Zum Inhalt der Seite

Verbotene Liebschaft

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Tora

Tora blinzelte und wusste nicht so recht, wie er die Szene deuten sollte. Er schaute kurz zu Reita, dem alle Gesichtszüge entglitten waren und schob dessen Kinn wieder hoch. Als dann der Unbekannte Saga anzubrüllen schien, abwertend musterte und schließlich kopfschüttelnd verschwand, begann er hämisch zu grinsen. Saga stand da wie ein begossener Pudel, schaute mit offenem Mund dem Kerl hinterher. "Gescheit ihm recht!", murrte Tora und drehte sich wieder zur Bar. Er bestellte noch ein Bier. Als er es bekam, drehte er sich wieder zu der Tanzfläche und nuckelte vergnügt an seinem Getränk.
 

Saga

Er hatte sich so auf Tora festgesetzt, dass er Seiyas Geschocktheit erst gar nicht bemerkte. Erst als der Ältere ihn nicht gerade sanft wieder herumdrehte und er in die hübschen Gesichtszüge seines Gegenübers sehen konnte und dessen Fassungslosigkeit, wurde ihm klar, was er getan hatte. Er biss sich auf die Lippen, legte seine Arme nochmals leicht um Seiyas Schultern um den Schein zu waren, dass sie weiterhin tanzten, als auch schon das kleine Wort die Lippen des Älteren verließen.

Der Jüngere sah kurz reumütig weg, doch er wusste, dass er Seiya eine Erklärung schuld war. „Die Kerle an der Bar… der Dunkelhaarige und der Blondschwarze, sind Tora und Reita aus meiner Schule. Seiya ich… es tut mir leid. Ich wollte nicht mit dir spielen, aber diese Verwirrung und Fassungslosigkeit in seinen Augen gesehen habe… da… ich wollte ihm einfach das heimzahlen, was er mir abgetan hat.“, meinte er leise, aber laut genug, sodass Seiya ihn verstehen konnte. Dieser glaubte den Worten des Jüngeren nicht, kam nicht damit zurecht, dass Saga nur mit ihm gespielt hatte. Er sah ihn an und die Enttäuschung stand tief in seinen dunklen Augen geschrieben und ohne Saga noch mal anzusehen oder auch nur ein Wort zu äußern ließ er ihn stehen und verschwand von der Tanzfläche.

Saga sah ihm erst geschockt, dann traurig nach. Er hatte seinen besten Freund tief verletzt und das nur, weil er Rache üben wollte…

„Seiya!“, rief er dem Älteren nach, doch sein Rufen ging in der lauten Musik unter. Und dummerweise schlug Seiya den Weg nach draußen an, wohl um sich abzureagieren.

Und Saga? Der stand nun verlassen auf der Tanzfläche, doch als sich ihm einige nähern wollten, wehrte er sie nur ab. Er brauchte jetzt Alkohol und ohne noch Reita oder Tora zu mustern bestellte er sich einfach einen Tequilla.
 

Tora

Toras grinsen wurde breiter. "Armes Saga-chan", sagte er übertrieben traurig. "Hat er seinen einzigen Freund gerade vergrault." Er beugte sich zu Saga, der sich schon den nächsten Tequilla hinter die Binde kippte. Doch der angesprochene reagierte nicht. Tora kam mit seiner Hand näher, streichelte Saga über die Hand. "Soll ich dich trösten?", schnurrte Tora anzüglich. Die hand wurde augenblicklich weggezogen. langsam drehte Saga den Kopf und warf ihm einen vernichtenden Blick zu. Doch Tora störte das wenig. Er wollte gerade aufstehen und zu ihm herüber gehen, als Saga so etwas wie "Fuck you!" fauchte und verschwand.

Tora lehnte sich auf seinem Stuhl etwas zurück und stützte sich nach hinten mit den Ellenbogen auf die Bar. Nun konnte seine Laune kaum noch gesteigert werden. Er grinste dreckig durch die Gegend und nuckelte vergnügt und schadenfroh an seinem Bierchen.
 

Seiya

Seiya war raus an die frische Luft. Seine Jacke war zwar noch drinnen, aber er wollte gerade nicht wieder rein, weder Saga noch diesen Kerl da sehen. Das war also Tora. Was fand Saga denn bitte an ihm? Er stieß mit der Faust gegen die Wand neben sich. Es war ein ziemlich beschissenes Gefühl so ausgenutzt zu werden! Er spürte kaum den Schmerz in seiner Hand. An den Knöcheln begann es zu bluten. Die rote Flüssigkeit wurde von dem schwarzen Stoff der Handstulpen aufgesogen. Seiya atmete noch einmal tief durch, dann machte er auf dem Fuß kehrt und ging zurück in den Club. Er nahm einen anderen Eingang. So kam er beim Klo vorbei, wo auch ein Erste-Hilfe-Kasten war. Er verband sich schnell seine 'Kratzer' und ging zur Bar. Dort saß immer noch der grinsende Tora. Er musterte ihn unauffällig. Bemerkt hatte dieser ihn noch nicht. Dann schnappte er sich seine Jacke und zögerte kurz bei Sagas. Nein, der sollte doch sehen wo er blieb! Seiya ging unbemerkt aus dem Club Richtung ihrem Zuhause.
 

Saga

Saga exte gleich zwei der Tequillas, als er auch schon Toras nerviges Geplapper ausgesetzt wurde. Er ignorierte den Schwarzhaarigen einfach, obwohl seine Worte wie so oft doch verletzten. Und diesmal war es seine eigne Schuld. Erst als er die fremde Hand auf seiner spürte, zog er sie ruppig weg und fauchte dem anderen ein „Fass mich nicht an!“ entgegen. Er exte den dritten Tequilla ohne das Gesicht zu verziehen und verschwand mit einem leisen „Fuck you!“ Er wollte nach Seiya sehen, doch dieser schien schon weg zu sein und als Saga noch mal kurz zurück an die Bar kam um seine Jacke zu holen, wurde sein Verdacht bestätigt. Wieder ignorierte er Toras hämische Blicke und verschwand einfach. Er wollte heim zu Seiya, ihm alles erklären. Etliche Male wurde er angesprochen und sogar betatscht, doch er konnte sich wehren und so erreichte er etwas außer Atem schließlich ihre gemeinsame Wohnung. Das Licht war überall aus, selbst in Seiyas Zimmer. Aber Saga wusste, dass der andere dort war und klopfte leise an. „Seiya? Ich bin’s… Bitte lass uns reden…“
 

Seiya

Seiya hörte, als die Tür aufging. Er drehte sich mürrisch auf den Bauch, den Kopf im Kopfkissen vergraben. Als Sagalein dann auch noch an seiner Tür klopfte und nervte, schnaufte er und stellte den Kopf auf. Warum benahm er sich eigentlich so dämlich? Er wollte nur mal mit Saga ins bett, sonst wollte er nichts von ihm. Also brauchte er nicht eifersüchtig sein. Nur diese Sache mit dem ausnutzen fand er ganz unterste Schublade. Er seufzte, überlegte hin und her. Schlafen konnte er eh nicht, wenn Saga vor seiner Tür Wache hielt. Unter Stöhnen hievte er sich aus dem Bett. Müde rieb er sich die Augen. Als er an dem Stuhl vorbeikam, wo ein riesiger Berg von Klamotten drauf war, fischte er sich ein Shirt heraus und warf es sich über. So tapste er nun zur Tür in Shorts und Shirt. Er öffnete die Tür nur einen spalt und lehnte sich gegen den Türrahmen.

"Was willst du reden?", fragte er genervt.
 

Saga

Dem Dunkelblonden stand das schlechte Gewissen ins Gesicht geschrieben und so wie Seiya ihn jetzt anblickte, hatte er ihn noch nie angesehen. Genervt und auch immer noch verletzt.

Er sah dem anderen dennoch in die Augen. „Über die Sache im Club. Bitte Seiya… Ich will nicht, dass du komplett falsch von mir denkst.“, meinte er leise. Er wusste nicht genau wie er es beschreiben sollte, was er sagen sollte, doch er wollte die Sache klären.
 

Seiya

Seiya seufzte und öffnete nun die Tür, um herauszutreten. Er ging an Saga vorbei ins anschließende Wohnzimmer und ließ sich auf der Couch nieder. Er wartete bis Saga ihm nachgetrottet war und schaute ihn auffordernd an.

"Nun erklär’s mir! Erklär mir warum du mich so ausgenutzt hast, um ausgerechnet diesen Tora eifersüchtig zu machen! Wenn du es wenigstens vorher gesagt hättest, Mich vorgewarnt hättest..." Er schüttelte enttäuscht den Kopf. Er fuhr sich mit einer Hand durch den Nacken und schaute wieder zu Saga.
 

Saga

Saga sah dem Älteren noch immer leicht geknickt nach. So hatte er seinen besten Freund noch nicht gesehen und er bereute mehr denn je, was er getan hatte. Aber er folgte ihm und setzte sich neben ihn auf das weiche Sitzpolster.

Dann kamen auch schon die Worte, die Vorwürfe, die vollkommen berechtigt waren. Saga iss sich kurz auf die Lippen, suchte nach Worten. Die Wahrheit war eigentlich, dass er selbst nicht genau wusste, warum er das getan hatte, doch dies konnte er Seiya nicht unter die Nase reiben. „Als du meintest, dass wir beobachtet werden und ich in die Richtung sah, die du meintest und erkannte, wer es war, da… ich weiß nicht. Ich habe es einfach genossen diesen Unglauben in Toras Augen zu sehen, die Verwirrung und dann die Wut. Ich wollte ihn nicht eifersüchtig machen und noch weniger dich ausnutzen. Ich habe selbst rot gesehen und wusste selbst nicht genau warum ich ihm wehtun wollte. Er.. war einmal mein bester Freund, doch jetzt verletzt er mich nur noch und tut mir weh… ich wollte es ihm einfach heimzahlen… irgendwie…“ Dem sonst so taffen Blonden fehlten die Worte und er senkte den Kopf, wusste nicht, was er sonst noch sagen sollte.
 

Seiya

"Hm..." Seiya nickte. Er hatte den Kopf gedreht und schaute auf seine in seinem Schoß zusammengefalteten Hände. Nun strich er mit der einen Hand über die verbundene andere. er überlegte, wie er in so einer Situation gehandelt hätte, doch fand er auch kaum eine andere sinnvolle Lösung. Vielleicht hätte er Saga eingeweiht?

Er schnaufte einmal und erhob sich dann wieder. "Okay.", meinte er nur kurz.

"Das nächste Mal, sag einfach bescheid."

Er machte eine kurze Pause, in der er Richtung seines Zimmers ging. "Dann kann ich wieder schlafen gehen?" Er schaute über die Schulter, stand schon fast an seiner Zimmertür.
 

Saga

Nun bemerkte Saga erstmals die verletzte Hand Seiyas. Besorgt sah er ihn an. „Was hast du gemacht?“, fragte er leise, noch immer sichtlich verunsichert. Er wusste nicht, was genau er von Seiyas Reaktion halten sollte. Dieses einfache „Okay“ genügte ihm nicht und als der andere dann verschwinden wollte, stand Saga doch auf und hielt ihm mit seinen leisen Ausruf auf. „Bitte warte noch kurz…“ Er schritt auf Seiya zu, zog ihn in eine innige Umarmung. „Bitte Seiya… es tut mir Leid… Ich möchte nicht, dass du böse auf mich bist. Nicht wegen Tora… ich will nicht noch einen Freund verlieren.“ Saga wollte es nicht, doch schon kullerten einige Tränen über seine Wangen. „Bitte Seiya…“
 

Seiya

"Ach nur ein Kratzer.", grinste er und kratzte sich am Hinterkopf. "Nicht weiter wild!"

Etwas überrascht von der Umarmung erwiderte er diese schließlich und strich besänftigend über Sagas rücken. Der hatte ja noch immer dieses Outfit an. Als Seiya das klar wurde, riss er kurz die Augen auf und drückte Saga dann wieder von sich.

"Wir sind trotzdem noch freunde. das nächste Mal sag mir nur bescheid, dann liefern wir eine bessere Show!", gab er grinsend zurück. Als er Sagas Tränen sah, wurde ihm allerdings doch wieder etwas komisch. Er wischte mit dem Handrücken die Tränen weg und patschte ihm sanft gegen die Wange. "Nicht heulen, sonst werd ich auch noch ganz verweichlicht!", witzelte er.
 

Saga

Saga war es egal was er am Leibe trug, er war nur froh den Körper seines besten Freundes zu spüren und jemanden, der ihm nahe war. Dieser ganze Abend war so gründlich daneben gegangen und jetzt heulte er noch, registrierte die Tränen erst, als Seiya sie ihm auch schon wieder aus dem Gesicht wischte. Saga lachte leise. „Du bist blöd…“, hauchte er leise gegen Seiyas Hals, ehe er die Augen schloss und einfach mal die kurze Nähe genoss.

Er war froh, dass zwischen ihnen wieder alles okay war. Saga tat nach außen hin oft stark, doch im Inneren war er schnell verletzlich.

Einige Zeit standen sie nun noch in dieser Umarmung, bis sie sich trennten und schlafen gingen. Es gab nichts mehr zu bereden und doch hätte Saga nichts mehr gewollt, als in Seiyas Nähe bleiben. Aber er traute sich nicht zu fragen. So schlief er wieder allein, allein in der Dunkelheit und mit seinem inneren Schmerz, den jedoch keiner sehen durfte.

Der nächste Tag brach an und damit auch der nächste Job.

Saga schlug die Augen auf und hätte sie am liebsten wieder geschlossen. Er hasste es, er hasste es sich immer wieder neuen Kerlen hinzugeben, die er nicht kannte und die ihn nur benutzten. Doch er konnte nichts dagegen tun. Es war sein Job und sie brauchten das Geld um die Wohnung und die Schule zu bezahlen.

Dennoch hatte er keine Lust auf den Abend, der viel zu schnell heraneilte und es wurde Zeit, dass Seiya und er sich fertigmachten. Sein Freund würde heute auch im Club sein, als Barkeeper. Aki hatte sie angerufen.

Saga duschte sich, machte sich die Haare und zog sich an. Diesmal ganz in weiß. Er wusste nicht wieso, aber Aki hatte gemeint, dass er diese Sachen anziehen sollte. War wohl der Fetisch von dem Typen, den er meeten sollte.

Saga hatte eine Scheiß Laune und wartete nur darauf, dass Seiya endlich fertig wurde. „Seiya… komm beeil dich. Wir sollen um 7 da sein und das ist in einer halben Stunde!“, murrte er und zündete sich eine Zigarette an. Normalerweise verabscheute er die Glimmstängel, aber jetzt musste er einfach rauchen um seine Nerven zu beruhigen.
 

Seiya

"Jaja!", stöhnte er durch die Badtür. Kurz darauf kam er auch schon fertig gestylt heraus und schnappte sich seine Jacke. Er hatte Saga bisher kaum angeschaut und auch jetzt warf er nur einen kurzen Blick auf ihn.

Selbst beim Frühstück hatte er weder aufgesehen noch irgendwas gesagt. Er wusste was dieser Job heute bringen würde, für Saga, aber auch für ihn: Geld, das sie dringend brauchten. Aber für seinen besten Freund tat es ihm jedes Mal leid. Und dann hatte er noch ein anderes Problem.

Seine Hand tat weh und das wollte er seinem Freund nicht gerne zeigen, zumal er dadurch auch seinen Job verlieren würde. So trug er wieder Armstulpen und versteckte den Verband darunter. "Fertig", meinte er im vorbeigehen und verließ die gemeinsame Wohnung. Unten wartete er auf Saga, der noch die Tür zuschloss. Dann, als Saga die Treppen herunterkam, schaute er ihn erstmals an diesem tag richtig an. Er schluckte, zeigte ihm dann aber grinsend einen Daumen und zwinkerte dabei.

"Coole Klamotte!", gab er als Kompliment an ihn.
 

Saga

Saga verdrehte nur die Augen bei dem Kompliment. „Danke aber dein Kompliment ist hier sehr unangebracht.“, knurrte er nur leise. Seiya merkte doch, wie bissig er war, da musste er nicht auch noch so kommen.

Von der Verletzung Seiyas hatte er heute nichts bemerkt, war er viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt gewesen und den Vorbereitungen für den Job. Doch als Seiya an ihm vorbei ging, hielt er ihn noch mal zurück. „Ich weiß, du magst es nicht, wenn ich dich danach frage, aber hast du noch ein paar Pillen? Wenn ich so heute an den Job rangehe, bringe ich nichts. Ich kann mich heute einfach nicht drauf einstellen.“, raunte er seinem besten Freund leise zu, sodass auch wirklich keiner sie hören konnte.
 

Seiya

Genervt verdrehte Seiya die Augen. "Du wolltest das Zeug doch nicht mehr anrühren nachdem letzten Debakel. Willst du, dass noch mal so eine Scheiße passiert?" Er machte sich diesbezüglich große Sorgen um Saga. Wie oft hatte er ihm schon gesagt, dass er mit dem ganzen Mist aufhören sollte, immerhin gab es auch noch andere Wege an Geld zu kommen, als seinen Körper zu verkaufen. Er als Barkeeper verdiente ja auch nicht schlecht und der einzige Grund, warum er das Zeug überhaupt bei sich trug, war die Schule, denn nach so einer durchzechten Nacht im Club - die auch durchaus unter der Woche sein konnte - musste er ja nun auch morgens in der Schule wieder munter sein. Arbeiten durften sie legal ja gar nicht. Das zöge einen Schulverweis nach sich.

Aber er rührte das Zeug so gut wie gar nicht mehr an. Früher häufiger, aber nun war es eben nur noch für den Notfall gedacht.

Doch seitdem er Saga mal beiläufig davon erzählt hatte, kam dieser nun immer wieder an. Klar waren es nur ein paar Aufputscher ohne großartige Suchtgefahr, aber bei regelmäßigen einnahmen konnte man davon ausgehen, dass man dann auch irgendwann zu härterem Zeug griff. Er bekam schon mit, dass er seinem Freund nicht gut bekam der Job. Dennoch alles Reden half bisher nichts und auch nun würde er nur auf taube Ohren treffen.

Seiya rang eine Weile mit sich, ehe er in seine Hosentasche griff.

“Das ist das letzte Mal, klar!", sagte er ernst. Saga musste diesen Job ja nun hinter sich bringen, sonst säßen sie beide auf der Straße, aber nicht ohne von Aki noch mal ordentlich zusammengeschissen worden zu sein. ´Nachdem sein Gegenüber etwas verhalten nickte, reichte er ihm ein kleines Tütchen mit 3 kleinen, bunten Pillen. Er wandte sich nun wieder zum Gehen, denn die Zeit drängte nun wirklich und zu spät kommen, würde Aki auch kaum verzeihen, zumal dieser Job recht wichtig war.
 

Saga

Saga sah ihn nur kurz an, biss sich kurz auf die Lippen, ehe er die Unterlippe vorschob und Seiya schmollend ansah. „Jaha hab ich. Und es ist wirklich das letzte Mal. Doch wenn ich nicht irgendwas nehme, überstehe ich das heute nicht! Und letztes Mal war ich unvorsichtig. Das bin ich heute nicht versprochen.“, quengelte er. Er brauchte diese Pillen. Sie versetzten ihn jedes Mal in einen beschwingten Zustand und es machte es viel leichter sich fremden Männern hinzugeben.

Sagas bittender Blick traf auf Seiya und er hielt ihn die ganze Zeit aus mit dem vollen Wissen, dass Seiya diesem Blick noch nie lange standgehalten hatte.

Schließlich griff der Andere dann knurrend in seine Tasche und zog eine kleine Tüte daraus hervor. Saga beachtete die Worte kaum, sondern nickte nur, hatte seinen Blick auf die kleinen Pillen fixiert, die seiya ihm jetzt in die Hand drückte. Mit einem Gefühl der Erleichterung packte der hübsche Junge sie in seine Manteltasche und folgte dann dem Älteren. Er hatte weiß Gott keine Lust auf den heutigen Abend, doch mit den kleinen Pillen im Gepäck würde es angenehmer werden.

Der Weg zum Club verlief für sie schweigend. Es gab nicht viel zu reden und so erreichten sie den Club, der heute merkwürdig leer war. „Was ist denn heute los? Sonst ist es doch um die Zeit schon rappelvoll?“, fragte er seinen Kameraden, während sie hinter die Bar gingen und im Gemeinschaftsraum ihre Kleidung ablegten.
 

Reita

Zur selben Zeit kreuzte auch Reita bei Tora auf und stieg von seinem schwarzen Motorrad. Er zog sein Handy aus der Tasche und wählte Toras Nummer. „Hey Kleiner. Komm runter. Ich warte!“, sprach er nur kurz in den Hörer und legte dann wieder auf. Ein dreckiges Grinsen zierte seine Züge, wenn er an den bevorstehenden Abend dachte. Oh es würde Tora gefallen. Dem war er sich sicher. Sein Geschenk war erste Sahne, auch wenn er nicht wusste, welches von Akis Schäfchen der Ältere bekommen würde. Es würde das Beste sein.
 

Tora

Der war gerade dabei sich schick zu machen, als das Handy klingelte. Als er Reitas Stimme vernahm, grinste er. Er wollte auch gerade etwas auf dieses freche "Kleiner" antworten, als er auch schon nur noch das Tuten hörte.

Etwas verdutzt, aber dennoch bester Laune, tat er noch etwas für den letzten Schliff und verließ breit grinsend die Wohnung. Trotzdem es Nacht und somit dunkel war, trug er heute seine Lieblingssonnenbrille. Sie verlieh ihm gleich noch mehr Ego. Unten angekommen, schielte er über die dunklen Gläser und fand Reita vergnügt mit dem Helm in der Hand wartend auf der Straße.

"Das mit dem ‚Kleiner’, solltest du dir noch mal überlegen!", feixte er und nahm den Helm. Er setzte sich hinter Reita und hielt sich an ihm fest. "Auf geht’s!", gab er den Startschuss. und schon fuhr Reita breit grinsend los. Tora genoss diese Motorradfahrten mit Reita. auch wenn er lieber selbst fahren würde. Doch nur hierbei konnte er die Augen schließen und den Fahrtwind genießen. Es hatte so etwas von Freiheit.

Viel zu schnell verging die Fahrt und sie kamen vor dem Club an. "Na da bin ich aber mal gespannt!" Tora hob eine Augenbraue. "Aber gestern war ja auch sehr amüsant!" Er lachte dreckig und stieß Reita mit dem Ellenbogen an.
 

Seiya

Seiya machte sich derweil hinter seiner Theke zurecht. Sein Kollege würde erst später kommen, hatte Aki ihm gesagt. Naja er würde den laden auch ohne ihn schmeißen können.

"Aki murmelte was von geschlossener Gesellschaft.", gab Seiya als Antwort halb unter der Theke hockend zurück.
 

Reita

„Immerhin bin ich ein paar Monate älter als du.“, schmunzelte er zurück, war selbst bester Laune. „Aber erst mal alles Gute!“, pokte er ihn dann noch in die Seite, ehe auch er seinen Helm aufsetzte und sich auf das Motorrad schwang. Er liebte seine Kawasaki und mit ihr über die Strassen zu flitzen. Auch jetzt kannte er so etwas wie Richtgeschwindigkeit und Straßenverkehrsregeln nicht. Er heizte viel zu schnell über die Strassen. Und so erreichten sie Akis Club etwa gegen 20 Uhr. Reita setzte den Helm ab und richtete seinen Iro, grinste Tora an. „Oh ja definitiv. Es wird dir mehr als gefallen, glaub mir. Und gestern… ich hätte nie gedacht, dass der kleine Streber so was drauf hat.“ Er leckte sich wieder über die Lippen bei der Erinnerung. Dann aber packte er Tora am Arm und schleifte ihn zu dem Club.
 

Saga

Saga in der Zwischenzeit stand noch hinter der Theke und schaute sich den Plan an, welchem ihm ein Kellner in die Hand gedrückt hatte. Schon jetzt hätte er kotzen können. „Jaha… der Geburtstag eines reichen Schnösels. 19 Jahre wird der alt steht hier. Ich soll erstmal hoch zu Aki. Du kommst ja hier zu Recht ne? Wenn meine Schicht vorbei ist, kann ich dir vielleicht sogar noch ein wenig helfen.“ Er zwinkerte ihm zu, setzte sich dann aber in Bewegung Richtung Akis Büro. Vorsichtig klopfte er an die Tür.
 

Aki

Er knurrte nur. Das verstanden seine Angestellten schon. Die Tür ging auf und Saga kam herein. Aki saß in seinem großen gepolsterten Ledersessel, den Blick zum Fenster gewandt. Somit sah Saga nur die schwarze Rückenlehne. Nach einer Weile des Schweigens, drehte sich Aki um. Er hatte die Hände gefaltet und stützte sich mit den Ellenbogen auf dem Tisch ab. Er fixierte Saga, sagte noch immer kein Wort.

Plötzlich stand er auf, ging um seinen großen, schweren Schreibtisch herum zu Saga, einmal um ihn herum, musterte ihn. Ein kurzes nicken, dann ging er wieder zurück zu seinem Schreibtisch und lehnte sich mit der Hüfte dagegen. Nun grinste er Saga dreckig an. "Sehr gut!", sagte er zufrieden.

"Das heute ist ein kleiner Gefallen für einen Freund. wie ich dir schon am Telefon sagte. Ein bisschen tanzen und ausziehen im VIP-Bereich und dann das übliche in einem der Zimmer. Streng dich an!", sagte er ernst und drehte sich wieder, um sich auf seinen Ledersessel zu setzen. Er widmete sich erneut seinen auf dem Schreibtisch verteilten Papieren. "Du bekommst die übliche Gage.", sagte er noch kurz, bevor er eine eindeutig auf das Verschwinden Sagas bedachte Geste mit der Hand machte.
 

Seiya

Seiya sah Saga etwas besorgt hinterher. Dann holte er tief Luft und widmete sich wieder seiner Bar. Den harten Alk brauchte er wohl heute häufiger. So holte er noch ein paar Flaschen aus dem Lager.

Als er zurückkam, bemerkte er gerade wie Reita und Tora den Club betraten.

"FUCK!" Ihm wären vor Schreck beinahe die Flaschen aus der Hand gefallen. Er konnte sie jedoch noch rechtzeitig retten und schaffte sie von den beiden unbemerkt hinter die Theke.

Er hockte noch dahinter. Mist verdammt! Mussten die auch dazu gehören. "Fuck“, fluche er noch einmal leise.
 

Saga

Saga betrat das Büro seines Chefs nur ungern. Er mochte Aki nicht. Und auch jetzt lief ein kalter Schauer über seinen Rücken, als der andere ihn von oben bis unten musterte. Der gierige und doch eiskalte Blick, der auf dem jungen Fleisch ruhte und diese Widerwertigkeit hasste er sehr. Er war froh, als Aki ihm nur den Abendplan hindonnerte, er nur nickte und dann wieder verschwand um sich fertig zu machen. Sein Auftritt würde um 12 erfolgen, also in drei Stunden. In der Zeit konnte er Seiya vielleicht noch helfen. Doch schon als er zu dem anderen vorbei treten wollte, kam eine der Tänzerinnen zu ihm und hielt ihn zurück. „Bleib hier Saga. Du darfst nicht raus. Du bist heute die Sensation des Abends.“, raunte sie ihm lachend zu. Saga verstand nicht. „Wie?“ „Na hat Aki dir das nicht erzählt. Du bist das Geburtstagsgeschenk für den jungen Mann heute Abend.“ Saga war baff. Jetzt wurde er sogar schon als Geschenk vermietet. Viel tiefer konnte man nun wahrlich nicht mehr sinken.
 

Reita

Reita indes zog Tora hinüber in den VIP Bereich von wo aus man den besten Blick auf die Stripstangen hatte und sogar selbst Tänzer bestellen konnte. Und so langsam füllte sich der Club auch mit den Freunden der beiden aus Schule und Freundeskreis. Und zusammen kam da schon eine ganze Menge.

„Hrhr… um 12 geht die Party los, Tora. Da bekommst du dein Geschenk, denn dann wirst du ja endlich 19.“, lachte er und stieß mit dem ersten Bier an, welches eine junge Kellnerin ihnen brachte. „Das Ganze heute ist deine Party und mein Geschenk an dich.“, offenbarte er nun endlich den ganzen Hintergrund der Aktion.

Schließlich richtete sich Reitas Blick zur Bar und was er dort sah ließ ihn erst stocken, dann lachen. „Na schau mal da. Ist das nicht der Kerl mit dem Takeshi gestern getanzt hat?“
 

Tora

Tora schlug ihm anerkennend auf den Rücken. "Cool, danke Alter!" Er zog ihn noch unbemerkt von den anderen in eine kurze Umarmung, dann folgte er Reitas Blick und musste schlucken.

Er fing an zu grinsen. "Vielleicht sollten wir ihm einen Besuch abstatten.", meinte er zwinkernd zu Reita und grinste.
 

Seiya

Seiya bemerkte, dass er bemerkt wurde und versuchte sich dennoch unmerklich gen Akis Büro zu machen, um dort Saga abzufangen. Doch er hatte Pech. Saga schien Akis Büro schon verlassen zu haben. Er machte sich also auf die Suche, doch da wurde schon nach ihm gerufen, an der Bar, von den ach so netten Herren. Er fluchte noch ein paar Mal, ehe er sich umdrehte und wieder gen Bar ging mit einem netten aufgesetzten Grinsen im Gesicht.
 

Saga

Saga hatte im Moment keine Wahl. Er musste hinten in den Umkleiden bleiben und ausharren bis sein Auftritt kam. Man sollte ihn nicht sehen. Er war angekotzt von dieser Sache und ihm war langweilig. Doch er wollte nicht Akis Zorn auf sich lenken und rauchte stattdessen, ließ sich von Ayako einige Drinks nach hinten bringen.
 

Reita

Reita indes beobachtete mit einem Grinsen das geschäftige Treiben an der Bar und besonders Seiya. Ein gehässiges Grinsen schlich sich in seine Züge und er sah Tora an. „Ja lass uns runter. Ich will ihn ein bisschen auf den Zahn fühlen? Wir haben ja nichts zu befürchten, sonst fliegt er raus.“ So begaben sie sich nach unten und lehnten sich lässig an die Bar. „Na Kleiner? Wo hast du denn deine Schlampe gelassen? Bringst wohl nich mehr im Bett der gute Takeshi oder wie?“
 

Tora

Tora nickte zustimmend und folgte seinem Kumpel zur Bar. Er lehnte sich dagegen und grinste Seiya nur viel sagend an. Er war gespannt, was dieser ihnen wohl so alles erzählen würde. Er wartete also ab und schaute dem Mienenspiel von Seiya etwas amüsiert zu.
 

Seiya

Seiya stand mit dem Rücken zur Theke und stellte gerade die Flaschen weg als er angesprochen wurde. Er hatte es schon geahnt, dass das heute noch passieren würde, aber so schnell? Musste das sein? Kami-sama!

Er schluckte kurz seine Wut herunter und drehte sich breit grinsend zu den beiden um.

"Kann ich euch helfen?", fragte er übertrieben freundlich und würgte somit Reitas Frage ab.
 

Reita

Reita grinste den etwas Größeren nur hämisch an. Er wusste in welchem Status er sich befand und in welchem der Kellner. Sie hatten also fast Narrenfreiheit im Umgang mit dem Barkeeper. Er lehnte sich provokant auf die Theke und blickte dem anderen genau in die Augen. „Aloha… Hm ja gib uns beiden den besten Cocktail, den du zubereiten kannst. Aufs Haus versteht sich!“ Er grinste Seiya provokant an. „Aber nun sag, wo haste deine kleine Schlampe gelassen? Hat dir gestern wohl ganz schön wehgetan, dass er dich nur benutzt hat, hm?“
 

Seiya

Er ballte die Hände zu Fäusten, vermied aber das Grinsen verschwinden zu lassen. Er nickte kurz und mixte zwei Cocktails.

"Scheint dich ja brennend zu interessieren!" Er stellte den beiden die bunten Cocktails hin. "Leider darf ich nur dem Geburtstagskind etwas kostenlos ausgeben. der Rest geht auf Rechnung.", grinste er die beiden an. das interessierte ihn immerhin am meisten, schließlich musste Saga ja den Job machen und besser es wäre keiner der beiden! Dann könnte zumindest Seiya schon mal ausatmen.
 

Reita

„Hm sicher interessiert mich das. War schon ne ziemlich heiße Show, die ihr abgezogen habt, besonders von dem kleinen Takeshi. Eine hübsche kleine dreckige Schlampe der gute, aber es war doch sicher verletzend, als du bemerkt hast, dass er nur gespielt hat um meinen lieben Kumpel zu reizen, hm?“ er lachte dreckig, nahm den Cocktail dann entgegen und als Seiya das Geburtstagskind ansprach wurde das Grinsen noch breiter. „Tja dann kannst du gleich gratulieren. Es steht vor dir!“ Damit deutete er auf Tora und lachte. „Oh und für mich auch. Ich bin sehr gut mit Aki befreundet und was meinst du würde er sagen, wenn ich ihm von deiner gestrigen Tanzeinlage erzähle? Soweit ich weiß, dürft ihr angestellte euch doch nicht so gehen lassen hier, hm?“
 

Seiya

Seiyas Augenbraue begann unruhig zu zucken. Der wollte wohl von dem Thema nicht weg.

"Gibt’s schlimmeres...", murmelte er in seinen nicht vorhandenen Bart. Aba.... "Ne Versöhnung is auch was feines!" Er begann Reita breit ins Gesicht zu grinsen. Diesmal war es nicht nur aufgesetzt.

Als Reita ihm dann jedoch Tora als Geburtstagskind vorstellte, entgleisten seine Gesichtszüge. OMFG! Kami-sama! Schnell versuchte er sich dann wieder zu fangen, was ihm aber nur bedingt gelang. "Die Show war kostenlos. Ein bisschen Service für den Laden. Alles andere kostet!", meinte er dann nebenbei und versuchte eine Gelegenheit zu finden, von der Theke zu verschwinden, um Saga bescheid geben zu können.

dann kam Ayako wieder und lächelte ihn an.

"Ihr seid ja erstmal versorgt. Ich bin mal kurz weg." Er winkte mit der Hand und ging zu Ayako. Sie sollte kurz aufpassen. Dann suchte er Saga.
 

Reita

Reita zog nur eine Augenbraue an. „Ach so ein netter Versöhnungsfick, richtig? Uh was für ne Vorstellung…“ Er grinste. Er mochte dieses Grinsen nicht, viel besser war doch das geschockte Gesicht, was Seiya machte, als er erfuhr, wer hier das Geburtstagskind war. Und sofort machte Reita sich über ihn lustig. „Na was denn? Bist du etwa überrascht?“, stichelte er und grinste nur bei den übrigen Worten. „Soso? Nur Show, ja? Dann wird Aki ja davon sicherlich wissen.“ Dann rauschte Seiya auch schon ab. Er wandte sich Tora zu. „Hast du das Gesicht gesehen? Göttlich!“
 

Saga

Saga indes war noch immer hinten und langweilte sich. Er hatte jetzt schon drei Cocktails drin und fühlte sich noch immer nicht beschwipst und noch immer fast 2 Stunden bis Mitternacht. Nicht, dass er sich auf den Job freute, doch dann hatte er was zu tun!

Vor Langeweile begann er schließlich leise irgendwelche Songtexte zu singen. Bis schließlich Seiya reinplatze. Erschrocken zuckte der Dunkelblonde zusammen. „Seiya man! Musst du mich so erschrecken! Was ist denn los? Du siehst aus, als hättest du den Teufel gesehen.“
 

Seiya

Etwas außer Atem, weil er die letzten Meter gerannt war, stand er nun keuchend im Türrahmen. Er stützte sich auf seine Knie und schaute erstmal hechelnd zu Boden.

"T-Teufel is gut.", keuchte er. Dann erhob er sich wieder und ging auf Saga zu, hockte sich dann vor ihn und nahm seine Hände. "Teufel trifft’s im wahrsten Sinne!"
 

Saga

Saga saß mit übergeschlagenen Beinen vor einem der Spiegel und zupfte leicht an seinen Haaren rum. Da kam dann Seiya. Er blickte ihn blinzelnd an, als der Ältere so außer Atem war, lächelte belustigt. „Du siehst aus als(wäre der Teufel hinter dir her gewesen.) wärst du nen Marathon gerannt.“
 

Seiya

Sagas Gesicht war immer noch ratlos.

"Dreimal darfst du raten, wer es sich hier bequem gemacht hat."

Noch immer keine Antwort von seinem Gegenüber.

"Du wirst dich freuen..." Er schaute betreten zur Seite, stand wieder auf und ging wieder ein Stück zurück. "Tora ist da. zusammen mit diesem anderen beknackten Typ.", murmelte Seiya. "ER ist auch das Geburtstagskind..."
 

Saga

Dann nahm er sich den letzten Cocktail und setzte ihn an die Lippen, sah Seiya fragend an. „Hm?“ Er verstand nicht, was er von ihm wollte. Und so nippte er leicht an seinem Drink, als schließlich der verhasste Name fiel.

KLIRR!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-12-23T22:38:39+00:00 23.12.2008 23:38
bitte, dann bin ich halt die einzige,
die konstruktive kritik anbringt ôO'

da die fanfic noch nicht abgeschlossen ist,
wage ich zu hoffen:
lasst doch die süßen nich immer "dreckig grinsen"
das ödet auf die dauer.
genauso blickt man immer weniger durch und
ihr ja scheinbar auch nich mehr xD'
kurz vor schluss sagt saga in zwei passagen dasselbe nur anders formuliert xD

also, wenn ihr diese wirklich gute fanfic stilgerecht pimpen wollt,
dann beginnt mit den oben genannten eckpfeilern ^_^

^o^/
Von:  Kao
2008-10-14T16:09:27+00:00 14.10.2008 18:09
*O* wow
hab grad alles gelesen und es ist wirklich göttlich *O*
*freu*
so geil!!!~
wann geht es denn weiter? *O* will mehr lesen! echt suuuupi geschrieben!!!
Von:  MikaChan88
2008-06-23T17:34:29+00:00 23.06.2008 19:34
gott wie kannst du jetzt aufhören?
das kapi is total super
freu mich schon aufs nächste ^-^

cu,
MikaChan
Von:  Saga_the_Cheater_Kid
2008-06-21T18:05:37+00:00 21.06.2008 20:05
*heul* viel zu wenig!!! *lach*
war wieder suuuuuuuuuuuuuuper genial!!!!
ich freue mich schon auf das nächste kapitel XD ich bin so verdammt gespannt wie es weiter geht... wie tora reagiert wenn er sieht das saga sein geschenk ist
und vor allem wie saga jetzt noch reagiert >.<
iiiiiiiiiiiiiiiiiiimmer weiter so *flausch* suuuupi

kiss,

saga


Zurück