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Die Rückkehr des Teufels

Fortsetzung von der Teufel und sein Spießgesellen
von

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Prolog

Prolog:
 

-Traum-

„Akuma! Was soll das?“, schrie Itami und sah Akuma an, welcher ein pumpendes Herz eines Menschen in seiner Hand hielt, bevor es zu Staub zerfiel, „Warum tötest du wahllos Menschen?“ „Itami...wir wollen diese Welt hinter uns lassen, also was kümmern dich diese Menschen?“, fragte Akuma mit kalter Stimme, bevor er sich umdrehte und langsam in der Gasse verschwand. „Akuma…warum tust du das?“, flüsterte Itami leise und sah auf die zwanzig Leichen die vor ihm lagen.

-Ende des Traums-
 

Itami schreckte schweiß gebadet auf, bevor sein Blick auf die schlafende Ino fiel. „Wieso träum ich immer wieder…von der Zeit in der sich Akuma veränderte?“, flüsterte er leise, bevor er sich wieder an Ino schmiegte.
 

Während dessen stand Yami auf einen der Dächer in Konoha und sah über die Stadt, welche in der Dunkelheit der Nacht lag. Selbst mitten in der Nacht kam diese Stadt nicht ganz zur Ruhe. Plötzlich legten sich zwei Arme von hinten um ihn und er spürte wie sie ihren Kopf auf seinen Rücken bettete. „Yami…komm doch wieder rein…ich möchte nicht die ganze Nacht allein im Bett liegen.“, flüsterte Yuki leise. „Ich komm ja schon.“, meinte er leise und löste sich langsam aus ihrer Umarmung, bevor er nach ihrer Hand griff und mit ihr sich langsam auf den Weg zu ihren Haus machte.
 

Hinata und Naruto hielten derzeit Wache vor dem Raum, in welchen das Katana des Teufels versiegelt war. Hinata hatte eine leichte Gänsehaut, sie spürte das Akuma im Katana weiter lebt und sie hatte immer das Gefühl als ob Akuma gleich durch die Tür treten würde und wieder beginnen würde jeden zu töten. Sie wusste dass diese Gedanken absurd waren, Akuma war schließlich tot und würde nicht wieder kommen, das hoffte sie zumindest.
 

-Währendessen im Wald von Konoha-
 

Langsam Schritt eine Gestalt durch den Wald. Eine Fackel erhellte ihm den Weg, doch selbst mit dieser erkannte er den Weg nur schlecht. „Ich muss mich ja auch unbedingt durch den Wald schlagen.“, murmelte er leise vor sich hin. Plötzlich stolperte er über eine Wurzel und rollte einen kleinen Abhang hinunter, wobei er die Fackel aus der Hand verlor. Sein Kopf schlug mit voller Wucht auf einen Stein auf, er verlor jedoch nicht das Bewusstsein und wie durch ein Wunder war er nicht großartig verletzt. Er strich mit seiner Hand über die Stelle am Kopf wo er am Stein aufgeschlagen ist. „Verdammt…immer muss ich mich verletzen...aber immer hin….nur Kopfschmerzen aber ansonsten scheint mir nichts passiert zu sein.“, flüsterte er vor sich hin und richtete sich langsam auf. Langsam ging er wieder in Richtung Konoha, zumindest vermutete er es. Sein Tempo war nun noch langsamer, schließlich tastete er sich nun durch die vollkommene Dunkelheit.
 

Nach einigen Minuten steigerte er jedoch sein Tempo, da seine Augen sich langsam an diese Dunkelheit gewöhnt hatten und der Mond hinter den Wolken hervorkam.
 

„Endlich…Konoha…zumindest hoff ich das.“, murmelte er wieder vor sich hin und machte sich auf den Weg den Eingang zu suchen.

1. Kapitel:

1. Kapitel: Der auffällige Fremde
 

Die aufgehende Sonne tauchte Konoha in ein warmes Oranges Licht. Die ersten Händler errichteten ihre Stände, die ersten Läden öffneten und immer mehr Menschen waren auf den Straßen zu sehen.
 

Nur einer passte absolut nicht ins Bild. Er stapfte etwas orientierungslos durch Konoha, sein weißes Hemd war Blutüberströmt und seine Hose ein wenig zerfetzt. Das Blut war jedoch schon eingetrocknet und er schien auch nicht verletzt und das erste Mal in Konoha zu sein. Er zog jedoch sofort die Aufmerksamkeit auf sich, auch wenn er dies nicht wollte. Von ihm ging eine unheimliche Aura aus, was vielen der Dorfbewohner nicht behagte, doch bis jetzt konnte man nichts gegen ihm machen. Er war kein gesuchter Verbrecher und kein Nuke-nin, jedoch ein Händler war er sicher auch nicht.
 

Als der Fremde Yami übern Weg lief, beschloss dieser den Fremden zu folgen. `Ich weiß nicht…irgendwie hab ich das Gefühl ihm zu kennen. ´, dachte sich Yami und holte den Fremden langsam ein. Yami packte den Fremden an der Schulter und drehte ihm zu sich um. „Wer bist du und was willst du hier?“, fragte Yami mit eiskalter Stimme. Der Fremde sah Yami überrascht an und antwortete als er sich beruhigt hatte. „Mein Name ist Koketsu…was ich hier will? Ich weiß es nicht genau…irgendetwas hat mich hergetrieben.“ Yami betrachtete Koketsu eingehend und nickte leicht. „Gut…ich werde dich jedoch im Auge behalten, also stell ja nichts an.“, begann Yami und bevor Koketsu etwas erwidern konnte, war Yami verschwunden. `Das muss Yami, Herr der Finsternis sein…´, dachte sich Koketsu nur und schluckte kurz, bevor er langsam weiter ging.
 

-im Büro des Hokagen-
 

Tsunade war gerade dabei, ganz gegen ihrer Gewohnheit, die Dokumente durch zu sehen und zu bearbeiten. `Hoffentlich kann Naruto bald diesen Job übernehmen´, dachte sie sich nur dabei. Leise seufzte sie und drehte sich langsam um, wo Yami nun stand. „Wie oft denn noch…du sollst durch die Tür kommen oder von mir aus durchs Fenster, aber tauch nicht immer einfach so in meinen Raum auf.“, begann sie und sah Yami leicht verärgert an. Dieser jedoch reagierte gar nicht auf das Gesagte und sah Tsunade einfach an. „Tsunade-sama, ich wollte nur sagen das ein Fremder in Konoha auf getaucht ist und vorgibt nicht zu wissen wieso er hier ist. Sein Name lautet Koketsu und ich nehme an er ist der Fürst des Blutes.“ „Halt…mal ganz langsam. Koketsu…Fürst des Blutes. Wie kommst du darauf und wieso erzählst du mir das.“, meinte Tsunade einfach und sah Yami etwas ungläubig an.
 

„Ich vermute nur dass er der Fürst des Blutes ist und das Katana des Teufels will. Ich schätze die Dämonen haben ihn in diese Welt gerufen damit er das Schwert holen kann.“, erzählte Yami, als wäre es das normalste der Welt. „Yami…ich glaube dir ist das Foltern der gefangenen Oto-nins zu Kopf gestiegen. Hast auch nur einen Beweis?“, fragte Tsunade Yami, worauf dieser den Kopf schüttelte, „Na siehst du…beruhig dich erstmal, von mir aus beobachte ihn einmal und verwinde endlich aus meinen Büro.“ Somit beendete Tsunade das Gespräch mit Yami, wobei sie die letzten Worte mehr schrie als sagte.
 

Yami welcher keine Schläge von Tsunade kassieren wollte, eilte aus der Tür und verschmolz diesmal nicht mit den Schatten, wie er es sonst immer tat.
 

Während dessen ging Yuki an ihren freien Tag durch Konoha und machte sich leichte Sorgen um ihren Freund, dieser war auf einmal verschwunden. Sie wusste das Yami Zärtlichkeiten nicht so mochte und er selten lang bei ihr im Bett blieb, aber sonst verschwand er auch nicht einfach so. Sie war so in ihren Sorgen versunken, so dass sie den Fremden nicht bemerkt hatte und auch nicht, wie die meisten übe diesen sonderbaren Fremden redeten.
 

Hinata und Naruto gingen Hand in Hand durch Konoha. Endlich konnten die beiden ihren freien Tag genießen, denn vor einer Stunde war die Wachablösung gekommen. Nun bewachten zwei ANBU die Kammer. „Schau mal, da ist Yuki.“, flüsterte Hinata leise und sah von Yuki zu Naruto, welcher leicht nickte, „Irgendwie scheint sie Gedanken zu sein.“ Die beiden gingen langsam zu Yuki und begrüßten sie freundlich. Im ersten Moment bekam Yuki das gar nicht mit und sah die beiden einen Moment lang an, bevor sie zurück grüßte. „Hallo, Hinata und Naruto. Tut mir leid ich hab nicht viel Zeit…“, sagte sie und ging an den beiden schließlich vorbei. „Ich finde es tut ihr nicht gut mit Yami zusammen zu sein.“, meinte Naruto und sah Yuki hinter her. „Sie liebt ihm aber doch und er liebt sie, sagt er zumindest…“, flüsterte Hinata. „Ja…aber Yami ist ein Killer und quält gerne Menschen…“, antwortete Naruto ihr und sah ihr dann in die Augen, bevor sich die beiden küssten. „Die beiden sind glücklich, das wirst du noch sehen.“, hauchte Hinata nach den Kuss und lächelte verliebt. Naruto legte einen Arm um ihre Hüfte und beide gingen langsam weiter Richtung Park.
 

Koketsu blieb abrupt stehen und sah in den Himmel. `Es sieht so aus, als würde alles so eintreten wie es Akuma voraus sah. ´, dachte sich Koketsu und plötzlich ging Koketsu in schwarzen Flammen auf und als diese erloschen stand Koketsu neuer Kleidung da. Nun trug er ein schwarzes Hemd und eine schwarze Hose, darüber trug er einen Blutroten Umhang. „Ich wusste es.“, kam es leise von Yami, welcher hinter Koketsu stand, „Du bist der Fürst des Blutes…“ „Der Herr der Finsternis ist endlich dahinter gekommen.“, meinte Koketsu belustigt.
 

Yami schreckte auf als er das Klirren von Waffen hörte und Schreie von Menschen hörte. „Ach…übrigens…Oto-nins greifen euer Dorf an…unter der Führung von Sasuke…“, meinte Koketsu so neben bei und verschwand mit einen Sprung Richtung des Hokagegebäude.
 

„Scheiße…“, schrie Yami und stürmte Richtung Haupttor um seinen Leuten zu helfen. Dort entbrannte ein Kampf zwischen den Konoha-nins und Oto-nins. Tsunade kämpfte mit Kabuto, während Naruto und Hinata gegen Sasuke und Sakura kämpften. Yami stürmte auf die Feindlichen Ninjas zu. „Verdammt…wie konnte uns das nur entgehen…“, hauchte er leise vor sich hin und schleuderte einige Knochenkunais auf den Ninja vor ihm. „Wo ist die Schlange?“, schrie Naruto, während er den Schlägen von Sakura auswich. „Der…der ist auf den Weg zum Katana des Teufels.“, kam es belustig von Sakura und schlug wieder zu. „Scheiße…nein…“, kam es von Yami und entfernte sich mit einen Sprung von den Kämpfen und rannte Richtung Hokagegebäude und Yuki, Ino, Hinata und Naruto folgten ihnen, während die anderen Sasuke und Sakura aufhielten.
 

Orochimaru stand vorm Tor zum Hokagegebäude und einige Oto-nins stürmten zum Tor um ihren Meister den Weg zu ebnen. Als die ersten beiden zum Tor kamen, wurden sie von zwei Schattenbestien angefallen, welche die beiden zerfetzten. „Schattenbestien…einer muss das Katana des Teufels besitzen.“, sagte Orochimaru ohne jede Gefühlsregung, während die Schattenbestien langsam auf Orochimaru zugingen. „Sieh mal an…die Schlange…“, hauchte Koketsu unheilsvoll, während er langsam nach draußen trat und in seiner Hand hielt er das Katana des Teufels. „Ich dachte du bist nur eine Legende.“, kam es von Orochimaru, „Koketsu, der Fürst des Blutes.“ „Nun…wie du siehst bin ich keine Legende und nun verabschiede dich.“, meinte Koketsu nur und lief auf Orochimaru zu.

2. Kapitel

2. Kapitel: Blutiger Himmel
 

Orochimaru formte einige Fingerzeichen und sagte: „Kanashibari no Jutsu! (Kunst der Körperlähmung)“ Die Schattenbestien erstarrten und auch Koketsu erstarrte. „Anscheinend bist du nicht so stark.“, meinte Orochimaru und gab ein Zeichen, worauf die Oto-nins Koketsu ansprangen. Dieser jedoch bewegte sein Katana und schnitt die Angreifer in zwei. „Was?!“, brüllte Orochimaru und das erste Mal konnte man Schrecken in seinen Augen sehn. „Nun bin ich dran…“, meinte Koketsu und warf das Katana in die Luft, anschließend formte er einige Fingerzeichen und schrie: „Katon: Gokakyu no Jutsu! (Feuerversteck: Kunst der großen Feuerkugel)“ Eine Gigantischer Feuerball raste auf Orochimaru zu und dieser sprang weg, jedoch das Haus dahinter fing Feuer, als der Feuerball auftraf.
 

Yami stand auf einen der Dächer und hielt Naruto im letzten Moment zurück. „Du darfst die Kraft von Kyuubi nicht gegen Koketsu einsetzen!“, befahl Yami Naruto, welcher ihm verständnislos ansah. „Wieso?“ „Er kann das Chakra von Kyuubi manipulieren.“, meinte Yami und beobachtete Koketsu, „Nun Fürst des Blutes…zeig was du kannst…“
 

Orochimaru zog sein Kusanagi und stürmte auf Koketsu zu, dieser hielt das Katana des Teufels fest in seinen Händen und blockte die ersten Angriffe ohne mühe ab. „Sen'ei Jashu (Im Schatten versteckte Schlangenhand).“, hauchte Orochimaru und aus seinen Mund schoss eine Schlange auf Koketsu zu, welcher jedoch nur lächelte und mit einen Sprung in die Luft auswich. „Katon: Hosenka no Jutsu!( Feuerversteck: Kunst des mystischen Phönixfeuers")“, schrie Koketsu und einige Feuerbälle flogen auf Orochimaru und seine Schlange zu, während Koketsu bei einigen Oto-nins landete und diese mit seinen Katana angriff. Orochimaru erhob sich mit einigen Brandwunden und starrte Koketsu wutentbrannt an. Bevor Orochimaru jedoch irgendetwas unternehmen konnte, sprang Yami zwischen die Beiden. „Oh…der Herr der Finsternis bequemt sich aufs Schlachtfeld.“, meinte Koketsu spöttisch und richtete seinen Blick auf Yami. „Diesen Titel trag ich schon lange nicht mehr…und nicht ich allein werde dich besiegen.“, meinte Yami nur und nickte leicht.
 

Koketsu formte schnell einige Fingerzeichen und flüsterte: „Kokuangyo no Jutsu! (Reise in die schwarze Dunkelheit")“ Im ersten Moment war er verwirrt, warum langsam um ihm alles Schwarz wurde und erst im letzten Moment erkannte er das hinter Yami Itami stand, welcher mittels seine Sharingans das Jutsu Magen: Kyoten Chiten (Dämonische Illusion: Himmelsspiegel und Erdumtausch) eingesetzt hatte und damit das Gen-jutsu zurück warf. „Ihr habt mich reingelegt…ihr verdammten.“, schrie Koketsu, bevor er einen Schlag im Magen spürte und wie sie unzählige Waffen in seinen Körper bohrten. Keuchend brach Koketsu zusammen, das Katana fest umklammert, gefangen in dieser Dunkelheit. „Mir bleibt nur eine Wahl…“
 

Yami bemerkte sofort was Koketsu vorhatte. „Weg von ihm…sofort!“, schrie er mit lauter Stimme und nur die Konoha-nins und Orochimaru hörten auf ihn, während die Untergebenen von Orochimaru wieder auf Koketsu zu stürmten.
 

Koketsu rammte das Katana des Teufels in den Boden und hauchte: „Blutbeschwörung des Teufels…“ Danach ließ er das Katana los und Blut aller getöteten Ninjas in der Nähe floss aufs Katana zu. Nun entstand eine Rauchwolke und man konnte das Unheil spüren. Schwarze Chakrafäden schossen aus der Wolke und umwickelten jeden angreifenden Oto-nin. Man konnte zusehen wie das Leben aus ihren Körpern wich und sie zu staub verfielen. Als die Rauchwolke sich lichtete erkannte man eine Gestalt. Akuma stand da in voller Pracht, mit einem blutroten Umhang, sein Katana in seiner linken Hand und einen Unheilsvollen Lächeln auf den Lippen. „Verdammt…Koketsu hat mit der Blutbeschwörung Akuma zu neuen Leben erweckt.“, hauchte Yami und zog aus seinen Körper ein Knochenschwert, während die anderen ihre Waffen zogen. Neben Yami standen Yuki, Naruto, Hinata, Itami und Ino. Neben Orochimaru tauchten Sasuke und Sakura auf. Sasuke war erstaunt das es noch wem mit einen Sharingan gab, bevor er auf diesen komischen Fremden sah.
 

„Meister…es ist schön sie wieder zu sehn.“, hauchte Koketsu und erholte sich langsam von seinen Verletzungen. „Du kleine Made…“, sprach Akuma mit verärgerter Stimme, „Wenn du mich noch einmal wegen so etwas beschwörst werde ich dich töten.“ Koketsu schluckte und nickte. „Dann beginnen wir das Schauspiel…“, meinte Akuma dann und rammte sein Katana in den Boden.
 

Sakura war unter Orochimaru zwar stärker geworden, jedoch handelte sie nun voreiliger. Sie sprang vom Dach und raste auf Akuma zu, welcher nur langsam auf sie reagierte. Sie schlug mit voller Kraft zu, jedoch fing er ihre Faust mit seiner Hand einfach ab, als wäre nichts. „Nicht schlecht…“, meinte er gelassen und drückte zu, worauf sie ihr Gesicht vor schmerz verzerrte, bevor Akuma sie gegen die nächste Wand schleuderte. „Darf ich mich vorstellen?“, begann Akuma, „Mein Name lautet Akuma…euer schlimmster Alptraum.“ Als er dies gesagt hatte, schoss ein roter Strahl aus seinen Katana in den Himmel, welcher sich Blutrot verfärbte. „Nun können wir beginnen.“ Sasuke sah zu Naruto, welcher kurz nickte. Während Sasuke die Fingerzeichen für sein Chidori und Naruto sein Rasengan vorbereitete, machten sich Yami und Itami bereit ein Gen-jutsu auf Akuma zu wirken. „Orochimaru, Yuki, Hinata und Ino…greift an…wenn die beiden fertig sind.“, sagte Yami und zu aller Verwunderung, nickte Orochimaru und machte sich bereit. `Zwei Feinde verbünden sich gegen einen stärkeren gemeinsamen Feind…aber ich muss Orochimaru im Auge behalten. ´, dachte sich Yami, bevor er mit Itami gleichzeitig „Dämonische Illusion: Täuschung des Teufels“ schrie. Akuma stand ruhig da, er wusste was nun passieren würde. Langsam verschwand die Gegend um ihm herum und er stand auf einer Ebene, wo langsam all die Menschen sichtbar wurden, die er getötet hatte. Als sich diese Illusion auflöste durchbohrten das Chidori und Rasengan seinen Körper, danach sprangen Sasuke und Naruto mit einen Riesen Sprung von Akuma weg. Was sie nun sahen, ließ jeden bei dem Stocken was sie gerade machen wollten. Akuma hatte zwei klaffende Wunden, jedoch schien sein Körper vollständig aus Blut zu bestehen, worauf sich die Klaffenden Wunden schlossen. „Ihr Narren…deswegen braucht man für eine Blutbeschwörung auch so viel Blut…der Körper des Beschworenen besteht nur aus Blut und kann dadurch nicht verletzt werden.“, erklärte Akuma den Anwesenden, als wären sie Schüler.
 

Akuma zog sein Katana aus dem Boden und sah seine Feinde an. „Der rote Tod wird euch nun holen.“, hauchte er nur und grinste. Aus dem Blutroten Himmel zuckten rote Blitze und schossen auf seine Gegner zu. Diese wichen so gut sie konnten aus, jedoch wurde die Umgebung dadurch zerstört. Akuma hielt sein Katana fest in seiner Hand und konzentrierte sich immer kurz auf den Punkt wo der nächste Blitz einschlagen sollte. Yuki schaffte es, das Akuma sie für einen Augenblick nicht sah und konnte so einen Kunai Richtung Akuma schleudern. Sie hatte extra so gezielt das der Kunai Akuma nicht direkt traf, sondern das der Kunai das Katana aus seiner Hand schleuderte. Schlagartig normalisierte sich der Himmel und die Angriffe der Blitze hörten auf. „Verdammt…“, schrie Akuma und funkelte Yuki wütend an, während Koketsu das Katana wieder an sich nahm, „Sorg dafür das sie das Katana nicht bekommen…“ Koketsu nickte nur, während Akuma begann ein Jutsu vor zu bereiten.
 

Yami überlegte fieberhaft was sie nun tun sollten. Sie mussten Koketsu schwächen, da dieser anscheinend die Beschwörung aufrecht erhielt, im Moment waren jedoch fast alle Ratlos was sie tun sollten. Keiner war auf die Situation vorbereitet gewesen gegen den Teufel an zu treten.

Kapitel 3

3. Kapitel: Der Tod
 

Akuma legte seine Handfläche auf den Boden und schrie: „Kommt ihr Dämonen…“ Von seiner Handfläche ausgehend zeichneten Dämonischen-Runen über den Boden und wanderten langsam zu den Konoha- und Oto-nins. Yami sah zu Itami, welcher nur leicht nickte, bevor beide in die Luft sprangen. „Katon: Goenka (Feuerversteck: Große Flammenblüte)“, schrieen beide und jeder schoss drei riesige Feuerbälle auf Akuma, dieser wich nicht aus und als die Feuerbälle einschlugen endete es in einer Explosion. Aus den Rauch und Staub schossen auf ein Mal Kunais aus Blut auf Yami und Itami zu. Die beiden riefen sofort zwei Schattendoppelgänger herbei, welche die Kunais aufhielten. Als sich der Rauch lichtete, stand Akuma einfach da und grinste finster.
 

Die Runen breiteten sich nicht mehr aus, jedoch begann sie leicht rot zu leuchten und aus der Erde erhoben sich langsam Sensenkrieger. Mitten unter ihnen tauchte nun der Tod auf und drehte sich zu Akuma um, bevor er sich langsam verbeugte. „Tötet sie!“, befahl Akuma und die Dämonen, welche bisher mit gesenkten Blick dastanden, richteten ruckartig ihren Blick auf die Ninjas. Die Sensenkrieger stürmten auf die Ninjas zu, diese blockten die Angriffe mit ihren Waffen oder wichen ihnen aus. Jutsus waren in diesen Kampf sinnlos, da sie den Tod bedeuten würden, man konnte einfach keine Abstand zu diesen Dämonen schaffen. Der Tod richtete sich langsam auf und schritt langsam auf Tsunade und Orochimaru zu. Die Sensenkrieger wichen nun von Orochimaru und Tsunade zurück, doch ihnen blieb keine Zeit sich zu verschnaufen, denn der Tod griff mit seiner Sense an. Er war ungewöhnlich schnell und reagierte auf jeden Angriff von Tsunade und Orochimaru sofort.
 

Koketsu kämpfte mit dem Katana des Teufels gegen Sasuke, welcher jedoch mehr in der Defensive war. Er konnte den Angriffen von Koketsu dank seines Sharingans mit Leichtigkeit ausweichen.
 

Yami und Itami standen vor Akuma, während Yuki, Ino, Hinata und Naruto ihnen die Sensenkrieger vom Leib hielten. „Beenden wir das was wir einst begannen.“, meinte Akuma und lächelte. Yami warf Itami ein Knochenschwert zu und beide stürmten auf Akuma zu. Dieser wich den Schwertstoß von Yami mit einer leichten Drehung aus und schlug mit der Handkante Yami ins Genick, dieser verlor kurz das Gleichgewicht und stolperte nach vorne, erlitt dank seines Knochenpanzers keinen Schaden. Itami griff Akuma während dessen mit einen diagonalen Hieb an, jedoch wich Akuma mit einen Sprung nach hinten aus. Akuma ließ schwarze Chakrafäden aus seinen Fingern kommen, welche auf Itami zu schossen. „Katon: Karyu Endan! (Feuerversteck: Feuerdrachen-Flammengeschoss)“, schrie Yami und formte dabei die Fingerzeichen, bevor ein Feuerstrahl in Form eines Drachens auf die Chakrafäden zuschoss und diese verbrannte. Kurz drauf stach Itami noch durch den Feuerstrahl mit seinem Schwert zu und verletzte Akuma im Brust bereich. Dieser hielt sich nun die blutende Wunde, welche sich nicht wie vorher schloss. `Er sagte ja er will es beenden…so oder so.´, dachte sich Itami und griff mit einen gezielten Schwerthieb an, den Akuma mit einen einzigen Schritt nach hinten ausweichen konnte.
 

Während dessen hatten es Tsunade und Orochimaru geschafft den Tod einige Male zu treffen, doch es hatte nicht die gewünschte Wirkung. Der Tod schien die Faustschläge von Tsunade und die Angriffe von Orochimaru mit Leichtigkeit weg zu stecken. „Ihr könnt mich nicht töten…“, flüsterte der Tod mit einer geisterhaften Stimme, doch Tsunade und Orochimaru hörten als würde er es brüllen. Plötzlich verschwand er und tauchte hinter Orochimaru auf, dabei ließ er seine Sense nieder fahren und schnitt somit Orochimaru in zwei. Dieser merkte das irgendetwas nicht stimme, wie seine Seele langsam seinen Körper verließ und in die Sense überging. „Deiner Seele gehört jetzt mir…und die deiner kleinen Freundin wird gleich folgen.“, hauchte der Tod nur, während Tsunade entsetzt auf den Dämon sah, welcher gerade die Seele von Orochimaru raubte. „Verdammt…ein tödlicher Treffen und er raubt mir die Seele.“, sprach sie leise und stürmte auf den Tod zu, welcher den Faustschlag mit Leichtigkeit auswich.
 

Bei Koketsu und Sasuke sah es eindeutig nach einen gleichstand aus. Sasuke wich jeden Angriff von Koketsu aus, während er selbst versuchte mit seinen Sharingans eine Schwachstelle in Koketsus Angriff und Verteidigung zu finden. `Gegen so jemanden hab ich noch nie gekämpft…als würde er außerhalb jeglicher Zeitlinie existieren und so jeden Angriff voraus sehen. ´, dachte sich Sasuke und wich erneut einen Angriff aus, `Der einzige Ankerpunkt für diesen Dämon in unserer Zeitlinie und Dimension ist das Katana des Teufels…welches die Seele von Akuma beherbergt…dann muss ich diesen Idioten einfach nur so lang beschäftigen bis sie Akuma besiegt haben. ´
 

Die Sensenkrieger dezimierten immer mehr die Oto- und Konoha-nins, während Naruto und Hinata jeden Sensenkrieger so schnell wie möglich ausschalteten, doch es kamen immer mehr. Yuki und Ino halfen so gut sie konnten, doch sie waren eindeutig nicht so stark wie ihre beiden Kameraden. „Ich will nicht so sterben.“, hauchte Yuki leise, während Ino nur leicht nickte, bevor beide auseinander sprangen um so den Angriff eines Sensenkriegers auszuweichen.
 

Yami warf während dessen eine Rauchbombe auf Akuma und nutzte dessen kurze Verwirrung für einen gezielten Schwertstoß und Itami machte ihm alles nach. Als der Rauch sich lichtete, stand Akuma zwischen Itami und Yami, aufgespießt von zwei Knochenschwertern. Akuma hustete kurz blut, bevor er die beiden mit einer Chakradruckwelle wegschleuderte.
 

Naruto hatte währenddessen die Kraft von Kyuubi angezapft und ging in die zweischwänzige Form über. Er stürmte auf Akuma zu und tötete dabei jeden Sensenkrieger der im Weg stand. Seine Klaue fuhr auf Akuma nieder und dieser wich mit einem geschickten Sprung zur Seite aus. „Dafür das zwei Schwerter in dir Stecken bewegst du dich noch recht schnell.“, knurrte Naruto mit bösartiger Stimme. „In dieser Form kannst dich mich nicht besiegen, Naruto.“, kam es leise von Akuma, welcher wieder etwas Blut spuckte und die beiden Schwerter aus seinen Körper zog. Naruto schoss die Chakraklauen auf Akuma, währen dieser sein Chakra in die Schwerter leitete, worauf sich die Knochen schwarz verfärbten und so in der Lage waren das Chakra von Kyuubi zu blocken. „Was?!“, rief Naruto entsetzt, als Akuma die Chakraklauen zerfetzte und auf Naruto zu stürmte. Dieser sprang in die Luft und wich so den Angriff aus, bevor wieder neue Chakraklauen auf Akuma zu schossen, welcher ebenfalls von Boden weg sprang in die Richtung von Naruto und zerschnitt die Chakraklauen erneut. Mit einen weiteren Angriff verfehlte er Naruto nur knapp, als dieser am Boden landete, raste er auf Akuma zu, welcher ein Stück vor ihm am Boden landete.
 

Akuma wich Naruto nicht aus, als dieser Angriff. Seine Hand ging durch Akumas Oberkörper und als er seine Klaue wieder raus zog, verschwand Kyuubis Chakra langsam, während Akuma auf die Knie fiel und nach vorne kippte. Der Körper welcher aus Blut geformt war, verlor jegliche Struktur und zerfiel in eine riesige Blutlache.
 

Das Katana des Teufels zerbrach in tausend Stücke, wobei sich ein Stück in Koketsus Brust bohrte und dieser Tod zusammen brach.
 

Alle Dämonen verschwanden langsam, als wären sie nur ein Böser Traum gewesen. Tsunade sank erschöpft auf die Knie und sah zu Yami und Itami. Die beiden Richteten sich langsam wieder auf und hinkten langsam zu Naruto, auch Yuki, Hinata und Ino kamen nun zu Naruto.
 

„Wir haben ihn besiegt.“, kam es mit zitternder Stimme von Naruto, während Itami nur leicht den Kopf schüttelte. „Nein…er hat sich besiegen lassen, damit seine Seele endlich Frieden findet.“, meinte Itami leise. „Meine Seele wird wohl nie mehr Frieden finden.“, kam es leise von einer Geistererscheinung, welche sich langsam vor der Gruppe materialisiert, „Ich hab soviel Leid über diese Welt gebracht…aber ich kann es wieder gut machen…nur müsstet ihr einverstanden sein.“ „Akuma…was meinst du?“, kam es leise von Yami, welcher anscheinend einige Tränen in seinen Augen hatte. „Ich kann…die Zeit zurück drehen und all das ungeschehen machen…dass wir drei als Säuglinge in dieser Welt auftauchen und alles einen anderen Lauf nimmt.“, erklärte Akuma und drehte sich um, „Außer ihr wollt hier weiter leben…“

4. Kapitel

4. Kapitel: Ein neuer Anfang?
 

„Aber was ist mit uns?“, fragte Yuki und sah Akuma an, welcher als Geister Erscheinung noch immer vor ihnen stand. „Ich sagte doch…ich werde die Zeit zurück drehen…damit all die Massaker rückgängig machen. Wahrscheinlich triffst du irgendwann sowie so auf Yami…aber alles wird einwenig anders werden.“, sprach Akuma und lächelte leicht, während sein Blick auf Yuki lag. „Du meinst du willst diese Zeitlinie verändern.“, meinte Yami, während Akuma nur nickte, „Und wie möchtest du das anstellen?“ „Das kann ich dir nicht erklären…glaub mir einfach das ich es kann.“, sagte Akuma nur. „Wer sagt uns dass du uns nicht einfach reinlegst und uns alle tötest.“, warf nun Ino ein und sah Akuma mit einen bösen Blick an. „Ich werde euch nichts tun…aber ihr müsstet mir vertrauen und wenn ich euch wirklich töten wollte, hätte ich es doch schon längst getan.“, antwortete Akuma nur und sah Ino in die Augen.
 

Tsunade kam langsam zu der Gruppe und sah Akuma an. „Ah…Tsunade-sama, es tut mir wirklich leid…was ich euren Dorf angetan hab.“, entschuldigte sich Akuma und verbeugte sich leicht vor ihr. „Was geht hier vor?“, fragte sie mit verwundeter Stimme. „Ich habe vor die Zeit zurückzudrehen und die Zeitlinie etwas zu verändern.“, sprach Akuma mit leiser Stimme und sah Tsunade nicht in die Augen. „Du willst also den Schaden wieder rückgängig machen?“ „Unter anderen ja…aber ich möchte auch das meine Seele endlich Frieden findet…aber das geht mit diesen Ende nicht mehr…aber wenn ich die Zeit zurück drehe und ich und meine Freunde in dieser Welt geboren werden…und von Anfang hier existieren. Damit wird es wahrscheinlich nie zu diesen Kampf kommen und alles einen anderen Lauf nehmen…“, erklärte Akuma und richtete dabei seinen Blick auf den Boden. „Also du willst die Zeit zurückdrehen, deine Seele retten und auch das Leben vieler unschuldiger die du einfach umgebracht hast?“, fragte Tsunade und Akuma hob seinen Blick leicht. „So könnte man es auch sagen.“ „Wenn das so ist…hast du meinen Segen bei dieser Aktion.“, meinte sie nur lächelnd. „Danke…“ Darauf verbeugte sich Akuma und lächelte.
 

„Aber wir müssen doch einverstanden sein…oder?“, fragte Itami und sah Akuma an. „Ja…ihr müsstet einverstanden sein…da ihr mit mir in diese Welt gekommen seit.“, sprach Akuma und sah Itami und Yami abwechselnd an. „Ich werde zu stimmen…du bist mein Bruder und deine Seele ewig leiden zu sehn….würde ich nicht ertragen.“, sprach Yami und sah Akuma dabei in die Augen. „Wenn das bedeutet dass ich meinen Freund von frührer zurück bekomme…bevor du so blutrünstig wurdest…stimme ich auch zu…“, sprach Itami mit leiser Stimme. Ino jedoch sah Itami entsetzt an. „Nein…das kann nicht dein Ernst sein…dann könnte es sein das wir uns nie begegnen…“, schrie Ino beinah und klammerte sich an Itami fest. „Das mag vielleicht sein...aber wir müssen das Risiko eingehen.“, sprach Itami leise und legte seine Arme um Ino und küsste sie sanft auf die Stirn. Ino krallte sich an Itami und begann zu weinen. „Ich will dich nicht verlieren…bitte nicht…“, hauchte sie, während ihr die Tränen nur so übers Gesicht liefen. Yami hatte während dessen einen Arm um die Hüfte von Yuki gelegt und sie leicht an gelächelt. „Wir beide treffen uns sicher…das ist unser Schicksal.“, hauchte er leise ihr zu und sie nickte nur, während eine Träne verstohlen über ihre Wange lief.
 

Akuma lächelte leicht und kniete sich hin. Er begann leise etwas zu flüstern und schloss die Augen. Yami und Itami nahmen jeweils einen Kunai und schnitten sich in die Handfläche, danach ließen sie ihr Blut zu Boden tropfen. Langsam zeichneten sich Runen am Boden ab, welche durch das Blut langsam Blutrot wurden. Während die drei in dieser Position verharrten, drehte sich langsam die Zeit zurück, bis zu dem Tag an den Kyuubi Konoha angriff.
 

Akuma stand irgendwo in einen Wald mitten im Reich des Feuers. Vor ihm auf der Lichtung lagen drei Säuglinge in schwarze Laken gewickelt. „Nun kann alles einen neuen Anfang nehmen…“, sprach er leise, bevor er leicht durchsichtig wurde und verschwand.
 

Nur einige Stunden später sollten zwei Ninjas vorbei kommen, auch wenn sie abtrünnige waren, würden sie die Kleinkinder mitnehmen und so das überleben für Akuma, Itami und Yami garantieren.
 

Wie würde sich nun die Geschichte entwickeln, was würden die beiden Abtrünnigen ihnen bei bringen? Würden sie sie überhaupt behalten? Wir werden sehn…



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2008-07-14T23:32:24+00:00 15.07.2008 01:32
Akuma hat es also getan und die Zeitlinie verändert. Mir tun Yuki und Ino leid. Also wenn du die Fortsetzung machst könntest du Yuki wieder mit Itami und Ino mit Yami wieder zusammen bringen. Ich überleg mir schon einen Titel dafür. Wie wär es mit Fallen Souls oder Wiedergeburt des Teufels? mehr fällt mir nicht ein Sorry. Jedenfalls danke schön für die ENS und wenn es soweit ist sag bitte bescheid. Da fällt mir ein lass das Paaring NaruxHina und lass Sasuke und Sakura in Konoha. Also dann Gute Nacht.

mfg
fahnm
Von:  fahnm
2008-07-13T23:23:24+00:00 14.07.2008 01:23
Das Kapi war super genial. Akuma will also die Zeit zurück drehen damit all das schlimme nicht passiert. Wenn Itami und Yami wirklich zustimmen sollten was wird dann mit denn anderen geschehen. Was wird aus Ino und Yuki?
jedenfalls danke schön für die ENS und sag bitte bescheid wenn es weiter geht.

mfg
fahnm

PS.: Ich hätte nichts gegen eine Fortsetzung einzuwenden.
Von:  fahnm
2008-07-05T23:15:42+00:00 06.07.2008 01:15
Jetzt wird es richtig Spannend. Ich bin so gespannt wie es weiter geht, mal sehen ob sie den Teufel besiegen können. Danke schön für die ENS und sacheib bitte schnell weiter.

mfg
fahnm
Von:  fahnm
2008-07-01T21:05:44+00:00 01.07.2008 23:05
Ich kann mir vorstellen wie dieses aufeinandertreffen der beiden endet. Ich bin mal gespannt was Der Fürst des Blutes vorhat und ob Orochimaru den Kampf überleben wird(was ich natürlich nicht hoffe). Danke schön für die ENS und sag bitte bescheid wenn es weiter geht.

mfg
fahnm
Von:  fahnm
2008-07-01T20:55:39+00:00 01.07.2008 22:55
Wer wohl der unbekannte ist? und was für schrecken noch auf Konoha zukommen? mal sehen wie es weiter geht. Könntest du mir eine ENS schicken wenn es weiter geht.

mfg
fahnm


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