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Mein Licht scheint nur für dich!

Bunny & Seiya
von

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Keine Kraft

Kapitel 59
 

Keine Kraft!
 

Hallo ihr lieben, ich hoffe ihr seit nicht böse auf mich, aber ich hatte einfach keine Zeit zum schreiben und irgendwie fehlte mir auch die Lust. Ich muss dazu sagen das mir dieses Kapitel auch nicht wirklich gut gefällt aber ich wollte wenigstens etwas schreiben. Ich hoffe das die nächsten besser werden und ihr nicht ganz so lange warten müsst. So ich wünsch euch viel Spaß…freu mich über Kritik und Verbesserungsvorschläge aller Art!!!
 

Ihr Herz schlug schnell in ihrer Brust. Wie lange hatte sie auf so einen Moment gewartet? Wie lange auf ihren Seelenpartner? Sie wollte den Rest ihres Lebens mit ihm verbringen und wenn das Schicksal es ihnen erlauben würde, noch bis über den Tot hinaus. Es gab nur ihn für sie.

Ihre Augen leuchteten ihm entgegen. Sie war sein Engel. Für sie hätte er alles aufgegeben, sein Leben, seine Zukunft. Nur um an ihrer Seite zu sein und dieses Lächeln zu sehen hätte er die Sterne vom Himmel geholt. Nur alleine für diesen Augenblick war er geboren worden, nur um an ihrer Seite zu sein. Sie musste nichts sagen, er wusste es auch so. Alleine ihr Blick in seine Augen ließen ihn erkennen was sie sagen würde. Wie sie so auf ihm saß, ihre langen Haare ausgebreitet auf seinen Beinen, ihre Arme die sich um ihn geschlungen hatten. Nur für sie war er geboren worden. Nur für diese eine Person atmete er, existierte er.

„Schätzchen…du musst nichts sagen.“ Seine Stimme riss sie aus ihren Gedanken. War sie so abwesend gewesen? Ja…sie hatte sich vorgestellt mit ihm an ihrer Seite zu leben. Mit ihm zahlreiche Sonnenaufgänge zu betrachten und irgendwann…nach vielen vielen Jahren gemeinsam mit ihm diese Welt zu verlassen. Irgendwann, wenn die Zeit für diese Generation vorbei wäre…wenn neue Sterne geboren worden waren, dann würden sie dorthin gehen, wo sie für allezeit zusammen sein würden.

„Was?“ Ihre Augen sahen ihn fragend an. Ihre Arme schlossen sich fester um ihn. Ihre Gedanken hatten sie fliegen lassen.

„Ich hab gesagt dass du mir nichts sagen musst.“ Sein Gesicht kam dem ihren immer näher. Würde er sie jetzt küssen? Würden wieder seine warmen Lippen die ihren berühren und diese den Boden unter den Füßen verlieren lassen?

Doch seine Lippen näherten sich ihrem Ohr, sie konnte den warmen Atem auf ihrer Haut spüren und ein Zittern breitete sich aus.

„Schätzchen…meine Seelenpartnerin.“ Bei diesem Satz zuckte sie zusammen. Er hatte es auch gespürt? Hatte er es auch die ganze Zeit schon gefühlt?

„Was?“ mehr brachte sie nicht über ihre Lippen.

„Meine Seelenpartnerin…ich habe es gespürt…schon im ersten Moment als ich dich am Flughafen gesehen habe. Es war so als würde mein Herz es erkennen noch bevor ich wusste wer du bist. Du warst die eine für mich, die eine und einzige. Für mich gibt es nur dich.“ Sein Gesicht näherte sich ihr doch diesmal um ihre Lippen zu treffen. Sie spürte den leichten Druck seiner Lippen, die Wärme die von ihm ausging, sie innerlich verbrennen ließ. Aufseufzend drückte sie sich fester an ihn. Tränen rannen durch ihre geschlossenen Augen. Sie konnte spüren wie seine Finger eine der glitzernden Tränen wegwischte. Alleine diese kleine Berührung und die Schmetterlinge breiteten sich Flügel schwingend in ihrem Bauch aus. Dieser Kuss war so anders als alle andern. So sanft, so leicht, dass sie sich konzentrieren musste um seine Lippen überhaupt zu spüren. Aber er war perfekt. Er zeigte ihr soviel von seinen Gefühlen. Langsam lösten sie sich wieder von einander. Noch immer mit geschlossenen Augen saß sie auf ihm. Und immer noch liefen ihr die Tränen über das lächelnde Gesicht. Es war wirklich anders gewesen. Das musste auch Seiya zugeben. So hatte es sich noch nie angefühlt. Er hatte zwar immer den Eindruck gehabt als würde er ihre Empfindungen fühlen aber das?! Das war so unglaublich gewesen. Es war als würde er ihren Herzschlag in seiner Brust fühlen. Ihr Zittern von seinem Körper ausgeht…als wären sie eine Person gewesen. Als würde sie etwas Unvorstellbares verbinden. Er schaute ihr ins Gesicht, die Tränen liefen immer noch ungehindert über ihr lächelndes Gesicht. Sie sah so unglaublich zerbrechlich aus. Doch der Schein trog…als sie die Augen öffnete sah er sie mit seinen um die Wette strahlen.

Eigentlich waren keine Worte mehr nötig, aber sie musste es ihm sagen, so wie er es ihr immer wieder gesagt und gezeigt hatte. Wie oft hatte er ihr seine Gefühle gestanden? Mit jeder kleinen Geste, mit jedem aufmunternden Wort. Er hatte ihr seine Seele zu Füßen gelegt.

„Seiya…“
 

Was beide nicht wussten…sie wurden beobachten. Als wenn er die beiden auch nur eine Minute aus den Augen gelassen hätte. Natürlich nicht…er war derjenige der dieses Spiel veranstaltete und die Regel festlegte. Niemand setzte sich gegen ihn zur Wehr. Mit vor Wut funkelnden Augen hatte er zugesehen wie sie sich wieder näher gekommen waren. Deren Lichter nur noch mehr gestrahlt hatten. Wie sich ihre Seelen gefunden hatten. Genauso wie es vor Jahrhunderten bei ihm und ihr gewesen war. Wenn er noch ein Herz gehabt hätte wäre es in tausend Stücke zerbrochen, doch das hatte Sie ihm schon vor langer Zeit genommen. Es war seine Welt, und doch hatten die beiden es geschafft wieder zusammen zu finden. Mit etwas, aber nur etwas Verblüffung und Anerkennung sah er auf die beiden Personen nieder, die sich immer noch in den Armen lagen. So war es einst zwischen ihnen auch gewesen. Ihr Lächeln hatte ihn verzaubert. Hatte ihn zu einem verliebten Trottel werden lassen. Nur durch dieses Lächeln waren Kriege verhindert worden. Aber dieses Lächeln galt nicht mehr ihm und seine Wut steigerte sich ins Unermessliche. Wenn ihre Liebe nicht ihm gehören konnte dann niemandem. Nur er war berechtig ihre Liebe die seine zu nennen. Er war das urböse und sie war das Licht. Sie waren gut und böse….sie mussten zusammen sein. Ohne den anderen konnte keiner Existieren. Er wusste das, sein Ende würde auch das ihre sein. Aber wusste sie das? Ein leichtes hämisches Lächeln bildete sich auf seinem Gesicht, erreichte aber seine Augen nicht. Wie lange das nun schon war konnte er nicht mehr sagen. Aber wer musste auch lächeln, wenn die gesamte Wut in einem Lebte?

In ein paar Minuten würde es beginnen. Die anderen waren auch schon auf dem Weg hierhin. Leider war sein Plan nicht aufgegangen. Diese verdammten Sailor Kriegerinnen…jeden einzelnen Gegner hatten sie überlistet und vernichten. Sie zurück geschickt. Sie waren auf eine erschreckende Art bewundernswert. Jede einzelne hatte ihr eigenes Leuchten, ihre eigene Innere Kraft. Merkur, mit ihrem Wissen und ihrer unbeschreiblichen Lust Wissen in sich aufzusaugen. Ihr messerscharfer Verstand gegen den ihr Gegner nicht den Hauch einer Chance hatte. Und mit ihrem Seelenpartner an ihrer Seite…sie waren nicht aufzuhalten. Doch an ihm würden sie sich die Zähne ausbeißen. Sie näherten sich, die beiden Genies. Und auch noch zwei weitere Punkte konnte er am Firmament ausmachen.

Venus….Kriegerin der Liebe. Ihr Licht erstrahlte beinahe genauso hell wie das von seiner ehemaligen Geliebten. Sie die immer auf ihr Herz hörte, alles für die Menschen tat die sie liebte. Ein heller Stern, der die Liebe verbreiten wollte. Aber dieses Licht würde er auch noch auslöschen. Vernichten und in reine Dunkelheit verbannen. Genauso wie ihren Seelenpartner. Dessen Licht dem ihren so glich. Diese verdammten Sterne in ihren Herzen, ihre Lichter, die von ihrem Planeten kamen. Ihren Schutzplaneten…sie würden diesen Tag nicht überstehen. Auch wenn das sein Ende bedeuten würde, er würde sich an jedem einzelnen Rächen. Nur noch wenige Augenblicke, dann würden sie hier sein…sich ihm entgegenstellen. Mit ihrem Stolz und ihrem Mut würden sie versuchen ihn zu vernichten, nichts ahnend von dem Chaos was sie anrichten würden. Ihrer lieben Prinzessin würde das gleiche Schicksal widerfahren. Es wurde Zeit die beiden wieder zurück in die Realität zu holen.
 

Sein Blick wanderte zum Plateaurand. Er hatte es gespürt, die Blicke in seinem Rücken. Und da waren sie…strahlend schön und zu allem bereit.

„Ich habe auf euch gewartet.“ Seine Stimme hallte an den Säulen wieder. Er konnte das wütende Blitzen in den Augen von Venus deutlich sehen. Oh dieses Temperament…

„Chaos…wo ist sie?“ Sie hatte schon bei ihrer Ankunft gesehen dass sie nicht da war. Wo war ihre Prinzessin? Sie konnte sie spüren, aber nicht sehen. Sie lebte noch, das war das einzige was wichtig war. Es war nicht leicht gewesen hier hin zu gelangen. Doch mit Yaten an ihrer Seite…und auch Merkur sah sich wütend um. Sie waren zu viert…was konnten sie alleine ausrichten? Sie brauchten ihre Prinzessin.

Merkurs Stimme zerriss die Stille.

„Wo ist sie?“ Sie hatte sich neben Venus aufgebaut.

„Eure kleine Prinzessin ist grade beschäftigt…“ Mit diesem Satz drehte er sich um und gab den Blick auf einen riesigen Spiegel frei. Erschrocken zogen die Anwesenden die Luft ein. Bunny und Seiya…zusammen auf einem Bett. Sie lebten noch…doch wo waren sie? „Was hast du mit ihnen gemacht?“

„Oh keine Angst sie werden in wenigen Minuten wieder bei euch sein. Schließlich geht es um ihr Ende, das sollte sie doch nicht verpassen, oder?“ In seiner Stimme konnte man den Hass und die Wut deutlich spüren. Minakos Herz zog sich schmerzhaft zusammen. Er war ein Wesen ohne Gefühle ohne Herz….
 

Bunny konnte es spüren. Sie waren da. Und auch Seiyas Augen suchten plötzlich die Umgebung ab. Er konnte Taiki und Yaten deutlich spüren.

„Fühlst du das auch?“ Seiya sah seinem Schätzchen in die Augen. Sie hatten über all das ganz den wahren Grund ihrer Anwesenheit vergessen.

„Ja, sie sind angekommen. Es wird Zeit.“ Ihre Stimme war fest, doch auch er konnte die Angst spüren die ihren Körper einnahm.

„Es ist soweit Schätzchen…denk immer daran ich lass dich nicht alleine. Ich bleibe an deiner Seite für immer.“ Seine Lippen fanden die ihren bevor sie von einem dunklen Nebel eingehüllt wurden.
 

Die andern rissen die Augen auf als die beiden plötzlich wie aus dem nichts vor ihnen auftauchten. Sich immer noch küssen in den Armen lagen.

„Bunny, Seiya.“ Der Ausruf von Minako brachte sie wieder in die Wirklichkeit. Sie waren wieder zusammen.

„Minako, Ami.“ Bunny konnte nichts mehr halten. Mit Tränen in den Augen rannte sie auf ihre Freundinnen zu und umamte sie stürmisch. Auch Seiya war froh sie alle wieder zu sehen, doch seine ganze Aufmerksamkeit war auf Ihn gerichtet.

Er konnte Bunnys Stimme hören, wie sie sich Freudestrahlend in die Arme der anderen flüchtete.

„Ihr lebt…ich bin so froh euch zu sehen.“

„Wir sind auch froh endlich hier zu sein. Wir hatten so Angst um dich. Was ist überhaupt geschehen? Wir kamen hier an und ihr wart nicht da.“ Auch Minako und Ami standen die Tränen in den Augen.

„Das ist eine lange Geschichte. Die erzähl ich euch wenn alles erledigt ist.“ Damit drehte sie sich wieder zu Chaos und Seiya um. Sie spürte die Kälte in ihren Körper kriechen bei seinem Blick.

„Prinzessin…ihr habt es geschafft meiner Welt zu trotzen. Das hätte ich nicht gedacht. Ihr seit stärker als ich dachte, aber ab hier geht es nicht weiter.“ Seine Stimme ließ sie erzittern. Gott sie stand nur in einem knappen Nachthemd gegenüber. Kein Wunder das er dachte dass sie ihn nicht besiegen konnte.

„Leider hat mein Plan nicht ganz so funktioniert wie ich es mir erhofft habe…deine kleinen Freunde wollten einfach nicht sterben. Aber mir ist da grade so ein schöner Gedanke gekommen.“ Bunny zuckte zurück als er die Arme hob. Was hatte er vor? Wollte er sie jetzt gleich töten? Doch zu ihrem entsetzten hatte er es nicht auf sie abgesehen sondern auf ihre Freunde. Erschrocken kniff sie die Augen zusammen als eine gewaltige Welle schwarzen Nebels sie einhüllte. Sie konnte nichts mehr hören. Was hatte er gemacht? Als sie nach einigen Augenblicken die Augen wieder öffnete hätte sie sie am liebsten wieder zu gekniffen. Sie konnte sie sehen, sie lebten noch. Doch sie waren gefangen, gefangen in einer Art Glas Kasten. Nicht fähig sich zu befreien. Sie konnte sie hören, Minakos verzweifelte Stimme die immer wieder ihren Namen rief und Ami die versuchte den Kasten zu Analysieren und immer wieder Bunny in die Augen schaute. Gott…sie hätte das verhindern müssen. Die vier kamen einfach nicht frei. Aber wo war Seiya? Sie konnte den Blick nur widerwillig von ihren vier Freunden losreißen. Da stand er, dicht neben ihr. Er bewegte seinen Mund, doch sie hörte ihn einfach nicht. Warum konnte sie das nicht verhindern? Warum mussten ihre Freunde schon wieder leiden wegen ihr? Sie spürte den Druck auf ihren Schultern, als Seiya sie grob packte und durchschüttelte.

„Schätzchen verdammt komm wieder zu dir. Sie leben noch. Wie werden sie befreien. Jetzt hör mir endlich zu. Du musst dich auch verwandeln!“ Auch verwandeln? Da…tatsächlich. Er war nicht mehr Seiya. Wann hatte er sich denn in Fighter verwandelt?

„Was?“ Bunny blinzelte erschrocken. Sie konnte immer noch nicht glauben was grade passiert war. Jetzt waren sie endlich wieder alle zusammen, und dann versagte sie schon wieder.

„Verwandle dich…du bist nicht alleine. Ich bin bei dir.“ Sie sah ihm in die Augen. Er war noch da. Er war noch an ihrer Seite. Natürlich, sie würde kämpfen und gewinnen. Für ihn, für ihre Freunde, für diese Welt und für sich. Damit sie ein Leben haben konnte, eins mit ihm an ihrer Seite.

Sie konzentrierte sich, wartete auf den Moment in dem die Kraft von Sailor Moon durch ihre Adern fließen würde doch nichts geschah. Sie stand immer noch als Bunny vor ihm. Warum ging es nicht? Hatte sie ihre Kraft verloren?



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Toru_Soma
2008-11-04T18:34:22+00:00 04.11.2008 19:34
Upsssssssss, bitte die Frage mit Rei und Makoto ignorieren!!

Gomen
Von: abgemeldet
2008-11-04T14:23:59+00:00 04.11.2008 15:23
Ohh ich kann garnichts sagen, außer schreib schnell weiter!!!!!
Von:  Lizzi19
2008-11-03T10:10:40+00:00 03.11.2008 11:10
Hallo....

Endlich hast du weiter geschrieben.Das Kapitel fand ich klasse...Hast dasecht alles super geschrieben.Hoffe Bunny kann sich schnell wieder verwandeln..Damit das bald alles mal ein Ende hat und alle glücklich sein können.
Mach weiter so.

lg lizzi19
Von:  Toru_Soma
2008-11-02T13:11:07+00:00 02.11.2008 14:11
Ohh, Seiya hat es verstanden, zum Glück ;)

Also ich finde, diese Kap ist wirklich toll geworden. Aber oh schreck, Bunny kann sich nicht mehr verwandeln. Hilfe!! Ich hoffe, sie wird zu Sailor Cosmos und schickt Chaos in die Hölle *muhahahahha*
Aber ich frage mich, wo Rei und Makoto geblieben sind?!

Naja, ehm, ich hoffe du schreibst baaaaaaaaaaaaaaaald weiter.

Greetz

Toru
Von: abgemeldet
2008-11-02T01:23:44+00:00 02.11.2008 02:23
Ja, kann mich den anderen nur anschließen! Das Kappi ist super geworden! Ich habe so richtig mitgefühlt mit Bunny und Seiya. Und auch mit den anderen! *schluchz*
Du bringt die Gedanken und Gefühle wirklich immer so rüber, dass man mit allen gleichmaßen mitfühlt! Einfach toll!
Hoffe mal, dass sie es jetzt bald alle geschafft haben und Chaos besiegen werden! Sie haben es verdient, endlich in Frieden zu leben!

Freue mich schon aufs nächste Kappi!

Lieben Gruss
butterfly81
Von:  Yuki_Salvatore
2008-11-02T01:09:21+00:00 02.11.2008 02:09
oh man...
also ich finde garnicht das dieses kapi schlecht ist...ich konnte sehr gut fühlen was bunny und seiya gefühlt haben...diese unendliche liebe...hach ich könnte heulen T.T

und auch wo die anderen gefangen wurden wie erstarrt sie war...also ich finde das hast du gut rüber gebracht ^^

also alles in allem ein gutes kapi ^^

greetz BlackGaara
Von:  _-_nee-chan_-_
2008-11-02T00:02:02+00:00 02.11.2008 01:02
hi du!
also ich finde dieses kapitel eigentlich recht gut gelungen!
arme mia und ami und die anderen, was sie wider durchmachen müssen, als wäre nicht schon genug passiert.
naja sie werden es schaffen!
ich freu mich schon auf das nächste kapi

ganz liebe grüße kittykekz


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