War das wirklich... Seto? Der Typ, der einem normalerweise unverfälscht die Realität an den Kopf knallte und verlangte, dass man selbst damit fertig werde? Der als unverbesserlicher Pessimist lieber die schlimmst mögliche Zukunft ausmalte als Leuten einen Funken Hoffnung zu lassen? Andererseits, er hatte es auch bei ihm geschafft die Stimmung und Lebensart mit nur einem Gespräch völlig auf den Kopf zu stellen. Seto war für Überraschungen zu haben.

Wie betäubt verfolgte Katsuya, wie Shizuka seinem Freund lächelnd dankte, von ihm in den Arm genommen wurde und schließlich auch ihren Bruder an ihre Brust zog, bevor Seto noch einige Worte mit ihr wechselte – ja, anscheinend war Ryuji erschienen, direkt mit Vater, der sich wie auch sein Sohn entschuldigt und versprochen hatte sie finanziell zu unterstützen – und ihn schließlich mit Verabschiedungen von und für Shizuka hinaus komplimentierte.

Der einzige Gedanke, der wirklich hängen blieb, während Katsuya einfach stur befolgte, was sein Freund ihn mit Worten und Gesten sagte, war, dass dieser möglicherweise schon einen guten Plan im Hinterkopf hatte, der nur auf Verwirklichung wartete. So etwas traute er ihm gut und gerne zu.
 

„Ist dir eine Idee gekommen, was das mit Shizuka werden wird?“, fragte er demnach, als sie im Auto saßen und vom Parkplatz des Krankenhauses fuhren. Vielleicht hatte er sich ja um entschieden und war doch bereit die beiden aufzunehmen?

„Keineswegs.“, erwiderte Seto nur und gab vor der Schranke ihre Parkkarte in den Öffner. Sie verließen das Gelände und ordneten sich in den Straßenverkehr ein. Bei der zweiten Ampel kam Katsuya zu dem Schluss, dass der Ältere nicht vor hatte weiter zu sprechen.

„Wie bist du dann so sicher, dass wir eine Lösung finden?“

„Bin ich nicht.“, gab der Fahrer zurück in einem Ton, als würde er vom Wetter sprechen, „Ich hatte nur das Gefühl, dass sie diese Worte brauchte. Ob sie jetzt acht Tage damit verbringt sich Sorgen zu machen oder sich um ihr Kind und sich selbst zu kümmern, ist für den Rest der Situation im Endeffekt egal.“

Einen Moment lang fühlte Katsuya seinen Unterkiefer wieder nach unten sacken, bevor er sich wieder fing: „Bit- ab- Du hast ihr einfach das Blaue von Himmel herunter versprochen, nur weil es sich richtig anfühlte?“

„Eigentlich nicht.“, seine Stimmung war von etwas Fröhlichem unterlegt, als wolle er nach dem Satz ein Lied pfeifen, „Irgendetwas wird organisiert werden, so weit vertraue ich in Herrn Sarowskis Kompetenz.“

„Abe- aber... und... und was machen wir?“, die blonden Augenbrauen zogen sich zusammen.

„Wir, mein Lieber, machen Urlaub.“, ein breites Lächeln legte sich auf Setos Lippen, was Katsuya ganze sieben Sekunden lang betrachtete, bevor er zu dem Schluss kam, dass sein Freund ernst meinte, was er da sagte.

„Wie bitte?“, fragte er daher in einem Das-meinst-du-jetzt-nicht-ernst-Ton.

„Urlaub.“, einen Moment lang wandten funkelnd blaue Augen sich zu ihm, „Das, was man tut, wenn man frei hat. Du packst die Koffer, ich buche das Hotel und wir starten um vier, dann sollten wir heute noch ankommen.“

„Äh... was?“, Katsuya betrachtete den anderen mit Skepsis – nicht, ob er wirklich verreisen wollte sondern ob er noch alle Tassen im Schrank hatte – und schüttelte langsam den Kopf, „Heute noch... wo willst du denn hin? Und warum?“

„Oh, es gibt ein wunderschönes Entspannungsresort an der Küste. Ungefähr dreihundert Kilometer von hier. Und wenn du den Grund wirklich wissen willst, klapp deinen Sonnenschutz runter und schau in den Spiegel.“

Katsuya schwieg und starrte Seto an.

Eine Sekunde.

Zwei.

Drei.

„Sag mal, geht es dir noch gut?“, er schüttelte den Kopf und zog die Augenbrauen zusammen, „Du willst verreisen? Jetzt? Während meine Schwester mit heftigen Stimmungsschwankungen und Ängsten im Krankenhaus liegt und keiner weiß, was jetzt aus ihr und Isamu wird? Wo sie jeden Halt braucht, den sie kriegen kann?“, er wurde immer lauter, „Tickst du eigentlich noch richtig? Ich werde ja wohl nicht verreisen, wenn ich hier gebraucht werde!“

„Oh doch.“, erwiderte Seto fast trällernd, „Und wenn du jetzt brav bist, darfst du sogar dein Handy mitnehmen, um wenigstens noch mit ihr telefonieren zu können.“

„A- aber...“, Katsuyas Mund blieb offen stehen, während er seinen Freund anstarrte. Was – verdammt noch mal – ging denn hier ab? War Seto durch gedreht? Wie kam der darauf plötzlich... und was sollte diese Leier von wegen wenn er brav war? Hallo? Ging’s noch?

Er verschränkte die Arme, spitzte die Lippen und warf sich in seinen Stuhl.

„Verfickter Scheißkerl...“, zischte er leise gegen die Scheibe.
 

Warum tat er das hier?

Die Frage stellte sich Katsuya bereits zum elften Mal, doch entgegen der ersten paar Male hielt er nicht einmal mehr inne. Er packte stur weiter Kleidung in den Koffer, den Seto aus dem Schrank gezogen hatte.

Er machte das, weil Seto das so wollte.

Warum machte er, was Se- ach verdammt, wen belog er hier eigentlich? Er hatte keine Ahnung, warum er es tat, er tat es einfach, weil Seto das gesagt hatte. Eben weil. Weil Seto ein blöder Mistkerl war. So. Mit einem wütenden Schnaufen warf er ein weiteres Hemd zu den eigentlich ordentlich gepackten Sachen, was sich natürlich prompt durch den Aufprall selbst entfaltete – er ließ einen kleinen Wutschrei los und holte es wieder heraus, um es neu zu falten.

Und aus welchem Schrank hatte Seto plötzlich die zwei Yukata gezogen? Warum besaß er so etwas? Zum einen konnte Katsuya sich nicht vorstellen, dass der Ältere traditionelle japanische Kleidung trug, zum anderen hatte einer der Yukata seine verfickte Größe, also warum hatte Seto so etwas? Hatte er diesen Blödsinn etwa geplant? Das war wie die ganze verdammte Heiratsaktion einfach-

Katsuyas Blick schnellte zu seiner linken Hand, von deren Finger er den Ring zog, die rechte hob, um das kleine Band mit einem gekonnten Wurf irgendwo im Nirgendwo verschwinden zu lassen, bevor er inne hielt, tief durch atmete und ihn sich wieder ansteckte.

Verdammter Idiot.

Und da sagte er, er stand nicht auf Überraschungen, weil ihm das zu spontan sei. Und was war diese verflixte Scheiße? Die braunen Augen fixierten die Yukata, als wolle er sie verbrennen.

Geplant.

Lange im Voraus geplant.

Und natürlich im unmöglichsten Moment durchgeführt.

Seto hatte echt das Timing eines Tornados – definitiv immer im falschen Moment. Argh, dieser arrogante, eingebildete, von sich selbst überzeugte Mistkerl, der er ja nicht einmal war, was ihm einen Grund gegeben hätte wütend zu sein! Mit einem weiteren Schnauben begab sich Katsuya wieder ans Packen.

Also – warum machte er das?



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)
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Von: abgemeldet
2010-07-29T19:20:56+00:00 29.07.2010 21:20
Ein häftiges Kapi…
[…] „Es tut mir Leid...“, flüsterte Katsuya wie automatisch, obwohl er nicht wusste, für was er sich überhaupt entschuldigte. […]
Er gibt sich automatisch die Schuld.
[…]Katsuya betrachtete seinen Freund mit herunter hängendem Unterkiefer, der erst nach dieser Rede wieder nach oben schnellte. War das wirklich... Seto? Der Typ, der einem normalerweise unverfälscht die Realität an den Kopf knallte und verlangte, dass man selbst damit fertig werde? Der als unverbesserlicher Pessimist lieber die schlimmst mögliche Zukunft ausmalte als Leuten einen Funken Hoffnung zu lassen? Andererseits, er hatte es auch bei ihm geschafft die Stimmung und Lebensart mit nur einem Gespräch völlig auf den Kopf zu stellen. Seto war für Überraschungen zu haben. […]
Ist er denn so pessimistisch? Ich denke nicht… er hat es ja auch versucht, mit dem drogenabhängigen, halb verhungerten Mörder seines Bruders zusammenzukommen. Das sagt doch schon Vieles.
[…] „Irgendetwas wird organisiert werden, so weit vertraue ich in Herrn Sarowskis Kompetenz.“ […]
Sarowski? So wie Swarovski – Kristalle. *lol* Passt ja irgendwie…
[…]Warum machte er, was Se- ach verdammt, wen belog er hier eigentlich? Er hatte keine Ahnung, warum er es tat, er tat es einfach, weil Seto das gesagt hatte. Eben weil. Weil Seto ein blöder Mistkerl war. So. […]
*drop* No comment…
*wink* Pan ^.~

Von:  Naya
2010-01-25T20:22:30+00:00 25.01.2010 21:22
Och nö... hab ich doch tatsächlich eine lange Woche vergessen den Kommentar zu schrieben +seufz+
Und das, obwohl ich dich schon nach Kats Yukata ausgefragt hab +lach+

Jetzt muss ich mich erstmal an meine Gedanken erinnern, die ich vor 7 Tagen zu diesem Kapitel hatte... also +nachdenk+

Urlaub? Ist das Setos Ernst? Ja ich weiß, es ist sein Ernst, sonst würde er das nicht machen und scheinbar so exakt durchgeplant haben.. aber der Zeitpunkt... Tornado trifft es finde ich dann nicht wirklich so exakt... meiner Meinung nach... Vielleicht ein Tsunami mit anschließendem Tornado... aber Tornado allein ist dann doch ein wenig untertrieben, meiner Meinung nach +grins+

Wie immer ein sehr überraschungsreiches Kapitel, ab er dadurch nicht weniger gut, als alle anderen von dir x)
Jetzt warte ich einfach mal verzweifelt den Rest des Abends auf die Freischaltung des Neusten aus deiner "Schreibfeder" ^^
Von:  Blanche7
2010-01-24T09:34:19+00:00 24.01.2010 10:34
Bei Katsuyas schimpf-Olympiade musste ich schon einwenig schmunzeln! Aber ich frage mich auch wie es mit Shizuka weiter geht...

Ich fereue mich sehr auf die Fortsetzung!

LG Blanche7

PS:Jetzt gerade fällt mir der erste Kommentar dieser Seite ins Auge ***lach***
Von:  breath_less
2010-01-21T13:27:08+00:00 21.01.2010 14:27
WOW
Also das fluchen hat er nicht verlernt :D
Überrascht von Seto waren(sind) wir wohl alle :D:D
Aber Seto hat recht Kats braucht ne Pause
Ich bin gespannt wie es weiter geht
Mach weiter so

LG
Von:  Shakti-san
2010-01-19T16:32:03+00:00 19.01.2010 17:32
*grins* sag mal du musst echt deinen ersten kommi dir selbst hinterlassen, oder?? ^^
also echt, Shizu in dem mom alleine lassen.. naja auf der anderen seite, so wie Kats im mom drauf ist, wärs wohl besser. und sicher werden die im urlaub auch noch auf ne lösung kommen. zusammen mit Noah und Yami. so schlau wie die sind ^^
Kats der brav das tut was Seto sagt und packt. jaja, so ungeplant kann der Urlaub nicht wirklich sein, genauso wenig wohl wie die Verlobung.
mal schaun was du drauß machst.
aber igwer hat recht, lieber müssen wir auf ein cap länger warten, als das du deine prüfung in den sand versetzt. also büffel mal süße ^^
ich verkrümmel mich nun aufs sofa und hoffe das ich bald wieder fit bin, damit ich weiter deine ff lesen kann xd
LG Ran
Von:  Akira_kun
2010-01-18T22:57:06+00:00 18.01.2010 23:57
Da Kapitel ist sehr schön geworden, es zeigt widereinmal wie wichtig es ist auch mal optimistisch zu sein... oder Leut in den Urlaub zu entführen.^^

Bin gespannt wo die Reise hin get und ob sich Kats vermutung bestätigt.

Liebe grüsse:

akira_kun

(Kaffee und Kuchen da lässt für das nächste Kapi ^^)
Von:  princess650girl
2010-01-18T21:08:27+00:00 18.01.2010 22:08
das kappi gefällt mir, auch wenn es eine traurige unterstimmung hat.

ich denke das was seto gesagt hat tat shizuka ganz gut. so kann sie sich ein wenig mehr um ihr kind kümmern, das sie dingend gebraucht. wenigstens war otogi da und hat sich entschuldigt.

die reaktion kats auf den urlaub hört sich ein wenig wie die eines kleinen kindes an das sein lolli nich bekommt. klar is er ein wenig sauer auf seto, dass er in so ner situation weg will, aber was nützt shizuka ein bruder der jeden moment zusammenbricht. zudem viel mehr als moralisch unterstützen (was kraft verlangt) kann er im moment nich.

bin gespannt was du für den urlaub planst. hoffe das du die prüfung schaffst. habe endlich ne stelle gefunden, nachdem ich seit mitte oktober nur zu hause rumgesessen habe tut das echt gut. bitte tu mir den gefallen und schreib liber ein kappi weniger und lern dafür. deine noten sind wichtiger.

lg
Von:  mu_chan
2010-01-18T17:58:06+00:00 18.01.2010 18:58
klasse kapitel!
seto is manchmal doch echt vewirrend!
aba die aktion mit dem urlaub find ich doch mal echt genial...
vor allem so unpassend...zu diesem zeitpunkt!
ma schaun wie es weiter geht bei den schnuckelchens!^.^
freu mich schon aufs neue kapitelchen1
glg mu_chan


ps: viel glück beim lernen!^-^
Von:  Liare
2010-01-18T17:16:40+00:00 18.01.2010 18:16
löle,
ich meinte yami als Isamus Onkel, auch wenn shizuka auch einen brauchen könnte ;)
Seto ist einfach geil! sowas fände ich selbst im normalen Alltag sehr spontan (nicht, dass ich nicht mitmachen würde, könnte eher von mir kommen ;) ) aber in der situation... frage mich, ob kats das überhaupt genießen kann... ich mein, schuldgefühle, weil er seine schwester allein gelassen hat sind keine tollen urlaubsbegleiter...
freu mich aufs nächste kappi und viel erfolg beim lernen
lg li
Von:  MarieSoledad
2010-01-18T16:43:32+00:00 18.01.2010 17:43
*loool* (gleich zwei mal, erstens wegen deinem Kommi, und zweitens wegen Katsuys Schimpferei) Ich meine, ich kann seine Aggression gut verstehen, er fühlt sich, als würde Seto ihn dazu zwingen, seine Schwester zu betrügen, aber es zu lesen ist sehr lustig.

Dass er Shizuka so beruhigt ist echt überhaupt nicht Setos Art, woher diese plötzliche Feinfühligkeit?
Yukata ist das männliche Gegenstück zum Kimono, oder?

Okay, deine Erklrung zum Kontrollzwang hab ich verstanden^^


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