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Mein Licht scheint nur für dich!

Bunny & Seiya
von

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Schätzchen, ich zieh dich ab! Nicht aus...

Kapitel 15
 

Schätzchen, ich zieh dich ab! Nicht aus….
 

Bei Seiya zuhause war der ganze Stress schon wieder vergessen und Bunny hatte wieder gute Laune.
 

„Hallo? Keiner zu hause?“

„komisch wo können die beiden denn sein?“ Die Wohnung war wie verlassen, plötzlich streckte Yaten den Kopf aus seiner Zimmertür.

„Was macht ihr denn hier?“

„ich wohne hier zufällig auch. Was soll die dumme frage?“
 

„Yaten wo bleibst du denn?“

„War das Minako?“ Bunny war schon zu Yaten gehechtet.

„Mina? Bist du das?“

„Bunny was machst du denn hier?“ Minako guckte hinter Yaten durch die Tür. Bunny musste lachen. Mina sah zu knuffig aus. Sie stand da in Yatens T-Shirt und Shorts und guckte peinlich berührt.

„Das wollte ich dich eigentlich fragen, hat sich aber schon erledigt. Mensch Mina…ich schlaf heute hier. Mamoru hat die Wohnung behalten und ich wusste nicht wohin.“

„Ach so ist das…Mhm und was wollt ihr machen?“ Jetzt war sie an der reihe zu Grinsen. Was machte man wohl bei einem gut aussehenden Jungen Mann um diese Uhrzeit.

„Mina guckt nicht so. Wir wollten nur einen Film gucken.“

„Ja ich versteh schon.“ Die beiden waren so vertieft das sie Yaten und Seiya vollkommen vergessen hatten.
 

„Yaten das hätte ich nicht von dir gedacht. Du gehst ja ran.“

„Halt du dich mal schön raus. Wenigstens hab ich meine Freundin bei mir, in meinem Bett. Das kann man bei dir ja nicht sagen.“

Seiya konnte nichts erwidern. *Mist, wo er recht hat, hat er recht.*
 

„Schätzchen wie sieht’s aus? Gucken wir nun einen Film oder willst du was anderes machen?“
 

Mina hatte da so eine Idee. „Hey wir könnten doch etwas spielen. Es kommt eh nichts im fernsehen. Nur so einen seltsamen Horrorfilm. Yaten wie hieß der noch mal?“

„Ich glaube SAW 2. Der soll aber gut sein. Bunny stimmt etwas nicht?“

„Ich wäre für das Spiel. Bloß keine Horrorfilme mehr.“
 

Minako und Yaten verstanden das nicht ganz. So schlimm waren Horrorfilme nun auch nicht. Und was war mit Seiya los? Er sah beinahe so als würde er sich ein lachen verkneifen müssen.

„Wir sollten mehr zeit mit den beiden verbringen. Wir sind eindeutig nicht mehr auf dem Laufenden.“

„Da hast du recht Yaten, ich komm da auch nicht mehr mit.“
 

Sie ließen sich auf der Couch nieder.
 

„Was sollen wir denn Spielen? Habt ihr eigentlich welche?“

„Klar, wir haben Kartenspiele, oder Mensch ärgere dich nicht. Aber ich wäre eher für Monopoly. Das macht zu viert eh mehr Spaß.“

Alle waren einverstanden. Und nach einer Stunde sah es für die beiden Jungs gar nicht so schlecht aus. Die meisten Straßen waren bebaut und die Mädchen mussten ganz schön blechen.
 

„Mensch Seiya, ich hab gleich kein Geld mehr. Mach mir doch mal nen Rabatt. So oft wie ich bei dir im Hotel übernachte…“

„Schätzchen, so geht das nicht. Das ist gegen die Regeln.“ Er fand das so genial. Bunny zog einen Schmollmund. Sie war drauf und dran Pleite zu gehen. Minako hatte auch nicht mehr Glück. Yaten nahm sie so richtig aus.

„Schatz jetzt sei doch nicht so, ich hab gleich auch kein Geld mehr. Die Preise sind viel zu hoch. Ich geb dir nen Kuss für nen Rabatt. Bitte…“
 

Sie sah ihn mit ihrem Hundeblick an, wie sollte er ihr das denn dann noch abschlagen?
 

„Mina da hat Yaten gar nichts mit zu tun. Du stehst auf meiner Straße. Bekomm ich jetzt auch nen Kuss?“ Seiya trieb mal wieder seine Spielchen. Und erntete gleich drei Böse Blicke.

„Nur über meine Leiche Freundchen. Küss lieber mal Bunny. Die sieht nicht sehr Glücklich aus, sie hat gerade mal ein Hotel.“
 

Bunny lief rot an, Minako lachte schadenfroh und Seiya war drauf und dran das wahr zumachen.
 

*Wir hätten doch was gucken sollen! Ich verlier doch eh…wie ich verlieren doch hasse.*
 

„Nimms nicht so schwer Schätzchen. Schließlich bin ich die Bank…ich gewähre dir ein Darlehen. Dann kannst du mir die Schulden später zurückzahlen…“
 

Dabei sah er sie mit einem verschmitzten Grinsen an. *Was meint er denn jetzt damit?*
 

Minako konnte sich nicht mehr halten. Bunny war so verdammt naiv. „Bunny du rallst wirklich gar nichts.“

„Was denn?“

„Vergiss es…lasst uns lieber weiter spielen.“
 

Am Ende hatte Bunny 20.000 Yen Schulden bei Seiya, Minako 15.000 Yen bei Yaten und beide hatten keine Lust mehr. Das war doch echt nicht fair. Warum mussten sie verlieren?
 

„Seiya komm schon, erlass mir die Schulden. Ich hab keine Lust mehr. Immer wenn ich Geld einnehme muss ich es dir geben. Das macht doch keinen Spaß.“ Sie sah beleidigt zu Minako die versuchte Yaten zu bestechen.

„Yaten es soll dein Schaden nicht sein….schließlich bleibe ich übernacht *grins*“
 

So rot war er noch nie geworden.

„Mina das muss doch nicht jeder wissen.“

„Wir wissen es eh schon…“ Kam es von Bunny und Seiya wie aus einem Mund.
 

„Ist ja gut, ich erlass dir die Schulden. Aber dann spiel auch mal vernünftig. Es ist doch nicht so schwer sein Geld bei sich zu behalten.“

„Denkst du! Du hast ja keine Ahnung wie teuer Klamotten sind. Wir sollten mal zusammen Shoppen gehen. Was haltet ihr davon?“
 

Minako schaute erwartungsvoll in die Gesichter der anderen. Bunny war Feuer und Flamme. Sie war schon lange nicht mehr Shoppen gewesen und ein paar neue Klamotten würden nicht schaden.
 

„Ich bin dabei.“

„Wenn mein Schätzchen mitgeht komm ich auch mit.“

„Meinetwegen, drei zu eins…“
 

„Seiya was ist denn nun mit meinen Schulden…du ziehst mich voll aus.“
 

Alle starrten Bunny an, die jetzt erst merkte das sie sich versprochen hatte. *Oh wie peinlich. Was denken die nur jetzt wieder von mir? Aber ausziehen….auch ne Möglichkeit…Bunny deine Hormone! Mit Mamoru wolltest du nie und Seiya würdest du sofort anspringen…*
 

„Schätzchen sag das doch gleich. Ich helfe dir doch immer wieder gern.“ Mina und Yaten lagen schon vor lachen auf dem Boden. Bunny war einfach zu geil. Besonders weil sie nicht so tat, nein sie war manchmal wirklich so dumm.
 

„Hört auf zu lachen. Man kann sich doch wohl mal versprechen. Ich meinte eigentlich das er mich abzieht, nicht aus.“

„Das andere wäre mir aber auch lieb gewesen.“

„Seiya verarsch mich nicht. Los erlass mir meine Schulden. Schließlich hast du genug Kohle.“

„Ja ist gut, aber nur weil du es bist.“ Dabei sah er sie so lieb an, das Bunny nicht erwidern konnte.

„Wie haben echt die besten Freunde auf der ganzen Welt.“

„Du hast den besten Freund, ich bin Single.“
 

*Versuch du dir das nur weiter einzureden Bunny. Ich kann doch sehen das du ihn mit Blicken regelrecht ausziehst. Ich bin schließlich nicht blind.*
 

„Wenn du meinst, dann hab ich halt den besten Freund.“ Und gab ihm einen Kuss, eigentlich sollte es nur ein kleiner werden aber die Leidenschaft übermannte sie.
 

„Wenn ihr weiter machen wollt solltet ihr ins Schlafzimmer gehen.“ Bunny saß neben Seiya und die Sache mit den beiden war ihr doch etwas unangenehm. Fehlte nur noch das die beiden sich die Klamotten vom Leib reißen.
 

„Tschuldigung, nein wir wollen ja noch etwas spielen.“
 

Die beiden lösten sich schwer atmend von einander und sahen in die Gesichter von Bunny und Seiya. *Oh man die müssten das auch mal machen, dann geht’s einem gleich viel besser.*
 

„Wer ist denn nun dran? Bunny?“

„Ich mach ja schon, denk dran Seiya keine Schulden mehr. Ich bin fast vollkommen pleite. Das gilt auch für euch beiden. Ihr seht von mir keinen Pfennig.“

„Ja, Ja mach nur endlich.“

„Wir können uns ja was anderes einfallen lassen. Wenn man kein Geld mehr hat, tut man einfach etwas für den anderen. Dann hat jeder etwas davon. Was haltet ihr davon?“

„Nicht schlecht, da eh ihr zwei die einzigen Seit die kein Geld mehr haben. Yaten das wird gut, was sollen die beiden Hübschen denn nur alles für uns machen?“

„Keine Ahnung aber uns wird bestimmt was einfallen.“ Dabei sah er Mina frech grinsend an.
 

Für die beiden war das ja auch kein Problem aber Bunny hatte nicht unbedingt Lust etwas für Seiya zumachen, er kam bestimmt auf eine ganz miese Idee.
 

„Wenn es sein muss, aber nicht ekeliges. Verstanden?“

Allgemeines Nicken. *So Schätzchen mir wird schon was einfallen…*
 

„Och ne, schon wieder auf Seiyas Hotel. Was soll ich denn nun für dich machen oh du großer Meister.“ Dabei sah sie ihn herausfordernd an. Sie wusste was in seinem Kopf vorging, aber das konnte er mal ganz schnell vergessen.

„Ich zieh mich nicht aus, also denk erst gar nicht daran. Ich kann’s dir an der Nasenspitze ansehen.“

„Mensch lass mir doch meinen Spaß. Aber mir ist tatsächlich etwas gutes eingefallen. Weißt du meine Schultern sind so verspannt und du könntest mich nachher ja mal massieren.“

*Wenn ich ihn oben ohne sehe, dreh ich gleich am Rad. Aber ich hab’s versprochen, mist.*

„Gut Versprochen ist Versprochen.“

*Strike, jetzt hab ich sie.*
 

Mina und Yaten warfen sich nur wissende Blicke zu. Das würde eine lange Nacht für jeden…*grins*
 

„Mina du bist dran.“

„Über leg dir schon mal was, ich hab eh kein Glück.“ Und wie sollte es anders kommen. Sie kam auf eine Straße mit 4 Häusern.

„Tja Mina, was könnte ich wohl von dir verlangen?“

Dabei kam er ihrem Gesicht immer näher und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sie schaute in zuckersüß an und wurde rot.

„Hey ihr zwei, was plant ihr denn da versautes?“

„Nichts, nichts, alles geht euch nun auch wieder nichts an.“

„Wir können es uns eh schon denken.“ Alle mussten grinsen. Dieses Spiel hatte es in sich.
 

Am Ende hatten die Jungs natürlich gewonnen und Bunny und Mina waren dazu verdonnert worden morgen früh den Frühstückstisch zu decken. Eigentlich gleich schon. Sie hatten di ganze Nacht durchgespielt.
 

„ich würde sagen wir machen doch lieber Mittagessen, und danach gehen wir Shoppen. Bis wir wach sind, ist bestimmt schon 13 Uhr durch.“
 

„Bunny hat Recht, aber Shoppen müssen wir unbedingt. Gute Nacht ihr zwei und viel Spaß bei der Massage…“ Yaten schnappte sich Minako und schleifte sie ohne viele Widersprüche mit in sein Zimmer.
 

„Die beiden passen perfekt zusammen…“ *Genau wie mein Schätzchen und ich.*

„Ja da hast du recht. Komm lass uns kurz aufräumen und dann bekommst du deine Massage.“
 

Gesagt getan, viel war ja nicht weg zu räumen und Seiya freute sich schon auf die zarten Hände auf seinem Rücken…*und hoffentlich noch an ganz anderen Stellen…Mensch ich muss echt mal wieder kalt duschen gehen. Sonst fall ich wirklich noch über sie her.*
 

„Ich gehe kurz duschen, du kannst ja schon mal in mein Zimmer gehen. Ich komm gleich nach.“
 

Bunny verschwand nach oben, zog sich ihren Pyjama an und wartete. *Wenn das so weiter geht bin ich wirklich verloren. Was denk ich denn da? Ich kann doch nicht einfach so über ihn herfallen…das wäre dann mein erstes Mal…und wir sind noch nicht einmal zusammen. Das geht doch nun wirklich nicht.* Sie war so in Gedanken versunken das sie Seiya gar nicht wahr nahm, der schon wieder im Zimmer stand. *Woran denkt sie denn? Ob sie es doch nicht machen will*
 

„Schätzchen? Alles klar bei dir? Du musst das nicht machen.“
 

Bunny fuhr erschrocken zusammen. Wie lange stand er denn schon neben ihr?

Du schon setzte ihr Gehirn wieder aus. Nur in Boxershorts stand er vor ihr. Seine Haare noch nass, und einzelne Tropfen liefen über seinen wohlgeformten, durchtrainierten Oberkörper. *Ich bin verloren. Hilfe!!!*
 

„Nein…ich …nun …ähm…“ Ihr fehlten die Worte. Sie starrte ihn einfach nur weiter an.

Seiya fand das lustig, hatte sie denn noch nie einen halbnackten Mann gesehen? Sie war doch so lange mit Mamoru zusammen gewesen.

„Schätzchen, noch nie einen halbnackten Mann gesehen? Oder hab ich dich so umgehauen?“
 

Da ihr Gehirn noch nicht ganz so lief wie bei einem Normaldenkenden Menschen rutschte ihr einfach die Wahrheit raus.
 

„Nein…“

„Was? Wie meinst du das denn jetzt Schätzchen?“ Sollte es das bedeuten was er dachte? Das war doch vollkommen unmöglich! War Mamoru echt so ein vollkommener Idiot?
 

„So meinte ich das nicht. Du hast mich falsch verstanden.“ Sie sah peinlich berührt zu ihm auf. Der leichte rot Schimmer verriet aber alles.
 

*Schei…warum muss ich ihn auch nur so anstarren? Was denkt er denn jetzt von mir? Alte Jungfer? Bunny dein Gehirn muss überholt werden. Ich kann doch nicht einfach so nein sagen…ey man. Das ist ein schei…Abend.*
 

„Schätzchen…was soll ich denn jetzt glauben?“

„Lass es einfach. Du hast mich nur falsch verstanden. Ich war wohl nicht ganz mit meinen Gedanken bei der Sache…“

„Und das soll ich dir abnehmen?“ Er ließ sich neben ihr nieder und sie vergrößerte den Abstand erst einmal. So nah bei ihm das ging nicht, nicht wenn er so weinig anhatte.

„Angst? Ich spring dich schon nicht an. Was denkst du von mir?“ Im Grunde war die Situation einfach nur zum lachen. Sie saß da, eröffnete ihm unfreiwillig das sie wohl noch nie nen nackten Mann gesehen hatte, was er doch eher bezweifelte, rückte von ihm ab und starrte immer noch wie gebannt seinen Oberkörper an.
 

„Ich hab doch keine Angst vor die. Ich bin nur grade etwas durcheinander, mehr nicht. Komm soll ich nicht lieber anfangen dich zu massieren?“

*Das ist immerhin besser als ihm ins Gesicht und an andere Köperstellen zu starren.*
 

Seiya wollte sich gerade hinlegen als sie etwas hörten. Es kam eindeutig von unten, und unten waren im Moment nur zwei Personen.
 

„Hast du das gehört? Sei mal leise!“
 

Und was sie hörten ließ Bunny wiederholt puderrot anlaufen.
 

„Schneller Yaten….ich kann nicht mehr.“

„Minako….“
 

„Die beiden scheinen Spaß zu haben. Schätzchen du siehst schon wieder so komisch aus? Ist doch nichts dabei, schließlich sind sie doch glücklich.“
 

*Minako tut es, das kann doch nicht wahr sein. Ich dreh durch. Warum mussten die beiden nur auch hier sein? Jetzt kommt Seiya bestimmt auf völlig falsche Gedanken.*
 

„Schätzchen komm endlich, mir wird langsam kalt!“
 

Bunny ging zu ihm rüber, schnappte sich das kleine Fläschchen mit Massageöl und ließ sich rittlings auf seinem Po fallen.

„Bereit?“

„Für dich doch immer.“

*Gut das er mein Gesicht nicht sehen kann. Warum werde ich auch so schnell rot?*

„Dann ist ja gut…“
 

Sie nahm etwas von dem Öl auf die Hände, verteilte es auf seinem Rücken und fing langsam an seine Schultern durch zu kneten. Manchmal sanfter und manchmal etwas fester. Dabei wanderte sie immer tiefer bis zum Rand seiner Shorts.
 

„Schätzchen du hast magische Hände.“ Genussvoll seufzte er auf. Das machte sie sogar mehr als gut.
 

20 Minuten später taten ihr schon die Hände weh, aber sie wollte nicht aufhören ihn zu berühren. Er fühlte sich einfach nur super an, seine Muskeln unter ihren Fingern, seine weiche Haut.
 

„Schätzchen ich glaube das reicht. Deine Finger tun doch bestimmt schon weh.“ Ohne darauf zu warten das sie von ihm runter ging, drehte er sich einfach so. Sie saß nun wirklich auf ihm…und sah in sein Gesicht.
 

Sie schaute in gebannt an. Was hatte er vor mit ihr?
 

„Willst du alleine schlafen? Oder bekommst du wieder Alpträume?“ Er streichelte ihr über die Wange, und sie genoss es, Ihr Gesicht drückte sich entzückt gegen seine hand. Er war so zärtlich…
 

„Wenn es dir nichts ausmacht wäre es mir lieber wenn du bei mir bleiben würdest. Ich möchte nicht alleine sein.“

„Kein Problem, komm leg dich neben mich.“
 

Er nahm sie in seine Arme, deckte sie zu und sie schlief auch schon kurz darauf ein. Diese Massage hatte es in sich gehabt. Er wollte sie, als sie so auf ihm gesessen hatte, und ihn angeschaut hatte, einen Augenblick später uns sie hätte sich unter ihm wieder gefunden. Aber das durfte er nicht, sie musste es auch wollen. Und so weit war sie noch nicht. Aber es war schön sie in den Armen zu halten. Er strich ihr die Haare aus dem Gesicht und sie rückte noch näher zu ihm. Sie lächelte…*Sie träumt scheinbar etwas schönes…*

Dann nur ganz, ganz leise sagte sie etwas.
 

„Seiya…“ Das war schon das zweite Mal das sie seinen Namen im Schlaf murmelte. *Schlaf mein Schätzchen, ich werde immer bei dir bleiben.*
 

Und so schleifen die beiden den Schlaf der Gerechten…



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-06-15T16:53:48+00:00 15.06.2008 18:53
huhu suupperrrrrr kapitel, mein lieblingskapitel


zitat:
„Mina da hat Yaten gar nichts mit zu tun. Du stehst auf meiner Straße. Bekomm ich jetzt auch nen Kuss?“ Seiya trieb mal wieder seine Spielchen. Und erntete gleich drei Böse Blicke.
„Nur über meine Leiche Freundchen. Küss lieber mal Bunny. Die sieht nicht sehr Glücklich aus, sie hat gerade mal ein Hotel.“


ich hab mich weg geschmissen vor lachen, das kapitel ist megageil, ich bewundere deinen stil, du schreibst das wirklich so als seihen wir mitten im geschehen...

bei mir hab ich rigendwie den humor von seiya und co vergessen, muss beim nächsten roman dran denken, also immer weiter sooooo
Von:  Yuki_Salvatore
2008-06-15T15:55:21+00:00 15.06.2008 17:55
hihi ja ich war auch nur am grinsen war echt ein geiles kapi xDD sowas müsste ich ma wieder mit meinen kollegen spielen muahahaha xDDD
oh man wo seiya und bunny alleine waren zu geil xD überhaupt das ganze kapi war supa ^^ freu mich schon darauf das nächste gleich zu lesen xD

greetz GokuFan
Von:  KathyColin
2008-06-15T15:21:00+00:00 15.06.2008 17:21
Hi Süße!

Was war den das? *grins* Das war ja mal extra geil!! UNd ich meine geil. Ich finde es so lasse dass du Seiyas körperliche Verlangen nach Bunny beschreibst. dies kommt in den seltesten FF vor. Auch Seiyas kommentare sind etrem klasse. Ich dachte eigentlich dass Das Spiel nicht zu toppen wäre aber als Bunny und Seiya alleine waren, das war fantastisch!!
Aber Bunny ist ja auch so sweet wie sich ausversehen sagt dass sie noch nie einen "halbnackten" Mann gesehen hat. Aber das kauf ihr auch nicht ab. zumindestens in der Werbung opder im Fernsehen oder in Katalog sollte sie zumindesten scho mal einen gesehen haben!!! *lach! Aber dies ist nun mal unsere Bunny. Total zum kugeln ist auch wie sie immer rot wird. Ehrlich Bunny hat noch nie mit Mamoru? Noch nicht mal petting? *kopf schüttel*
Finde es übels sweet, liebevoll, rücksichtsvoll, dass Seiya bemerkt dass sie noch nicht so weit ist und auf die warten will. Obwohl er ja chon kocht....

habe das ganze Kapitel über gerinst!!!Schon allein der Titel dieses Kap lässt einen grinsen und schopn erahnen um was es sich handelt !! *grins*

Tja war wieder klasse. Mach weiter so .

Lg Kathy


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