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In 7 Tagen neu Verlieben!

Goku X Vegeta *~*
von

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Ein Leben erlischt, während ein neues entsteht?

Tage waren verstrichen und nun befand sich der stolze Prinz im vierten Monat. Dies machte sich auch oft bemerkbar, wie Bulma sich es dachte. Wie oft war sie nachts durch Son-Goku’s Schreie geweckt worden? Sie wusste es nicht mehr genau. Doch wie Son-Goku sie gerüttelt und sie zu seinem und Vegeta’s Zimmer gezerrt hatte, würde sie Nie mehr vergessen. Doch nun war nicht die Zeit, um an vergangene Nächte zu Denken. Der Prinz wartete bereits ungeduldig, auf sein königliches Mahl. Und da Son-Goku ebenfalls da war, musste sie doppelt soviel zubereiten.
 

Die beiden Saiyajins saßen bereits am Tisch. Der Größere von beiden, hatte schon Gabel, wie auch Messer in der Hand. Der Kleinere hatte seinen Kopf auf die Tischplatte gelegt. Ihm ging es vom Tag zu Tag schlechter. Zumal die Angst, die ihn schon so lange begleitete, wuchs. Er wusste nun mal nicht, wie die Geburt aussehen würde. Und er war froh, dass er es nicht miterleben müsste. Was hatte sein Vater gesagt? Er würde in eine Art Trancezustand verfallen? Ein Glück für ihn, wenn er sich das Recht überlegte. An die Schmerzen wollte er nicht mal mehr Denken, denn davon hatte er in den letzten Tagen genug. Immer wieder traten leichte Wehen auf. Und nicht nur das. Blut spuckte er auch hin und wieder. „Verflucht“ murmelte er und strich sich über seinen Bauch. Wieder eine Wehe und diesmal Stärker. Es erinnerte ihn an diese eine Nacht, wo er sich vor Schmerzen krümmte. Und was hatte sein Geliebter getan? Dieser war aufgesprungen und hysterisch rum gerannt. Normalerweise hätte er darüber gelacht, doch die Schmerzen waren dafür unerträglich gewesen. Diese Nacht würde er wohl Nie mehr vergessen.

Der Jüngere warf ihm einen besorgten Blick zu, worauf der Prinz den Kopf schüttelte. „Vegeta, sag mir, wenn du sehr starke Schmerzen hast. Ich mache mir Sorgen“. Der Prinz konnte nur Schmunzeln. Ja, das wusste er bereits und genauso wusste er, das Son-Goku da war, wenn er ihn brauchte.
 

Bulma stellte einige Teller bereit und musterte ihren Ex-Mann. Ja, der Bauch war nun so angeschwollen, wie bei einer Frau im neunten Monat. Schon erstaunlich, diese Saiyajins. Ihr Blick fuhr zu Son-Goku, der nun anfangen wollte, zu Essen. „Son-Goku, mein Anwalt hat mich heute Morgen angerufen und gemeint, das er die Scheidungspapiere von Chichi erhalten hat. Nun musst du ein Jahr warten und dann ist das Scheidungsjahr vorbei“ sie machte eine Pause und grinste den Prinzen an. „Und dann dürft ihr Heiraten. Ich freue mich schon sehr darauf“. Man konnte ihr die Freude wirklich ansehen. Der Jüngere freute sich mit, während Vegeta sein Essen beiseite schob und aufstand. „Ich geh ein wenig Spazieren“ und mit diesen Worten, verließ er die Küche. Ein paar Sekunden später hörte man nur die Haustür ins Schloss fallen. War der Prinz nun beleidigt? Fragend sahen sich Bulma und Son-Goku an. Doch keiner konnte sich eine Antwort darauf geben. „Vielleicht ist er einfach nur, mit den Nerven am Ende. Ich meine, er ist Schwanger und bald wird die Kleine geboren. Lange kann es jedenfalls nicht mehr dauern und ich sehe Vegeta’s Angst. Wenn es soweit ist, dann musst du an seiner Seite sein, sonst verkraftet er das nicht“ erklärte Bulma und stellte Vegeta’s unberührtes Essen, in die Mikrowelle. Dieser würde später sicher noch Essen wollen. Son-Goku aß noch rasch auf und verließ dann die Küche.
 

„Vegeta…“ dachte er bei sich, während er sich draußen, auf einer der Liegen, legte. Sorgen machte er sich um seinen Geliebten. Obwohl er genau wusste, das dieser sehr gut, auf sich selbst aufpassen konnte und doch. Vegeta hatte nun mal, im Moment, ein Handicap. Sollte er ihm folgen? Kurz versuchte er dessen Aura ausfindig zu machen, musste dann aber feststellen, dass sie unterdrückt wurde. „Mach keinen Unsinn, Geliebter“ ermahnte er diesen gedanklich. Hoffentlich war das kein schlechtes Zeichen. Son-Goku hoffte es jedenfalls sehr. Noch ein paar Minuten machte er sich Gedanken darum, schlief dann allerdings, in der Sonne, ein.
 

Vegeta war bereits bei einem Park angekommen. In der westlichen Hauptstadt gab es massig davon. Dennoch, er hatte wirklich Angst vor der Geburt. Ihm war bewusst, dass er das meiste eh nicht mitbekommen würde und doch, er fühlte sich so unbehaglich. So anders, als früher. Kurz dachte er an die frühere Zeit zurück, wo er noch der dunkle Saiyajin-Prinz war. Ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen, während er sich auf eine der Bänke setzte. Ja, damals wäre ihm Nie in den Sinn gekommen, sich in seinen damaligen Rivalen zu Verlieben, oder das dieser sich in ihn Verlieben könnte. Vielleicht war er einfach zu Stolz gewesen, um zu sehen, wie sich sein Liebster damals fühlte. Zudem hatte er ihn immer, wie den letzten Dreck behandelt. Doch nachdem, was mit Boo passierte, hatte sich alles verändert. Sie waren Freunde geworden und ohne, das Vegeta es zeigte, sah er zum Jüngeren auf. Nochmals erinnerte er sich an seine eigenen Gedanken. „Du bist die Nummer 1“. Ja, damals hatte er es sich eingestanden, aber es Nie offen zugegeben. Seitdem waren sie Freunde und gingen auch dementsprechend miteinander um. Er hatte angefangen, den Jüngeren zu vertrauen und auch so sich ihm manchmal anvertraut, weil er sich dachte, dass dieser ihn sicherlich nicht auslachen würde. Und so war es auch. Son-Goku hatte immer zugehört, wenn er ein Problem hatte und Nie gelacht. Nein, er war da gewesen und wollte Helfen.
 

Seine Gedanken schweiften zum Urlaub. Dem dritten Tag, an dem sich alles verändert hatte. „Verzeiht mir, mein Prinz“ hatte Son-Goku gesagt und ihm, den stolzen Prinzen einfach geküsst. Damals hatte er nicht reagieren können, war zu verwirrt und erschrocken gewesen. Und dann? „Ich Liebe dich“ hatte der Jüngere geflüstert und ab da war alles anders, als zuvor. Eine normale Freundschaft hätte es nicht mehr geben können, denn irgendetwas hatte sich in Vegeta geregt. Etwas, das nur darauf gewartet hatte, erweckt zu werden. „Vielleicht habe ich nur darauf gewartet. Vielleicht hätte es schon früher beginnen können, wäre ich nicht so dumm gewesen“ murmelte der Prinz und sah zum Himmel. Vereinzelte Wolken waren dort zu sehen und der frische Herbstwind strich durch seine Haare. Ja, langsam wurden die Tage kühler. Eine Wolke betrachtete er besonders intensiv. Sie hatte den Kopf des Jüngeren, dass ihn sofort ein Lächeln auf den Lippen zauberte. Wo er auch hinging, dieser Unterklassekrieger verfolgte ihn auf Schritt und Tritt. Vielleicht wollte Vegeta das auch so. Wollte, dass sein Liebster immer bei ihm war.
 

Nochmals schweiften seine Gedanken. Schließlich blieben sie bei ihrer ersten Begegnung hängen. Damals, ja damals war Vegeta eine stolze Person gewesen und war es heute immer noch. Dennoch hatte sich soviel verändert, dass er es selbst schon nicht mehr richtig verstand. Gut, die Schwangerschaft machte einen männlichen Saiyajin ruhiger, aber wie sah das mit seinen Stolz aus? „Er wird mich mein Leben lang begleiten und ich weiß, dass mich mein Stolz schon oft in falsche Bahnen gelenkt hat. Und trotzdem. In der Zeit, wo ich bei Freezer war, hat mich mein Stolz beschützt. Gefühle hätten mir mein Leben gekostet und Freezer hätte das auch gesehen, hätte ich Gefühle gezeigt. Ich wäre leichte Beute gewesen. Es war gut, dass mein Vater mich gefühllos aufgezogen hat“ dachte Vegeta und strich sich durch sein wildes Haar. Eigentlich war er nur Spazieren gegangen, um einfach mal in Ruhe nachdenken zu können. Er musste ein paar Gedanken ordnen. Und es schien zu Helfen, je mehr er sich eingestand, je mehr er sich über gewisse Dinge Gedanken machte.
 

Lange saß er da, starrte in den Himmel und wusste nicht mehr, wie lange er eigentlich schon hier saß. Es war ihm auch egal, wenn er ehrlich war. Die frische Luft tat gut und mal wieder allein zu sein, auch. Das hatte er gebraucht. Dennoch stand er langsam auf und ging weiter. Zum Sitzen war er nicht hergekommen. So trugen ihn seine Beine weiter, zu einem See. Es war ziemlich ruhig hier. Man hörte lediglich ein paar Vögel zwitschern und das Rauschen des Windes. Er bemerkte jetzt erst, dass er noch keinen Menschen begegnet war. Scheinbar war es denen zu kalt. Ein Tritt ließ ihn zusammenzucken. „Hey, mein Bauch ist keine Arena zum trainieren“ meinte er gespielt beleidigt und strich sich, wie schon so oft, über seinen Bauch. Er redete oft mit der Kleinen, wenn er alleine war. Doch einmal hatte man ihn erwischt. Damals hatte er in seinem Bett gelegen und an die Decke gestarrt und die Kleine hatte getreten. Als er sich dann mit ihr unterhielt, kam unerwartet Bulma rein. Sofort war Vegeta Rot geworden, hatte sich aufgesetzt und war aus dem Zimmer, an ihr vorbei, gestürmt. Bulma hatte damals nur gegrinst, aber es Niemanden gesagt. So hoffte Vegeta jedenfalls.
 

Wieder ein Tritt und eine Wehe setzte ein. Sofort ging der Prinz in die Knie und kniff, vor Schmerz, die Augen zusammen. Warum musste das jetzt passieren? Konnte es nicht warten, bis er wieder zu Hause war? Nein, nun war er allein, hatte seine Aura unterdrückt, damit er auch wirklich mal alleine sein konnte. Doch seine Aura ließ er nun Frei, damit man ihn, in Falle eines Falles, fand. Keuchend stemmte er seine Hand auf dem Boden, die andere ruhte auf seinem Bauch. Hoffentlich ging es wieder vorbei. „Ach… Verdammte Scheiße…“ er beugte sich vor und wieder verließ Blut, seinen Mund. Wenn er ehrlich war, war er wirklich froh, wenn dies alles vorbei war. Er wusch sich über die Lippen und versuchte aufzustehen. Vergebens, er hatte keine Kraft mehr. Was passierte nun? Seine Kräfte schwanden plötzlich. Wenn seine Lebensenergie so weiter sank, dann würde er endgültig zusammenbrechen. „Kakarott… Hilf mir“ murmelte er und sank weiter und weiter zu Boden. Er wusste nicht genau, was nun passieren sollte. War das vielleicht schon dieser Trancezustand? Nein, das war es sicherlich nicht. Das würde sich sicher anders anfühlen, wenn überhaupt. Nochmals spuckte er Blut und seine Sicht verschwamm mehr und mehr. „Meine Kraft… Sie sinkt… Warum? Kakarott…“ nur geflüsterte Worte, bis alles, um ihn herum Schwarz wurde und er endgültig die Augen schloss.
 

Son-Goku war mit einem Mal wach geworden und spürte Vegeta’s Auraveränderung. Was war da los? Vor allem, warum gab sein Geliebter, seine Aura plötzlich Preis? Er überlegte nicht lange, da Vegeta’s Aura, von Sekunde zu Sekunde schwächer wurde. „Ich komme“ dachte er sich und legte Zeige, wie auch Mittelfinger, an seine Stirn und war in Sekundenbruchteile, bei dem Prinzen. Schock stand dem Jüngeren ins Gesicht geschrieben. Da lag sein Geliebter auf den Boden und krümmte sich von Zeit zurzeit. „Vegeta“ rief er erschrocken und beugte sich zu diesem runter. Vegeta jedoch, reagierte auf keinerlei Rufe. Er war nicht wirklich da. Schweiß war auf dessen Stirn und Blut klebte an seinen Mundwinkel. Eindeutig musste er wieder Blut gespuckt und wahrscheinlich auch Wehen bekommen haben. Vorsichtig hob Son-Goku den scheinbar leblosen Körper hoch und war in wenigen Sekunden, in der Capsule Corp., im Labor, wo sich Bulma aufhielt. Diese drehte sich wütend um, hielt aber inne, als sie Vegeta sah. Eigentlich wollte sie sich aufregen, da sie sich mal wieder total erschrocken hatte, doch der Anblick, der sich ihr bot, raubte ihr den Atem.
 

„Was ist passiert?“ fragte sie schließlich, als sie ihre Fassung zurück erlangte. Der Jüngere schluckte, sah auf seinen Prinzen, den er immer noch in den Armen trug, herab. Er wusste es doch auch nicht. Bulma zeigte auf eine Liege und Son-Goku legte den Prinzen dort ab. Doch lange blieb er nicht ruhig liegen, erhob sich rasch und beugte sich zur Seite. Blut floss aus seinen Mund, gemischt mit gequälten Keuchgeräuschen. „Vegeta… Sag mir, was los ist, bitte“. Son-Goku klang verzweifelt und er spürte, wie mehr und mehr, die Aura seines Prinzen, abnahm. Wenn es weiter so ging, dann. Daran wollte er nicht Denken. Das durfte nicht sein. Schwer atmend, blickte Vegeta auf, in Son-Goku’s Augen. Er konnte dessen Angst sehen, die Verzweiflung schon fast Schmecken. Dennoch schüttelte er mit dem Kopf. Das hier, dies war doch das erste Mal passiert. Woher sollte der Prinz also wissen, was dies bedeutete? Nun, es gab nur eine Erklärung dafür. Es sollte wohl soweit sein. Aber warum fühlte er sich dann so Schwach? So, als würde all seine Energie verschwinden? „Hilf mir…“ murmelte Vegeta und streckte seine Hand, nach den Jüngeren aus. Son-Goku ergriff diese, setzte sich am Rand der Liege und sah den Prinzen an, wie sich dieser wieder hinlegte. Bulma unterdessen, wusch mit einen Lappen, das Blut auf, sah aber immer wieder auf. Ja, es war wohl endlich soweit, aber auch sie machte sich große Sorgen.
 

Je länger sie dort saßen, desto unruhiger wurde Son-Goku. Bulma hatte in der Zwischenzeit, eine Schale Wasser und viele Handtücher geholt. Das würde sie wohl später noch brauchen. „Son-Goku? Du musst Vegeta die Hose ausziehen“. Der Jüngere brachte nur ein schwaches Nicken zustande, ehe er der Anweisung folge leistete. Nachdem die Hose und auch die Shorts entfernt waren, legte Bulma eine Decke über Vegeta’s Beine. Vegeta war wach und starrte an die Decke. Etwas anderes konnte er nicht tun. Immer wieder kamen Wehen. Mal leichte, mal welche, die er nicht aushalten konnte. Am liebsten wäre er nun in einem Kampf verwickelt. Diese Art von Schmerz, diese waren ihm weit aus lieber, als das hier. „Vegeta? Sag doch bitte was“. Der Jüngere klang weinerlich. Weinte er etwa? So drehte der Prinz seinen Kopf etwas und sah seinen Liebsten an. Bulma stand abseits und beobachtete alles. Mehr konnte sie nicht tun. Zwischendurch hatte sie ihren Sohn bescheid gegeben, das dieser auf Bra aufpassen sollte. Keiner sollte nun hier reinplatzen. „Ich krepiere, oder?“. Vegeta’s Stimme versagte fast, deswegen musste er Flüstern. Mehr brachte er nicht mehr hin. Bevor Son-Goku etwas sagen konnte, krümmte sich der Prinz abermals zusammen. Vegeta wandte sich von einer Seite zur anderen und hoffte, das es bald vorbei war. Der Jüngere warf wieder einen verzweifelten Blick zu Bulma, doch diese hatte die Augen geschlossen. Scheinbar konnte sie sich das nicht mehr mit ansehen. Alleine, die gequälten Laute Vegeta’s waren schlimm für sie. Sanft drückte Son-Goku die Hand seines Geliebten. Vielleicht half dies ein wenig. „Kakarott… Kannst du mir einen Gefallen tun?“. Der angesprochene beugte sich runter und sah seinen Prinzen tief in die Augen. Er würde alles tun, wenn es Vegeta half. „Schlag mich KO. Ich kann nicht mehr… Ich… Ahh“.
 

Son-Goku umklammerte den Prinzen, weigerte sich jedoch, diesen KO zu Schlagen. Das durfte er nicht tun, auch wenn es Vegeta dadurch besser ging. Würde dieser wach werden, dann würde alles von neuem beginnen. So musste nun der Prinz, als auch Son-Goku, dadurch.

Des Jüngerens Erinnerungen kamen an einen Punkt an. Damals bei Son-Gohan’s Geburt. Seine Ex-Frau hatte auch so geschrien und gefleht, das diese Schmerzen endlich aufhörten. Beinahe hätte sie sogar, seine Hand zerquetscht. Kurz musste er Lächeln, doch seine Aufmerksamkeit ging wieder auf Vegeta, der sich scheinbar wieder beruhigte. Doch was Son-Goku Sorgen machte, war, das Vegeta’s Aura wieder schwächer wurde. Bald wäre sie auf dem Nullpunkt und dann? „Du wirst nicht Sterben. Das lasse ich nicht zu, Vegeta. Ich möchte dich doch Heiraten und mit dir, mein restliches Leben verbringen“. Sanfte Worte, die Vegeta in sich aufnahm. Ja, das wollte er auch. Eine gemeinsame Zukunft mit Son-Goku und der Kleinen. Doch war dies noch möglich? Er überlegte, ob sein Vater ihm und Son-Goku, die ganze Wahrheit gesagt hatte. Scheinbar nicht, denn er wurde schwächer und schwächer. Nicht mehr lange und sein Bewusstsein würde schwinden. Aus verschleierten Augen, sah er zu Son-Goku, der mit seinen Tränen zu Kämpfen hatte. Des Prinzens Hand erhob sich, strich über dessen Wange, um diesem, die Tränen vereinzelte Tränen, die sich nicht aufhalten ließen, wegzuwischen. Seine Hand fuhr weiter, in den Nacken seines Liebsten und zog diesen zu sich runter. Leise Worte verließen seine Kehle, die Son-Goku eine Gänsehaut des Grauen bescherte. „Wenn ich sterbe, dann versprich mir, dass du auf die Kleine aufpasst und die Erde ohne mich beschützt. Außerdem vertraue ich dir meinen Sohn und meine Tochter an. Kümmere dich um sie“. Der Jüngere schüttelte den Kopf. Nein. Nicht Heute, nicht Morgen. Er wollte nicht allein bleiben. Eher würde er den Prinzen folgen.
 

Bulma hatte zwar nicht alles verstanden, doch auch ihr liefen nun etliche Tränen, an den Wangen hinunter. Zwar konnte sie keine Auren spüren, aber ihr Instinkt sagte ihr, das Vegeta das wohlmöglich nicht überleben würde. Warum? Diese Frage stellte sie sich. Wieso sollte das so kommen? Die beiden waren doch so Glücklich und das sollte nun vorbei sein? Sie schüttelte energisch den Kopf. Nein. Dazu hatte keiner ein Recht. Diese Liebe, die vor ein paar Monaten erst begonnen hatte, durfte nicht so enden. In einen Kampf, ja. Aber nicht so. Nochmals besah sie sich die beiden. Der eine verkrampfte sich immer wieder, vor Schmerz. Der andere wusch sich seine Tränen weg, versuchte zu realisieren, was der Prinz da von sich gab. „Ich warte draußen“ flüsterte sie, betätigte die Klinke und verschwand aus dem Labor. Die beiden sollten alleine sein und auch sie musste ihre Gedanken ordnen. Nachdem sie die Tür geschlossen hatte, lehnte sie sich gegen sie. Daraufhin rutschte sie schluchzend zu Boden. Trunks, der seine Schwester auf den Arm trug, sah seine Mutter von weiten. Bra machte Anstalten, wollte zu ihrer Mutter, doch Trunks hielt sie zurück. „Bra, geh bitte in dein Zimmer. Ich komme später mit Mama hoch, versprochen“. Ernst hatte Trunks die Worte ausgesprochen und Bra tat, was ihr Bruder verlangte. Rasch rannte sie die Treppe rauf, sah nochmals zu ihrer Mutter, wie bitterlich diese weinte, doch dann ging sie weiter.
 

Trunks schritt zu seiner Mutter hin, spürte die abnehmende Kraft, seines Vaters genau. Auch er machte sich Sorgen, denn deswegen war er hergekommen. Doch dass seine Mutter so verzweifelt dort hockte, hatte er nicht erwartet. Langsam beugte er sich runter, nahm seine weinende Mutter in den Arm, die sich daraufhin an ihren Sohn klammerte und lauter schluchzte. „Vater…“ dachte er bei sich und schloss seine Augen. Innerlich betete er zu Dende, das dieser das nicht zulassen sollte.
 

Im Labor lag Schweigen. Lediglich die schnelle Atmung Vegeta’s und ab und an Keuchgeräusche waren zu hören. „Vegeta… Das darfst du nicht. Ich verbiete dir das“ schluchzte der Jüngere. Der Prinz lächelte und schloss die Augen. Das war es dann. Hätte er das früher gewusst, vielleicht hätte er dann anders gehandelt. Doch nun war es zu spät, um sich über vergangene Monate Gedanken zu machen. „Vegeta“. Son-Goku wurde lauter, rüttelte kurz an seinen Prinzen, der daraufhin die Augen öffnete. Ja, Vegeta konnte seinen Liebsten gut verstehen. Aber was sollte er tun? „Versprich es mir, Kakarott“. Er wunderte sich, da er diese Worte, in einer normalen Lautstärke ausgesprochen hatte. Verzweiflung und Angst lagen dennoch darin. Wieder ein Kopfschütteln, seitens Son-Goku. Nein. „Bitte“. Der Jüngere hatte keine Kraft mehr, sank mit seinen Kopf auf Vegeta’s Schulter hinab. Er hatte an die magischen Bohnen gedacht, oder auch an Dende. Doch er bezweifelte, dass diese beiden Mittel seinen Prinzen noch Helfen konnten. Er spürte zwei starke Arme um seinen Körper. „Ich Liebe dich, Kakarott“. Auch Son-Goku verstärkte den Druck, um des Prinzens Körper. Sein Herz drohte jeden Augenblick zu zerspringen. Alles tat in ihm Weh. So unsagbar Weh. „Ich dich auch, mein Geliebter. Bitte bleib bei mir. Lass mich nicht allein“ murmelte Son-Goku und sah in des Prinzens Augen. Er konnte Liebe in diesen erkennen. Nochmals strich der Prinz, über Son-Goku’s Wange, bis er wieder die Augen schloss. „Ich bin doch für immer bei… dir…“. Vegeta’s Kopf sank, fiel dann leblos auf die Seite. Son-Goku brauchte ein paar Augenblicke, um die Situation zu realisieren und dann. „Vegeta?“. Doch keine Antwort kam. Er fühlte den Puls. Nichts. Den Herzschlag. Nichts. Die Atmung. Nichts. Nein, er wollte das nicht wahrhaben. Das war doch Irrsinn. Er stand auf und stand mitten im Raum. Den Blick gesenkt. Man sah nur, dass ab und an Tränen, an seinem Kinn hinab tropften.
 

„Nein“ murmelte der Jüngere, ballte seine Hände zu Fäusten. „Nein“ wiederholte er lauter, bis er schließlich, vor Schmerz schrie. Das war nicht Fair. Nicht Fair für den Prinzen und ihn. „Meister Kaio… Enma Daio. Was soll das? Wieso tut ihr uns das an?“ schrie er die Decke an, in der Hoffnung, das beide ihn hörten. Frust fraß sich in seinen Herzen. So sackte er zu Boden, schlug ein paar Mal darauf ein, bis er entkräftet erneut schluchzte. Er verstand es nicht. „Ruhig, mein Junge. Ich habe alles mit angesehen. Natürlich habe ich mich informiert und Vegeta ist nicht tot“. Sofort blickte der Jüngere auf. Hatte er da wirklich eine Stimme gehört? Ja, ganz deutlich war sie zu hören gewesen. „Meister Kaio…“ schluchzte er wieder und legte seine Hände, auf sein Gesicht.
 

Plötzlich erklang ein ganz neues Geräusch, von dem er nicht zuordnen konnte, woher es kam. Es klang so, wie das Geschrei eines Babys. Konnte das sein? Sein Blick fuhr rum, dort, wo Vegeta lag und tatsächlich. Unter der Decke bewegte sich etwas. Er brauchte eine Weile, bis er aufstand und sich diesen näherte. Zögerlich zog er die Decke beiseite und sah ein kleines Baby. Kurze schwarze Haare hatte es, die Hände zu Fäusten geballt und schrie aus Leibeskräften rum. Ein Mädchen, wie er feststellte. Das Baby öffnete die Augen, sah sich kurz um, bis dieses, den Mann vor ihr erblickte. Sofort gluckste es fröhlich und streckte die Hände nach diesen aus. Auch Son-Goku lächelte und nahm das Baby in seine Arme. Er bemerkte, dass es ein wenig mit Blut verschmiert war und auch die Nabelschnur musste noch abgetrennt werden. So ergriff er eine Schere und schnitt sie durch. Er erinnerte sich daran, wie die Ärzte Son-Gohan behandelt hatten, nachdem er Geboren war. Ja, so musste er nun auch Handeln. So säuberte er es und wickelte es anschließend, in eines der Handtücher. „Na du? Geht es dir gut?“ fragte er sanft. Doch so sanft er auch sprach, sein Blick richtete sich wieder auf Vegeta, der noch immer leblos da lag. Erneute Tränen bildeten sich in seinen Augen. Hatte er seinen Geliebten verloren? Oder konnte er auf Meister Kaio’s Worten vertrauen?
 

Plötzlich rang der leblose Körper, dem Vegeta gehörte, nach Luft und wie von der Tarantel gestochen, sprang dieser auf und sah sich um. Was war passiert? Er hatte gedacht, er sei gestorben, doch dem war wohl nicht so. Doch plötzlich bemerkte er einen ziehenden Schmerz. Sofort griff sich der Prinz an den Hintern, spürte Blut an seiner Hand. „Mein Hintern brennt wie Feuer“ fluchte er. Son-Goku, der wie angewurzelt da stand, konnte es nicht glauben. Sein Geliebter lebte. Er lebte tatsächlich. „Vegeta“ flüsterte er und wieder rannen Tränen, an seinen Wangen hinunter. Tränen der Freude. Der Prinz indessen, beachtete Son-Goku nicht, sondern säuberte sich erstmal, zog sich dann an und setzte sich auf einen Stuhl. Kurz musste er überlegen, was mit ihm passiert war, doch dann hörte er Glucksen. Sein Blick streifte das Zimmer, blieb schlussendlich bei seinen Liebsten hängen, der noch immer fassungslos da stand. „Kakarott…“ murmelte er und stand auf. Mit langsamen Schritten, lief er zu diesem hin und wusch ihm die Tränen aus dem Gesicht. Ja, er sah die Erleichterung in dessen Augen. „Und ich habe gedacht, dass ich dich verloren hätte“ gestand sich der Jüngere ein. Nickend gab Vegeta seine Antwort. Das hatte er auch gedacht, aber er schlussfolgerte, dass es scheinbar dieser Trancezustand gewesen sein musste. Seltsame Art, die einem Angst machte, doch wenn es so war, dann konnte er damit Leben. „Hey…“ er wandte sich dem kleinen Wesen, in Son-Goku’s Armen zu. Schwarze Augen, schwarzes kurzes Haar und einen kleinen Körper. Kurz musterte Vegeta, die Kleine und stellte fest, dass viele Merkmale, seines Liebsten darin lagen. Vor allem, die Augen hatte sie von Son-Goku. Die Nase von ihm selbst, das konnte er sehen und der Mund? Er überlegte noch mal, ließ es dann aber bleiben und sah zu Son-Goku hoch. Dieser lächelte und beugte sich runter. „Wie wollen wir sie nennen?“.
 

Schweigen trat ein und auch Bulma, die noch immer mit Trunks vor der Tür saß, waren nun aufgestanden. Trunks war aufgesprungen und hatte sich gefreut. Die Aura seines Vaters war erloschen gewesen, kam aber wieder zum Vorschein und dies musste er seiner Mutter sagen. Natürlich hatte sich Bulma auch gefreut, doch noch standen sie vor der Tür. Beide wären am liebsten eingetreten, trauten sich aber nicht, die beiden dreifachen Väter nun zu stören.
 

„Ähm… Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Und du?“ entgegnete Vegeta. Eigentlich hatte er über 4 Monate Zeit gehabt, sich aber mit diesem Thema Nie auseinandergesetzt. Und nun standen sie hier, überlegten, wie sie die Kleine nennen sollten. Vegeta’s Blick glitt über seinen schlaffen Bauch. Ein wenig Schwach fühlte er sich noch, doch gleich Morgen würde er sich ans Training machen. Er wollte seine Muskeln wieder haben. Son-Goku betrachtete die Kleine in seinem Arm, überlegte nun auch angestrengt, doch mit Namen hatte er es nicht so. Seine Erinnerungen, an Son-Gohan’s Namensgebung kehrte zurück. Ja, damals war es auch nicht leicht gewesen. „Ist dir schon einer eingefallen?“. Son-Goku’s Gedanken brachen ab, da der Prinz ihn fragend anstarrte. Nein, hatte er nicht und er wollte auch gar nicht darüber nachdenken. Konnte der Prinz nicht entscheiden? „Tut mir Leid, Vegeta. Ich weiß keinen Namen“ erklärte Son-Goku und setzte sich auf den Boden. Die Kleine hatte die Augen geschlossen und schien zu Schlafen. Der Prinz blieb stehen, ließ seinen Blick durch den Raum schweifen und dachte weiter nach. Und da. Da fiel ihm ein Name ein. Ja, das wäre gut. Sein Blick glitt runter zu Son-Goku, der mit seiner Hand, über die Wange, der Kleinen strich. Lächelnd beugte er sich runter. „Wie wäre es mit Saiya? Die Kurzform für Saiyajin? Sie würde unser Volk symbolisieren“. Der Jüngere strahlte übers ganze Gesicht. Das war eine tolle Idee. Kurz sah er nochmals runter, zu der Kleinen, die sich räkelte. Sie war wach geworden und sah sich nun die zwei Männer an und lachte fröhlich. „Hey Saiya“ lächelte Son-Goku und Saiya strampelte mit Armen und Beinen. Ihr schien der Name zu gefallen, ganz so, wie es Son-Gohan damals getan hatte.
 

Die Labortür öffnete sich und Bulma und Trunks spähten hinein. Warten konnten sie nun nicht mehr. Als sie dann die Kleine erblickten und Vegeta, der sich zu Son-Goku runter beugte, traten sie ein. Die beiden Saiyajins bemerkten diese und lächelten. „Oh, ist die Süß“ meinte Bulma und trat näher. Auch sie erkannte die Merkmale. Ja, dieses Kind war eindeutig von Son-Goku und Vegeta. Daran gab es keinen Zweifel. Kurz überlegte sie, ob die Kleine auch mal so einen Ausdruck bekommen würde, wie Vegeta diesen immer hatte. Doch diesen Gedanken verwarf sie wieder, als auch Trunks näher schritt. Er beäugte sich die Kleine und lächelte. „Hallo“ sprach er sie an und streckte seinen Finger nach ihr aus. Saiya ergriff den Finger, zog ihn dichter und nuckelte schließlich an den diesen. Trunks lächelte verwirrt. Sein Finger war doch kein Schnuller. Bulma wandte sich nun an Vegeta. „Und wie nennt ihr sie?“ war ihre kurze Frage. Der Prinz sah zu der Kleinen runter, dann zu Son-Goku, der noch immer lächelte und dann wieder zu Bulma. „Saiya“. Bulma lächelte und nickte. Ein schöner Name, wenn sie es sich Recht überlegte. Dennoch freute sie sich sehr darüber, über das neue Familienmitglied und das konnte sie auch den beiden Saiyajins ansehen. Der eine lächelte nur noch ununterbrochen und der andere hatte seine stolze Haltung eingenommen und blickte auf seine neugeborene Tochter herab.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Witch23
2011-07-07T18:42:38+00:00 07.07.2011 20:42
ich verstehe zwar den Sinn der blutigen wehen nicht, vor allem weil das ja auch den Körper schwächt. Aber die Geschichte ist schon schön.
Von:  Yuki_Salvatore
2008-06-10T19:36:41+00:00 10.06.2008 21:36
oh man das kapi war echt dramatisch v.v ich hab gedacht man wie kannst du das nur tun x.x aba so konnte die geschichte ja nich enden ^^ hab auch ma wieder fast geheult konnte sozusagen gokus schmerz fühlen v.v aba als dann vegeta aufgesprungen is und den einen satz gebracht hatte musste ich voll lachen xDD "Mein arsch brennt wie feuer" also nee ey xDDD
ok ich glaub dat tut auch schon ganz schön weh xDDD

schön das die kleine saiya jetzt da is ^^ bins voll nicht gewohnt das der name nun mit ai geschrieben wird statt mit ei wie bei du weißt schon xDDD

nya wat soll ich noch sagen schön das es "mama" und der kleinen gut geht xD und schönes kapi ^^

greetz GokuFan
Von:  KagomeChan1
2008-06-10T19:33:02+00:00 10.06.2008 21:33
OMG hilfe wo ich das gelesen habe wäre mir fast schon selbst das Herz stehen geblieben, ich hab nen ganz schönen Schreck gekriegt das kann ich dir sagen >.< Hmm also irgendwie ist dieser Trancezustand doch kürzer und anders von statten gegangen als ich gedacht hatte, bow ich hab auch echt gedacht Vegeta krazt ab bloss gut dass das nicht passiert ist ^^´
Aber wie er dann wieder aufgewacht ist, wie von der tarantel gestochen und dann erst merkt er wie der arsch brennt also echt ziemlich konfus XDDDD Ja, jetzt ist die kleine da und haben auch nen schönen namen für sie gefunden, aber Vegeta sollte dann auch mal auf den Arm nehmen, schließlich ist er ja in gewisserweise ja die Mutter XDDD
Ich kann mich nur wiederholen, der schreck hat echt geseßen, aber echt schön ich kann kaum erwarten wie es weiter geht XDD
Von:  Revya
2008-06-10T19:12:42+00:00 10.06.2008 21:12
Saya
*Nick*
Toller Name X3
Und tolles Kapi hatte schon Panik >///<
Von:  Suko
2008-06-10T18:31:49+00:00 10.06.2008 20:31
Meine Güte!!!! Ich dachte mein Herz bleibt stehen, bei DER Überschrift. ICh dachte für einen Augenblick wirklich, dass Vegeta stirbt. MACH... DAS... NIE... WIEDER!!!!! Ich dachte, ich krieg 'nen Herzinfakt. Puh! Gott sei dank ist nichts passiert.
Armer Goku. Der muss wirklich eine heiden Angst um seinen Liebsten gehabt haben. Jetzt tut er mir wieder echt leid. Jetzt kommt nur noch die Hochzeit, oder? Du hast ja auch angegeben, dass die FF zu 98% abgeschlossen ist. Viel kann eigentlich nicht mehr passieren.

Schreibst du wieder 'ne neue FF? Biiiiitttteeeeeee!!!!! Du hast tolle Ideen, EHRLICH!

Liebe Grüße^^ Suko
Von: abgemeldet
2008-06-10T17:32:48+00:00 10.06.2008 19:32
Dramatisch OO. SEHR dramatsich OO. Aber verdammt geil. Vor allem zack wieder wach und mein Arsch brennt ... ich konnt nimma xD.
Fand das Kapi auf jeden Fall eines der besten.

lg

Naiko
Von: abgemeldet
2008-06-10T16:17:45+00:00 10.06.2008 18:17
ui ich hab gedacht vegeta krepiert wirklich ^^
nunja einfach geiles kappi!!


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