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Die Rückkehr des Teufels

Fortsetzung von der Teufel und sein Spießgesellen
von

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1. Kapitel:

1. Kapitel: Der auffällige Fremde
 

Die aufgehende Sonne tauchte Konoha in ein warmes Oranges Licht. Die ersten Händler errichteten ihre Stände, die ersten Läden öffneten und immer mehr Menschen waren auf den Straßen zu sehen.
 

Nur einer passte absolut nicht ins Bild. Er stapfte etwas orientierungslos durch Konoha, sein weißes Hemd war Blutüberströmt und seine Hose ein wenig zerfetzt. Das Blut war jedoch schon eingetrocknet und er schien auch nicht verletzt und das erste Mal in Konoha zu sein. Er zog jedoch sofort die Aufmerksamkeit auf sich, auch wenn er dies nicht wollte. Von ihm ging eine unheimliche Aura aus, was vielen der Dorfbewohner nicht behagte, doch bis jetzt konnte man nichts gegen ihm machen. Er war kein gesuchter Verbrecher und kein Nuke-nin, jedoch ein Händler war er sicher auch nicht.
 

Als der Fremde Yami übern Weg lief, beschloss dieser den Fremden zu folgen. `Ich weiß nicht…irgendwie hab ich das Gefühl ihm zu kennen. ´, dachte sich Yami und holte den Fremden langsam ein. Yami packte den Fremden an der Schulter und drehte ihm zu sich um. „Wer bist du und was willst du hier?“, fragte Yami mit eiskalter Stimme. Der Fremde sah Yami überrascht an und antwortete als er sich beruhigt hatte. „Mein Name ist Koketsu…was ich hier will? Ich weiß es nicht genau…irgendetwas hat mich hergetrieben.“ Yami betrachtete Koketsu eingehend und nickte leicht. „Gut…ich werde dich jedoch im Auge behalten, also stell ja nichts an.“, begann Yami und bevor Koketsu etwas erwidern konnte, war Yami verschwunden. `Das muss Yami, Herr der Finsternis sein…´, dachte sich Koketsu nur und schluckte kurz, bevor er langsam weiter ging.
 

-im Büro des Hokagen-
 

Tsunade war gerade dabei, ganz gegen ihrer Gewohnheit, die Dokumente durch zu sehen und zu bearbeiten. `Hoffentlich kann Naruto bald diesen Job übernehmen´, dachte sie sich nur dabei. Leise seufzte sie und drehte sich langsam um, wo Yami nun stand. „Wie oft denn noch…du sollst durch die Tür kommen oder von mir aus durchs Fenster, aber tauch nicht immer einfach so in meinen Raum auf.“, begann sie und sah Yami leicht verärgert an. Dieser jedoch reagierte gar nicht auf das Gesagte und sah Tsunade einfach an. „Tsunade-sama, ich wollte nur sagen das ein Fremder in Konoha auf getaucht ist und vorgibt nicht zu wissen wieso er hier ist. Sein Name lautet Koketsu und ich nehme an er ist der Fürst des Blutes.“ „Halt…mal ganz langsam. Koketsu…Fürst des Blutes. Wie kommst du darauf und wieso erzählst du mir das.“, meinte Tsunade einfach und sah Yami etwas ungläubig an.
 

„Ich vermute nur dass er der Fürst des Blutes ist und das Katana des Teufels will. Ich schätze die Dämonen haben ihn in diese Welt gerufen damit er das Schwert holen kann.“, erzählte Yami, als wäre es das normalste der Welt. „Yami…ich glaube dir ist das Foltern der gefangenen Oto-nins zu Kopf gestiegen. Hast auch nur einen Beweis?“, fragte Tsunade Yami, worauf dieser den Kopf schüttelte, „Na siehst du…beruhig dich erstmal, von mir aus beobachte ihn einmal und verwinde endlich aus meinen Büro.“ Somit beendete Tsunade das Gespräch mit Yami, wobei sie die letzten Worte mehr schrie als sagte.
 

Yami welcher keine Schläge von Tsunade kassieren wollte, eilte aus der Tür und verschmolz diesmal nicht mit den Schatten, wie er es sonst immer tat.
 

Während dessen ging Yuki an ihren freien Tag durch Konoha und machte sich leichte Sorgen um ihren Freund, dieser war auf einmal verschwunden. Sie wusste das Yami Zärtlichkeiten nicht so mochte und er selten lang bei ihr im Bett blieb, aber sonst verschwand er auch nicht einfach so. Sie war so in ihren Sorgen versunken, so dass sie den Fremden nicht bemerkt hatte und auch nicht, wie die meisten übe diesen sonderbaren Fremden redeten.
 

Hinata und Naruto gingen Hand in Hand durch Konoha. Endlich konnten die beiden ihren freien Tag genießen, denn vor einer Stunde war die Wachablösung gekommen. Nun bewachten zwei ANBU die Kammer. „Schau mal, da ist Yuki.“, flüsterte Hinata leise und sah von Yuki zu Naruto, welcher leicht nickte, „Irgendwie scheint sie Gedanken zu sein.“ Die beiden gingen langsam zu Yuki und begrüßten sie freundlich. Im ersten Moment bekam Yuki das gar nicht mit und sah die beiden einen Moment lang an, bevor sie zurück grüßte. „Hallo, Hinata und Naruto. Tut mir leid ich hab nicht viel Zeit…“, sagte sie und ging an den beiden schließlich vorbei. „Ich finde es tut ihr nicht gut mit Yami zusammen zu sein.“, meinte Naruto und sah Yuki hinter her. „Sie liebt ihm aber doch und er liebt sie, sagt er zumindest…“, flüsterte Hinata. „Ja…aber Yami ist ein Killer und quält gerne Menschen…“, antwortete Naruto ihr und sah ihr dann in die Augen, bevor sich die beiden küssten. „Die beiden sind glücklich, das wirst du noch sehen.“, hauchte Hinata nach den Kuss und lächelte verliebt. Naruto legte einen Arm um ihre Hüfte und beide gingen langsam weiter Richtung Park.
 

Koketsu blieb abrupt stehen und sah in den Himmel. `Es sieht so aus, als würde alles so eintreten wie es Akuma voraus sah. ´, dachte sich Koketsu und plötzlich ging Koketsu in schwarzen Flammen auf und als diese erloschen stand Koketsu neuer Kleidung da. Nun trug er ein schwarzes Hemd und eine schwarze Hose, darüber trug er einen Blutroten Umhang. „Ich wusste es.“, kam es leise von Yami, welcher hinter Koketsu stand, „Du bist der Fürst des Blutes…“ „Der Herr der Finsternis ist endlich dahinter gekommen.“, meinte Koketsu belustigt.
 

Yami schreckte auf als er das Klirren von Waffen hörte und Schreie von Menschen hörte. „Ach…übrigens…Oto-nins greifen euer Dorf an…unter der Führung von Sasuke…“, meinte Koketsu so neben bei und verschwand mit einen Sprung Richtung des Hokagegebäude.
 

„Scheiße…“, schrie Yami und stürmte Richtung Haupttor um seinen Leuten zu helfen. Dort entbrannte ein Kampf zwischen den Konoha-nins und Oto-nins. Tsunade kämpfte mit Kabuto, während Naruto und Hinata gegen Sasuke und Sakura kämpften. Yami stürmte auf die Feindlichen Ninjas zu. „Verdammt…wie konnte uns das nur entgehen…“, hauchte er leise vor sich hin und schleuderte einige Knochenkunais auf den Ninja vor ihm. „Wo ist die Schlange?“, schrie Naruto, während er den Schlägen von Sakura auswich. „Der…der ist auf den Weg zum Katana des Teufels.“, kam es belustig von Sakura und schlug wieder zu. „Scheiße…nein…“, kam es von Yami und entfernte sich mit einen Sprung von den Kämpfen und rannte Richtung Hokagegebäude und Yuki, Ino, Hinata und Naruto folgten ihnen, während die anderen Sasuke und Sakura aufhielten.
 

Orochimaru stand vorm Tor zum Hokagegebäude und einige Oto-nins stürmten zum Tor um ihren Meister den Weg zu ebnen. Als die ersten beiden zum Tor kamen, wurden sie von zwei Schattenbestien angefallen, welche die beiden zerfetzten. „Schattenbestien…einer muss das Katana des Teufels besitzen.“, sagte Orochimaru ohne jede Gefühlsregung, während die Schattenbestien langsam auf Orochimaru zugingen. „Sieh mal an…die Schlange…“, hauchte Koketsu unheilsvoll, während er langsam nach draußen trat und in seiner Hand hielt er das Katana des Teufels. „Ich dachte du bist nur eine Legende.“, kam es von Orochimaru, „Koketsu, der Fürst des Blutes.“ „Nun…wie du siehst bin ich keine Legende und nun verabschiede dich.“, meinte Koketsu nur und lief auf Orochimaru zu.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2008-07-01T21:05:44+00:00 01.07.2008 23:05
Ich kann mir vorstellen wie dieses aufeinandertreffen der beiden endet. Ich bin mal gespannt was Der Fürst des Blutes vorhat und ob Orochimaru den Kampf überleben wird(was ich natürlich nicht hoffe). Danke schön für die ENS und sag bitte bescheid wenn es weiter geht.

mfg
fahnm


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