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Das Leben danach

Kriegsende und jetzt?
von

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Freitag

Die Tür schnappte knarrend auf. Kaum wehte ein Luftzug in das Gebäude, stieg ihm der Nikotingeruch in die Nase. Angewidert verzog er das Gesicht. Er hielt seinen Kopf gesenkt, dennoch konnte er unter seiner viel zu großen Kapuze die einzelnen Gestalten erkennen. Er trat ein und steuerte auf die Bar zu.

Er spürte die Blicke, die ihm die Gestalten im Halbdunkeln zuwarfen, die ihn beobachteten. Lange war er nicht mehr im Geschäft gewesen, dennoch gab er sich selbstbewusst, so als wäre er einer von ihnen. Würde er Verunsicherung zeigen, wäre das sein sicherer Tod.

Mit festem Schritt ging er auf die Theke zu, hinter der der Wirt stand, dessen Haare im Nacken zu einem Zopf gebunden waren. Sein Hemd und die Hose wurden hinter einer Schürze verborgen. Er füllte für einen Gast ein Glas mit Whisky. „Was solls sein?“

„Ich suche jemanden“, verkündete der Fremde.

„Hier suchen viele Leute“, erwiderte der Wirt.

„Ich suche diese Person!“ Er zog ein Foto heraus, legte es auf den Tresen und schob es dem Wirt hin.

„Kenn ich nicht“, war die Antwort, ohne überhaupt das Foto angesehen zu haben. Er ging zu seinem Gast, stellte das volle Whiskey Glas auf den Tresen und kehrte zurück.

Der Fremde ließ nicht locker. „Er hat ein Schiff. Ich möchte dort anheuern!“

Jetzt warf der Wirt einen Blick auf das Foto, dann skeptisch auf den verhüllten Fremden. „Da kann ich dir nicht helfen!“ Er legte seine Hand auf das Foto und schob es zurück.

„Wo finde ich ihn?“ Das Foto packte er wieder in die Tasche.

Der Wirt sah sich ernst um. Dann beugte er sich vor und zischte: „Er war schon länger nicht mehr da.“

„Wann kommt er wieder?“

Wieder blickte sich der Wirt in seinem Laden um. Leiser fügte er hinzu: „Ich habe gehört, dass er auf Lysian Geschäfte abwickeln muss.“ Der Wirt richtete sich auf. Lauter sagte er wieder: „Kann ich dir sonst noch helfen?“

„Erst mal nicht!“ Der Fremde stand auf, drehte sich um und verließ den Laden. Sein Weg führte durch die dunklen Gassen der Stadt zurück zum Landeplatz. Dort bestieg er ein kleines Raumschiff und zog sich die Kapuze vom Kopf. Er griff nach seinem Cowboyhut und setzte diesen auf, während er Saber Riders Nummer wählte.

Wenige Augenblicke später tauchte der Blondschopf im Display auf. „Hey Boss, auf Lysian scheint ein Drogengeschäft abzulaufen.“

„Ok, Colt“, Saber Rider nickte. „Ich informiere Commander Eagle und werde die Koordinaten an König Jarred weitergeben. Wir treffen uns dort.“

„Alles klar. Aber wieso König Jarred?“

„Die Monarch Supreme nimmt uns mit. Pass auf dich auf!“

„Roger“, antwortete Colt und trennte die Verbindung. Schon startete er seinen Broncobuster und verließ den Planeten Dom.

„Lysian?“, wiederholte Jarred. „Steuert Lysian an!“, kommandierte er seiner Besatzung. Der Navigator schickte die Koordinaten und der Pilot übernahm die Steuerung. Es hatte ein wenig gedauert, bis die königliche Crew Platz für die 3 Sternengleiter geschaffen hatte. Aber letztendlich waren alle 3 Gleiter untergebracht und die Star Sheriffs mit gepackten Koffern bereit gestanden. Nun standen sie hier. Bei König Jarred und Prinz Roland auf der Brücke und beobachteten die Weite der Galaxie.

Saber informierte Commander Eagle und dieser würde sofort die Galaxy Cops anfunken, hoffend dass die Weltraumpiraten gefangen genommen werden konnten und April und Deena noch nichts zugestoßen war.

Fireball verlagerte sein Gewicht von einem Bein aufs andere und wieder zurück. Er hasste es nichts tun zu können. Warten und sich in Geduld üben, zählte bestimmt nicht zu seinen Stärken. Er betete, dass sie April und Deena unverletzt auffinden würden. Wenn er die Blondine erst einmal wieder bei sich hatte, würden sich ihre Probleme klären lassen. Davon war er fest überzeugt.

Seine Ungeduld übertrug sich langsam aber stetig auf Mandarin. Auch sie wurde zunehmend nervöser. Sie blickte ihren Freund aufmerksam an. „Wir werden sie finden, Fireball. Mach dir nicht zu viele Gedanken.“

Der Japaner erwiderte ihren Blick und lächelte zaghaft zurück.

Saber trat zu seinen Kollegen. „Die Galaxy Cops sind auf Phanorama. Sie werden sofort aufbrechen.“

„Von Phanorama brauchen sie genauso lange nach Lysian, wie wir“, stellte Fireball fest.

Mandarin mischte sich ein. „Wo befindet sich Colt?“

„Das wissen wir nicht“, antwortete Saber und blickte König Jarred an. „Hoffentlich sind die Weltraumpiraten dann nicht längst über alle Berge, wenn wir dort ankommen.“

Der König nickte ernst. „Hoffen wir das Beste.“
 

Das Outriderschiff setzte auf dem Boden auf. April und Deena blickten sich überrascht an. Die jungen Frauen hatten jegliches Zeitgefühl verloren. Sie saßen in diesem dämmerigen Raum, seit einer gefühlten Ewigkeit fest. Ihr Tages- und Nachtrhythmus war vollkommen durcheinander. Die Dunkelheit war bedrückend, keine von ihnen trug noch große Hoffnung in sich gefunden und gerettet zu werden. Auch wenn April positiv dachte, so würden die Star Sheriffs sie niemals finden. Woher sollten sie auch wissen, wo die Outrider sie hinverschleppt hatten? Sie wusste es selbst nicht einmal. Geschweige denn ahnten sie überhaupt nicht, dass die Outrider zurückgekommen waren.

Deena spürte die Gefühlslage ihrer besten Freundin und drückte fest ihre Hand. „Wir stehen das gemeinsam durch. Egal, was passiert, wir sind zusammen. Keine von uns ist allein.“

April lächelte dankbar. „Es tut mir leid, dass du da mit hineingezogen worden bist.“

„Ehrlich gesagt, bin ich froh darüber, dass du das hier nicht alleine durchmachen musst“, gestand Deena. Wenn sie sich vorstellte, April würde hier alleine sitzen, ihren Gedanken und der Hoffnungslosigkeit ausgeliefert zu sein, mit der Angst lebend, was die Outrider, besonders Jesse Blue, mit ihr vorhaben könnten. Auch wenn die Lage nicht besonders hoffnungsvoll erschien, konnten sie sich immerhin gegenseitig Kraft spenden.

Die Tür öffnete sich. Trista erschien im Raum gefolgt von einem Outridertrupp. Sie waren bewaffnet und umkreisten Deena und April.

Langsam standen die beiden Frauen auf. „Habt ihr Angst, dass wir euch weglaufen?“

Trista erwiderte nichts, stattdessen verschränkte sie ihre Arme vor der Brust und nickte den Outridern zu.

Zwei richteten ihre Waffen auf Deena und April und schossen.
 

Es war ein sonniger Tag. Keine Wolke war am blauen Firmament zu sehen. Dadurch wurde es auch wieder sehr warm. Ein Schatten verdeckte die Sonne und verdunkelte für einen kurzen Moment alles. Ein Mädchen blieb stehen, wischte sich den Schweiß von der Stirn und blickte hinauf. So plötzlich wie es dunkel wurde, wurde es auch wieder hell. Der Schatten verschwand und sie konnte ein Raumschiff ausfindig machen. Lange war hier kein Raumschiff mehr gelandet. Erwartete ihr Vater Besuch? Ob das die Star Sheriffs waren? Lange war es her, seit sie zuletzt hier waren. Und Fireball hatte ihr bei seinem letzen Besuch versprochen, dass er sie wieder besuchen würde. Aber das Raumschiff war viel kleiner. Zumindest hatte sie das Raumschiff der Star Sheriffs größer in Erinnerung. Sie musste ihren Vater unbedingt sprechen. Sie blickte sich um und rannte los. So schnell sie konnte lief sie durch die belebten Straßen und wich den vielen Passanten geschickt aus. Es war wie ein Hindernissparcour. Ihr blauer Haarschopf war inzwischen bis zu den Schultern gewachsen und sie konnte ihre Haare zu einem Zopf binden. Vollkommen verschwitzt und außer Atem betrat sie das Rathaus. Die Räume waren durch die Klimaanlage gekühlt. Es war eine angenehme Kühle, besonders auf ihrer verschwitzten Haut. Sie ging gerade aus auf den Schreibtisch zu. „Ich möchte zu meinem Vater“, bat sie die Sekretärin und diese nickte dem Mädchen zu. „Er ist in seinem Büro. Geh nur zu ihm.“

Mit großen Schritten ging sie zur Bürotüre ihres Vaters und klopfte kurz. Schon trat sie ein. Ihr Vater saß hinter seinem Schreitisch, über Akten gebeugt, doch als sie eintrat blickte er auf und lächelte. „Snowcone, was kann ich für dich tun?“

„Erwartest du die Star Sheriffs, oder sonstigen Besuch?“ Das Mädchen schloss hinter sich die Türe und ging auf ihren Vater zu.

„Nein, warum fragst du?“

Snowcone blickte zum Fenster hinaus, welches hinter ihrem Vater Licht ins Zimmer einließ. „Ein Raumschiff ist gelandet.“

Der Vater blickte seine Tochter aufmerksam an. „Ich weiß, dass der Krieg schlimm war, aber du weißt ebenso wie ich, dass die Outrider, die mit uns zusammenleben friedlich sind. Keiner von ihnen hatte sich an dem Krieg beteiligt. Im Gegenteil sie halfen den Menschen in dieser schwierigen Situation. Zudem ist der Krieg vorbei. Die Star Sheriffs haben die bösen Outrider verjagt. Mach dir nicht zu viele Sorgen.“

„Nur, wer ist es dann in dem Raumschiff?“

„Vielleicht kommen überlebende Outrider hierher. Immerhin wissen sie, dass sie hier in Frieden leben können. Sie sind alle auf Laramy willkommen.“

Snowcone nickte und lächelte. „Gut, ich hätte mich nur gefreut, wenn wir die Star Sheriffs eingeladen hätten.“

Ihr Vater blickte Snowcone aufmerksam an. „Gut, mein Kind, dann laden wir sie doch zu uns ein. Ich werde mich darum kümmern.“

Nun erschien ein strahlendes Lächeln auf ihrem Gesicht. „Super, vielen Dank, Paps.“ Schon eilte sie hinaus. Sie hoffte wirklich, dass er den Star Sheriffs die Einladung unverzüglich zu kommen ließ, darum wollte sie auch vorbereitet sein. Grübelnd, wie sie die Star Sheriffs und besonders Fireball, begrüßen konnte, ging Snowcone wieder durch die Stadt.
 

April erwachte. Ihr Kopf dröhnte. Langsam öffnete sie ihre Augen und blickte sich um. Sie lag auf einer Pritsche, in einem abgesperrten Raum. Die Tür hatte ein kleines Fenster zum Gang raus, sonst leuchtete nur eine Deckenleuchte auf Sparflamme. Immerhin war der Raum heller, als der auf dem Outriderschiff. Sie richtete sich auf und bezwang das Schwindelgefühl hinunter, welches sie plötzlich zu übermann drohte. Dabei hob sie ihren linken Arm zum Kopf und stieß einen Schmerzenslaut aus. Sie betrachtete ihren Oberarm, der in Verbände eingewickelt war. Die Erinnerungen kehrten zurück. Trista betrat den Raum mit vielen Outridern. Sie sah wie die Waffe auf sie gerichtet wurde, hörte den Schuss und spürte einen kurzen, schmerzhaften Druck im Oberarm, dann nahm sie nichts mehr wahr. Alles um sie herum wurde mit einem Mal dunkel. Warum nur hatte man sie betäubt? Sollte sie nicht sehen, auf welchem Planeten sie gelandet waren? Landete das Schiff am Ende irgendwo in der Prärie? Eines musste sie Jesse lassen, er war schlau. Er kannte Aprils Fähigkeiten, sich an Orten schnell zurecht zu finden. Kannte sie den Ort auf dem er sie versteckt hielt? War sie schon mal hier gewesen?

Auf dem Gang hörte sie Schritte. Es waren mehrere Personen, die sich ihrer Tür näherten. Schon verstummte alles an Geräuschen. Ein lautes Quietschen und die Tür öffnete sich zischend. Mit einem Schubs taumelte Deena herein. Kaum hielt Deena das Gleichgewicht, schloss sich die Tür zischend wieder. Sie wurde wieder mit einem Quietschen verriegelt und der Trupp marschierte wieder davon.

„April, du bist wach“, stellte Deena erleichtert fest. „Diese irren haben auf uns geschossen“, schimpfte die schwarzhaarige gleich darauf los. „Sie hätten uns töten können.“

„Nein, sie wollten uns nur betäuben, damit wir nicht sehen, wo sie uns hinbringen.“

„Warum machen sie so etwas?“

April blickte ihre beste Freundin an. „Damit ich nicht erfahre, wo wir uns befinden.

„Das weiß sogar ich, wo wir sind. Und ich bin kein Star Sheriff.“ Deena verschränkte ihre Arme vor der Brust und funkelte wütend zur Tür. „Wir sind in einer Outriderbasis. Überall laufen diese Uniformierten Gestalten herum. In jedem Gang stehen Wachen. Sie haben mich sogar zu sechst begleitet, damit ich nicht weglaufen kann.“

Die Blondine stutzte. „Wohin haben sie dich gebracht?“

„Zu Jesse Blue. Ich hab mir seine Wunde angesehen und ihm neue Verbände angelegt.“ Deena ließ sich neben April auf die Pritsche sinken. „Ich hasse mich dafür“, gestand sie plötzlich. „Ich muss den Mann verarzten, der dir so schreckliche Dinge antun würde.“

April umfasste Deenas Hand und drückte sie ganz fest. „Ich hasse dich nicht. Du tust nur deine Arbeit.“

„An der falschen Person und im falschen Ort. Ich gehöre ins Yuma Hospital. Oh je, die werden mich feuern, weil ich mich nicht zum Dienst gemeldet habe.“ Pure Verzweiflung zeigte sich in Deenas Gesicht.

„Sollten sie bisher noch nicht nach uns gesucht haben, spätestens wenn die Klinik dich als vermisst meldet, werden sie stutzig.“ Auch wenn es sich so leicht aussprechen lies, April glaubte ihre Worte selbst nicht mehr.

Wieder ertönten Schritte im Gang. Dieses Mal waren es weniger als zuvor. Wieder ertönte das Quietschen und zischend öffnete sich Tür. Jesse Blue trat ein, in Begleitung zweier Outrider.

Hinter ihnen schloss die Tür sich.

April und Deena blickten auf. Keine von ihnen wusste, was der Besuch bezwecken sollte.

Jesse Blue betrachtete Aprils verbundenen Oberarm, ehe er ihre blauen, finster dreinblickenden Augen fand. „Ich bin hier um dich in deine neue Arbeit einzuweihen.“

Morgen früh wirst du von meinen Wranglern abgeholt. Sie begleiten dich in dein neues Büro. Dort wirst du Skizzen vorfinden. Verbessere die Technik, die Außenhülle, die Waffen. Das Raumschiff soll stärker und besser sein als Ramrod.“

„Niemals“, sprang April sofort auf.

„Wenn du dich weigerst, wird Deena darunter leiden“, erwiderte Jesse ungerührt.

„In wiefern? Was willst du ihr antun?“, hakte April sofort nach.

„Das siehst du dann, wenn du versuchst dich meinen Befehlen zu widersetzen.“

April blickte ihre beste Freundin an. Auch sie stand auf, wobei sie dabei nicht so schnell hochkam wie die Blondine. April bemerkte, dass die Schwarzhaarige Schmerzen hatte und sich den Bauch hielt. Erst jetzt erinnerte sich April, dass auch Deena angeschossen wurde. Wahrscheinlich wussten die Outrider, dass sie als Ärztin mit ihren Händen und Armen arbeitete, daher schossen sie sie dann in den Bauch. Eine tiefe Sorgenfalte trat April auf die Stirn. Hoffentlich war sie nicht schlimmer verletzt worden.

Wieder richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf Jesse Blue. Seine Wunde schien gut zu verheilen. Er trug den Arm immer noch in der Schlinge, aber er war wieder wesentlich besser zu Fuß und ging schon wieder ganz gerade. Schade, denn ihrer Meinung nach hätte er an ruhig an seiner Wunde sterben können.

„Ich wünsche euch einen geruhsame Nacht“, mit diesen Worten drehte sich Jesse um und verließ den Raum durch die sich öffnende Tür wieder. Die Outrider folgten, ließen allerdings ihre Gefangenen nicht aus den Augen, bis sie ebenfalls zur Türe hinaus waren. Erst als sich diese wieder schloss, verriegelten sie diese wieder von außen.

Die Schritte entfernten sich wieder. „Bist du schwer verletzt?“

„Nein“, antwortete Deena. „Sie haben mir in die Bauchhöhle geschossen, dabei aber keine Organe getroffen.“

„Versprich mir, dass du dich nicht überanstrengst und auf dich aufpasst“, nickte April zu.

„Das gleiche gilt auch für dich“, nahm Deena auch ihr das Versprechen ab.

April half Deena sich hinzulegen und Kräfte zu sammeln, damit ihre Wunde schnellstmöglichst verheilt. Erst dann setzte sie sich auf die zweite Pritsche und sortierte ihre Gedanken. Jesse hatte immer noch nicht aufgegeben. Er wollte eine Kampfeinheit erschaffen, die besser und stärker war als Ramrod. Er würde nie aufgeben, erst wenn er die Star Sheriffs besiegt hatte. Er setzte sie unter Druck, nahm Deena als Druckmittel, dennoch bestand hier auch ein kleiner Funke Hoffnung. Wenn sie herausfand wo sie sich befanden, könnte sie eine codierte Nachricht an ihren Vater schicken. Die Outrider verstanden eh nichts von Aprils Arbeit. Es war zwar nicht gewährleistet, dass sie an einem Computer arbeitete, dennoch konnte sie einen verlangen, den sie für ihre Planungen benötigte.

Sie blickte zu ihrer Freundin hinüber, die bereits eingeschlafen war. Nun galt es zu allererst herauszufinden, wo Jesse sie hingebracht hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  MarySae
2013-01-29T20:46:46+00:00 29.01.2013 21:46
Ah, Wahnsinn! Es geht tatsächlich weiter! <3
Bin ganz begeistert! Vorallem, weil ich nicht mehr damit gerechnet habe :)
Freut mich aber sehr, wenn es wirklich weiter geht :D

Das Kapitel war wieder super!
Die arme April... Dieser Mistkerl nutzt auch alle fiesen Tricks...
Ich hoffe, sie findet wirklich heraus, wo genau sie sind! Und zwar noch bevor Jesse jemandem etwas antun kann.
VG, Linami


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