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Verbotene Liebschaft

von

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sou, ersteinmal vielen lieben dank für die kommis und die favs ^o^

satty und ich sind auch schon dabei, weiter zu schreiben...allerdings is das hier noch lange nicht die stelle, wo wir aufgehört hatten zu playn XDDD

also seid gespannt, es wird noch sehr 'nett' werden!
 

und nun viel spaß beim lesen ^^

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Saga

Saga wusste nichts von Seiyas genaueren Gefühlen ihm gegenüber. Er fühlte sich zu dem anderen hingezogen, aber es war nicht mehr als eine innige Freundschaft, die ihn mit dem Älteren verband. Er wusste aber das Seiya gerne weiter mit ihm gehen würde, als sie immer gingen, aber dies war für den Blonden nicht drin. Er wollte Seiya als Freund, nicht als Bettpartner, denn sobald man mit jemanden ins Bett ging veränderte sich die Freundschaft. So blieb es bei heißen Knutschereien oder wenn sie tanzen waren bei einer heißen Tanzeinlage, doch mehr ließ Saga nicht zu.

Aber jetzt stöhnte er leise in den Kuss, als er die kalten Finger auf seiner erhitzten Haut spürte, wie sie forsch über seine Seiten strichen, das Shirt etwas hochschoben und Seiyas Zunge in seine Mundhöhle eindrang. Saga würde es nie zugeben, doch genau diese Küsse, diese Bestimmtheit turnten ihn mächtig an. Er erwiderte den leidenschaftlichen Kuss, öffnete seine Beine etwas mehr, damit Seiya bequemer zwischen ihnen liegen konnte, während er nun selbst eine Hand unter das Shirt des anderen schob und fahrig über seinen Rücken kratzte.

Aber als Seiyas Finger den Weg zu seinem Hosenbund fanden, krallte er sich sofort und hinterließ drei lange rote Striemen auf Seiyas Rücken, die diesen aufkeuchen ließen. „Das ist Sperrgebiet, Süßer!“, grinste Saga überlegen, fuhr etwas hoch und schnappte sich Seiyas Piercing, begann lasziv damit zu spielen.
 

Seiya

Sagas Berührungen hinterließen bei ihm einige wohlige Schauer. Er keuchte immer wieder in den heißen Atem des anderen.

Ja genau so gefiel ihm das Spiel. Und wie gerne würde er weiterspielen, doch Saga machte ihm mal wieder einen Strich durch die Rechnung.

Er knurrte und sein Gesicht verzog sich schmerzerfüllt. Er ließ kurz von Saga ab und schaute ihn mitleidig an. "Musste das sein?", jammerte er. Er schob schmollende die Unterlippe vor, was Saga ja gleich ausnutzte. Er ließ sich wieder zu den sündigen Lippen ziehen. Er entfachte erneut einen Kampf ihrer Zungen. unterbrach ihn jedoch schnell wieder und schaute Saga schmollend an.

"Da lässt du noch ganz andere ran. aber ich darf nicht oder wie?" Er benahm sich wie ein kleines Kind, dem man das Naschen verboten hatte. Er stützte sich mit beiden Armen nach oben. "Na dann", seufzte er. "Lass uns uns partyfein machen!", ergänzte er breit grinsend. Natürlich nagte es an ihm, aber er ließ sich wie immer nichts anmerken, wozu auch. Hatte er bei Saga ja dadurch auch keine besseren Chancen.

Er beugte sich noch mal kurz herunter und drückte Saga einen flüchtigen Kuss auf die noch etwas geöffneten Lippen. Dann sprang er auf und verschwand in sein Zimmer. In den Alltagsklamotten konnte er sich ja kaum in dem Club zeigen lassen, immerhin war das "triple7" der angesagteste Club überhaupt.
 

Saga

Saga kicherte nur leicht als er sah wie der andere das Gesicht verzog und dann leicht schmollte. „Ja, sonst lernst du es ja nicht.“, amüsierte sich der Jüngere köstlich, ehe er nochmals nach en Lippen des anderen schnappte.

Diesmal versuchte Saga die Dominanz zu halten und es gelang sogar bei dem Zungenduell, welches sie wieder einmal ausfochten.

Dann jedoch brach seiya ab und die Worte, die er äußerte, verletzten den hübschen Blonden. Er selbst schob Seiya von sich und sah ihn vorwurfsvoll an. „Denkst du etwa ich mach das freiwillig? Wenn es nach mir ginge, würde ich diese ekelhaften Kerle nicht mal auf 100 Meter an mich heranlassen! Und wenn es nur Sex ist was du willst, bitte, aber dann kannst du auf unsere Freundschaft scheißen!“ Es artete jedes Mal fast zu einem Streit aus, wenn Seiya so anfing. Saga fühlte sich dann immer so, als ob der Ältere nur mit ihm befreundet war um ihn ins Bett zu kriegen.

Schon im nächsten Moment wechselte Seiya dann wieder seine Laune, was bei Saga jedoch nur ein Brummen hervorrief. Es war seine Bestätigung. Etwas Party und Spaß würde er jetzt brauchen und nicht noch mehr von diesen vernichtenden Gedanken.

Als Seiya verschwunden war, erhob auch er sich und verkrümelte sich als erstes ins Bad. Nach einer ausgiebigen Dusche kam er nach Kokosnuss riechend wieder heraus und verschwand in sein Zimmer um sich fertig zu machen. Und als er in seinen Schrank blickte beschloss er sich heute einmal von seiner besten Seite zu zeigen.

So zog er ein langes weißes Oberteil, einen Schal und eine knappe schwarze Hotpants heraus, zog es an und rundete sein Outfit mit Handschuhen, einigen Armreifen und den kniehohen Lacklederstiefeln ab, die seine weißen Schenkel noch mehr hervorstechen ließen. Wieder im Bad brachte er seine Haare auf Vordermann und schminkte seine Augen dunkel. Den wirklichen Abschluss setzte eine kleine Schmetterlingsaugenklappe, die er sich auf das linke Auge setzte.

So trat er dann auch hinaus. „Brauchst du noch lange, Seiya?“
 

Seiya

Er lugte hinter seiner Schranktür hervor und ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf. "Du bist so ein Arsch, Saga!", knurrte er und widmete sich schnell wieder seinem Schrankinhalt. "Fuck!", fluchte er leise. Er hatte mühe sich zu beherrschen, was allein dieses Outfit nicht wirklich leichter machte. Damit zahlt er es mir nun also heim. Er schluckte schwer und schnappte sich schließlich seine mit Nieten besetzte Weste, ein Muskelshirt mit auffälligem Druck, ein paar Stulpen und eine schwarze Baggyhose. Die Kette mit dem Schloss, die um seinen Hals hing, verdeckte er normalerweise, doch jetzt machte er sich gerade keine Gedanken darüber. Seine Haare hatte er sich schon gestylt. Noch ein bisschen Make-up und schon grinste er Saga entgegen. "Fertig!" Er schnappte sich seine Jacke und ging in Richtung Tür. Er schlüpfte in die Schuhe und wartete an der Tür auf Saga. "Kommst du? Aber zieh dir was drüber, sonst schaffen wir es nicht bis zum Club.", witzelte er. Insgeheim wünschte er sich, dass Saga sich mehr anziehen würde. Doch das konnte er wohl kaum erwarten. Schließlich waren sie ja "nur" Freunde. Er seufzte und deutete auf die offene Tür. "Und ich dachte, Frauen sind schlimm!"
 

Saga

Saga grinste leicht. Er wusste sehr wohl um seine Wirkung auf Frauen, als auch Männer, wobei er heute wohl eher letztere ansprechen würde. Ihm sollte es recht sein. Mehr als einige Flirts würden eh nicht drin sein, immerhin befanden sie sich in Akis Reich und auch wenn der junge Geschäftsmann ein Arschloch war, hasste er nichts mehr, als wenn seine Angestellten gegen ihren Willen und in seinem Club belästigt wurden.

„Danke das Kompliment schmeichelt mir, Seiya.“, grinste der Blonde und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. Das Outfit sollte keine Rache sein, sondern nur zu Ausdruck bringen, dass Saga heute in die Vollen gehen wollte.

Aber dann scannte er seinen Freund von oben bis unten ab, zog eine Augenbraue nach oben. „Ach aber mir Vorwürfe machen? Dir werden alle Frauen nachrennen.“, lachte er und wandte sich dann ab. Er nahm sich seinen Mantel vom Haken, damit Seiya wenigstens etwas besänftigt wurde und zog ihn über. So wurde das freizügige Outfit doch verdeckt.

„Und wenn, ich hab doch dich dabei, mein großer starker Held.“, witzelte Saga gekonnt zurück, verpasste aber Seiya im Vorbeigehen noch eine Kopfnuss. „Das hab ich gehört!“, sagte er und dies war auf den Kommentar bezüglich der Frauen bezogen.

So verließen sie ihre Wohnung und wie Seiya es vorhergesagt hatte, wurden sie beide auf den Weg zum Club immer wieder schief beäugt und dumm angemacht. Es war klar, dass Saga immer für ein Mädchen gehalten wurde.
 

Seiya

Besitzergreifend legte er den Arm um Sagas Hüfte und zog ihn näher an sich heran. Seiya grinste breit und lächelte hämisch zu den Sprücheklopfern.

"Lasst meine Schnalle in Ruhe, sonst verpass ich euch Rührei!", brüllte er einigen etwas aufmüpfigeren Kerle zu. Er konnte sich gut größer machen, als er eigentlich war, und das war in so einer Situation natürlich von Vorteil.

Sie kamen ohne Probleme durch den Eingang, obwohl eine Schlange anstand. Aber der Sercuritymensch erkannte sie und ließ sie unbemerkt rein. Seiya verschaffte sich einen kurzen Überblick und ging dann auf die Bar zu. Er nahm Saga den Mantel ab und packte diesen und seinen eigenen hinter die Theke. Von seinem Kollegen erhielt er ein freches Grinsen, dass Seiya etwas dreckiger erwiderte.

"Pass bloß wegen Aki auf!", gab der andere ihm noch den guten Ratschlag, doch Seiya konnte daraufhin nur die Augen verdrehen. Was auch immer die Kollegen dachten, sie lagen ja so weit daneben...leider. Egal. Er schüttelte den Kopf, die Gedanken verdrängend und grinste wieder Saga an.

"Was zu trinken, Schnucki?", säuselte er.
 

Saga

Saga grinste nur immer vor sich hin, während er selbst einen arm um Seiyas Hals schlang. Es war doch immer dasselbe. Kaum war ein halbwegs hübsches Wesen in Sicht, drehten die Kerle durch. Er überdrehte die Augen, war froh als sie endlich am und schließlich im Club waren. Die vertraute Umgebung beruhigte ihn etwas, denn er wusste hier konnte ihm nichts passieren. Schließlich gehörten sie zum Personal.

Lächelnd ließ Saga sich den Mantel abnehmen und hauchte dem Älteren zum Dank ein Küsschen auf die Wange, ließ sich dann auf einem Barhocker nieder und unterhielt sich kurz mit einem der Barkeeper.

Die Bedenken von Seiyas Freunden waren schon berechtigt. Aki sah es nicht gerne, wenn seine Mitarbeiter intimer wurden, denn so konnten ja potenzielle Kunden vergrault werden. Doch bis jetzt waren sie noch nie erwischt worden oder sonderlich weit gegangen.

Saga grinste, als Seiya schließlich zurück kam und lehnte sich etwas an ihn, während sich dessen Hände auf seinen Bauch legten, der etwas unter dem Shirt hervorblitzte und auch das leichte Funkeln seines Bauchnabelpiercings blieb nicht verborgen.

„Hmm Sex on the Beach wäre toll.“, lächelte er, spielte mit einer seiner Haarsträhnen. Und wieder mal lagen etliche Blicke auf dem so Aufsehen erregenden Paar.
 

Seiya

Sein Grinsen wurde breiter. Er biss sich auf die Unterlippe, schielte kurz zur Seite, dann wieder zu Saga. "Gerne, wann?", fragte er anzüglich. Er wippte mit den Augenbrauen und kam Saga wieder etwas näher, indem er sich auf der Theke abstützte und den kopf etwas vorschob. "Hat der Herr sonst noch irgendwelche Wünsche?", schnurrte er ihm entgegen. er genoss die Blicke der anderen nur zu gerne. Immerhin konnte man sich mit Saga durchaus sehen lassen.

Sein Kollege reichte ihm den fertigen Drink. Seiya ließ es sich nicht nehmen, diesen vorher zu testen. Er sog anzüglich am Strohhalm und nickte, als er mit dem Cocktail zufrieden war. Er reichte ihn seinem Zimmergenossen und wartete auf dessen Urteil.
 

Saga

„Hmm lass mich nachschauen. In tausend Jahren?“, fragte er und lachte. Saga machte sich gerne Späße daraus Seiya zu ärgern. Aber man sollte es ihm nicht übel nehmen. Er meinte es ja stets nicht böse. Als Seiya sich vorbeugte, kam auch Saga ihm entgegen und hauchte gegen seine Lippen. „Nein danke, fürs erste reicht mir das.“, entgegnete er und lächelte, küsste Seiya kurz und neigte sich dann zurück.

Der Kollege Seiyas beäugte sie schon lüstern, immerhin gaben die beiden ein fantastisches Bild ab, der so feminine Saga und dagegen Seiya, das Abbild eines jungen Gottes.

Saga würde nie verneinen, dass Seiya nicht seinem Typ entsprach, doch sie wahren Freunde und wenn sie noch intimer werden würden als ohnehin schon, dann würde diese vielleicht brechen.

Saga wollte gerade seinen Drink annehmen, als Seiya diesen aber schon beanspruchte und doch ziemlich anreizend begann an dem Strohhalm zu nuckeln. Als er es dann an seinen Freund weiterreichte, grinste dieser ihm entgegen und einige blonde Strähnen verbargen seine Augen. Und jetzt zog Saga die Show ab. Er senkte die dunkel geschminkten Augenlider auf Halbmast, was ihm ein unverschämt verruchtes Auftreten verlieh, nahm den Strohhalm zwischen die leicht geöffneten vollen Lippen und begann verspielt diesen mit der Zunge zu umkreisen und daran zu saugen, während seine Lider sich vollständig schlossen und ein Ausdruck reinen Genießens seine Züge heimsuchte. Es war ein Anblick der wohl etlichen die Hose eng werden ließ.

Als Saga das prickelnde Getränk auf der Zunge spürte, seufzte er kurz und nahm noch einen großen Schluck, ehe er einen Seitenblick auf Seiya warf und den Strohhalm aus seinen Lippen entließ. „Hmm also… sehr prickelnd, frisch und verdammt lecker…“, gab er sein Urteil ab und grinste.
 

Seiya

Es war ein Wunder, dass Seiya nicht begann zu sabbern. auch wenn Saga ihm oft so eine Show lieferte, er war nicht standfest dagegen! Er schluckte hart und spürte eine Regung in der Lendengegend, kniff die Augen zusammen und murmelte etwas Unverständliches vor sich hin.

"Ano~", murmelte er und öffnete die Augen wieder. Saga war ja so ein Biest! womit hatte ich das nur verdient?? Jaja die Welt war hart und ungerecht. Wenn Saga so weiter machte, wäre noch etwas anderes mehr wie hart! Er schnappte sich die Flasche Wodka und mixte diesen mit Cola in einem hohen Glas. in einem Zug leerte er das Glas und atmete tief durch, nachdem er einige Gesichtsakrobatik hinter sich hatte. Er schüttelte noch mal den Kopf und ging um die Theke herum zu Saga.

Er biss sich auf die Unterlippe und schaute verlegen zur Seite. Er hatte das Outfit für einen Moment vergessen gehabt.

"Uhm Saga?"

Gefasst wendete er sich wieder zu ihm.

"Wollen wir tanzen?", fragte er schließlich übertrieben grinsend. Kami-sama ich muss dieses Grinsen in den Griff kriegen!!!

Er hielt Saga förmlich die Hand hin und deutete einen Knicks an. "Mademoiselle~", schnulzte er.
 

Saga

Saga nuckelte weiterhin vergnügt an seinem Cocktail und hatte ihn auch recht schnell geleert. Er liebte dieses süße Zeug einfach. Aber es war doch belustigend zu sehen, wie Seiya sich wohl zusammen reißen musste. Tja war eben manchmal doch unpraktisch, dass Saga so genau wusste, dass Seiya reges Interesse an ihm hatte. Es machte einfach Spaß mit Seiya zu spielen.

Dann jedoch exte sein Kumpel dieses Riesenglas Cola-Wodka und Saga blinzelte. „Ich trag dich nachher nicht nach Hause.“, meinte er jedoch nur dazu und beobachtete den anderen, als dieser endlich um die Theke herumkam und dann auch noch verlegen zur Seite schaute. „Du bist süß, wenn du rot wirst, Sei-chan…“, lächelte Saga, wusste natürlich genau womit diese Verlegenheit zusammen hing. Seiyas Blick, der eindeutig auf seine Schenkel gerichtet war, war ja auch nicht anders zu verstehen.

Als der Ältere ihn dann zum Tanzen aufforderte und diese affige Geste aufführte, ging der Blonde gerne auf das Spiel ein. „Oh wie gütig, mein Herr.“, lachte er und nahm die Hand entgegen, die Seiya ihm hinhielt. Er ließ sich herauf helfen und schmiegte sich kurzzeitig an Seiyas warmen Körper.

Dann packte er die Hand des anderen und zog ihn lachend hinter sich her. Selten sah man Saga so frei herumalbern. Er zog Seiya mit auf die Tanzfläche und wieder hafteten die Blicke auf der schmalen Gestalt. Saga spürten sie deutlich und unter diesen Umständen waren sie alles andere als unangenehm.

Saga sprach nun nicht mehr mit seiner Stimme, sondern ließ seinen Körper sprechen. Er stellte sich kurz auf die Musik ein und begann sich dann hüftschwingend und mit geschlossenen Liedern einfach dem Beat hinzugeben. Und wenn es etwas gab, was Saga konnte, dann war es Tanzen.
 

Seiya

Als er diese Verniedlichung seines namens hörte, verdrehte er genervt die Augen.

"Du sollst so was doch nicht in der Öffentlichkeit sagen, sonst denken die anderen noch, ich wäre so’n Weichei und nennen mich dann hier auch noch so!", knurrte er leise, als Saga ihm so nahe war.

Er hätte so viele Ideen, was er mit Saga in so einer Situation machen könnte, aber er musste sich nun aufs Tanzen beschränken. Der Alkohol half ihm, die ganze Szenerie etwas gelassener anzugehen und sein kleines Problem verflüchtigte sich auch. Manchmal war etwas mehr Alk eben doch praktisch.

Auf der Tanzfläche angekommen, wippte Seiya erst einmal etwas hin und her, kam dann aber wieder näher zu Saga und schmiegte sich an ihn. Er fand den gleichen Rhythmus und bewegte sich nun mit ihm zusammen, allerdings nicht ohne zu versuchen, die Führung zu übernehmen.
 

Tora

Nachdem Tora nun doch wieder alle Siege für sich gewinnen konnte, hatte er auch keine Lust mehr auf mehr von Revanche-Rufen seines Kumpels. Er lehnte sich zurück gegen das Bett, das hinter ihnen stand. Er warf einen flüchtigen blick auf die Uhr, bevor er wieder zu dem leise fluchenden Reita schaute. Er grinste breit. War es doch jedes Mal das gleiche.

"Wir sollten langsam los.", schlug er vor.

Etwas schnaubend erhob er sich und ging Richtung Schrank.
 

Saga

Saga grinste. „Wieso? Wäre doch niedlich, kleiner Sei-chan…“, meinte er amüsiert lächelnd und hauchte dem Älteren noch mal einen kleinen Kuss auf die zu einem Schmollmund verzogenen Lippen. „Und jetzt hör auf zu schmollen. Ich will tanzen!“

Saga vergaß Seiya in dem Augenblick, als sie die Tanzfläche betraten und der Rhythmus des Liedes seinen Körper übernahm. Die dunklen Augen schlossen sich und die verführerischen Hüften begannen leicht im Takt zu wippen. Er öffnete sie erst, als er den fremden Körper spürte und die Hände, die sich auf seine Taille legten und gegen den anderen Leib drückten. Er grinste leicht, als er Seiya erkannte, schlang nun einen Arm um den Hals des anderen, während der andere auf der Brust des größeren ruhte, dort kleine Kreise malte. „Glaub nicht,

dass ich dir schon wieder vollkommen die Kontrolle überlasse!“, raunte er dem anderen entgegen und ein neckisches Glitzern in den dunklen Augen sollte Seiya nicht unterschätzen.

Mit diesen Worten schlossen sich die Augen wieder auf Halbmast und die Hand, die bis dato noch Seiyas Brust verwöhnt hatte, krallte sich mit einem Mal in dessen Halskette und zogen ihn zu dem anderen herunter, wo hungrige Lippen die es des Älteren in Empfang nahmen. Aber Saga spielte noch weiter, verfloss vollständig in dem Rhythmus des Liedes, bewegte seine Hüfte nun bewusst kreisend gegen die Seiyas.
 

Reita

Reita gab es irgendwann auf. Und er war ziemlich wütend, dass er wieder verloren hatte, so kam ihm Toras Aussage nur recht. Er erhob sich von dem flauschigen Teppich, auf dem er die letzten Stunden verbracht hatte und packte den Kontroller weg. „Lass uns nachher treffen. Ich will mich auch noch umziehen, ja?“, meinte er noch, vereinbarte mit Tora 21 Uhr bei ihrem Szeneclub und verschwand dann. Er wohnte nicht allzu weit von Tora weg, erreichte sein Zuhause schnell und machte sich fertig. Pünktlich um 21 Uhr stand er vor dem Clubeingang und wartete auf Tora.
 

Seiya

Er schmunzelte als er Sagas Berührungen wahrnahm. Ja solche Zärtlichkeiten gefielen ihm auch hin und wieder.

etwas überrascht von dem plötzlichen Überfall, stöhnte er kurz auf. Saga war ja nicht gerade zimperlich mit ihm. Er ließ sich jedoch gerne von den sündigen Lippen in beschlag nehmen und genoss es sichtlich. Immer wieder musste er grinsen, als Saga ihn nicht gehen lassen wollte. Hauptsache Aki kommt nun nicht hier vorbei, dachte er sich und hoffte, dass Kami-sama mit ihm Erbarmen haben würde. Seine Hände wagten sich nun etwas südwärts. Er umschmeichelte den festen hintern Sagas und ruckte ihn mit einem mal näher zu sich heran. Da hätte nicht mal mehr Luft dazwischen gepasst. soweit wusste er, konnte er zumindest gehen. Die Blicke von anderen waren ihm egal wie auch das Getuschel um sie herum. Fehlte eigentlich nur noch, dass ihnen Scheine zugesteckt wurden.
 

Tora

Tora kam ganz in ruhe an dem Club an. Reita sah er schon von weitem. Er war ja unverkennbar mit der Frisur und dem Ding im Gesicht. Er begrüßte ihn mit Handschlag und sie stellten sich an. allerdings war Tora nun wirklich niemand, der da brav am Ende der Schlange wartete. Unsanft schob er andere vor sich weg und Reita folgte ihm. Dem Türsteher nickte er kurz zu und schon wurden sie hereingelassen. Alles easy mit solchen Einflüssen. Drinnen angekommen verschaffte er sich einen kurzen Überblick. Bar. Tanzfläche. Sitzgelegenheiten. Alles wie immer. Sein Blick ging zurück, auf der Tanzfläche haften bleibend. bemerkte er zwei eng umschlungene Gestalten, um die sicher herum etwas abstand zu den anderen gebildet hatte. Er stieß Reita an und lachte dreckig. "Die sollten sich mal n Zimmer nehmen! Obwohl so kostenlose Peepshow ja auch nich übel is!" Wieder lachte er und schüttelte den Kopf. Er ging zielstrebig auf die Bar zu. Dort wurden auch just in dem Augenblick, als sie ankamen 2 Plätze frei. Der böse Blick seitens Tora tat sein übriges dazu. Er bestellte das Übliche und drehte sich dann wieder zu dem Geschehen um. "Durchaus interessant!", murmelte er.
 

Saga

Das war noch lange nicht das Ende des Liedes und erst recht nicht des Abends. Saga machte sich keine Gedanken um Aki oder um die Leute, die sie hier nun offen begafften. Dabei waren sie beide doch noch nicht mal sehr weit gegangen, jedenfalls Sagas Meinung nach.

Er schmiegte sich automatisch näher an Seiyas starken Körper, als dieser ihn enger zog und seine Hände sich auf seinen festen Hintern legten, grinste er nur in den Kuss hinein. Ja soweit war es Seiya gestattet zu gehen und je nachdem in welcher Stimmung sich der Jüngere befand, sogar noch etwas weiter.

Jetzt jedenfalls hob er eines der langen Beine an und die enge Pants spannte sich zusehends um sein Gesäß, betonte jede Rundung des sündigen Körpers und Saga hörte Seiya deutlich in den Kuss stöhnen, als sich jenes Bein um die Hüfte des anderen legte und ihre beiden Körper ruckartig aufeinander prallten.

Saga brach in dem Moment die Barrikade von Seiyas Lippen und drang mit seiner Zunge in die heiße Mundhöhle des anderen ein, plünderte sie nach Herzenslust.

Dann jedoch öffnete er seine Augen, biss Seiya in die Unterlippe und grinste ihn lasziv an. „Gib zu, dass es dir gefällt, Sei-chan…“, raunte er lusttrunken, legte seine Arme um den Nacken des anderen, um sich daran festzuhalten, während sein Oberkörper in ein Hohlkreuz nach hinten ging und er mit geschlossenen Augen den Kopf in den Nacken kippen ließ.

Seiya hatte nun eine wunderbare Aussicht auf die schlanke Halspartie und den großzügigen Ausschnitts des jungen Mannes, der sich noch immer mit aufreizenden Bewegungen gegen den Unterleib des anderen bewegte. Saga wollte provozieren!
 

Reita

Reita wartete und als er seinen besten Freund per Handschlag begrüßte, grinste er. Sie kamen ohne Probleme in das Innere des Clubs und während der Blondschwarze zielgerichtet die Bar ansteuerte, sah Tora sich aufmerksam um und entdeckte auch sogleich das wohl im Moment meist beobachtete Paar des Abends. Das Saga und seiya nun in die Vollen gingen blieb auch Reita nicht verborgen und er leckte sich über die Lippen, während er sein übliches Getränk bestellte. „Hnn die gehen in die Vollen. Und mal ehrlich schau’ dir die Kleine mal an. Wer würde die bitte von der Bettkante stoßen.“ Reita deutete damit auf Sagas Gestalt, die er weder als Jungen, noch als den verhassten Klassenkameraden identifizierte. Kein Wunder, schließlich hatte er Saga jemals weder in solchen Klamotten gesehen, noch so tanzen.

Sein Blick ruhte nun hungrig auf dem hübschen Paar und er pflichtete Tora bei. „Wenn die sich ein Zimmer nehmen, schlag ich den Kerl nieder und nagele die Kleine. Da wird einem ja schon beim zusehen eng in der Hose.“ Und damit griff er demonstrativ in den Schritt und grinste Tora dreckig an.
 

Seiya

Seiya schluckte hart, als er Sagas Unterleib so nah an seinem spürte. Sagas Berührungen wurden von ihm brav mit einigen Lauten begrüßt. Das kann ja heute noch was werden...wenn Saga so weiter machten würde, würde es schwer für Seiya werden, sich zu beherrschen, geschweige denn Rücksicht auf Saga zu nehmen. Gierig erwiderte er den Kuss. Er konnte kaum genug davon bekommen. auch wenn Saga nun die Dominanz gewann. er ließ ihn machen, denn es gefiel ihm. Sehr sogar.

Seiya grinste dreckig, als ihn Saga so anrüchig fragte. "Pass lieber auf mein Guter, sonst blüht dir heute noch was!", schnurrte er zurück und schnappte nah dessen Lippen, doch die waren nun zu weit weg, da Saga den kopf in den Nacken warf. Stattdessen leckte er genüsslich dessen Hals entlang. Er fing an, an der weißen Haut zu saugen, sie zu küssen und knabberte auf den Schlüsselbeinen herum. Leider hatte es ihm Saga strengstes untersagt, irgendwelche Knutschflecken auf ihm zu hinterlassen. Es wäre ihm egal gewesen, wenn dadurch nicht ihre Mieteinnahmen rapide sinken würden. Also musste er sich leider diesbezüglich arg zurückhalten.
 

Saga

Saga bemerkte nicht mal, dass zwei seiner schlimmsten Feinde in diesen Club waren. Seine volle Konzentration ruhte auf Seiya. Er grinste ihn schelmisch an. „Oh dann würdest du meine Krallen zu spüren bekommen, Kleines. Wie heute Nachmittag.“, schnurrte er und gab sich ganz dem Beat hin. Eine Hand krallte sich nun in Seiyas Blondbraunen Schopf und drückte diesen fest auf seinen Hals, sollte ihn anspornen noch mehr von diesen so zuckersüßen Küssen und Bissen zu verteilen. Aber es durften keine Male entstehen, denn dies wäre verheerend. Sagas einziges Kapital war sein Körper und diesen musste er frei von Malen halten, sonst würden sowohl Aki, als auch seine Kunden Terror machen.

Da zumeist Aki seine Kunden bestimmte, wusste Saga genau, dass diese nicht wissen wollten, dass sie mit einem Stricher schliefen, sondern sie wollten denken, dass sie ein besonders kostbares Stück aus Akis kleiner Privatsammlung vor sich hatten. Dementsprechend hoch war sein Preis.

Es waren bittere Gedanken, doch sie waren für ihn überlebenswichtig und schon morgen würde er den nächsten Job haben.

Saga täuschte ein leises Stöhnen vor, nahm eine von Seiyas Händen und legte sich auf seinen Oberschenkel, deutete ihm, ihn dort zu liebkosen. Saga kannte seinen Körper genau und kaum, dass Seiya dieser stummen Befehle folge kam, breitete sich ein erregender Schauer in ihm auf und eine leichte Gänsehaut bildete sich auf seiner Haut.

Er war so sehr in sein Tun und das Tanzen vertieft, dass er Tora immer noch nicht wahrnahm, der ihn jedoch erkannt hatte.
 

Tora

"Hehe", lachte Tora dreckig. "Während du allerdings mit dem Kerl beschäftigt wärst, hätte ich mir die Kleine schon längst geschnappt und wäre auf und davon!" Er grinste ihn an und hob das Glas zum Anstoßen.

Dann wandte er sich wieder der anregenden live Show zu. als sich ihm das vermeintliche Mädchen entgegenreckte, kniff er die Augen zusammen, um das Gesicht besser erkennen zu können. Er riss die Augen auf, blinzelte dann noch mal, doch das bild veränderte sich nicht.

"Saga", hauchte er tonlos. Er blinzelte noch mal. doch er war immer noch da. Dann schob sich ein blond-schwarzer Schopf in das Blickfeld.

"Was zum Henker...", fluchte er fassungslos. "Der kann was erl...", knurrte er. wollte aufstehen und die Szenerie sprengen. doch er kam nicht weiter, da Reita ihn zurückhielt und fragend musterte.
 

Reita

Reita grinste. „Dann nehmen wir uns die Kleine einfach zu zweit.“, lachte er und stieß ebenfalls mit Tora an, sah dann wieder zu der Szene. Er konzentrierte sich mehr auf das Geschehen, als auf das hübsche Gesicht, bemerkte nicht die Ähnlichkeit zu Saga, die Tora jedoch plötzlich aufkeuchen ließ.

Verständnislos hielt Reita den plötzlich aufspringenden fest und sah ihn fragend an. „Was ist denn in dich gefahren, Alter? Willst du die Kleine jetzt schon dingfest machen oder was?“, fragte er dümmlich. „Und wieso Saga? Vergiss das Miststück doch endlich.“
 

Seiya

Seiya hatte mühe, nicht nachlässig zu werden. allerdings war die Drohung von Saga nicht mehr ganz so wirksam wie am Nachmittag. Was würde er nicht für süße Qualen durchleben, um Sagas Körper für ein Mal haben zu dürfen.

"D-das ist mir fast schon...egal", stöhnte er gegen die heiße Haut. Er knabberte die sehnen entlang. leckte anschließend immer wieder entschuldigend darüber. Dieser Körper war einfach reine Sünde. Kurz kam ihm der Gedanken, warum Saga jetzt so viel zuließ. Normalerweise hätte er doch längst gekniffen. Seine Lippen fingen an dreckig gegen die leicht gerötete Haut zu grinsen.

Gerne ging er auch Sagas stummer bitte nach. Fuhr den Oberschenkel immer wieder auf und ab mit seiner Hand. Streichelte manchmal nur hauchzart darüber, dann wieder mit etwas mehr Druck. nach ein paar Malen auf und ab wagte er wieder mehr. Der Alkohol machte sich langsam bemerkbar. Er fuhr mit den Fingern unter den Stoff der Hotpants, strich einmal um die Seite und verweilte dort erst einmal.

Seiya war gespannt, wann Saga dieses spiel abbrechen würde und ob er es denn heute abbrechen würde.

Während er weiter an der zarten Haut knabberte, warf er einen Blick nach vorne.

"Wir haben Zuschauer, Baby.", hauchte er. "Und einer davon..." er schob Saga mit der anderen Hand wieder etwas zu sich nach oben. “… sieht aus, als ob er dich gleich nageln will.", hauchte er ihm ins Ohr und leckte danach die Ohrmuschel entlang.
 

Saga

Der Dunkelblonde grinste leicht bei den Worten. „So wäre es das?“, grinste er, bog sich wieder nach oben und führte eine seiner Hände unter Seiyas Shirt und kratzte probeweise etwas über die Haut. Doch dieses Mal verletzte er sie nicht, sondern koste sie nur sanft mit seinen Fingerspitzen, fühlte deutlich noch die Kratzer vom Nachmittag, die wohl an einigen Stellen etwas geblutet hatten, denn er spürte die leichte Kruste. Irgendwie tat es ihm ja auch leid, aber Seiya hatte es ja nicht anders gewollt. Jetzt jedoch ließ er den Älteren weiter gehen, stöhnte immer leise auf, wenn die neckischen Finger seine Oberschenkel und besonders die Innenschenkel entlang strichen, die den sündigen Körper erschaudern und erzittern ließen.

Selbst als Seiya unter seine Pants glitt, ließ er ihn gewähren, solange der andere sich nicht zu weit vorwagte.

Dann ließ er sich hochziehen, drehte sich selbst in Seiyas Händen und stand nun mit dem Rücken zu ihm, schmiegte seinen Körper katzengleich an den des Größeren. „Als ob es was Neues wäre, wenn wir Zuschauer hätten und hey, nicht nur einer würde jetzt gerne an deiner Stelle sein.“, raunte er selbstverliebt und amüsiert zurück. Schließlich richtete seinen Blick nun ebenfalls Richtung Bar um zu erkennen wen Seiya meinte und er hielt abrupt in seinem Tun inne. „Tora… und Reita!“, hauchte er so leise, dass Seiya unmöglich die Namen verstehen konnte. //Was machen die beiden hier?//, fragte er sich, kniff dann aber die Augen zusammen und sah direkt Tora an. Er sah die Wut in dem Dunkelhaarigen und innerlich lachte er amüsiert auf. Er beschloss das Spiel noch weiter zu treiben. „Lass sie starren!“, meinte er nur an Seiya gewandt, drehte den Kopf kurz und küsste über den Hals des Älteren, ehe er den Blick wieder nach vorn richtete, Tora nun genau ansah und ihm zulächelte, während seine Hände nach Seiyas suchten und sie auf seinen Bauch legten. Er führte den Älteren unter das Shirt zu seinem Piercing und ließ ihn damit spielen, während nun eine seiner Hände zurück zu Seiyas Nacken glitten und diesen leicht kraulten.

Das Lied wurde nun durch ein anderes, weitaus härteres ersetzt und sofort sprang Sagas Körper auf es an. Sein Leib presste sich härter gegen Seiyas und sein Hintern prallte auf den Unterleib des anderen, den er nun durch sinnliche Bewegungen mit der Hüfte ausreizte.

Schließlich schloss er die Augen wieder halb, sah jedoch Tora noch immer genau in die Augen, genoss die Wut und das Unglauben, welche in ihnen standen.

Aber nun begann er erneut etwas weiter zu gehen, nur um Tora zu reizen, senkte seinen Körper langsam nach unten und schlängelte sich an Seiyas Körper hinab, sodass die Hände des anderen sein Shirt etwas nach oben schoben und schneeweiße Haut aufblitzte. Er führte sie jetzt zu seinen Seiten und ließ sie nach oben gleiten, während sein Körper immer weiter nach unten ging und sein Kopf über Seiyas Körper nach unten glitt, ehe er nicht minder erotisch wieder nach oben ging, nach Seiyas Kopf griff, ihn zu sich drehte und ihn hungrig und leidenschaftlich küsste, Tora sogar eindeutig das Zungenspiel sehen konnte, während seine Hand sich zu einem Du-kannst-mich-mal formte und diese sich Tora entgegenhielt.
 

Reita

Der Kiefer des Blondschwarzen klappte nach unten und er starrte fassungslos auf die sich bietende Szene. „Das-das ist Saga?“, fragte er fassungslos, blinzelte einige Male und nun wo der hübsche Blonde sich in den Armen seines Tanzpartners drehte und sie ansah, erkannte auch er die Gesichtszüge wieder und er war sprachlos. Er schluckte mehrmals, doch wirklich reagieren konnte er nicht.
 

Seiya[/a]

Er keuchte kurz auf, als er die schmerzen realisierte. //Oh Kami-sama lass das hier nicht enden!//, betete er gen Decke.

Als Saga sich umdrehte, riss er für einen kurzen Augenblick die Augen auf, verdrehte diese dann. Saga machte ihn heute wirklich wahnsinnig! Als sich dann auch noch der feste Hintern gegen seinen Lendenbereich presste, sog er scharf die Luft ein. Da hatte sich mittlerweile bei der ganzen Spielerei etwas geregt. Er schluckte ein paar Mal, ehe er auf Sagas Bewegungen einging.

Als Saga jedoch stockte, stutzte er, strich Saga mit der Hand über die Wange und schmiegte sein Gesicht an die andere.

"Was nun?", hauchte er verführerisch und als er keine Antwort bekam, sondern nur wieder eine Regung von Saga spürte, verwarf er die Frage. Wohlig seufzte er auf, als er Sagas weiche Lippen an seinem Hals spürte. Seine Worte hatte er kaum verstanden, vernebelten seine Sinne doch gerade alles um sie herum. Es gab nur noch Saga und ihn.

Nachdem Saga seine Hände zu der straffen Vorderseite von ihm geführt hatten, strich er langsam und hauchzart über die Haut. Er liebte es mit dem piercing zu spielen, jedes Mal, wenn er dazu kam.

Als die Musik wechselte und Saga sich fast gegen ihn rammte, stöhnte er wieder auf, versuchte nicht so laut zu sein. Welch süße Folter. er legte den Kopf in den Nacken und genoss es, genoss Saga, seine Bewegungen, seine Berührungen. Alles.

Genießerisch hatte er die Augen geschlossen, keuchte in den feurigen Kuss, zog an Sagas Unterlippe. Oh Kami-sama...!

Am liebsten würde er Saga gegen die nächste Wand pinnen. Doch leider war gerade keine in der Nähe. Verdammt! Er öffnete kurz die Augen, um doch noch etwas Geeignetes zu erspähen. Dabei entdeckte er Sagas Hand und die mehr als eindeutige Geste. Ohne den Lippenkontakt zu brechen, suchte er nach der Person, der diese Geste galt. Es war der Kerl, der eh schon die ganze Zeit starrte.

Seiya legte die Stirn in Falten. So langsam dämmerte er aus seiner Traumwelt, dämmerte aus dem Alkohol. Er sah wieder Saga an und dieses hämisches Grinsen. Er brach den Kontakt zu ihm und schob ihn an den Schultern ein Stück von ihm weg. Fragend sah er den Jüngeren an.

"Was ...?", formte er mit dem Mund, aber es kam kein Ton heraus. Er war gerade mindestes so fassungslos, wie Tora etwas entfernt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2008-12-23T22:14:55+00:00 23.12.2008 23:14
es... es ist unglaublich oO'
bei mir läuft yami ni chiru sakura im hintergrund,
kombiniert mit der szenerie saga/seiya = porno xD
schade nur, dass man schnell den faden verliert;
bricht sagas perspektive ab, ist seiyas dran un plötzlich hat man keine ahnung mehr, was genau saga ganz am anfang gesagt/getan haben muss,
damit sein gegenüber genau so reagiert
verwirrend @_@
aber man wird zum mitdenken animiert xD
also positiv & negativ
gerissen ^.~

übrigens muss ich dauernd über diese zweideutigen witze lachen
"sex on the beach" .... so simpel und so lustig xD
meine ma muss mich für vollkommen verblöded halten
sitz allein in meinem zimmer und lach immer genau dann auf,
wenn sie grad vorbeimarschiert . ... .. T_T

^o^/
Von:  Saga_the_Cheater_Kid
2008-06-18T12:43:39+00:00 18.06.2008 14:43
Nyaaaaaaaaa motoooo!!!!!
Bitte schreibt schnell weiter *winsel*
die ff is so hammer geil XDDDDD *sterb*
ihr könnt super geil schreiben!!!! weiter so!!!!!!!!!! ^_______^v

Flausch,

Saga
Von:  MikaChan88
2008-06-17T19:07:33+00:00 17.06.2008 21:07
total super ^-^
hoffe es geht bald weiter

cu,
MikaChan
Von:  MoonJellyfish
2008-06-16T19:53:44+00:00 16.06.2008 21:53
mou~ ^^ geil!!!!!!!!!!!!!
Wir müssen dringend weiter lesen!!!! ^^ *g*
Aber macht weiter sou~ es ist sou geil!!!!



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