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I just ... wanna be loved ...

Liebe mich so wie ich bin!
von

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Kapitel 7

Ja, hier habt ihr - nach ewig langer Warterei - endlich das neue Kapitel^^

Ihr glaubt nicht, was mich das für Nerven gekostet hat uû

Viel Spaß auf jeden Fall beim Lesen =)

*Kekse und Kuchen hinstell*

*euch knuddel*
 

Sorrow <3
 

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Kakuzu setzte sich auf die Fensterbank des Krankenzimmers, ließ den Blick über den Garten des Hospitals schweifen, der sich hinter diesem erstreckte, dennoch sah er die grünen Baumkronen, die bunten Blumen und den hellblauen, wolkenlosen Himmel nicht, denn seine Gedanken schweiften immer wieder zu einer gewissen Person. Hidan. Warum hatte er das getan?

Warum hast du mich so belogen? Warum?! Ich verstehe es nicht... oder will ich es nicht verstehen? Hidan, sag mir, was ich denken soll! Was habe ich falsch gemacht? Sag es mir! Ich kann einfach nicht mehr... Ich will dich nicht verlieren... Was habe ich nur falsch gemacht? Denkst du etwa, dass ich übertrieben hätte mit der Tatsache, dass du dir mein Vertrauen erarbeiten musst? Denkst du das?! Du weißt doch gar nicht, was ich durchgemacht habe, warum ich nicht vertrauen kann!

Pein... sag mir, wie ich reagieren soll, sag mir, was ich machen soll... Ich weiß nicht weiter! Bitte hilf mir!

Tränen der Verzweiflung rannen dem Braunhaarigen über das Gesicht, welches er schluchzend in seinen zitternden Händen vergrub. Warum musste er auch immer so abweisend sein? Warum ließ er niemanden an sich heran? Warum?!

Warum bin ich so ein Arschloch? Warum kann ich nicht aufhören, diejenigen abzuweisen, denen ich etwas bedeute – die mir etwas bedeuten? Ich bin so ein verdammtes Arschloch!

„ICH HASSE MICH!!“, schrie er plötzlich wie von Sinnen und sank zitternd und schluchzend in sich zusammen. Sein Körper bebte unter den immer wiederkehrenden Weinkrämpfen, die ihn schüttelten, ihn quälten, aber dennoch Erleichterung verschafften.

Warum mache ich immer alles falsch? Warum-

Plötzlich ging die Tür auf und unterbrach ihn in seinen Gedankengängen. Unter Tränen schaute er zu der gekommenen Person, die ihn besorgt anschaute.

„P-Pein...“, brachte Kakuzu mit gebrochener Stimme den Namen seines Freundes hervor.

„Kakuzu! Mein Gott, ist alles in Ordnung mit dir?“, fragte der Orangehaarige beklommen und trat zu dem Grünäugigen, der immer noch zusammengekauert auf der Fensterbank saß. Vorsichtig ließ Pein seine Finger über das Gesicht seines Freundes gleiten und wischte ihm die Tränen weg, die unaufhörlich aus den grünen Iriden flossen und die Kleidung des Vernarbten bereits seit längerem benetzten. „Warum weinst du?“

Doch Kakuzu schüttelte nur den Kopf, wollte nicht darüber reden, hatte Angst vor dem, was Pein sagen könnte – sagen würde. Irritiert schaute der Grauäugige den Kleineren an, verstand nicht, warum dieser nicht reden wollte, doch er hakte nicht nach. Irgendwann würde Kakuzu es ihm erzählen, dessen war er sich sicher.

„Was... was willst d-du hier, P-Pein?“, murmelte der Braunhaarige befangen und wandte sein Gesicht ab, um nicht die sorgenvolle Miene des Gepiercten sehen zu müssen.

„Ich wollte wissen wie es dir und Hidan geht.“, antwortete der Größere ehrlich und blickte sich um. „Wo ist unser Religionsfanatiker eigentlich?“

„Keine Ahnung. Gestern war er noch da, aber als ich heute Morgen aufgewacht bin, war er... weg…“, wieder rannen Tränen über die Wangen des Dunkelhaarigen und tropften hinab, um dessen Kleidung noch mehr zu durchnässen. „Pein, ich mache mir… Sorgen…“ Es war ihm unbehaglich, das zuzugeben, doch warum sollte er es Pein verheimlichen?

Weil er das, was gestern geschehen ist, herausfinden könnte., antwortete eine leise, vor Spott triefende Stimme in seinem Kopf. Ach halt die Klappe!

Unbedacht knurrte der Grünäugige auf.

„Kuzu?“, sprach Pein seinen Freund mit hochgezogener Augenbraue an. „Ist wirklich alles in Ordnung?“ Ein Nicken seitens des Angesprochenen ließ ihn aufseufzen.

So komme ich nicht weiter. Warum sagt er mir nichts? Na ja, das heißt dann wohl warten. Mal sehen, vielleicht rückt er ja irgendwann mit der Sprache raus. Am besten lasse ich ihn erstmal wieder alleine, damit er ein wenig zu sich kommen kann.

„Ich... Soll ich gehen?“, zaghaft stellte Pein diese Frage, die von Kakuzu mit einem Nicken beantwortet wurde. Ohne ein weiteres Wort verließ der Gepiercte das Zimmer und Kakuzu blieb alleine zurück.

Warum habe ich ihm nichts gesagt? Er hätte mich bestimmt nicht verurteilt! Wie konnte ich nur so dämlich sein? Jetzt sitze ich hier wieder alleine mit meinen Problemen... Ich bin so ein Idiot!
 

Ich frage mich, was mit Kakuzu los ist... Und wo Hidan ist! Dieser Idiot kann doch nicht einfach abhauen! Vollpfosten!, regte Pein sich innerlich auf, während er die belebten Straßen Tokyos entlangging, Richtung Uchiha-Anwesen. Ich sollte mal mit den Anderen reden. Die wollten sich doch bei Itachi treffen, oder? Ja, ich denke schon. Einfach mal nachschauen.

Mit diesem Gedanken nahm er den nächstbesten Bus, der ihn in die Nähe seines Ziels bringen sollte.

Abwesend glitt sein Blick über die am Straßenrand stehenden Personen und Geschäfte. Es sah alles so natürlich aus – auf den ersten Blick. Wer wusste schon, was diese Menschen für Sorgen hatten? Sie alle trugen eine Maske, das war ihm schon seit langem bewusst, aber was hatte Kakuzu für eine? Er zeigte offen seine Gefühle, verbarg sie nicht so wie jeder Andere. Was war nur in der Vergangenheit des Braunhaarigen passiert, dass er auf alles und jeden so abweisend reagierte, so ängstlich?

Ich würde ihn so gerne verstehen, aber ich kann nicht... Er vertraut mir nicht und das zu Recht. Warum sollten wir einander vertrauen? Freunde sind zwar etwas Wichtiges, aber warum vertrauen wir einander? Es ist... seltsam... Es wird doch immer wieder gesagt, dass der beste Freund einen irgendwann verrät, einem ein Messer in den Rücken sticht oder dergleichen. Warum vertrauen wir? Wem vertrauen wir? Und warum frage ich mich das alles überhaupt?!

Verwirrt schüttelte Pein den Kopf, um diese Gedanken loszuwerden. Was hatte ihn nur geritten, über solche Dinge nachzudenken? War er noch ganz richtig im Kopf? Oder wollte er nur herausfinden, was in Kakuzu vorging? Was in allen seinen Freund vorging? Warum war Hidan einfach abgehauen, hatte Kakuzu alleine gelassen? Was hatte den Silberhaarigen da nur geritten?

Ich mache mir zu viele Gedanken..., ermahnte der Orangehaarige sich selbst und schwor sich, diese wirren Überlegungen für die nächste Zeit sein zu lassen. Geistesabwesend schaute er auf seine Uhr, prägte sich nicht die genaue Zeit ein, vergaß sofort wieder, dass es nur noch gute fünf Minuten waren, bis er aussteigen musste, doch sobald der Bus hielt, bewegten sich seine Beine wie von selber und trugen ihn hinaus auf die belebte Straße. Ohne auf seine Umgebung zu achten ließ er sich von seinen Füße bis zum Uchiha-Anwesen tragen, das etwas abseits der bevölkerten Straßen der Weltmetropole lag.

Wie in Trance hob er seine Hand, um zu klingeln, doch bevor er den zu betätigenden Knopf berührte, wurde die Tür aufgerissen und eine besorgt schauende Konan stand vor ihm.

„Pein, wo warst du?! Wir haben uns Sorgen gemacht! Du hättest schon vor einer Stunde hier sein sollen!“, fuhr sie ihn an und zerrte ihn in das nicht grade kleine Haus, um ihn, nachdem er sich seiner Schuhe entledigt hatte, durch den Flur zu Tobis Zimmer zu schieben. „Was hast du dir nur dabei gedacht, nicht einmal anzurufen?“ Noch immer hatte die Blauhaarige sich nicht beruhigt.

„Konan, beruhige dich und lass ihn am Leben.“, versuchte Sasori die aufgebrachte junge Frau zu beruhigen. „Er ist ja jetzt da.“

„Aber er hätte wenigstens anrufen können!“, empörte sie sich erneut.

„Konan, reg dich ab, ich war nur bei Kakuzu und habe nachgesehen wie es ihm geht.“, mischte sich jetzt die Person des Streitgespräches ein und schaute seine Freundin lächelnd an. „Tut mir Leid, dass ich mich nicht gemeldet hab, aber mein Handy ist beim Feuer draufgegangen und falls du jetzt meinst, ich hätte von einer Telefonzelle aus anrufen können, dann muss ich dir sagen, dass ich daran nicht gedacht habe. Tut mir echt Leid.“ Verlegen grinsend kratzte der Orangehaarige sich am Hinterkopf und hoffte, dass sie seine Entschuldigung annehmen würde.

„Hmpf!“, erwiderte seine Freundin daraufhin nur.

„Och komm schon, Konan! Ich habe mich doch schon entschuldigt, was soll ich denn noch machen?“, flehend schaute der Gepiercte das Mädchen an.

„Ist ja schon gut.“, gab sie sich geschlagen und sah ihren Freund auffordernd an. „Und jetzt erzähl uns, wie es Kakuzu und Hidan geht.“ Gespannt schauten die Anderen ihren Freund an, der nur zerknirscht auf den Boden starrte.

„Na ja... Wie soll ich sagen? Kakuzu geht es den Umständen entsprechend, also er ist nicht in Lebensgefahr oder so... Ihm geht es sogar ganz gut, wenn man davon absieht, dass er wieder am Weinen war und mir nicht sagen wollte, warum... Aber Hidan... Na ja, da liegt der Hund begraben... Er ist anscheinend letzte Nacht einfach abgehauen...“, schilderte Pein seinen Besuch im Krankenhaus geknickt.

„Er ist… weg, un?“, echote Deidara verständnislos. „So richtig… weg?“

„Ja, zum Teufel!“, fauchte Pein wütend. „Kakuzu meinte, er sei in der Nacht verschwunden! Mach mal deine Ohren auf, Deidara!“

„Schrei ihn nicht so an, er kann ja auch nichts dafür!“, fuhr der sonst so ruhige Itachi den Orangehaarigen an. „Mag ja sein, dass du fertig, sauer oder sonst was bist, aber lass das nicht an uns aus, kapiert?!“

„Ach lasst mich doch in Ruhe!“, schrie der Namikaze, sprang auf und rannte durch den Flur auf die Haustür zu, schnappte sich während des Rennens seine Schuhe, riss die Tür auf und verschwand nach draußen.

„Na das hast du ja super hinbekommen, Uchiha!“, knurrte nun Zetsu und blitzte den Schwarzhaarigen feindselig an.

„Lass meinen Cousin in Ruhe!“, blaffte Tobi seinen Freund an. Alle waren still. Nie hätten sie gedacht, dass der schüchterne Tobi seinen Freund mal anschreien würde. Nie.

Die Stille, die nun herrschte, lastete auf ihren Gemütern, doch niemand schien sich entschuldigen oder etwas anderes sagen zu wollen.

„Ihr seid doch alle Arschlöcher. Schlimmer als Hidan.“, brach Kisame, der sich unerklärlicherweise aus dem Streit herausgehalten hatte, die unangenehme Stille, die sich im Raum ausgebreitet hatte. Betreten senkten die Angesprochenen die Köpfe. „Habt ihr vielleicht mal daran gedacht wie fertig Pein sein muss? Nein, das habt ihr bestimmt nicht bedacht. Taktloses Pack.“ Damit stand der Blauhaarige auf und verließ ebenfalls das Haus.

Wieder machte sich diese drückende Stille breit, doch dieses Mal durchbrach sie niemand. Stumm blieben sie auf ihren Plätzen sitzen und hingen ihren eigenen Gedanken nach. Als es schließlich dunkelte, verließen sie nach und nach das Haus, machten sich auf den Heimweg, bis schließlich nur noch die Bewohner des Anwesens anwesend waren – ausgenommen Zetsu. Nachdem Tobi ihn so angefahren hatte, konnte er nicht länger in dessen Nähe bleiben, es schmerzte einfach zu sehr.

Auch Itachi verließ schlussendlich Tobis Zimmer und betrat sein eigenes, in dem er sich auf sein Bett schmiss und über das Geschehene nachdachte.

Ich kann mich nicht daran erinnern, dass wir uns jemals so gestritten haben... Wie konnte es nur zu so einer Situation kommen? Wir sind doch Freunde, verdammt noch mal!

„I-Itachi?“, fiepte dessen Cousin leise und schaute durch einen Spalt zwischen Tür und Wand in das Zimmer. „Darf ich reinkommen?“ Ein Nicken seitens des Langhaarigen bestätigte ihm, dass er erwünscht war und so trat er in das Zimmer und ging langsam auf das Bett des Anderen zu.

„Was ist los, Tobi?“, fragte Itachi zärtlich und setzte sich auf. Sofort fiel der Kleinere ihm in die Arme und schluchzte herzzerreißend.

„Ich habe Zetsu angeschrien! Meinen Zetsu!“, weinte er. „I-ich weiß nicht, warum ich das getan habe! Ich wollte das doch gar nicht!“

„Och, Tobi... das wird schon wieder. Ganz bestimmt! Zetsu liebt dich doch!“, beteuerte der Größere und zog den Jungen mit der Augenklappe auf seinen Schoß, um ihm beruhigend über den Rücken zu streicheln. „Er kommt bestimmt wieder. Zetsu würde dich doch nie im Leben alleine lassen.“

„B-bist du dir sicher?“, nuschelte Tobi, konnte seine Tränen aber immer noch nicht zurückhalten. Unaufhörlich liefen sie über sein Gesicht und hinterließen eine feuchte Spur, die Itachi zärtlich mit einer sanften Bewegung seiner Hand beseitigte.

„Ja, Tobi, ich bin mir ganz sicher.“, lächelte er und umarmte den Kleineren fester, gab ihm Schutz. „Liebe geht nicht so einfach kaputt, glaub mir.“ Doch Tobi vernahm die Worte des Älteren schon gar nicht mehr, war auf dessen Schoß eingeschlafen und atmete ruhig und friedlich.

Am besten lasse ich ihn heute Nacht bei mir schlafen., beschloss der ältere Uchiha, bettete den Jüngeren auf seinem Bett und deckte ihn zu. Rasch entledigte er sich seiner Sachen und kuschelte sich neben seinem Cousin unter die Decke, nur um im nächsten Moment ins Traumreich abzudriften.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Touma
2009-03-29T18:22:11+00:00 29.03.2009 20:22
ich liebe diese FF T.T
+kakuzu umknuddel+
der is so sweet~ auch wenn er es manchmal
etwas übertreibt xP
aber ich mag ihn~

hidan du baka >.<
haut der einfach ab und lässt den armen verstörten
kakuzu zurück <.<

ich hoffe du schreibst weiter +chibi augen mach+
würde mich freuen~

LG
Shieru
Von: abgemeldet
2009-02-20T13:13:04+00:00 20.02.2009 14:13
I-wie kapier ich Hidans Denkweise nicht...
Wenn er Kakuzus Vertrauen will, draf er ihn doch nicht so einfach sitzen lassen!! Das geht doch nicht!!!
Das sich jetzt alle "bekriegen" find ich auch ein bisschen komisch,
aber ein neues Mitglied bringt neue Veränderungen^^
Freu mich schon aufs nächste Kappi *grins*

Lg Lokihasser
Von:  sukumi
2008-10-19T18:43:28+00:00 19.10.2008 20:43
um himmelswillen, du kannst doch nicht einfach aufhören *heul*
das Kap. war so cool ^^
*FF auf die favoliste setzt*
bitte schreib ganz schnell weiter
glg
Kumi

Von:  sajira-yori
2008-09-16T09:31:30+00:00 16.09.2008 11:31
Ein wirklich tolles Kapitel!
Aber wenn Zetsu reinkommt... was der sich wohl denken wird...^^
Hoffentlich vertragen sich alle bald wieder.
Wie das wohl mit Hidan und Kakuzu weitergeht?
Ich hoffe, Hidan kommt bald wieder zurück.
Schreib bitte ganz schnell weiter!
LG
saju
Von:  Cicero
2008-09-15T18:54:37+00:00 15.09.2008 20:54
oha!!
den letzten teil kann man aber auch falsch verstehen xDD
itatobi??? armer zetsu^^
tolles kapi^^
und nja, freunde streiten sich eben mal...
das is doch was alltägliches, oder??
ich freu mich schon auf das nächste kapi^^
schreib schnell weiter!!
ggglg
cic
Von:  Chibchib
2008-09-14T19:55:24+00:00 14.09.2008 21:55
das kapi is klasse wenn auch ein wenig traurig
hoffe die vertragen sich bald alle wida
schreib bite ganz schnell weiter
glg alish
Von: abgemeldet
2008-09-14T19:45:08+00:00 14.09.2008 21:45
hi, ich bin grade bei deiner ff gelandet und hab sie gleich gelesen.
die ist wirklich gut!!!
mal anders!
aber die situation ist ja wirklich kritisch! ich war kurz davor mir die haare zuraufen!!!!!
aber itachi is ja soooo lieb!!! das is so süß!

also schreib so schnell wie möglich weiter!!!
lg kibamausi


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