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Träume von Liebe...

... und finde dein Glück
von

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Ein Tag am Strand

Träume von Liebe... und finde dein Glück
 


 

5.Kapitel ~ Ein Tag am Strand
 

Die Fahrt dauerte gute zweieinhalb, und noch etwas mehr, Stunden, dann kamen sie am Strand an und suchten sich ein gutes Plätzchen.

Es waren schon einige Leute da.

„Wie spät haben wir es eigentlich das schon so viele Leute da sind.“ wollte Shigure, der sich seine Schuhe auszog, um besser durch den Sand zu laufen, wissen.

„Kurz nach elf.“ meinte Hatori, der eine Tasche trug, wo Sonnenmilch, Handtücher, etwas zu Trinken und eine Strandmuschel für Ayame und Yuki, die die Sonne ja nicht so vertragen, drin waren.

„So früh? Um die Zeit schlaf ich normalerweise noch. Warum bin ich jetzt schon wach?“ fragte der Hund sich eher selber.

„Weil mich ein Affe gebissen hat.“ antwortete die Schlange ihm.

„Ach stimmt ja.“ meinte der Schriftsteller grinsend.

Sie liefen noch eine weile, bis sie einen guten Platz für sich gefunden hatten.

Die Handtücher wurden auf dem Sand ausgebreitet und die Strandmuschel wurde für die Brüder aufgebaut, die es sich da drin gleich gemütlich machten, da die Sonne ganz schön auf ihre Haut schien.

Sie zogen sich alle bis auf ihre Badehosen aus und taten ihre Sachen in die Tasche.

Der Orangehaarige hatte sein Buch mitgenommen, da er ja eh nicht ins Wasser ging, brauchte er schließlich eine Beschäftigung.

Zu blöd das das Buch schwarz war und schwarz ja bekanntlich die Sonne anzog.

Oder zum Glück?

Da Kyo das Buch auf sein Handtuch gelegt hatte und seine Sachen gerade in die Tasche packte, wollte der neugierige Hund mal einen Blick rein werfen, doch das Schwarz war schon so erhitzt, das er sich die Finger ‚verbrannte’.

„Fass meine Sachen nicht an.“ fauchte der Orangehaarige ihn an und legte sein Shirt auf das Buch, bevor er sich auf sein Handtuch setzte.

„Och Menno, ich wollte doch nur mal einen Blick herein werfen.“ erklärte Shigure, der gerade die Sonnenmilch von Hatori entgegen nahm und sich damit einschmierte, den Rücken lies er sich von Ayame machen, dieser auch noch den Rücken von Hatori ein schmierte und sich von dem Arzt den Rücken eincremen lies.

„Ich erlaube es dir aber nicht.“ murrte der Kater, verschränkte seine Arme hinter seinen Kopf und schloss die Augen.

Yuki währenddessen lies sich widerstrebend von der Schlange seinen Rücken einschmieren, danach schnappte der Hund die Flasche Sonnenmilch wieder und lies was auf Kyos Oberkörper tröpfeln, dieser zuckte zusammen.

„Sonnencreme muss sein Kyon Kyon, sonst wirst du rot wie ein Krebs anstatt braun.“ meinte der Schriftsteller grinsend und verteilte die weiße Flüssigkeit auf den Körper des Katers.

„Das kann ich auch alleine.“ sagte der Jüngere und setzte sich wieder auf.

Schnell rieb er sich noch die Beine, Arme, Hals und sein Gesicht damit ein und wollte sich wieder hinlegen, doch Shigure platzierte sich hinter ihm und fing an seinen Rücken sanft ein zu cremen.

Der Orangehaarige verspannte sich etwas, lies es aber zu, er hatte ja doch keine anderen Wahl.

Nachdem alle nun ordentlich eingecremt waren, lag nun jeder auf seinen Handtuch und sonnte sich, außer die Beiden in der Muschel.

Die Erwachsenen unterhielten sich ein wenig, aber auch nicht viel, da ihnen immer wärmer wurde.

Um die Mittagszeit, stand die Sonne am höchsten und anscheinend war die volle Gradzahl schon erreicht.

Der Schweiß lief den Somas den Körper hinunter und auch wenn Yuki und Ayame nicht in der Sonne saßen, war ihnen mindestens auch so warm, wie die drei, die in der Sonne brutzelten.

„Shi Chan~ wollen wir ins Wasser gehen?“ fragte die Schlange den Hund.

„Gerne Aya Chan.“ entgegnete der Schriftsteller, wobei er sich von seinem Handtuch erhob.

„Wer will mit?“ fragten die Beiden gleichzeitig, während Shigure zu Hatori sah und Ayame zu seinen Bruder.

Der Somaarzt erhob sich, dann erhob sich auch Yuki, da dieser nicht alleine mit dem Kater zurück bleiben wollte, da dieser sicher noch auf die Idee kam ihn bei dem Wetter herauszufordern.

Der Kater blieb auf sein Handtuch und blickte den Vieren kurz nach, als die sich auf den Weg zum Wasser machten.

Seufzend setzte er sich auf, holte sich dann erstmal was zum trinken aus der Tasche, die Flasche hatte er jedoch schnell halb leer und dann stellte er sie in die Muschel, ehe er sich wieder auf sein Handtuch setzte.

Er blickte zum Wasser, wo er seine Cousins schnell erblickte.

Shigure tauchte gerade unter, Ayame passte auf das seine Haare nicht allzu nass wurden, Hatori genoss das kühle nass und Yuki sah weiter hinaus aufs Meer, wo man weit hinten ein Dampfer erkennen konnte.

Eine weile sah er zu ihnen, dann schnappte er sich sein Buch und blätterte ein wenig herum, bis ihn Ayames Traum einfiel.

Und er sah nach, was dieser zu bedeuten hatte.

Affe - Über die Affensymbolik wird immer etwas in uns in Frage gestellt.

Träume, in denen Affen vorkommen, haben sehr oft mit Sexualität zu tun.

Sehen Sie einen Affen, werden Schmeichler Sie hintergehen, bzw. betrügen.

Affen laufen oder klettern sehen bedeutet, Dummheiten aller Art begehen oder zu erleben.

Tanzende sehen: Frohsinn und Heiterkeit erwarten Sie.

Affen necken: jemandem weh getan zu haben, ohne es zu wissen.

Schlagen Sie einen Affen tot, werden Sie einen hartnäckigen Gegner vernichten.

Von einem Affen gebissen werden bedeutet bei jungen Leuten Liebe, bei alten Krankheit.

Der Orangehaarige sah auf das Buch, dann zu Ayame und dann wieder zurück.

>Ist der etwa verliebt?< fragte sich Kyo gedanklich und hob dabei seine Augenbrauen.

Langsam schüttelte er den Kopf und blätterte weiter.

>Die Ratte hatte was von einem Apfel geträumt.< fiel ihm ein und er suchte nach dem runden Obst in diesem Buch.

Apfel - Ein roter Apfel kündigt ein freudiges Erlebnis in der Liebe an, vielleicht verlieben Sie sich. Ein fauler Apfel zeigt Ärger an.

Ein wurmstichiger Apfel kann auf eine Trennung oder Liebeskummer hinweisen.

Schenken Sie einer Frau einen Apfel, werden Sie sie als Freundin gewinnen.

Überlegend sah der Kater auf die Zeilen.

Innerlich hoffte er, dass der Apfel verfault war, aber dann hätte ihn Ayame in den Traum sicher nicht gegessen

Das mit dem Wurm glaubte er nicht ganz und die Frau schied auch aus, also müsste es das erste sein.

>Der soll sich verlieben? Der traut sich doch nicht aus sein Mauseloch.< dachte der Orangehaarige und blätterte noch etwas weiter herum, bis er keine Lust mehr hatte, das Buch weglegte, sein Shirt drauf packte und es als Kissen benutzte um sich weiter zu Sonnen, jetzt war sein Rücken dran, deswegen legte er sich auf seinen Bauch.

Der Kater schlief nach einer weile für einen kurzen Moment ein.

Er träumte, dass eine verschwommene Person einen roten, prallen Apfel zu sich nahm, als er das in seinem Unterbewusstsein merkte, wachte er sofort wieder auf.

Er hörte in seiner nähe ein leises kichern von zwei ihm bekannten Personen.

Das hieß wohl die Vier kamen zurück.

„Lasst das sein.“ sagte Hatori seufzend.

„Er wird nur wieder sauer und lässt es an mir aus.“ hörte man Yuki sagen.

„Ach nun habt euch nicht so, das bisschen Wasser.“ meinte Ayame grinsend und kam den Kater näher.

Der Langhaarige und der Hund hatten jeweils etwas Wasser in ihren Händen mitgenommen und wollten es Kyo übern Körper gießen, da sie dachten er schlief.

Der Ladenbesitzer kam als erstes an und wollte diesen Plan durchziehen.

„Wenn du das tust, landest du im Krankenhaus.“ grummelte der Orangehaarige ohne seine Augen zu öffnen, sofort hielt die Schlange in seiner Bewegung inne.

„Tori Chan~ er droht mir.“ wandte Aya sich an den Somaarzt.

„Dann glaub der Drohung und lass das Wasser in den Sand fallen.“ entgegnete Hatori, der so wenig Lust auf einen streit hatte wie der Grauhaarige.

Seufzend tat Ayame das was der Arzt gesagt hatte und lies das Wasser fallen.

Der Hund hatte es schon lange in den Sand sickern lassen, schon als er mitbekam das Kyo Wach war.

Außerdem wollte er ihn sowieso nicht mit dem Wasser ‚beschmeißen’, der Langhaarige hatte ihn aber doch irgendwie dazu überredet.

Die nassen Somas trockneten sich mit ihren Handtüchern ab, legten sie wieder in den Sand und halfen sich wieder die Sonnencreme auf den Rücken zu verteilen, ehe sie sich wieder auf ihre Plätze setzten.

„Ach war das schön, jetzt fühlt man sich so erfrischt, willst du nicht auch mal ins Wasser gehen Kyonkichi?“ fragte der Ladenbesitzer den Kater.

„Nein.“ fauchte dieser nur, er war immer noch beschäftig mit seinem kurzen Traum.

Die Somas wurden ruhig und genossen diese stille auch.

Bald fingen auch die vier Anderen wieder an zu schwitzen und waren nach kurzer Zeit wieder drauf und dran ins Meer zu gehen, als ein junger Mann mit freien Oberkörper, was die Frauen ihn hinter her schauen lies, mit einen kleinen Handeiswagen über den Strand ging und klingelte.

„Wer will ein Eis?“ fragte der Hund seine Cousins, stand schon auf und kramte nach seinem Geld.

Alle meldeten sich.

„Ok, Kyo, Yuki mitkommen.“ meinte der Schriftsteller und ging los, die beiden Gleichaltrigen erhoben sich und folgten ihm.

„Warum müssen wir mitkommen?“ fragte der Orangehaarige murrend.

„Weil ich von euch nicht weiß, welches Eis ihr wollt.“ erklärte der Hund, gerade als sie bei dem Eisverkäufer ankamen.

Sie sahen nach was es alles so gab und überlegten welches sie nehmen sollten.

„Was darf es sein?“ fragte der Kerl, der gerade zwei jungen Damen ein Eis gegeben hatte.

„Einmal ein Magnum Mandel Eis, ein Kaktus Eis und ein Erdbeerwaffel Eis und ihr Beide?“ erklärte Shigure den jungen Mann und wandte sich dann zu seinen Cousins.

„Ein Cola-Wassereis bitte.“ meinte Yuki.

„Noch ein Erdbeerwaffel Eis.“ sagte Kyo und der Kerl gab ihnen ihr Eis.

„Das mach dann… 982 Yen (6Euro) bitte.“ rechnete der Eisverkäufer zusammen, er bekam sein Geld und zog weiter.

Zusammen machten sie sich auf den Weg zurück zu ihrem Platz, wo Shigure das Magnum an Hatori gab und das Kaktus Eis an Ayame.

Schnell aßen sie ihr Eis, da die Sonne es schnell zum Schmelzen brachte.

Die Nachmittagssonne schien auf die fünf Somas.

Es war immer noch ziemlich warm und so beschlossen die Vier nicht Meeresscheuen noch mal ins Wasser zu gehen, während der Orangehaarige sich weiter sonnte.

Das Wasser war erfrischend und tat gut, so das die Vier noch weiter hinein gingen.

Shigure tauchte einmal unter und schwamm bisschen unter Wasser, ehe er wieder auftauchte und sich seine Haare aus dem Gesicht wischte.

„Ah~ tut das gut, mach das auch mal Ayame.“ meinte der Schriftsteller lächelnd.

„Nein, ich muss meine Haare trocken halten sonst dauert das ewig bis die trocken sind.“ erklärte der Ladenbesitzer seinen Kumpel.

„Yuki lass uns tauchen.“ wandte sich Shigure an seinen jüngeren Cousin und sprang von hinten auf ihm, dieser fiel somit mit ins Wasser.

Hustend, Wasser ausspuckend und mit einem bösen Blick zu Shigure, tauchte der Grauhaarige wieder auf.

Schnell versteckte sich der Hund hinter Hatori, dieser nur seine Augen leicht verdrehte.

„Oh Bruderherz~ hat dir Shi Chan weh getan?“ wollte der Langhaarige wissen, der seine Haare los lies und Yuki umarmte.

„Nein, aber du gerade.“ murrte die Ratte seufzend.

Sofort lies ihn die Schlange los und sah ihn entschuldigend an.

„Ja, ja schon gut, nun schau nicht so.“ meinte der Grauhaarige, der diesen Blick bei Ayame einfach nicht sehen konnte.

Schon strahlte der Langhaarige wieder fröhlich und umarmte seinen Bruder noch mal.

„Ich geh mal wieder raus, bevor Kyon Kyon ausrastet.“ meinte Shigure, der zu ihrem Strand Platz geschaut hatte.

„Warum sollte Kyonkichi denn ausrasten?“ fragte der Ladenbesitzer, doch sein Cousin ging schon zurück, fragend blickte er zu Hatori, dieser nur die Schultern zuckte.

Dem Orangehaarigen war eigentlich nicht nach ausrasten zu mute, doch hatte er noch nicht bemerkt, das in seiner nähe welche Volleyball spielten, bis er einen Ball am Kopf abbekam.

„Was soll das?!“ fauchte er auch gleich los und sah sich nach den Übeltäter um.

Als er die Gruppe fand, sendete er ihnen auch gleich Todesblicke zu.

„Könnt ihr nicht aufpassen?“ fauchte er dann auch schon gleich weiter.

Einige Damen entschuldigten sich, während die Herren nur meinten, dass das mal passieren kann.

Gerade als der Orangehaarige noch was entgegen bringen wollte, kam der Hund an und hielt ihn zurück.

„Entschuldigen sie ihn, die Hitze macht ihm zu schaffen.“ erklärte der Schwarzhaarige lächelnd und warf den Ball zurück.

Die Leute Bedankten sich und gingen ein bisschen weiter zurück, um weiter zu spielen.

„Lass mich los, dann kriegen die auch einen Ball am Kopf.“ knurrte der Kater den Schriftsteller an.

„Kyo, Kyo, Kyo, du musst doch nicht immer gleich aus der Haut fahren, das kann immer passieren, also vergesse es und lass mich deine gerötete Haut heilen.“ sagte Shigure ruhig und gab den Orangehaarigen einen Kuss auf die Schläfe, die von dem Volleyballtreffer gerötet war.

Schnell drückte ihn Kyo von sich und zeterte herum, das Shigure das lassen solle und das man das nicht tut.

„Reg dich ab Kyon Kyon, schließlich habe ich dich nicht auf den Mund geküsst und Studien haben ergeben, dass wenn man eine Verletzung küsst, das sie schneller heilt.“ entgegnete der Hund dem Gemeckere.

„Tze, das glaubst du doch selber nicht.“ murrte der Kater, während er sich wieder hinlegte.

„Doch, ich bin felsenfest davon überzeugt, hast du denn bei dem Küsschen noch schmerzen gespürt?“ wollte der Schwarzhaarige wissen.

„Weiß ich nicht, ich hab nur deine feuchten Lippen gespürt.“ knurrte Kyo, wobei er seinen Cousin anfunkelte.

„Die sind nicht feucht… achte jetzt darauf.“ meinte Shigure grinsend und beugte sich über den Orangehaarigen, um ihn noch mal auf die Schläfe zu küssen.

Geschockt sah der Kater seinen Cousin an und stemmte seine Hände gegen Shigures Brust.

„Du bist nass.“ entgegnete der Jüngere aufgebracht und stieß ihn von sich.

Die beiden hatten gar nicht gemerkt gehabt, wie ihre drei Reisebegleiter aus dem Wasser gekommen waren und sie nun schon eine weile beobachtet hatten.

„Was tut ihr da?“ fragte Hatori, während die Drei ihre Handtücher nahmen und sich so gut es ging abtrockneten.

„Kyo zeigen, wie schön Küssen ist.“ sagte der Schriftsteller prompt.

„Wie süß~“ meinte die Schlange grinsend.

„Das stimmt nicht!“ fauchte Kyo und haute den Hund eine runter.

Mit Tränen in den Augen sah Shigure zu dem Somaarzt, dieser zuckte nur mit den Schultern und legte sich auf sein Handtuch, während die beiden Brüder sich in die Muschel wieder setzten.

Seufzend ging der Hund vom Kater runter und legte sich auf sein Handtuch, neben Kyo.

Wieder einmal wurde es Still bei den Somas, doch war es nicht mehr so warm, denn ein etwas kühler Wind fing an zu wehen und es zogen auch ein paar Wolken auf.

„Jetzt wird es doch ein wenig frisch oder?“ fragte die Schlange nach einer weile und der Rest stimmte zu.

„Wie spät haben wir es denn?“ wollte Shigure wissen, während er sich aufsetzte.

„Kurz nach fünf.“ kam die antwort vom Somaarzt.

Sie begannen nach Absprache ihr Sachen langsam ein zupacken und sich anzuziehen.

Die Badehosen der vier Somas waren erst halbtrocken, doch trotzdem zogen sie ihre Hosen schon an, packten noch schnell die Muschel und Handtücher ein und gingen dann zurück zu ihrem Reisebus.
 

So das war's wieder einmal

wir sehen/lesen uns hoffentlich im nächsten Kapitel

MfG eure Geisterkatze



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  LyraSummers
2009-08-10T20:20:48+00:00 10.08.2009 22:20
armes gure verbrennt sich die pfote *pust*

aber tori tut mir leid so ganz allein und als einziger normaler XDD

und kyo irgendwie süß mit seinem schlauen buch x3

und das mit gures lippen bzw den "küsschen" fandi ich total lustig XDD *kyo pat*

ok da kommi is widerlich kurz XD egal
Von:  Lynny
2008-10-12T19:19:19+00:00 12.10.2008 21:19
*erstmal klatsch*
jaa!!!! mehr bedeutungen der träume...
*grins*
Also erstmal muss ich sagen:
Am anfang war ich überlegen, in wem Ayame verliebt ist...
entweder Yuki oder Hatori xD
ich glaube du hast meine Frage in diesem Kapitel ungewollt beantwortet xD
*lach*

Also das Ende...
das ist ja sowas von süß!!!
Vorallem...Shigure traut sich ja was öÖ
Die Idee ist ja sowas von genial..
ich konnte mir das richtig gut vorstellen!
Hat mich nur gewundert, dass Kyo ihn nciht krankenhausreif geprügelt hat ^^" (bestimmt hat er es nicht gemahct weil er es nicht so schlimm fand! *interpretier*)

aber auch der Anfang mit dem schwarzen Buch und der Hitze...
wer zum himmel kommt auf sowas?
Antwort: NUR DU!!!! ^^""
*lach*
Armer Shi-Chan....jetzt muss jemand pusten~

Auf jeden Fall (mal wieder xD) ein super Kapitel!!!
Ich freue mich shcon auf den 22.10 xD
*wissen will wie es weitergeht*
*hibbel*

daisuki~
dat Kuschelhäschen~
Von:  Pumpkin_Queen
2008-10-12T09:30:19+00:00 12.10.2008 11:30
Die Somas können still sein?
o-O
Weltwunder!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
*ggg*
Super kapi^.~


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