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In 7 Tagen neu Verlieben!

Goku X Vegeta *~*
von

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Worüber Männer so Reden und dessen Vergangenheit!

Noch standen alle vier an der Bushaltestellte. Wäre es nach Vegeta gegangen, wäre er schon mal voraus geflogen. Er war wütend. Richtig wütend, um genau zu sein. Da hatte seine Ex doch tatsächlich versucht, ihn mit Son-Goku zu verkuppeln. Wie er darauf gekommen war? Das lag doch wohl einfach nahe. Dieses Verhalten, das sie vorher schon hatte. So Geheimnisvoll und dann? Dann waren Son-Goku und er mit Absicht in dieses Loch gefallen. Er wollte sich nicht ausmalen, wie sehr sie es genossen hatte. Sicher nicht. Grummelnd stand er etwas abseits von den anderen. Ihn sollte vorerst keiner mehr ansprechen.
 

„Was ist denn mit Vegeta?“ wollte Son-Goku wissen. Ihm war es keineswegs entgangen, das Vegeta’s Laune in den Keller gerutscht war. Warum das allerdings so war, wollte ihn weder Bulma, noch Chichi sagen. Wieso taten die beiden nur so Geheimnisvoll? Und nicht nur das. Chichi sah ebenfalls wütend aus. Was war wohl passiert, als er und der Prinz nicht da waren? Nun gut, das würde er wohl irgendwann noch rauskriegen. Ein Hupen ließ ihn aufschauen. Der Bus kam endlich. „Na endlich. Ich hab einen riesigen Hunger“ dachte er bei sich und stieg ein. Daraufhin folgten die zwei Frauen und letzten Endes Vegeta. Wie gewohnt, setzten sich die beiden Frauen nebeneinander, sowie auch die Saiyajins. Schweigen war nun angesagt, doch das hielt Son-Goku nicht aus. Warum saß Vegeta so abwehrend da? Mit verschränkten Armen, ein Miesgelauntes Gesicht und ab und zu knurrend. „Vegeta?“ fragte er fast flüsternd. „Später“ kam auch rasch die Antwort. Okay, damit musste sich Son-Goku zufrieden geben. Der Prinz wollte sich wohl erst beruhigen, ehe er sein Problem schildern wollte. Doch zu der Beruhigung kam es nicht, da sich Bulma über den Sitz beugte. „Vegeta, nun sei doch nicht so. Ich will doch nur dein Bestes“ lächelte sie. Knurrend sah sich Vegeta um, warf ihr einen bedrohlichen Blick zu, den sie eiskalt abwehrte. Diese Blicke schüchterten sie schon lang nicht mehr ein. Sie war es nun schon gewohnt, als davor Angst zu bekommen. „Lass mich den Rest des Urlaubs in Ruhe. Ich hoffe, das du das verstanden hast“ presste er wütend hervor. Das tat nun doch irgendwie Weh. Dass der Prinz so wütend darüber wurde, wollte sie nun auch wieder nicht. „Vegeta… Es tut mir Leid. Ich wollte doch nur…“ doch wurde sie unterbrochen. „Spar dir das. Es ist mir egal. Anscheinend kann ich hier Niemandem mehr vertrauen. Außer Kakarott. Er fällt mir wenigstens nicht in den Rücken“ beklagte er sich. Son-Goku hatte das schweigend mit angehört, wusste aber immer noch nicht Recht, worum es eigentlich ging. Doch das Vegeta ihm vertraute, das ließ sein Herz höher schlagen. „Du Sturkopf. Da versucht man zu Helfen und dann wird man so beleidigt. Gut, wie du meinst“ und damit war für Bulma das Thema beendet. Sollte der Prinz doch schmollen. Ihr war es nun auch egal.
 

Wenig später kamen sie endlich beim Hotel an. Vegeta war der erste, der aus dem Bus stieg und hastig das Hotel betrat. „Der muss ja Kohldampf haben“ stellte Bulma fest. Doch Son-Goku schüttelte grinsend den Kopf. Vegeta war keinesfalls im Speisesaal. Wohl eher auf der Toilette. Doch das sagte er nicht. Es ging ja Niemanden etwas an. So betraten die drei restlichen ebenfalls das Hotel. Son-Goku’s Weg war der Speisesaal. Nun, er hatte wirklich Hunger und musste nun dringend etwas Essen. Sonst würde er wohl noch Sterben. Bulma war der Appetit vergangen. So ging sie die Treppen rauf, in ihr Zimmer. Chichi folgte zögernd. Mit ihrem Ex und seiner neuen Flamme wollte sie nun nicht allein sein. Das, was sie da auf dem Monitor gesehen hatte, hatte ihr gezeigt, dass da sehr wohl Liebe mit im Spiel war. Doch kaum wollte sie das Zimmer von sich und Bulma betreten, kam diese auch wieder raus. Sie hatte etwas vergessen. „Wo gehst du hin?“ fragte Chichi. „Ich komme gleich wieder. Ich will Son-Goku nur dies hier in die Hand drücken“ sie zeigte einen Flyer hoch. Anscheinend einen neuen Ausflug, für Morgen. Chichi nickte und ging ins Zimmer. Bulma tapste die Treppen runter, in die Lobby und durch zum Speisesaal. Dort saßen beide Saiyajins auch schon, bei einem Wettessen. Sie knallte den Flyer auf den Tisch und ging wortlos wieder. Sie wollte nicht miterleben, wie Vegeta ein weiteres Mal ausrasten würde.
 

Vegeta sah von seinem Teller auf, direkt zum Flyer hin. Direkt verschluckte er sich, griff nach einem Glas Wasser, um das verschluckte hinunter zu spülen. Son-Goku wollte schon aufspringen, Vegeta auf den Rücken klopfen, sah dann aber, das es wieder ging. „Ist sie nun völlig bekloppt? Das mach ich nicht mit. Ich bin ein Prinz“ fluchte Vegeta und schob den Flyer weit von sich weg. Son-Goku, der das nicht so ganz verstand, besah sich nun auch den Flyer. Seine Augen wurden groß. Was sollte das denn nun? „Ähm… Ich mache das auch nicht, vielen Dank“ bemerkte er und schob den Flyer in die Mitte des Tisches. „Kochkurs für Anfänger, pah“ fluchte Vegeta. Er würde so was Niemals tun. Gerade weil er ein Prinz war. Er hatte bedienstete, die so was für ihn taten. Und Son-Goku? Dieser schien das ebenfalls nicht zu wollen. „Ich glaube, dass ich das machen muss“ flüsterte Son-Goku und senkte seinen Blick. Vegeta hatte bereits aufgegessen und sah sein Gegenüber skeptisch an. Wieso müssen? Das verstand er nicht wirklich. „Wieso?“. „Ich habe mich doch von Chichi getrennt, falls du dich erinnerst. Ich glaube kaum, das sie mich noch weiterhin bekochen wird“. Ja das war wohl war. Traurig senkte sich seinen Kopf noch weiter runter. Er hatte dazu wirklich keine Lust, musste aber wohl in den sauren Apfel beißen. „Kakarott, lass dich nicht auf so ein Niveau herab. Bulma will sich doch nur über uns Lustig machen. Wir machen das einfach nicht, Ende“ und somit erhob sich der Prinz und schritt aus den Speisesaal. Hatte Vegeta da gerade einfach über ihn weg bestimmt? Wieso hatte er das getan? Kopfschüttelnd und total verwirrt, ging auch er raus, die Treppen hoch und ins Zimmer. Der Prinz stand auf dem Balkon, betrachtete wohl die Sterne, oder dachte einfach nur nach. Kurz rümpfte Son-Goku die Nase. „Oh man, ich hätte heute Morgen noch Duschen sollen“ schimpfte er mit sich selbst, öffnete die eine Tür und verschwand ins Bad. Duschen war nun angesagt.
 

Währenddessen stand Vegeta, wie schon erwähnt, auf dem Balkon. Wie Son-Goku vermutete, betrachtete dieser die Sterne und dachte nebenher nach. Über sein Verhältnis zum Jüngeren. Was hatte er im Spukhaus nur alles gesagt? Was hatte Son-Goku alles gesagt? Nun, es ließ sich nicht mehr Ändern. Und warum hatte er vorhin einfach bestimmt? Das wusste er auch nicht. Warum machte er sich die letzten Tage so viele Gedanken um alles? Vor allem über Son-Goku. Ständig machte er sich Sorgen, genoss seine Nähe, mochte immer mehr die Art Son-Goku’s. War das Liebe? Er verspürte den Drang nach den Jüngeren immer deutlicher. Er brauchte ihn. Nicht nur zum Vergnügen. Er brauchte ihn zum Leben, an seiner Seite. Das war das einzige, was ihm eigentlich klargeworden war. Doch das konnte er ihm doch schlecht sagen. Oder vielleicht doch? Wie würde Son-Goku darauf reagieren? Würde er es vielleicht falsch verstehen und es für Liebe halten, wo Vegeta doch selbst nicht wusste, ob es wirklich Liebe war? So lange er das nicht wusste, durfte er gar nichts sagen. Hoffentlich klärten sich seine Gefühle bald auf. Denn das machte ihn einfach nur wahnsinnig.
 

Leise Schritte traten an den Prinzen heran. Vegeta musste sich nicht umsehen, um zu wissen, wer derjenige war. Son-Goku war nun fertig mit Duschen, hatte sich abgetrocknet und stand nun in Boxershorts neben Vegeta. „Was war mit dir?“ fragte Son-Goku. Tief atmete Vegeta ein, dann wieder aus. Er wusste, dass die Frage kommen würde. „Bulma hat versucht uns beide zu verkuppeln. Da ich so was nicht mit mir machen lasse und sie solch ein Spielchen mit uns trieb, war ich halt wütend, bin es auch immer noch“ kam seine Erklärung. Der Jüngere sah verwirrt drein. Hatte Bulma das wirklich getan? Nun, dann war er nicht verwundert, warum er so abweisend zu ihr war und ihr an den Kopf warf, das er für den Rest des Urlaubs seine Ruhe haben wollte. „Kann ich nachvollziehen“ entgegnete er. Wieder trat Schweigen ein. Doch diesmal war sie schön. Sie standen nebeneinander und betrachteten gemeinsam die Sterne, die hell am Himmel strahlten. Ein scheinbar magischer Moment, den keiner von beiden zerstören wollte. Doch so langsam fror Son-Goku und zeigte das auch deutlich. Er wollte schon reingehen, als Vegeta einen Pulli hinhielt. „Ähh“ bekam Son-Goku nur raus, nahm den Pulli an und besah sich diesen. „Meinst du, das ich darein passe? Ich meine…“ doch weiter sprach er nicht. Nicht, das er Vegeta noch beabsichtig beleidigte? „Der Pulli ist mir zu groß, kannst ihn ruhig anziehen“ bemerkte Vegeta. So zog sich Son-Goku diesen über, kam nicht drum rum, an den Pulli zu schnuppern. Er konnte deutlich Vegeta’s Geruch wahrnehmen und geriet in Gedanken. Allein dieser Geruch bezauberte seine Sinne. Wie ein Schleier legte er sich um ihn, brachte ihn fast zum fallen. Doch Vegeta’s Stimme holte ihn zurück. „Hörst du mir eigentlich zu?“ fragte Vegeta leicht genervt. Son-Goku lief Rot an, setzte sich auf einen Stuhl und schüttelte den Kopf. „Ich war gerade in Gedanken. Was möchtest du denn?“ lächelte Son-Goku. Auch Vegeta setzte sich, stützte seine Arme auf den Tisch und begann von neuen. „Ich habe gefragt, was wir stattdessen Morgen machen. Wie schon gesagt, ich mache den Kochkurs nicht“. Der Jüngere verschränkte die Arme vor seiner Brust, runzelte die Stirn und dachte angestrengt nach. Vegeta wartete geduldig. Er hatte wirklich keinen Schimmer, was sie machen sollten. Trainieren durften sie ja nicht. „Wir könnten die Kaioshins besuchen gehen. Mich würde interessieren, ob sie ihre Welt wieder in Ordnung gebracht haben. Du weißt ja, wie sehr sie durch uns und Boo verwüstet wurde“ schlug Son-Goku vor. Doch im nächsten Moment biss er sich auf die Unterlippe. Kaioshins? Schlechte Idee. Da hatte er doch etwas vergessen. Total wütend auf sich selbst, verfluchte er nun seinen Vorschlag. „Von mir aus. So lange sie auch etwas zu Essen haben“ meinte Vegeta. Dem Prinzen war nicht entgangen, dass der Jüngere nervös wirkte. Was hatte er denn?
 

„Ähm… Wir gehen doch lieber zu Meister Kaio“ grinste Son-Goku. Hoffentlich konnte er sich aus dieser Misere noch retten. Doch das sollte wohl nicht sein. „Wieso?“ fragte Vegeta auch schon. Schluckend drehte sich Son-Goku weg. „Weißt du noch? Ich hab dem Alten etwas versprochen und wenn er mich sieht, will er doch…“ er sprach nicht weiter. Sicher würde Vegeta gleich ausrasten. Doch dieser überlegte. Ein Versprechen? Was hatte Son-Goku denn damals versprochen? Und plötzlich fiel es ihm ein. Wie ein Blitzschlag. Sofort verfinsterten sich seine Augen. „Das werde ich dir Nie verzeihen. Willst meine Frau an diesen Alten verhökern“ sprach er bedrohlich. Son-Goku schluckte ein weiteres mal. Er hatte es kommen sehen. Wie kam er da nur wieder raus? „Tut mir Leid, mir ist damals nichts Besseres eingefallen und…“ doch schon wurde der Jüngere unterbrochen. „Du Spinner. Nun kannst du deine Ex gern verkaufen“ meckerte Vegeta und wandte seinen Blick ab. Ja, damals war er wütend gewesen und nun? Heute war er es immer noch, aber warum? Ihm konnte es doch nun egal sein. Er war ja schließlich nicht mehr wirklich mit Bulma zusammen. Außer den Kindern, verband sie nichts mehr und er hatte schuld daran. Ja, er. Weil er oftmals zu Stolz gewesen war, um sich ihr zu öffnen. Nun, das konnte er jetzt auch nicht mehr Ändern. Er stand auf und ging ins Zimmer. Son-Goku wollte gerade hinterher gehen, um sich erneut zu entschuldigen, als ein „Bleib da, ich komm gleich wieder“ ihm zugerufen wurde. So blieb Son-Goku schweigend sitzen. Was Vegeta wohl nun vorhatte?
 

Dieser kam nach einer Weile wieder raus, setzte sich Son-Goku gegenüber und warf ihm etwas zu. „Hier, damit kannst du machen, was du willst“ bemerkte er nebenbei. Son-Goku, der dieses etwas aufgefangen hatte, stellte fest, das es sich um ein Foto handelte. Ein Nacktfoto, um genau zu sein und das nicht von irgendwem. „Woher… Wie kommst du daran? Und… Bist du sicher, das du es mir überlassen willst?“ wollte Son-Goku stockend wissen. Zugegeben. Bulma hatte einen tollen Körper. Das würde dem Alten sicherlich gefallen. „Geht dich nichts an und ja, du kannst es haben. Ist mir doch egal, was du damit anstellst“. Wieso klang Vegeta’s Stimme auf einmal so gleichgültig? Sicherlich hatte es mit dem Vorfall im Spukhaus zutun. Anscheinend war ihm wirklich alles egal geworden. Nun gut. So konnte Son-Goku sein Versprechen einlösen. Doch eine Frage quälte ihn noch auf der Seele. „Ähm… Vegeta ich… Also… Wie soll ich Fragen? Weißt du, ich wüsste gerne… Na ja, wieso trägst du ein Nacktfoto von Bulma mit dir rum?“ stotternd brachte er endlich seinen Satz zu Ende. Der Prinz lief Rot an. Toll. Nun wurde er nach dem Grund gefragt. „Ich wüsste nicht, was dich das anginge“ wich er aus. Genau. Es ging Son-Goku nichts an. „Ja, ich weiß. Ich bin halt neugierig. Ich trage nun mal kein Bild von Chichi mit mir rum, vor allem nicht, wo sie Nackt drauf ist“ erklärte Son-Goku nun mutiger. Warum war Vegeta so Rot geworden? Nicht das es den Jüngeren stören würde. Im Gegenteil. Er fand das einfach nur süß. „Ich sagte, es geht dich nichts an“ Vegeta wurde nun etwas lauter. So was mochte er wirklich nicht. Solch eine Fragerei. Doch plötzlich huschte Son-Goku ein Gedanke durch den Kopf. „Doch nicht etwa, weil… Nein, das macht Vegeta nicht, oder? Ich meine, er ist ein Prinz…“. Gerade als der Jüngere etwas sagen wollte, erhob Vegeta seine Hand. Sie deutete an, dass er Schweigen sollte, das Thema lassen sollte, doch Son-Goku dachte nicht daran. „Ich wusste nicht, dass Prinzen so was auch machen“ kam es erstaunt von Jüngeren. Ertappt und noch röter, drehte sich Vegeta ganz um. Hätte er ihm bloß nicht das dämliche Foto gegeben. „Egal, lassen wir das Thema. Außerdem, wer sagt, dass ich so was nicht machen darf? Ich bin auch nur ein Mann“ warum ging Vegeta auch noch weiter drauf ein? Er verstand sich selbst nicht mehr. Über so was wollte er nicht mit Son-Goku Reden. Das war eine glaubhafte Erklärung. Son-Goku nickte dazu und stand auf. Er wollte erstmal das Foto reinbringen. „Oh man…“ murmelte Vegeta, versuchte seine Röte aus seinem Gesicht zu wischen, doch es klappte nicht so Recht, wie er es wollte.
 

Nach ein paar Sekunden kam auch schon Son-Goku wieder und setzte sich. „Ähm… Ich weiß, du möchtest eigentlich nicht mehr über das Thema reden, aber… Mich quält seit ein paar Monaten, ein Wort, das ich nicht kenne und damit zutun hat. Ich habe mich Nie getraut, jemanden zu Fragen“ flüsterte Son-Goku verlegen. Ihm war das wirklich peinlich und am liebsten wäre er sofort im Erdboden versunken. „Sprich“ mit diesem Wort drehte sich der Prinz wieder zu Son-Goku. Zwar war er immer noch sichtlich Rot, aber Son-Goku war es nun ebenfalls. „Versprich mir, dass du nicht Lachen wirst“ bat Son-Goku flehend. Der Prinz sollte nicht Lachen? Dann musste es eine sehr peinliche Situation gewesen sein. Nickend stimmte er der Bitte zu. „Na ja… Chichi hat mich mal bei dem, du weißt schon, erwischt und hat mich dann ziemlich angebrüllt…“ begann er, senkte seinen Kopf wieder, damit man ihn nicht ansah, wie peinlich ihm das wirklich war. Ungläubig zogen sich Vegeta’s Augenbrauen in die Höhe. Aha? Das war doch mal interessant. „Ich weiß nicht, wie du das siehst, aber bei so was schließt man eigentlich die Tür ab“ bemerkte Vegeta, musste dennoch ein wenig Grinsen. „Ja, ich weiß. Chichi war ja nicht zu Hause gewesen und ich dachte auch, dass sie nicht so schnell zurück kommt und dann ist das eben passiert. Dennoch, sie hat mir da ein Wort an den Kopf geschmissen, das ich nicht verstanden habe“ erklärte Son-Goku nun genauer. Beschämt blickte er auf die Tischplatte, kniff die Augen zusammen, um der Schmach zu entgehen. „Welches Wort?“ kam es von Vegeta. Son-Goku blickte wieder auf, sah das fragende Gesicht Vegeta’s, das ihn nicht auslachte. Ein Glück. „Sie nannte es ‚masturbiert’ oder so ähnlich“. Nun musste Vegeta wieder Grinsen. Okay, Son-Goku verstand solch ein fachliches Wort nicht. Wundern tat es ihn jedenfalls nicht. Jedoch holte er Luft, um ihn das Wort zu erklären. „Ähm… Ja, das bedeutet soviel wie…“ begann er stotternd. Musste er wirklich so eine Frage beantworten? Aber da Son-Goku sich ihm schon soweit öffnete, sollte er ihm die Antwort geben, egal wie blamabel es nun war. „Ein fachliches Wort… Anders ausgedrückt, wie wir es nennen würden. Nun ja, Hand anlegen, sich einen runter holen, oder sonst noch was. Keine Ahnung, wie du es bezeichnest“ endlich hatte er das dämliche Wort erklärt. Der Prinz konnte nicht verhindern, dass er noch röter wurde. Das hörte wohl Nie mehr auf.
 

Eine Weile war es still gewesen, bis sich Son-Goku entspannte. „Danke Vegeta. Du bist sehr Schlau, das bewundere ich an dir“ lächelte der Jüngere. „Findest du? Es ist einfaches Allgemeinwissen. Hattest du keine Sexualkunde? Oder überhaupt Schule?“. Nun, wenn sie sich schon so unterhielten, dann konnte dieses Gespräch vielleicht einige Fragen, die Vegeta schon immer hatte, aufdecken. „Als ich 12 Jahre alt war, da habe ich Bulma getroffen. Wusste nicht den unterschied zwischen Mann und Frau, weil ich mit meinen Großvater allein gelebt hatte, bis ich ihn ja schließlich umgebracht hatte“ traurig blickte Son-Goku zu den Sternen rauf. Er vermisste seinen Großvater, hegte noch immer Schuldgefühle, dass er ihn tot getrampelt hatte. Der Prinz bemerkte die Traurigkeit, streckte geistesabwesend seine Hand aus und ergriff die Son-Goku’s. Der Jüngere schrak aus seiner Erinnerung und fuhr fort. „Ich hatte mich damals verwandelt, wie du damals, als wir uns zum ersten Mal begegnet sind, verstehst du? Egal… Mein Großvater hat mir verziehen und ich bin dankbar dafür. Jedenfalls habe ich, als ich Bulma traf, nicht viel gewusst. Nachdem wir das erste Mal die Dragonballs gesucht haben, bin ich dann zu Muten-Roshi, der mein erster Lehrmeister wurde. Er hat mir nicht nur die Kampfkünste gelehrt, sondern auch Lesen, Rechnen und Schreiben. Allerdings nur soweit, wie es für einen Jungen in meinen damaligen Alter nötig war“. Vegeta hatte aufmerksam zugehört. Wieso klang Son-Goku so traurig. Da stimmte was nicht. Irgendetwas hatte er. „Kakarott… Was hast du? Mach mir nichts vor. Dir kann man ansehen, dass du etwas hast“ meinte der Prinz. Irgendwie hatte er nun den Drang, Son-Goku zu Trösten, egal bei was. Ihn einfach behutsam in die Arme zu schließen und ihn vorerst nicht mehr loszulassen. „Schon gut. Es ist alles in Ordnung. Meine Erinnerungen kamen nur hoch. Später, viel später bei Gott, er hat mir mehr erklärt, viel mehr Wissen und durch Zeitreisen wurde ich reifer. Nun ja, Sexualkunde gab es nicht. Das hat mir Chichi in unserer Hochzeitsnacht erklärt. Erst war ich skeptisch, aber dann?“ kurz machte er eine Pause. Er hätte Nie gedacht, das er Vegeta mal so etwas anvertrauen würde. Aber er liebte ihn. Er konnte ihm vertrauen. „Du Ärmster… Hör mir mal genau zu. Wenn du etwas nicht verstehst, dann fragst du mich in Zukunft einfach. Egal, wie peinlich es ist. Natürlich nur, wenn du das auch möchtest. Ich will dich schließlich zu nichts zwingen“ flüsterte Vegeta. Er hatte die Augen geschlossen und sich gehen lassen. Ihm war bewusst, was er da gesagt hatte, aber irgendwie war ihm das auch wichtig. Und so langsam kam er zum Schluss. Er mochte Son-Goku weitaus mehr, als er es zugab. Er fühlte sich so wohl in dessen Nähe. Sein Herz schlug andauernd höher, je näher sie sich waren. „Das Gefühl…“ dachte er sich. Er wollte dieses Gefühl nicht mehr missen. Nicht bei Son-Goku.
 

„Das ist wirklich Lieb von dir“ lächelte Son-Goku. Er war Dankbar für diese Worte. „Keine Ursache, Kleiner“. Der Jüngere sah den anderen fragend an. Nannte er ihn gerade Kleiner? Er war doch der größer, von beiden. „Wieso Kleiner? Ich bin doch…“ doch Son-Goku wurde unterbrochen. „Ich meine das in Bezug auf das Alter. Das du körperlich größer bist, ist mir schon klar“ nun setzte Vegeta ein bezauberndes Lächeln auf, das Son-Goku noch Nie zuvor gesehen hatte. Solch ein Lächeln hatte er wahrlich noch Nie gesehen. Bei keinem einzigen Wesen. „Vegeta…“ flüsterte er, beugte sich leicht vor und hatte die Augen halb geschlossen.
 

Der Prinz ließ dessen Hand los, beugte sich ebenfalls vor, legte aber seinen Zeigefinger auf dessen Lippen. Fraglich öffnete Son-Goku seine Augen wieder etwas weiter. Was sollte das nun? War er zu weit gegangen? „An wen hast du gedacht, als du, du weißt schon?“ fragte Vegeta verführerisch. Innerlich hatte er schon einen Verdacht, doch das wollte er aus Son-Goku’s Munde hören. Dieser wurde mit einem Mal Rot. Das war eigentlich schon Antwort genug, doch der Jüngere wollte geradewegs die Flucht ergreifen. Vegeta, der sich das Grinsen verkneifen musste, stellte sich ihm in den Weg. „Wohin denn so schnell? Ich habe dir doch nur eine einfache Frage gestellt“ verführerisch strich sich der Prinz durchs Haar, das den Jüngeren schlucken ließ. Wollte er ihn etwa absichtlich heiß machen? „Vegeta, ich…“ doch seine Stimme versagte. „Komm schon, Kakarott. Ich reiß dir schon nicht den Kopf ab. Es interessiert mich eben“. Gut, wenn das so war? Also nickte er ihm zu. Doch das Nicken verstand Vegeta keinesfalls. „Ähm… Ja, also ich… Ähm… Vegeta?“ stotterte Son-Goku vor sich hin, knibbelte an seinen Fingernägeln und der Prinz verstand, das er den Jüngeren scheinbar nervös machte. „Schon gut, du musst mir nicht Antworten. Heute ist Freitag, deswegen bin ich so offen. Freitags bin ich immer gut gelaunt. Willst du wissen, warum?“. Aha? An Freitagen war er also immer gut gelaunt? Son-Goku überlegte, ob er Vegeta schon mal so offen und freundlich gesehen hatte, doch ihm wollte keine Situation einfallen. „Vegeta, also… Ich hab damals an dich gedacht“ brachte Son-Goku endlich den Satz über die Lippen. Vegeta hatte es schon längst gewusst. Nun gut, war das eben passiert.
 

Noch eine Weile standen sie so da. Vegeta mit einem breiten Grinsen im Gesicht und Son-Goku verlegen. Plötzlich sah sich Vegeta hektisch um. Er suchte nach einer Uhr, fand auch eine, die auf dem Nachtschrank stand. „So spät schon?“ fragte er fassungslos, ging ins Zimmer und warf sich aufs Bett. Müde war er keinesfalls, aber es war Freitag. „Kakarott, ich will dir etwas zeigen, komm mal her“ rief er den draußen stehenden zu. Dieser ging rein und stand neben dem Bett. Schon bald klopfte Vegeta auf die leere Betthälfte. Sollte das, eine Einladung sein? Der Jüngere wusste es nicht, legte sich aber neben Vegeta hin. Dieser schaltete den Fernseher an und hatte das breiteste Grinsen, der Welt aufgelegt. Freitag. „Du willst jetzt Fern?“ fragte Son-Goku ungläubig. Vegeta bejahte erst, doch dann schüttelte er den Kopf. „Hä?“. Der Jüngere verstand es nicht. Nun gut, er würde sehen, was Vegeta sehen wollte. Und da blieb er auch schon bei einem Bild hängen. „Ähm… Also… Entweder hast du dich in den letzten Stunden total verändert, oder ich spinne. Wenn es dir nichts ausmacht… Ich möchte gern den alten Vegeta wieder haben“ erklärte Son-Goku, starrte auf den Bildschirm, wo sich zwei Frauen küssten und sich zärtlich berührten. „Hey, ich bin immer noch derselbe. Ich bin nicht Pervers, falls du das denkst. Ich schaue mir das nur hin und wieder mal an. Ist das ein Verbrechen?“ wollte Vegeta wissen, schaltete den Fernseher nun wieder aus, da Son-Goku das wohl nicht sehen wollte. Dieser schwieg, hatte sich auf den Bauch gelegt und sah seitlich zu Vegeta hin. „Manchmal bist du mir ein Rätsel. Na ja, wenn du heute so Redegewandt bist, würde ich gerne etwas wissen. Aber… Ich möchte nicht, dass du deswegen wütend wirst“ flüsterte Son-Goku. Vegeta verschränkte seine Arme hinterm Kopf. Wütend? Worauf sollte er denn wütend werden? „Frag mich einfach“. Son-Goku überlegte, wie er seine Frage am besten formulieren sollte, ohne dass er gleich in der Luft zerfetzt wird. „Nun… Ich weiß, du redest nicht gern darüber aber… Ich möchte so gern wissen, was vorher war, bevor du zu uns zur Erde gekommen bist“. Vegeta’s Blick verfinsterte sich. Wie oft hatte Son-Goku diese Frage schon gestellt? Und wie oft hatte er geantwortet? Er hatte eben Nie geantwortet, diese Frage einfach überhört. „Lass das Thema, Kakarott“ ermahnte er diesen mit einen scharfen Ton. Son-Goku schluckte schwer. Das hatte er kommen sehen.
 

„Die Zeit bei Freezer war nicht leicht“ begann der Prinz nach einer Weile. Verwundert, das Vegeta nun doch etwas erzählte, rückte Son-Goku näher. Er wollte gut zuhören, denn das würde Vegeta sicherlich nicht noch mal erzählen. „Damals war ich ungefähr 7 Jahre alt, als er mich unter seine Fittiche genommen hat. Mein Vater konnte nichts tun. Freezer hat ihn mit mir, als Druckmittel, erpresst. Würde er nicht tun, was Freezer verlangte, würde dieser mich kurzerhand erledigen“ fuhr Vegeta fort und schloss dabei die Augen. So viele Szenen kamen ihn in den Sinn. Ja, seine Vergangenheit jagte ihn teilweise noch heute. Der Jüngere war noch dichter rangerückt, hatte einen Arm um Vegeta gelegt und diesen zu sich gezogen. Vegeta nahm diese Geste dankend an. „Kannst du mich verstehen, dass ich das alles vergessen will? 30 Jahre musste ich ihm gehorchen, konnte mich nicht befreien und dann? Nach endlosen Jahren, da kamst du, du hast ihn besiegt und mich somit von ihm erlöst und dennoch hegte ich Hass gegen dich, weil du zum Super-Saiyajin geworden bist“ presste Vegeta hervor. Neid, Wut und Schmerz, all diese Gefühle schlugen auf ihn ein. Kein Hauch von Geborgenheit und Liebe. Alles war nur dunkel. Dunkel, wie immer. Leises Schluchzen drang an Son-Goku’s Ohr. Nun verfluchte er sich selbst, dass er überhaupt gefragt hatte, denn das wollte er nicht. „Tut mir Leid, Vegeta. Ich werde dich Nie wieder ausfragen. Ich bin bei dir und beschütze dich“ flüsterte er ihm ins Ohr, ehe er ihn noch dichter zu sich zog. Das ließ sich der Prinz nur zu gern gefallen. Er brauchte den Jüngeren heute besonders. Mehr, als sonst. „Bleib bei mir“ murmelte Vegeta noch, ehe er ins Land der Träume driftete. Son-Goku lag noch eine Weile wach, beobachtete den schlafenden Prinzen. Wie niedlich er doch im Schlaf aussah. „Mein Geliebter“ hauchte er ihm ins Ohr, bekam einen wohligen Seufzer vom Prinzen zu hören, der sich noch enger ankuschelte. Noch einige Minuten, sah er sich Vegeta an, ließ dann selbst seinen Kopf sinken und schlief den Schlaf der Gerechten.
 

Mitten in der Nacht jedoch, wurde der Jüngere aus dem Schlaf gerissen. In seinen Armen wand sich jemand hin und her. Gab leise Wimmer und Knurrgeräusche von sich. Son-Goku konnte sich Denken, das der Prinz wohl in einen Alptraum verwickelt war. Sollte er ihn Wecken? Doch das brauchte er nicht, da Vegeta kurzerhand aufsprang und in Kampfstellung, im Bett, stand. Etwas überrumpelt, wich Son-Goku zurück. „Vegeta, alles in Ordnung. Hier ist Niemand, außer wir beide“ versuchte er ihn dennoch zu beruhigen. Vegeta lief der Schweiß übers Gesicht, bemerkte aber schnell, das er sich im Hotelzimmer befand und wirklich Niemand, außer Son-Goku hier war. Er gab die Kampfstellung auf und setzte sich hin. Sein Herz schlug noch immer schnell. Warum musste er auch solche Träume träumen? „Geht’s wieder?“ kam auch direkt eine Frage. Der Prinz atmete kurz durch, ehe er zustimmend nickte. Ein kurzer Blick zur Uhr sagte ihm, dass es bereits nach 3 Uhr war. Also hatte schon längst der sechste Tag begonnen. „Ich hasse Freezer… Wie gern hätte ich ihn Bluten lassen“ murmelte er vor sich hin. Dennoch legte er sich wieder hin, vermied sich zuzudecken, da er noch immer schwitzte. „Ähm…“ begann der Jüngere. Sollte er wirklich Fragen? Vielleicht wollte Vegeta nicht darüber Reden. Dennoch war seine Neugier einfach zu groß. Und Reden half bekanntermaßen. „Was hast du geträumt?“. Der Prinz seufzte. Warum musste Son-Goku immer solche Fragen stellen? Warum beließ er es nicht manchmal einfach dabei? Nun gut. „In meinen Traum… Er… Ach verdammt“ fluchend drehte sich Vegeta um. Da Son-Goku nun den Rücken Vegeta’s sehen konnte, rückte er näher, legte seinen Kopf auf dessen Schulter. War es wirklich so schlimm, oder wollte Vegeta nicht Reden? „Du musst es mir nicht sagen… Entschuldige“ flüsterte er, küsste Vegeta’s Nacken und legte sich anschließend dicht neben dem Prinzen. „Er hat dich vor meinen Augen getötet. Ich war nicht in der Lage, dich zu beschützen. Ich musste zusehen und dann hat er mich ausgelacht, immer wieder hat er gelacht und gemeint, wie Schwach ich doch sei. Glaub mir, diesen Anblick… Das werde ich Nie mehr vergessen“ nun war es raus.
 

Wieder herrschte Stille. Son-Goku hatte seine Augen bereits geschlossen, ebenso Vegeta. Doch Son-Goku drehte den Prinzen zu sich, öffnete seine Augen, um ihn anzusehen. „Ich bin hier und mir geht es gut“ beteuerte der Jüngere, strich dabei beruhigend über des Prinzens Wange. Dieser schmiegte sich an den Körper, der vor ihm lag. „Wieso fühle ich mich in seiner Gegenwart so beschützt und geborgen? Weil er mich versteht und immer für mich da ist? Was passiert nur mit mir?“ diese Fragen kreisten durch Vegeta’s Kopf, ehe er seinen Kopf anhob, um Son-Goku ebenfalls anzusehen. Noch immer ruhte Son-Goku’s Hand auf Vegeta’s Wange, strich ab und zu darüber. In dessen Augen schimmerte etwas, doch Son-Goku konnte es nicht Recht deuten. „Kakarott…“ begann der Prinz. Der Jüngere lächelte warm, wartete ab, bis der Prinz weiter sprach. Doch Vegeta sprach nicht weiter, rückte noch etwas näher und küsste des Jüngeren die Stirn. Etwas überrascht, ließ es Son-Goku zu. Er fragte sich dennoch, warum der andere das nun tat. „Liebt er mich?“ diese Frage stellte er sich seit Gestern. Es war soviel passiert und Vegeta hatte sich so verändert. Er war fast schon so zahm, dass er ihn nicht wiedererkannte. Vegeta sah nun in Son-Goku’s Augen, wollte zwar etwas sagen, doch was er sagen wollte, wusste er selbst nicht mal. Ihre Nasenspitzen berührten sich. Vorsichtig, fast zaghaft strich Vegeta mit seiner Nase, über die, des Jüngeren. Schmunzeln folgte von beiden. „Ich Liebe dich“ flüsterte Son-Goku, umfasste den Körper Vegeta’s und schloss seine Augen. Nun war es Vegeta, der noch eine Weile wach blieb, sich den Jüngeren ansah. „Wenn ich nur wüsste, ob das, was ich fühle, auch Liebe ist. Ich brauche dich, ich will dich, ich will dich nicht missen“ dachte der Prinz, bettete seinen Kopf auf dessen Brust und schloss nun auch wieder die Augen. Die Müdigkeit holte ihn wieder ein. „Du bist Mein“ huschte es ihm durch den Kopf. Zwar störte den Prinzen diese Erkenntnis kurz, doch schon war er eingeschlafen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Witch23
2011-07-07T07:11:59+00:00 07.07.2011 09:11
ok Vegetas verhalten ist doch ein klein wenig seltsam und damit meine ich nicht das Fernsehen. Ansonsten schön.
Von: abgemeldet
2008-06-09T13:08:53+00:00 09.06.2008 15:08
vegeta schaut sich lesben im tv an. xDDD *in ohnmacht gefallen ist*
hätte ich ja nie von ihm gedacht. von jedem hätte ichs erwartet, yamchu, kuririn, muten roshi (sowieso), c17 und auch von son goku aber von vegeta. *weglach* von wegen er trainiert den ganzen tag.
und dann noch gokus kleine sexualkunde nachhilfe stunde. sehr sweet. ^^

Von: abgemeldet
2008-05-11T17:17:53+00:00 11.05.2008 19:17
Ach wat süß XD Aber das Begi sich so freut das Freitags Pornos im TV laufen XD Ich konnt nicht mehr!!! Aber verflcuht nochmal Vegi der Sturschädel soll seinen Baka Goku abknutschen und sich endlich eingestehn das er ihn liebt xD. Aber hey sie haben ja noch zwei tage ;-)

lg

Naiko
Von:  Yuki_Salvatore
2008-05-11T16:15:28+00:00 11.05.2008 18:15
hui war das sweet *-* da haste dir aba mühe gegeben ^^ ok deine kapis sind immer gut xD
nya auf jeden fall toll das man auch mal ne andere seite sieht und die beiden gut miteinander auskommen ^^
schreib schnell weita ^^
freu mich schon wieder und bin gespannt wien flitzebogen ^^

greetz GokuFan
Von: abgemeldet
2008-05-10T21:16:05+00:00 10.05.2008 23:16
Oh nein, wie unglaublich süß die beiden doch zueinander sein können.. Ich lieeeeebe das einfach *~* Genauso wie ich diese Fic und deinem Schreibstil roral verfallen bin ^_^ Solche tollen Zeilen lesen zu dürfen macht mich unglaublich glücklich, das kann ich dir flüstern.. Eine zuckersüße story mit dem ein oder anderem Funken Humor - Genau mein favorit xD


Von: abgemeldet
2008-05-10T20:06:12+00:00 10.05.2008 22:06
OMG DAS IST SO NIEDLICH! Dieses FF ist richtig toll und ich hab mein neus Lieblingspairing gefunden! GokuxVegeta!
Richtig tolle geschichte hätte die adult seite auch gerne gelsesen aber bin leider nciht 18 jahre alt^^'
Wenn es eine ENS-Liste gibt, kann ich bitte eingetragen werden? Oder kann ich bitte informiert werden wenn es weiter geht? Das wäre richtig nett und Danke falls es möglich ist.
Von:  Suko
2008-05-10T17:52:01+00:00 10.05.2008 19:52
Das Kapitel war ja zum Ende hin total niedlich. Ich kann schon verstehen, warum Vegeta Goku nichts über seine Vergangenheit erzählen möchte. Es würde Goku sicher nur bedrücken solche Dinge zu erfahren - kann ich mir zumindest vorstellen.
Vegeta weigert sich scheinbar immer noch zu erkennen, dass es Liebe ist, was er für Goku empfindet, aber das wird schon noch.

Schreib ganz schnell weiter. Liebe Grüße Suko


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