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Mein Licht scheint nur für dich!

Bunny & Seiya
von

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Offenbarungen!

Kapitel 13
 

Offenbarungen
 

Bunny lief traurig durch die Straßen. Wo sollte sie denn jetzt hin? Ohne es zu bemerken kam sie bei Rei an. Diese stand am Eingang und schaute Bunny freudig entgegen.
 

„Bunny? Wo warst du denn? Ich habe versucht dich zu erreichen. Die anderen kommen auch gleich.“
 

*Wie? Warum denn um diese Uhrzeit?*
 

„Stimmt denn was nicht?“

Bunny vergaß für einen Moment ihre Probleme.
 

„Ja ich muss euch etwas erzählen. Deshalb kommen die Mädchen, Mamoru und die Three Lights auch gleich hier her.“

„Was Mamoru kommt auch?“ Darauf konnte sie jetzt gut verzichten. Warum hatte Rei ihn nur angerufen?

„Was ist denn Bunny? Hast du mit ihm geredete?“
 

Bunny erzählte Rei alles, angefangen von der Tatsache das Mamoru nicht alleine zuhause war, das sie bei seiya geschlafen hatte, vom Gespräch mit Mamoru am Morgen und das Seiya sich so komisch verhielt.
 

„Bunny kannst du Seiya denn gar nicht verstehen? Natürlich ist er für dich da. Aber ich kann mir gut vorstellen das er deinen Brief vollkommen falsch gedeutet hat.“

„Was sollte man denn daran falsch verstehen? Ich hab doch geschrieben das ich später vorbei komme.“

Deutlicher ging es in ihren Augen nicht. Hätte sie denn schreiben sollen, Seiya gehe zu Mamoru, rede mit ihm, lasse ihn abblitzen und komm dann zu dir zurück?

„Nun ja, für ihn scheint es nicht deutlich genug gewesen zu sein. Er denkt jetzt bestimmt du bist wegen der Zukunft zu ihm zurück, und hättest dich nur bei ihm ausgeheult.“

„Aber so war es doch gar nicht.“

„Dann musst du es ihm später halt erklären. Tut mir leid Bunny, aber ich musste Mamoru dazu holen, schließlich geht ihn die ganze Sache auch etwas an.“

„Worum geht’s denn hier überhaupt? Hab ich irgendetwas verpasst?“

Bunny verstand nicht worauf Rei hinaus wollte. Was konnte denn geschehen sein?
 

„Schau da kommen die anderen.“
 

Bunny drehte sich um und sah Mamoru. Er hatte noch die Dreistigkeit sie anzulächeln. Und Seiya der genau neben ihm ging, entging der Blick natürlich auch nicht.

*Na klasse, danke Mamoru. Du bist so ein Idiot. Wenn Seiya das jetzt wieder falsch verstanden hat, wird das nichts mit der Aussprache.*
 

„Gut das ihr alle so schnell hergekommen seit. Ich muss euch etwas wichtiges Mitteilen und es duldet keinen Aufschub. Kommt aber erstmal rein.“
 

Alle ließen sich im Wohnzimmer auf gemütlichen Sitzkissen nieder und warteten gespannt auf Reis großes Geheimnis.
 

„Es ist so, ich habe vor ein paar Tagen eine böse Vorahnung gehabt. Und wollte die Flammen befragen. Ein Bild wurde sichtbar. Drei Personen die von der Dunkelheit eingeschlossen waren konnte ich erkennen und dann…“
 

Rei machte eine kleine pause. Wie sollte sie den anderen erklären dass der schlimmste Feind aller Zeiten wieder auferstanden war?
 

„Chaos ist zurück.“ Nun war es raus. Bunny wich erschrocken zurück. Auch die anderen konnten es nicht fassen. Wie war das nur möglich? Bunny hatte es doch besiegt.
 

„Schaut nicht so erschrocken. Es stimmt, ich hatte eine zweite Vision in der Chaos mich zu einem heiligen Ort geführt hat. Er liegt mitten im Universum, der Kessel der Galaxien. Er erklärte mir das dort die Sterne einer jeden Sailor Kriegerin geboren wurden.“
 

„Ja wir kennen diese Legende. Auf unserem Planeten wurde sie vor langer Zeit nieder geschrieben. Es heißt das dieser Ort der Ursprung allen Lebens ist und nur eine Kriegerin die macht über diesen Ort besitz.“ Taiki konnte sich gut an diese Geschichte erinnern. Sie wurde von Generation zu Generation weiter gegeben.
 

„Das stimmt, Chaos meinte dass diese Kriegerin zwar wiedergeboren wurde aber nicht alle Erinnerungen an diese Zeit zurückgekehrt sind. Und nun ist er auf dem Weg hier her. Er will uns vernichten. Er wurde wieder geboren, denn nicht nur das Gute kommt von diesem Ort, sondern auch all das Böse gegen das wir gekämpft haben. Und nur diese Sailor Kriegerin kann dies verhindern. Sie soll die stärkste von allen sein, denn sie vereint alle Sternenkristalle in sich. Sie hat ihnen die Macht gegeben. Versteht ihr?“
 

Sie verstanden, doch was sollten sie tun? Der letzte Kampf war so schwierig gewesen. Hatte so viele Opfer gefordert.
 

„Es gibt da noch eine Sache, das Chaos von damals ist nichts im Vergleich zu im. Er hat eine Männliche Gestalt gewählt, jedenfalls denke ich das. Ich konnte ihn nur verschwommen wahrnehmen.“
 

Bunny konnte es nicht glauben. Sie hatte es besiegt und nun wurde es einfach so wiedergeboren? Wo war die Gerechtigkeit…wie lange sollten diese Kämpfe denn noch andauern?
 

„Was sollen wir denn jetzt machen? Ohne diese Sailor Kriegerin können wir diesmal nichts bewirken. Bunny hatte damals schon Probleme es zu besiegen.“
 

Minako sah traurig zu Bunny. Sie saß einfach nur da. Kein Ton kam über ihre Lippen. Ihre Augen waren ausdruckslos. Sie litt. Und Minako konnte sie nur zu gut verstehen. Sie dachte auch dass endlich Frieden herrschen würde.
 

„Ich weiß es nicht. Aber wir sollten uns schnell was einfallen lassen. Die Welt verdunkelt sich, und das rasend schnell.“
 

Plötzlich sprang Bunny auf. Entschlossen und mit leerem Blick sah sie ihre Freundinnen an. Sie wollte nicht mehr kämpfen. Wenn er ihre Macht haben wollte sollte er sie bekommen. Sie konnte doch nicht zulassen dass ihr Freundinnen wieder leiden mussten.
 

„Ich will das nicht. Ich kann nicht mehr. Mir reicht es, wenn er meine Macht unbedingt haben will soll er sie doch bekommen. Ich wollte diese Macht nie, niemand hat mich gefragt ob ich Kämpfen möchte. Ich kann das nicht mehr ertragen. Jedes mal wenn wir kämpfen leidet ihr. Ich will euch nicht mehr leiden sehen. Wenn er mich will soll er mich bekommen.“
 

Rei verpasste Bunny eine schallende Ohrfeige. Sie war den Tränen nah. Sie wusste wie Bunny sich fühlte, aber kampflos aufgeben, einfach so? Nein, sie war ihre Prinzessin. Sie würde ihr Leben für Bunnys geben.
 

„Sei still Bunny du weißt ja nicht was du sagst. Wenn du das tust wäre alles wofür wir gekämpft haben sinnlos gewesen. Willst du das? Wir haben gelitten, ja das stimmt und du am aller meisten. Aber wir waren zusammen und zusammen werden wir es wieder besiegen. Ich lasse nicht zu das du dich Opfers für uns.“ Rei hielt Bunny fest. Sie schloss sie in ihre Arme und die Tränen liefen hemmungslos.
 

„Rei es tut mir leid. Ich wollte nicht…“

„Ist schon gut. Du darfst die Hoffnung nur niemals aufgeben, verstehst du? Wir vertrauen unserer Prinzessin. Du wirst es mit unserer Hilfe schaffen.“
 

Seiya konnte den Anblick nicht ertragen. Wie sehr sie litt und er hatte sie vorhin einfach alleine gelassen. Egal was mit Mamoru war, er würde für sie sterben wenn es nötig wäre.
 

Mamoru sah Bunny an. Er war nicht mehr ihr Freund. Eigentlich war er unnütz. Sie brauchten ihn nicht, er sollte gehen. Rei hatte ihn doch nur angerufen weil die Erde sein Planet war.
 

„Bunny? Können wir uns kurz unterhalten?“ erhoffte das sie mit ihm reden würde nach allem was passiert war.
 

Seiya spürte diesen Stich, es tat weh. Er wusste ja nicht das Bunny sich eigentlich für ihn entscheiden hatte.
 

„Ja warte ich komm sofort. Wartet ihr hier? Wir müssen uns noch überlegen wie es jetzt weiter gehen soll.“
 

Damit verschwand sie mit Mamoru in der Dunkelheit und ließ einen traurigen Seiya zurück. Nur Rei wusste das sich alles zum Guten wenden würde, jedenfalls bei den beiden. Sie mochte Seiya. Er war ein guter Freund und immer an Bunnys Seite gewesen.
 

Bei Bunny und Mamoru sah es nicht so schrecklich aus. Er wollte nur mit ihr reden.
 

„Bunny es tut mir leid. Ich hab eingesehen dass es mit uns einfach nicht funktionieren würde und ich bin mit Maja sehr glücklich. Wir haben uns ausgesprochen und sie versteht es. Ich hoffe du wirst mir irgendwann einmal verzeihen können.“
 

Bunny sah das er es ernst meinte. Und eigentlich freute sie sich für ihn. Er war glücklich, warum sollte sie ihm das nicht gönnen? Schließlich hatte sie ja auch jemand anderen.
 

„Ich verzeih dir Mamoru. Ich bin froh dass du glücklich bist, denn ich bin es auch. Jedenfalls werde ich es sein wenn ich die Probleme aus der Welt geschafft habe. Aber warum wolltest du denn mit mir alleine reden? Nur deswegen?“
 

„Nein, Bunny ich kann euch im Kampf nicht helfen. Die Kraft die ihr besitzt habe ich einfach nicht. Ich werde für euch beten und ich werde die Kraft des Goldkristalls auf dich übertragen wenn der Moment des Kampfes gekommen ist. Das kann ich tun, aber mehr leider nicht.“
 

„Bist du dir sicher? Es ist dein Planet?“ Sie war gerührt. Er würde ihr helfen mit seiner Macht, da er nicht kämpfen konnte. Die beiden Kristalle würden wieder zu einem werden.
 

„Du weiß aber das das nicht rückgängig gemacht werden kann, oder?“ Sobald sich die beiden Kristalle vereint haben kann man sie nicht mehr trennen. Du würdest nie wieder die Macht über deinen Kristall zurückbekommen.“
 

„Ja das ist mir klar, ich bleibe dennoch der Prinz dieses Planten. Nur meine Kraft geht auf dich über, da du die zukünftige Königin sein wirst, ist es nur gerecht.“
 

„Danke, das bedeutet mir sehr viel. Kommst du noch mit zu den anderen zurück?“
 

„Nein, ich geh nach Hause. Wenn der Zeitpunkt gekommen ist werde ich da sein und du wirst meine Kraft erhalten. Viel Glück mit Seiya, er liebt dich wirklich.“
 

Und schon war er in der Dunkelheit verschwunden. *Mamoru, ich danke dir. Wir werden es schaffen. Wir werden nicht verlieren.*
 

„Da bist du ja wieder? Wo hast du denn Mamoru gelassen?“
 

Die andren schaute sie erstaunt an. War er etwa gegangen? Und warum? Wollte er ihnen nicht beistehen?
 

„Er ist nach Hause gegangen. Er hat seine Gründe und um ehrlich zu sein, ich möchte nicht drüber sprechen. Er hat es mir erklärt und ich verstehe es. Damit sollte es genug sein. Aber zurück zu unserem Problem! Was können wir unternehmen?“
 

Seiya sah sie an. Wie meinte sie das? Sie hatte es verstanden? Er verstand gar nichts, genau wie die anderen, die sich mit dieser Antwort von ihrer Prinzessin aber zufrieden gaben.

*Schätzchen, warum machst du es mir nur so unendlich schwer?*
 

Natürlich hätte Bunny den anderen alles erzählen können, doch das war eine Sache zwischen ihr und Mamoru. Die anderen würden es noch früh genug erfahren. Und mit Seiya wollte sie alleine sprechen. Das war sie ihm Schuldig und sich selber auch.
 

„Nicht viel. Ohne die Kraft dieser ominösen Kriegerin sind wir im Grunde machtlos.“

Da fiel Taiki etwas ein.
 

„Hört mal, in unseren Legen steht geschrieben, das die Kriegerin erst wieder vollkommen erwacht wenn es keine Hoffnung mehr gibt. Wir sollten Vertrauen haben. Es wird sich bestimmt mit der Zeit alles aufklären. Und wenn wir am Ende doch alleine da stehen, wir haben es dann wenigstens gemeinsam versucht.“
 

Die anderen waren auch der Meinung. Bis jetzt hatten sie immer gewonnen, egal wie schwer es auch war. Warum sollte es diesmal anders sein?
 

„Es tut mir leid dass ich so lange gewartet habe um es euch zu erzählen. Ich wusste einfach nicht wie.“

Rei sah ihre Freundinnen entschuldigend an.

„Macht doch nichts. Schließlich ist es ja noch nicht zu spät. Wir sollten jetzt gehen. Das wird langsam zur Gewohnheit das wir uns mitten in der Nacht treffen.“ Minako grinste. Sie würde wieder mit Yaten zusammen sein…sie wollte nach Hause so schnell wie möglich.
 

„Kommst du Yaten? Ich bin hundemüde.“ Die beiden verabschiedeten sich und vereinbarten auch gleich ein Treffen am nächsten Tag, im Grunde heute, es war nämlich schon wieder halb drei.
 

Makoto, Ami und Taiki verschwanden auch. Nur Bunny und Seiya standen noch vor dem Tempel.
 

Sollte sie jetzt mit ihm reden? Und wo sollte sie jetzt schlafen? Rei hatte die beiden nur mit einem wissenden Grinsen vor die Tür gesetzt. Sie müssten das schon alleine regeln.
 

Bunny nahm all ihren Mut zusammen. Sie musste ihm erklären dass sie nicht mit Mamoru zusammen war. Aber ihre Gefühle wollte sie ihm noch nicht anvertrauen. Zu neu war das alles. Sie braucht etwas Zeit um das alles zu verdauen. Mamoru glücklich mit Maja, Minako mit Yaten, Ami mit Taiki und dann noch die neue Gefahr. Ihre Gefühle spielten einfach zu verrückt. Sie wollte heulen und lachen zugleich.
 

„Seiya hast du eine Minute Zeit für mich? Ich muss mit dir reden. Und bitte weis mich nicht wieder zurück.“
 

Er schaute sie an, der Mond erhellte ihr Geicht. *Sie sieht nur noch schöner aus. Aber warum ist sie nur so traurig? Mamoru und sie sind doch wieder glücklich?*
 

„Was ist denn?“ Er wollte nicht so kalt klingen, aber es rutschte ihm einfach so raus.
 

Bunny sah ihn traurig an. Er war sauer, immer noch. Sollte sie es ihm wirklich sagen?
 

„Ich glaube du hast meinen Brief falsch verstanden.“ Sie wurde unterbrochen.
 

„Du musst mir nichts erklären. Deine Zukunft ist dir wichtiger, also geh zu Mamoru. Ich werde dir trotzdem im Kampf zur Seite stehen.“
 

„Aber du verstehst mich nicht. Ich bin zwar zu ihm gegangen, und er wollte mich auch zurück, aber nicht um meinetwillen.“

Dabei sah sie ihn an. Seine Augen…nie würde sie aufhören sie zu lieben. Sie strahlten wie die ihren. So voller Leben und Freude. Nur im Moment waren sie getrübt.
 

„Wie meinst du das?“ Jetzt verstand er sie wirklich nicht mehr. Sie wollte das doch oder nicht?
 

„Er wollte nicht mich. Er wollte die Zukunft nicht gefährden wegen Chibiusa, aber er wollte mich nicht. Und ich will ihn nicht. Verstehst du? Er liebt mich nicht mehr. Er ist glücklich mit Maja.“ Sie hoffte er würde ihr glauben. Wie sollte sie ihm denn sonst zeigen das sie ihn nicht benutz hatte? Das er ihr wichtig war, aber wie wichtig das würde er erst mit der Zeit erfahren.

„Du bist mein Freund Seiya, ich wollte nicht dass du denkst das ich dich benutze. Ich war wirklich froh bei dir zu sein, das musst du mir glauben!“
 

Er glaubte ihr. Ihre Augen konnten nicht lügen. Und schon lag sie in seinen Armen. Jetzt würde alles gut werden. Sie hatte zwar nicht gesagt das sie ihn liebt, aber sie hatte sich gegen Mamoru entschieden und das bedeutete er würde um sie kämpfen. Doch er wusste nicht das er den Kampf schon längst gewonnen hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  KathyColin
2008-06-15T14:29:03+00:00 15.06.2008 16:29
hi!
Wehe du Schockst mich noch mal so. Für einen Moment habe ich geglaubt, dass Seiya wirklich noch sauer auf Bunny ist und die beiden sich nicht wieder vertragen....
Bin gespannt wie Seiya um Bunny kämpfen wird.

Lg Kathy

Von:  Yuki_Salvatore
2008-06-14T14:53:02+00:00 14.06.2008 16:53
wuhu *rumtanz* endlich endlich xDDD jaaa so gefällt mir das die beiden halbwegs glücklich zu sehen ^^
seiya wird sich noch umgucken wenn er erfährt das sie ihn liebt hihi xDD
ja hmm das chaos v.v moah wie ich diesen gegner hasse aba mit ihrer liebe und freundschaft werden sie auch diesen feind besiegen *fähnchen schwing*

schreib schnell weitaaaa ^^

greetz GokuFan
Von:  Toru_Soma
2008-06-14T11:38:50+00:00 14.06.2008 13:38
Endliiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiich.
Boah, mir fällt ein Stern vom HErzen, sie hat es ihm gesagt. Puuuhhh^^.

Wieder tolles Kap und das mit Mamoru und Bunny fand ich ziemlich süss.

Mach schnell weiter!!
Von: abgemeldet
2008-06-14T10:24:43+00:00 14.06.2008 12:24
heeeeeeeey...

wow mal wieder ein suuuuuuuper kapitel, deine ff ist ech voll der hamma!! einfach wunderschön!!!^^

schreib schnell weiter
Von: abgemeldet
2008-06-14T09:29:37+00:00 14.06.2008 11:29
mensch spann mich doch nicht so auf die folter, hihi wieder gutes kapitel geworden^^


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