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I just ... wanna be loved ...

Liebe mich so wie ich bin!
von

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Kapitel 6

Huii~

So, das hier ist vorerst das letzte Kapitel, jetzt muss ich nämlich wieder schreiben xD

*keins mehr vorrätig hab*

Nya, ich hoffe, es gefällt euch, es ist auch ganz viel HidanKuzu drin X3

*Kekse hinstell*

Viel Spaß =)
 

Sorrow <3
 

PS: !!WICHTIG!!

Namikaze Minato ist in dieser FF Peins Vater, somit ist Naruto Peins Bruder! (Ich weiß zwar noch nicht, ob Naruto auftaucht, aber ich schreibe es vorsichtshalber, falls dem doch so ist <.<)
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Doch bevor sich ihre Lippen berührten, sprang die Tür auf und ein blonder Mann trat ein. Sofort wichen sowohl Hidan, als auch Kakuzu zurück, schauten erschrocken zu dem neuen Besucher, der sie entschuldigend angrinste.

„Tut mir leid! Hab ich euch gestört?“, fragte der blauäugige Mann und kratzte sich peinlich berührt am Hinterkopf. Mit einem Schlag wurden die beiden Jungen knallrot, schauten verlegen zur Seite.

„Sch-schon okay, Minato...“, nuschelte Hidan nach einigen unangenehmen Sekunden leise. „Was machst du hier?“

„Pein hat den Ärzten doch unsere Nummer gegeben und sie haben vorhin angerufen. Ich habe ihm gesagt, dass ich rasch nachschaue, wie es euch geht.“, antwortete Minato freundlich lächelnd und trat näher an das Bett heran.

„Wer sind Sie überhaupt?“, fragte Kakuzu mit immer noch rotem Kopf schüchtern.

„Ich bin Peins Vater. Er macht sich Sorgen um dich, aber es scheint dir ja schon wieder besser zu gehen.“, bei den letzten Worten schaute der Blonde vielsagend zwischen dem Violett- und dem Grünäugigen hin und her und zwinkerte ihnen verschwörerisch zu.

„Minato! Es ist nicht so wie du denkst!“, fauchte Hidan wütend los, konnte aber die Röte, die sich erneut auf sein Gesicht schlich, nicht verbergen.

„Sicher.“, grinste Minato ungläubig, drehte sich um und verabschiedete sich, um kurz darauf aus der Tür zu treten und sie hinter sich zu schließen.

„Ähm...“, schüchtern schaute Kakuzu Hidan an. „Und jetzt?“

„Keine Ahnung.“, antwortete der Gefragte und gähnte hinter vorgehaltener Hand. „Tut mir Leid wegen vorhin.“

„Ist... schon okay...“, lächelte der Größere, traute sich aber nicht, seinem Gegenüber in die Augen zu schauen. „Ich war wohl nicht ganz bei mir...“

„War ja nicht deine Schuld. Ich hatte einfach keine Kontrolle mehr über mich. Kannst du mir verzeihen, Kuzu?“, flehend sah Hidan den Anderen an. „Bitte...“

„Ja, ich verzeihe dir.“, Kakuzu rückte wieder ein Stück zu dem Violettäugigen. „Freunde?“

„Aber klar doch!“, der Silberhaarige war wieder oben auf, beugte sich vor und umarmte seinen neuen Freund, der daraufhin wieder errötete, sich aber trotzdem über diese Geste freute und die Umarmung sogar erwiderte.

„Danke, Hidan.“, sagte der Braunhaarige, nach einiger Zeit der Stille, aufrichtig.

„Warum?“, verwundert schaute der Kleinere ihn an.

„Weil du bei mir bist.“, Kakuzu lächelte seinen neuen Freund ehrlich an, lehnte sich vor und gab ihm einen Kuss auf die Wange, woraufhin der Silberhaarige errötete und zurückwich.

„Kakuzu!“, knurrte er wütend, hörte sich aber viel mehr erschrocken an.

„G-gomen!“, traurig schauten grüne Iriden in violette. „Ich... das war...“

Sag einfach, dass es nur freundschaftlich gemeint war! Sag es doch einfach! Aber das wäre eine Lüge... Ich fühle mich wohl in seiner Nähe... Er ist so lieb zu mir... Ich mag ihn wirklich... So eine Zuneigung habe ich noch nie empfunden und schon gar nicht, nachdem ich diese Person erst so kurze Zeit kenne... Und dann auch noch zu einem Kerl... Das ist doch nicht normal! Ich werde noch verrückt! Bin ich nicht schon gestraft genug? Jetzt bin ich anscheinend auch noch schwul... oder bisexuell... Na klasse... Kann ich nicht ganz normal sein?!, Kakuzu haderte mit sich selbst, wusste nicht, was er machen, wie er handeln sollte.

„Kuzu?“, fragte Hidan leise, der mitbekommen hatte, dass es seinem Freund anscheinend nicht gut ging. „Alles in Ordnung?“

„Hmm?“, der Angesprochene schreckte aus seinen Gedanken, sah den Jashinisten verwirrt an. „Was? Ach... ja, es ist alles klar.“

Ein gezwungenes Lächeln trat auf das Gesicht des Größeren, blieb aber nicht lange.

„Nein, ist es nicht.“, stellte der Silberhaarige sachlich fest, beugte sich wieder zu dem Dunkelhaarigen vor, sodass dieser erneut den Atem des Anderen auf seiner Haut spürte.

„H-Hidan... nicht...“, wisperte Kakuzu, wollte aber das genaue Gegenteil.

„Nicht?“, flüsterte der Violettäugige und kam noch ein Stück näher, sodass nur noch ein minimaler Abstand zwischen ihren Lippen herrschte. Kakuzu konnte nichts mehr sagen, sich nicht mehr regen. Zu seiner Verwunderung entspannte er sich völlig, seine Lider schoben sich zur Hälfte über seine Augen.

Hidan wartete nicht mehr auf eine Erwiderung, versiegelte seine Lippen mit denen des Größeren, schloss seine Augen in völliger Entspannung. Vorsichtig legte er die linke Hand auf die Wange des Grünäugigen und fasste mit der rechten an dessen Nacken, im ihn näher an sich zu ziehen. Das Denken der beiden Jugendlichen setzte aus, sollte nicht stören.

Auch Kakuzu wurde mutiger, legte beide Hände auf den Rücken des Anderen und zog diesen ebenfalls näher an sich, sodass sich ihre Körper berührten, sich aneinanderschmiegten, während sich der Kuss seitens Hidan intensivierte, da dieser sanft mit der Zunge über die zarten Lippen Kakuzus strich, um Einlass bettelte, den der Braunhaarige ihm auch gewährte, wenn auch etwas zögerlich, war er so etwas nicht gewohnt. Ihre Zungen umspielten einander, wobei Hidan eindeutig dominierte, da Kakuzu sich zurückhielt, sich lenken ließ. Schließlich ließen sie voneinander ab, mussten nach Luft schnappen. Schwer atmend lagen sie da, waren von einer sitzenden in eine liegende Position gerutscht, in der Hidan oben und Kakuzu unten lag.

„H-Hidan...“, murmelte der Braunhaarige betreten. „Es...“

„Psst! Sag nichts.“, damit legte der Kleinere ihm einen Finger auf den Mund und bedeutete ihm so, ruhig zu sein. „Ist in Ordnung. Du wolltest es, ich wollte es.“

Rasch beugte er sich vor und verwickelte den Größeren erneut in einen Zungenkuss, doch Kakuzu war nicht ganz bei sich, machte sich Vorwürfe. Er hatte das nie gewollt, doch es fühlte sich so unbeschreiblich gut an. Zu gut, um aufzuhören. Schlussendlich ging er doch noch auf den Kuss ein, erwiderte ihn zurückhaltend, während Hidan immer stürmischer wurde, bis ihnen erneut die Luft ausging.

„Hidan...“, begann der Grünäugige, wurde jedoch wieder unterbrochen.

„Ich sagte doch bereits, dass du ruhig sein sollst, oder?“, lächelte der Jashinist sanft, legte sich neben seinen Freund und schloss ihn in die Arme. „Ich mag dich, Kuzu-chan. Ich mag dich wirklich.“

Kakuzu lächelte, doch wieder war dieses Lächeln nicht echt, was Hidan dieses Mal nicht bemerkte, da er seine Augen geschlossen hatte und eingeschlafen war.

Ich weiß nicht, was ich denken soll... Spielt er nur mit mir oder meint er es ernst? Ich weiß es nicht, aber ich habe Angst... Ich habe mir geschworen, nie wieder jemanden so nah an mich ranzulassen und jetzt ist es doch passiert...

Eine einsame Träne lief dem Braunhaarigen über das gerötete Gesicht. Er wollte nicht enttäuscht werden, wusste er doch, wie sehr es schmerzt, wie die Pein einen von Innen zerfrisst, einen von Innen heraus zerstört. Immer mehr Tränen schlichen sich aus seine Augen, benetzten den blütenweißen Bezug des Bettes, leises Schluchzen war zu vernehmen, während er sich immer mehr an Hidan schmiegte, sein Gesicht an dessen Brust vergrub. Durch das Schluchzen und den bebenden Körper neben sich wachte der Silberhaarige wieder auf, schaute Kakuzu verwirrt an.

„Hey, Kuzu! Kuzu-chan? Was ist denn los?“, fragte der Violettäugige mit besorgtem Gesicht, richtete sich auf und packte den Grünäugigen an den Schultern, um ihn ebenfalls aufzusetzen. „Schau mich an! Hast du geweint?“

Wieder schluchzte Kakuzu auf, schmiegte sich eng an den Silberhaarigen. Sein Körper bebte, die Tränen flossen noch immer, schimmerten wie kleine Perlen im hellen Krankenhauslicht.

„Oh, Kuzu-chan... Was ist passiert?“, Hidan sah seinen Freund immer noch besorgt an, der sich nur noch fester an ihn drückte, sodass der Kleinere ihn fest in seine Arme schloss, ihm sanft über den Rücken streichelte, um ihn zu beruhigen. „Schh...“

„I-ich habe A-Angst davor, dass d-du... dass du n-nur mit mir spielst...“, weinte der Größere und erntete einen erstaunten Blick seitens Hidan.

„Schh... Kakuzu, ich bin zwar größtenteils ein Arschloch, aber so etwas würde ich nie machen. Bitte glaub mir...“, bat der Kleinere, versuchte den Anderen zu trösten. „Bitte... Ich weiß nicht, warum, aber du bist mir wichtig.“

Erstaunt schaute der Größere auf, immer noch schimmerten Tränen in seinen Augenwinkeln, doch es liefen keine mehr über sein nach wie vor von perlförmigen Tränen feuchtes Gesicht.

„Wirklich?“, ungläubig schauten grüne Iriden in violette.

„Wirklich.“, lächelte Hidan und schaute seinem Gegenüber tief in die Augen, verlor sich in der intensiven Farbe, die matt schimmerte, nichts Lebendiges ausstrahlte. Rasch, fast schon schüchtern, gab er dem Vernarbten einen Kuss auf die Wange. „Alles wieder in Ordnung?“

„Nein...“, erwiderte der Größere schwach. „Ich... kann einfach nicht... Ich muss dir vertrauen können und das ist schwer nach einem einzigen Tag, auch wenn du viel für mich getan hast. Du musst dir mein Vertrauen verdienen, verstehst du?“

„Ja... das verstehe ich...“, betrübt blickte der Silberhaarige seinen neuen Freund an. „Und ich werde es schaffen! Ich werde dein Vertrauen gewinnen!“

Selbstbewusst lächelte er den Anderen an. Froh darüber, dass Hidan es verstanden hatte, lächelte Kakuzu zurück.

„Danke!“, damit schmiegte er sich wieder an den Kleineren, schloss seine Augen und war kurz darauf eingeschlafen, während Hidan noch lange wach war und nachdachte.

Ich dachte schon, ich hätte es vergeigt, wäre zu voreilig gewesen, aber zum Glück ist doch noch alles gut gegangen. Ich dachte schon, Kuzu würde mich jetzt hassen... Oh Mann, ich bin schon ein Idiot! Ich war viel zu voreilig, hätte ihm mehr Zeit lassen müssen! So eine verdammte Scheiße! ARGH! Das ist doch nicht zu fassen! Ich hab mich echt verliebt! Die Anderen werden mich auslachen! Und bevor Kakuzu mich als seinen festen Freund akzeptiert, muss ich erst sein Vertrauen gewinnen... Das ist doch zum Kotzen!, genervt seufzte Hidan auf, schloss seine Augen. Es ist einfach nicht zu fassen... Wie konnte ich mich nur in diesen... Kerl verlieben? Ich weiß zwar schon länger, dass ich auf Kerle stehe, aber er? Das ist nicht normal! Oh... wenn ich solche Gedanken habe... heißt das dann etwa, dass ich ihn nicht wirklich mag? Dass ich doch nur mit ihm spiele? Das will ich nicht... Er sieht immer so traurig aus, so verletzlich... Ich will ihm nicht wehtun... Vielleicht sollte ich mich von ihm fernhalten... Ja, das wäre vielleicht das Beste – für ihn und für mich.

Nachdem Hidan diesen Entschluss gefasst hatte, wollte er aufstehen und das Zimmer, sowie das Krankenhaus verlassen, doch Kakuzu, der sich verzweifelt im Schlaf an ihn klammerte, hinderte ihn daran.

Lass mich doch los! Verflucht nochmal! Wie komm ich hier jetzt weg?!

Genervt seufzte der Silberhaarige auf und versuchte sich vorsichtig aus dem Klammergriff des Braunhaarigen zu befreien, ohne diesen zu wecken. Nach einigen endlosen Sekunden, die dem Kleineren wie eine Ewigkeit vorkamen, hatte er sich endlich befreien können. Damit Kakuzu nicht aufwachte, da er nicht mehr da war, legte er ein großes Kissen in die Arme des Schlafenden, das dieser auch sofort an sich drückte. Doch der Größere spürte, dass irgendetwas anders war, er wirkte verspannt, unruhig. Ruhelos wälzte er sich hin und her, ließ das Kissen los, sodass es vom Bett rutschte und auf den Boden fiel. Krampfhaft biss er die Zähne zusammen rutschte nach links und nach rechts.

„Bitte... lass mich nicht allein...“

Erschrocken drehte Hidan, der direkt vor der Tür stand und diese grade öffnen wollte, sich wieder um, befürchtete, dass Kakuzu aufgewacht war, doch dem war nicht so, der Braunhaarige schlief noch tief und fest – nur eben unruhig. Als der Silberhaarige seinen Freund so sah, bekam er ein schlechtes Gewissen, doch er hörte nicht auf dieses – wie so oft – und öffnete die Tür, um auf den Flur hinauszutreten und anschließend das Krankenhaus zu verlassen.

Als er schließlich draußen auf der Straße stand, atmete er tief durch, schloss die Augen und hob den Kopf zum Himmel.

„Tut mir Leid, Kuzu-chan.“, mit diesen Worten lief er so schnell er konnte los. Er wollte nur noch nach Hause. „Es tut mir wirklich Leid... Ich hoffe, du kannst mir verzeihen... Doch ich will dich nicht verletzen... dazu mag ich dich zu sehr... Glaube ich zumindest...“
 

Als Kakuzu am nächsten Morgen aufwachte war das Erste, das ihm auffiel, dass Hidan nicht mehr da war. Zuerst dachte er, dass dieser sich nur frisch machte, doch nachdem er eine Stunde gewartet hatte, bemerkte er, dass sein Freund nicht mehr da war.

„Warum bist du gegangen, ohne dich von mir zu verabschieden... Ich dachte, wir wären Freunde...“, murmelte der Grünäugige traurig vor sich hin, hatte gehofft, in Hidan jemanden zu finden, der ihn trotz seines Aussehens liebt. „Warum?“

Wieder rannen Tränen über sein Gesicht, doch diesmal wischte er sie mit einer raschen Bewegung beiseite. Als er wieder klarere Sicht hatte, stand er auf und ging zum Fenster, um hinauszuschauen, doch anstatt den blauen Himmel, die vom Herbst farbigen Baumkronen und die leuchtendgrüne Wiese, die sich hinter dem Krankenhaus erstreckte, zu sehen, sah er nur grau. Eine Welt ohne Farben. Und sie kam ihm noch trister vor, nachdem er bemerkt hatte, dass Hidan wohl doch nur mit ihm gespielt hatte.

Warum hast du das getan?



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Chibchib
2008-08-17T21:45:37+00:00 17.08.2008 23:45
klasse ff^^
der armekuzujetzt denkt er hidan hätte nur mit ihm gespielt und liebt ihn garnicht
schreib biitte ganz schnell weiter
glg alish
Von: abgemeldet
2008-08-16T13:52:46+00:00 16.08.2008 15:52
Oh wow....deine FF wird mit jedem Kapitel immer besser.. Weiter so!
Der arme Kakuzu...und Hidan... bin gespannt wie es weiter geht.
Bin wirklich froh das ich diese FF entdeckt hab ^_^ super schreibstil und es geht immer so schnell weiter .. und die story ist auch klasse.

Weiter so -^.^-

Lg, Livi-chan!
Von:  sajira-yori
2008-08-10T18:52:17+00:00 10.08.2008 20:52
omg, wie süß und traurig!
Der arme Kuzu.... er wird allein gelassen und fühlt sich getäuscht... *sniff*
Liebe kann manchmal echt kompliziert sein! *seufz*
Vor allem wenn einer nicht weiß, wie er mit seinen Gefühlen umgehen soll und sich dann für das falsche entscheidet...
Ich bin echt gespannt, wie die beiden reagieren, wenn sie sich wieder begegnen und was die anderen dazu sagen. Immerhin haben sie wahrscheinlich genug von Peins Dad gehört^^

LG
saji
Von:  Cicero
2008-08-10T13:54:34+00:00 10.08.2008 15:54
oh, wie traurig!
armer kuzu TT.TT
immer wird er alleine gelassen...
bitte schreib schnell weiter!
grad wirds richtig spannend!
und ich will wissen, wie pain reagiert, wenn er das erfährt xD
ggglg
cic
Von:  kleines-sama
2008-08-10T12:29:32+00:00 10.08.2008 14:29
Ach, wie herrlich kompliziert die Liebe doch ist! *seufz*

Tja, da hat's der liebe Hidan aber mal wieder echt vergeigt...
Sein Entschluss hat mich ehrlich gesagt ein wenig irritiert, wirkte aber keinesfalls unrealistisch! Hidan weiß eben nicht mit seinen Gefühlen umzugehen und noch dazu kommt dann, dass er den sentimentalen Kakuzu nicht verletzen will.

Irgendwie hat es mich ziemlich tief berührt, als du geschrieben hast, dass Hidan "wie so oft" nicht auf sein schlechtes Gewissen hört. Hat er eine schlimme Vergangenheit oder so? O.o

Oh-oh, was wird da nur geschehen? Und was wird die werte Clique dazu sagen? Wissen die überhaupt, dass Hidan schwul ist? Und Kakuzu ist sich noch nicht sicher... Nun ja, Minato-chan scheint sich jedenfalls bereits eine recht eindeutige Meinung gebildet zu haben...^^

Und nun denkt "Kuzu-chan" auch noch, Hidan hätte nur mit ihm gespielt. Ob er das so einfach verkraften wird? Und noch dazu hat Hidan nun den Entschluss gefasst, sich von ihm "fern zu halten". Ob das klappen wird? Dabei lieben sie sich doch! Sie haben sich schließlich geküsst, und beiden hat es sichtlich gefallen.
Ich glaube, Hidan fühlt sich mit der Aufgabe Kakuzus "Vertrauen zu gewinnen" überfordert.

*theatralisch seufz*
Tja, da stecken die beiden Süßen aber in einem echten Gefühlschaos. Das finde ich -ehrlich gesagt- super, viel besser, als würden sie sofort zusammenkommen, so nach dem Motto Friede-Freude-Eierkuchen.^^

Nun denn, ich freue mich mal wieder tierisch auf das nächste Kappi. Ich hoffe, unsere Gang wird sich da einschalten. Was die wohl von den beiden halten? Sicherlich sind sie total empört, wie Hidan mit Kakuzu umgeht. Oder wollen sie die Verkuppler spielen?
Ich bin gespannt! ♥

bye
sb


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