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Die Rückkehr des Teufels

Fortsetzung von der Teufel und sein Spießgesellen
von

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Prolog

Prolog:
 

-Traum-

„Akuma! Was soll das?“, schrie Itami und sah Akuma an, welcher ein pumpendes Herz eines Menschen in seiner Hand hielt, bevor es zu Staub zerfiel, „Warum tötest du wahllos Menschen?“ „Itami...wir wollen diese Welt hinter uns lassen, also was kümmern dich diese Menschen?“, fragte Akuma mit kalter Stimme, bevor er sich umdrehte und langsam in der Gasse verschwand. „Akuma…warum tust du das?“, flüsterte Itami leise und sah auf die zwanzig Leichen die vor ihm lagen.

-Ende des Traums-
 

Itami schreckte schweiß gebadet auf, bevor sein Blick auf die schlafende Ino fiel. „Wieso träum ich immer wieder…von der Zeit in der sich Akuma veränderte?“, flüsterte er leise, bevor er sich wieder an Ino schmiegte.
 

Während dessen stand Yami auf einen der Dächer in Konoha und sah über die Stadt, welche in der Dunkelheit der Nacht lag. Selbst mitten in der Nacht kam diese Stadt nicht ganz zur Ruhe. Plötzlich legten sich zwei Arme von hinten um ihn und er spürte wie sie ihren Kopf auf seinen Rücken bettete. „Yami…komm doch wieder rein…ich möchte nicht die ganze Nacht allein im Bett liegen.“, flüsterte Yuki leise. „Ich komm ja schon.“, meinte er leise und löste sich langsam aus ihrer Umarmung, bevor er nach ihrer Hand griff und mit ihr sich langsam auf den Weg zu ihren Haus machte.
 

Hinata und Naruto hielten derzeit Wache vor dem Raum, in welchen das Katana des Teufels versiegelt war. Hinata hatte eine leichte Gänsehaut, sie spürte das Akuma im Katana weiter lebt und sie hatte immer das Gefühl als ob Akuma gleich durch die Tür treten würde und wieder beginnen würde jeden zu töten. Sie wusste dass diese Gedanken absurd waren, Akuma war schließlich tot und würde nicht wieder kommen, das hoffte sie zumindest.
 

-Währendessen im Wald von Konoha-
 

Langsam Schritt eine Gestalt durch den Wald. Eine Fackel erhellte ihm den Weg, doch selbst mit dieser erkannte er den Weg nur schlecht. „Ich muss mich ja auch unbedingt durch den Wald schlagen.“, murmelte er leise vor sich hin. Plötzlich stolperte er über eine Wurzel und rollte einen kleinen Abhang hinunter, wobei er die Fackel aus der Hand verlor. Sein Kopf schlug mit voller Wucht auf einen Stein auf, er verlor jedoch nicht das Bewusstsein und wie durch ein Wunder war er nicht großartig verletzt. Er strich mit seiner Hand über die Stelle am Kopf wo er am Stein aufgeschlagen ist. „Verdammt…immer muss ich mich verletzen...aber immer hin….nur Kopfschmerzen aber ansonsten scheint mir nichts passiert zu sein.“, flüsterte er vor sich hin und richtete sich langsam auf. Langsam ging er wieder in Richtung Konoha, zumindest vermutete er es. Sein Tempo war nun noch langsamer, schließlich tastete er sich nun durch die vollkommene Dunkelheit.
 

Nach einigen Minuten steigerte er jedoch sein Tempo, da seine Augen sich langsam an diese Dunkelheit gewöhnt hatten und der Mond hinter den Wolken hervorkam.
 

„Endlich…Konoha…zumindest hoff ich das.“, murmelte er wieder vor sich hin und machte sich auf den Weg den Eingang zu suchen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2008-07-01T20:55:39+00:00 01.07.2008 22:55
Wer wohl der unbekannte ist? und was für schrecken noch auf Konoha zukommen? mal sehen wie es weiter geht. Könntest du mir eine ENS schicken wenn es weiter geht.

mfg
fahnm


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