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Clover

Let the rain fall down...
von

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The new Master and the Hero Tobi

Zuerst einmal ein großes Entschuldigung, das es so lange gedauert hat und ich hoffe wirklich, das es sich auch am Ende gelohnt hat und ihr wieder alle zufrieden seid.

Ich danke meinen lieben Kommischreibern für so viele gute Ratschläge und so herzliches Lob! Ihr seid die Besten!

Danke auch für die Glückwünsche zum Geburtstag. Das war so lieb *_* Das hat mich sehr gefreut.

So dann lasse ich euch mal wieder in Ruhe lesen. *ein paar Kekse dalässt*

Habt viel Spaß und hinterlasst mir doch wieder ein Kommi. Das würde mich sehr freuen! <3
 

Noch immer starrte Hidan mich an. Hatte ich etwa was falsches gesagt? Oder wusste er am Ende nur nichts über seinen Partner?! Konnte ja immerhin möglich sein. Das die zwei sich nicht sonderlich gut verstanden, musste einem ja niemand mehr sagen. Vor allem nicht, da Kakuzu ihn gerade erst in die Wand geprügelt hatte.

„Hidan?“ fragte ich zögerlich nach und endlich schien der silberhaarige Jashinist mich wieder wahr zu nehmen.

„Was?“

„Ähm...ich wollte wissen wie Kakuzu so ist.“ wiederholte ich mich und wartete geduldig auf eine Reaktion meines Gegenübers.

„T ja...“ fing Hidan an und strich sich übers Kinn, während er näher kam. „Wie ist der alte Sack so? Brutal, launisch, flippt schnell mal aus. Er versteht keinen Spaß und hat nicht den Hauch einer Ahnung wie wichtig Jashin ist und meine Rituale. Außerdem ist er absolut geizig und völlig verrückt nach Pinkepinke.“

„Nach bitte was?“ hakte ich verständnislos nach.

„Pinkepinke, Kies, Schotter, Mäuse, Flöhe, Kröten.“

Während Hidan sprach drängten sich in meinem Kopf immer wieder neue Bilder auf. Kakuzu mit den Händen voll Kies und Schotter. Umgeben von Mäusen und Kröten und wegen der Flöhe sich am Kopf juckend. Entweder umschrieb Hidan da gerade etwas mit äußerst blümeranter Sprache oder mein neuer ‚Herr’ war ein wandelnder Kleintierzoo.

„Ich verstehe nicht ganz.“ gab ich zu, woraufhin sich die Augen des Silberhaarigen verstört weiteten.

Verlegen kratzte ich mich am Hinterkopf. Ich hatte wirklich keinen Plan davon, was Hidan mir zu sagen versuchte, wahrscheinlich war ich zu alt um die Sprache der jungen Leute zu verstehen.

„Er steht auf Geld.“ erklärte der Jashinist mir schließlich und seufzte genervt, als bei mir der Ryu fiel.

Warum hatte er es dann nicht gleich so gesagt? Dummkopf! Ich hätte mich sicher bis auf die Knochen blamiert oder schlimmeres, wenn ich gefragt hätte, was für Kröten Kakuzu denn schon besaß. Wahrscheinlich wär ich dafür auch in einer Wand gelandet, weil der Grünäugige angenommen hätte, ich würde mich über ihn lustig machen.

„Ach so...“ gab ich kleinlaut von mir. „Warum hast du das nicht gleich gesagt?“

“Weil ich nicht erwartet habe, das du so dumm bist verdammt!“ zickte mich der Silberhaarige an und verzog das Gesicht. „Weiber!“ fügte er in einem abfälligen Tonfall an und mir schwoll augenblicklich der Kamm.

„Das hat ja damit wohl nichts zu tun!“ entgegnete ich ihm patzig. „Wenn dann liegt es an meinem Alter.“

„Wie alt sind wir denn?“ hakte Hidan nach und grinste schadenfroh, was sich allerdings sofort legte, als ich ihm mein Alter nannte.

„Biologisch gesehen 98.“

Man konnte richtig mitverfolgen, wie dem Jashinisten die Gesichtszüge entgleisten, ehe er schlagartig gröllend zu lachen begann und mich beinahe zu Tode erschreckte.

„Oh man! Fuck, das ist ja geil!“ feixte er und klatschte sogar in die Hände.

Die Schadenfreude stand ihm förmlich auf die Stirn geschrieben und ich verstand absolut nicht, was es da zu lachen gab.

„Was ist?“ fragte ich nach und versuchte nicht allzu gereizt dabei zu wirken.

Ich musste ziemlich lange auf eine Antwort warten, da Hidans Lachanfall stärker war, als erwartet.

„Da hat der Leader ja die richtigen ausgewählt und zusammen geschmissen. Oh Jashin! Ihr bildet ein super Rentnergespann. Vielleicht kommt ihr ja billiger weg mit einem gut gefälschten Rentnerausweis.“ brüllt der Silberhaarige, während er sich noch immer vor lachen wandte.

Ganz allmählich brodelte Wut in mir und wenn ich nicht schon gewusst hätte, das es nichts bringen würde, den Silberhaarigen ein Haar zu krümmen, ich hätte es spätestens jetzt versucht.

„Arschloch!“ keifte ich ihn an und stürmte aus dem Raum, ohne darauf zu hören, was er mir noch nachbrüllte. Was für ein selten dämlicher Vollidiot. Ich hatte es doch niemals drauf angelegt so alt zu werden. Ich hatte weiß Gott nicht verdient, das er sich darüber auch noch lustig machte. Ohne einen genauen Plan stürmte ich blindlings vor Wut durch die Gänge des Akatsukiversteckes, bis ich schließlich stehen blieb und mir genervt klar machen musste, das ich es tatsächlich geschafft hatte, mich zu verlaufen. Na wunderbar, der Preis für Dummheit ging heute wohl direkt an mich. Orientierungslos lief ich den Gang, den ich eben erst passiert hatte, wieder zurück und versuchte mich dabei an irgendetwas hilfreiches zu erinnern. Auf dem ersten Weg, denn ich mit Konan gegangen war, hätte ich besser aufpassen sollen, das war mir nun klar. Ich stand kurz vor einem genervten Schreianfall, als sich eine der vielen Türen öffnete und ich beinahe in den Besitzer des Zimmers gerannt wäre. Gerade so konnte ich vorher noch stoppten und umkurvte den anderen mehr schlecht als recht.

„Pass gefälligst auf.“ herrschte mich sofort eine, mir sehr vertraute Stimme an und ich hob automatisch den Kopf.

Ich Idiotin! Jetzt stand ich da, den Kopf in den Nacken gelegt und starrte Kakuzu an, der noch im Türrahmen stand, wie ein Hund seinen Herren, der endlich nach Hause gekommen war.

„Was gibt es da zu glotzen?“

„Nichts.“ gab ich patziger zurück, als ich gewollt hatte und entsann mich wieder an das, was mir Deidara geraten hatte. „Entschuldigung.“ nuschelte ich und senkte, beinahe demütig den Kopf.

Ich hoffte wirklich, das ich ihn damit besänftigen konnte und zu meinem aufrichtigen Erstaunen, geschah auch nichts weiter. Da hatte ich offenbar mal Glück gehabt.

„Was willst du hier?“ erkundigte Kakuzu sich bei mir und ich zog überrascht die Augenbrauen nach oben.

„Ich hab mich verlaufen.“ entgegnete ich schließlich nach einigen Minuten unangenehmen Schweigens. „Hidan ging mir so auf die Nerven, da bin ich einfach losgelaufen und ...“

“Das kann er besonders gut.“ unterbrach mich der Hüne, ohne das ich dabei das Gefühl hatte, das er mich bemitleidete oder bedauerte. Es klang mehr wie eine trockene Feststellung einer lange bekannten Tatsache. Erneut kam Schweigen auf. Ich hatte keine Ahnung was ich sagen oder ob ich vielleicht irgendwas fragen sollte. Immerhin stand vor mir mein neues ‚Herrchen’ und ich war noch immer nicht sehr erfreut darüber, ausgerechnet ihn abbekommen zu haben. Allgemein war ich nicht darüber erfreut, überhaupt irgendjemandem zugeteilt worden zu sein. „Hör mal...“

Verwundert hob ich den Kopf und sah wieder auf. Was konnte er jetzt wohl von mir wollen?

„Ich habe absolut keinen Bedarf an einer Assistentin und ich glaube auch kaum, das du von nutzen bist. Allerdings wird Leader-sama nicht nocheinmal mit sich reden lassen, das bedeutet du wirst mir also, mehr oder weniger gefragt, zur Last fallen. Achte darauf, das du mir nicht im Weg stehst und nicht irgendwo zurück bleibst, sonst wirst du zurück gelassen. Wie ich bereits sagte, ich habe weder Bedarf an dir, noch an deiner Fähigkeit nicht sterben zu können. Einer von der Sorte reicht mir.“

Kakuzus Tonfall klang scharf und drohend. Mir wurde klar, das es sich hierbei nicht um eine gewöhnliche Anweisung handelte, sondern um den mündlichen Ausdruck seiner Abneigung mir gegenüber. Er brauchte mich nicht...und er wollte mich nicht. Er wartete nicht einmal darauf, das ich etwas erwiderte. Ohne ein weiteres Wort verschwand er wieder in seinem Zimmer und schloss die Tür hinter sich.

Fassungslos stand ich davor und starrte das dunkle Holz der Tür an.

Was dachte er sich eigentlich?

Im nächsten Augenblick hämmerte ich auch schon wie eine Verrücktgewordene gegen die dunkle Holztür und erreichte dabei gleich zwei Dinge.

Nummer Eins, Kakuzu öffnete.

Nummer Zwei, er war absolut angepisst.

„Was soll das werden?“ brüllte er und ich brüllte augenblicklich zurück.

„Glaubst du vielleicht ich finde es toll das ich deine bescheuerte Assistentin sein muss!? Ich finde es nicht mal toll hier zu sein! Du hast kein Recht dazu, auf mich wütend zu sein, ich hab mich nicht um das alles hier gerissen! Außerdem ist es deine eigene Schuld, du hast mich immerhin hier hergeschleift. Geschieht dir ganz Recht das dich Pein nun mit meiner Anwesenheit straft!“

Im Bruchteil einer Sekunde, ich hatte nichteinmal richtig Zeit um alles zu verarbeiten, legte sich Kakuzus Hand um meinen Hals und ich fand mich an die Mauer hinter mir gedrückt wieder. Ein unangenehmer, stechender Schmerz durchzuckte meinen gesamten Körper, ausgehend vor allem von meinem Rücken, dem der harte Aufprall auf den glatten kalten Stein, nicht sonderlich gut tat.

„Werde ja nicht unverschämt. Was bildest du dir ein so mit mir zu reden?“ zischte mich der Grünäugige an, aber ich behaarte auf dem was ich gesagt hatte.

Es war seine Schuld und ich fand es mittlerweile nur gerecht, das er es ausbaden musste.

„Es ist...nun mal so.“ gab ich ihm röchelnd zurück, während ich versuchte mich aus seinem eisernen Griff zu befreien. Mit beiden Händen zerrte ich an ihm herum, versuchte dabei allerdings auch mich so abzustützen, das er nicht die Möglichkeit hatte, mich zu erwürgen. Ich hasste es erwürgt zu werden. „Hä-hättest du mich...liegen gelassen...hättest du mich jetzt nicht am Hals.“ Kakuzu antwortete darauf nicht, er starrte mich lediglich durchdringend an und obwohl sich alles in mir dagegen sträubte, hielt ich seinem mörderischen Blick stand. Ihm in die Augen zu sehen, fühlte sich an, als würde man direkt in die Hölle sehen. Ich konnte sogar die Flammen an mir zerren fühlen und die sengende Hitze auf meiner Haut. Der Teufel persönlich stand vor mir und starrte mich an und ich konnte nichts anderes tun, als dem stand zu halten.

„Ah Kakuzu-san was machst du denn da? Du tust Saki-chan weh!“

Von irgendwoher, wahrscheinlich aus einem der Zimmer, kam Tobi gesprungen. Ich hatte mit allem gerechnet, aber nicht mit dem Maskenträger.

„Du bringst sie ja um.“

“Das ist nicht möglich...“ knurrte Kakuzu zurück und fügte ein „Leider“ an, ehe er mich überraschenderweise dennoch los lies. Nach Luft ringend, sank ich an der Wand hinunter und hielt mir den Hals.

„Das sagt man nicht Kakuzu-san. Das gehört sich nicht.“ belehrte Tobi ihn, hielt dabei aber ausreichend Sicherheitsabstand um bei Gefahr möglichst schnell fliehen zu können.

„Kümmer dich um deinen Scheiß Tobi.“ giftete der Hüne ihn an und der Maskenträger tänzelte sichtlich nervös herum.

„Das geht nicht. Tobi mag Saki-chan und er findet nicht gut was du da machst.“ erwiderte er ihm. Er hätte besser den Mund gehalten, denn Kakuzu packte mich an meinem Shirt und zerrte mich hoch, bis meine Füße nicht mehr den Boden unter sich spüren konnten.

„Wenn du sie so gern hast, dann nimm sie mit!“

Und mit diesen Worten flog ich durch die Luft und krachte äußerst schmerzhaft in Tobi hinein, den es ebenfalls von den Füßen riss. „Viel Spaß.“

Ich hörte noch die Tür geräuschvoll in Schloss krachen, dann herrschte ersteinmal wieder Ruhe.

„Alles in Ordnung bei dir?“ erkundigte Tobi sich, während er uns beide halbwegs wieder auf die Füße bekam. Hätte er mich nicht geschützt, wäre ich sicher zusammengesunken, aber so konnte ich mich doch aufrecht halten.

„Geht schon.“ entgegnete ich ihm leise und mit kratziger Stimme. „War nur halb so schlimm, wie es aussah.“

„Das ist doch gelogen. Du musst Tobi nicht anlügen.“ erwiderte der Maskenträger und man konnte das Lächeln förmlich aus seiner Stimme hören. „Tobi weiß das Kakuzu-san kein leichter Zeitgenosse ist.“ fügte er etwas leiser an und achtete darauf mir möglichst nicht noch mehr Schmerzen zuzufügen, als er sich mit mir von dem Zimmer abwandte und den Flur entlang ging. „Am besten ist es, wenn Tobi dich erst mal zurück bringt. Dann kannst du dich ein wenig ausruhen. Vielleicht hat Kakuzu-san ja morgen bessere Laune.“

Wer’s glaubt, wird selig, dachte ich mir, verkniff es allerdings das laut zu sagen. Einerseits weil mir das Sprechen Schmerzen bereitete, andererseits weil ich nicht wollte, das Tobis gute Laune schwant. Irgendwie war es angenehm jemanden zu sehen, der so fröhlich und unbeschwert war, nachdem gerade erst einer dieser Verrückten versucht hatte, mich zu erwürgen. Der Maskenträger lief mit beinahe schon schlafwandlerischer Sicherheit durch die Gänge des Akatsukiquartiers und stoppte erst wieder, als wir tatsächlich vor meiner Tür angekommen waren.

„Da sind wir schon.“ quietschte er vergnügt und drückte die Klinke nach unten, nachdem ich mühsam aufgeschlossen hatte. „Am besten du legst dich ein bisschen hin.“

Nichts lieber als das. Gott, wie war ich froh als ich mich auf mein Bett fallen lassen konnte, auch wenn es immer noch bretthart war.

„Danke.“ nuschelte ich leise, doch der Maskenträger winkte ab.

„Nichts zu danken.“ entgegnete er fröhlich. „Tobi ist ein guter Junge.“

„Das stimmt allerdings.“ erwiderte ich ihm, woraufhin er zufrieden ein kleines Tänzchen aufführte und immer wieder dieses ‚Tobi ist ein guter Junge’ von sich gab.

„Tobi lässt dich dann mal allein und morgen gibt er dir Nachhilfe in Sachen Assistent sein.“

Na super!

„Dann landest du auch nicht mehr in so einer Situation.“

Sicher?

„Bis dann Saki-chan!“ Gut gelaunt und eifrig winkend verschwand Tobi aus meinem Zimmer, bevor ich irgendwas dazu hatte sagen können. Gequält seufzend rieb ich meinen schmerzenden Hals und räusperte mich kurz, was mir nur noch mehr Qual einbrachte.

Da hatte ich es mir ja heute schön mit Kakuzu verscherzt. Andererseits musste ich es einfach sagen.

Immerhin...hatte ich Recht. Hätte er mich liegen gelassen, hätte Pein uns nicht einander aufgezwungen. Er hätte Ruhe gehabt und hätte tun können, was auch immer er so tat und ich wäre einfach weiter gewandert. So wie ich es seit Jahren schon tat. Das alles hier war seine Schuld. Nur seine!

Blöder Kakuzu, blöde Akatsuki...

Ich seufzte tief, rollte mich zusammen wie eine kleine Katze und starrte an die gegenüberliegende Wand, bis mich schließlich irgendwann der Schlaf übermannte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  KeksDei-Chan
2008-07-11T13:31:06+00:00 11.07.2008 15:31
haaahaaa xD
Hidan isz so gaiL xD Oh Fuck, en Rentnerpärchen *lachflash*
das hat so gaiL gepasst xD
...wie alt isz eig Hidn? xD der kann jh au nish sterben, aba der lebt jah au noch keine 98 jahre x'D
ach naja egaaaaL xDD
gibtz eig en pairing? =) fänd ich gaiL wenn jah.
Hidan würde passen xD Kakuzu nish x'D nieder mit kakuzu :'D!
ich hasse den Typen... der isz hässlig ò.O

aba naja.
Kritik.
gibtz keine. O.o
traurig aber wahr. ich wüsste nicht was ich dir raten sollte wasu besser machn kannst xD
...obwohl ich würde von Hidan mehr solcher gaiLen kommentare hören wie der sich üba die lustg macht xD
und Tobi isz auch ganz süß x3 vl knuffig der junge, obwohl der auf dauer doch voll abfuckt x''D

weißt du was mish noch interessier? Sakiko isz 98. aüßerlich 23, oder? altert ihr geist eigentlich weiter? besonders weise scheint die jah nicht zu sein x'D die hat das pech jah echt mit LöffeLn gefressen =D


naja, i hope du schriebst bald weiter.
ich liebe die ff.
baba
nessy

Von: abgemeldet
2008-06-12T19:59:57+00:00 12.06.2008 21:59
ohoh kakuzu konnte ja nich ehrlicher sein
-.-
und tobi will ihr ja jez auch noch helfen
ich glaub da is chaos vorprogrammiert^^
freu mich schon auf weitere kappis
ich mag deine geschichte voll
WEITA!WEITA!WEITA!
lg kakashisan
Von:  Nott
2008-06-11T18:16:59+00:00 11.06.2008 20:16
Hach ja, ich liebe diese Fanfic... ^^
Hatte während des ganzen Kapitels ein Dauergrinsen im Gesicht xD
Ein Hoch auf Sarkasmus und Zynismus! :D
Ich finds echt gut, dass Sakiko sich nicht so leicht unterkriegen lässt... Wobei sie mir auch Leid tut oO
Aber naja, sie wirds schon überleben... (Ha, ha, ha...) (<- sorry, bin grad etwas schräg drauf)
Freu mich schon aufs nächste kapi! ^__^

lg, meya~
Von: abgemeldet
2008-06-11T12:47:46+00:00 11.06.2008 14:47
First of all: Mein ehrliches Beileid an Sakiko. Ihr "Herrchen" hasst sie, Tobi will ihr Nachhilfe geben und Hodan macht sich über sie Lustig.
Das Kappi war ma so was von lustig. Geld erklären ohne das Wort zu verwenden is schon ne Kunst für sich.
Freu mich jetzt schon aufs nächste Kappi^^
Tschüsschen mit Küsschen
Dein Engelchen
Von:  Kyo_without_love
2008-06-10T16:07:37+00:00 10.06.2008 18:07
wow das ist echt hamma *_*
aber armes mädel.. ich würds an ihrer stelle schonlange net mehr aushalten können.. freu mich schon wenns weiter geht x3333333

LG

Nyu!
Von:  dab_of_paint
2008-06-10T13:08:30+00:00 10.06.2008 15:08
huhu
oh je die arme, die muss was durchmachen mit Kaku...
schon super wenn wenigstens einer bei den Aka´s ist, der ihr hilft *Tobi fähnchen schwing*
freu mich auf´n neues Kappi ;)
glg Freaky
Von: abgemeldet
2008-06-10T13:07:39+00:00 10.06.2008 15:07
Heya!
Da bin ich wieder ^_^

Gleich mal zu Anfang: Als Hidan "Geld" erklärt hat, ohne das Wort an sich zu verwenden, das war schon genial. Aber Sakikos Gedanken dazu waren einfach der Hammer xD
Ich bin fast vom Sessel gefallen vor lachen >_<
Kleintierzoo... whoa, die Ideen waren einfach cool x3

Und gleich das Nädchste; Rentnerausweis xD
Ich frag mich echt, wie du auf so was kommst *-*

Whoa, Kakuzu ist ja richtig ehrlich O_o
Yay, obwohl's wohl böse rüberkommt, macht er wenigstens seinen Standpunkt klar :)
Gefällt mir.

Ich wette, Tobi freut sich über sein "Geschenk" ^_^
Wobei ich es süß finde, dass er Sakiko verteidigt... ;)
Und ich bin äußerst gespannt, wie das mit der "Nachhilfe" ausgeht. Wahrscheinlich verliert Sakiko die Nerven - so würde es mir zumindest gehen ^_^"

Wieder mal sehr gut geschrieben :]
Und danke für die ENS x)

lg, Flyy~
Von: abgemeldet
2008-06-10T12:09:47+00:00 10.06.2008 14:09
T.T arme Sakiko....
also der is ja so brutal ey...^^ ich mag deine Geschihcte!!! *g*
Ich fand das so cool mit Tobi^^ hoffe du schreibst bald weita!

LG Lilly-san


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