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Avatar~in the end is allrigh~

~I hope so~
von

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The training~

Mal wieder versuchte Aang vergeblich einen Busch zu entzünde.

„Du muss dich konzentrieren“, wiederholte Zuko zum hundersten mal an diesem Tag.

Er hatte es schon fast aufgegeben, dass der Avatar es jemals schaffen würde das Feuer zu bändigen.
 

Sei nunmehr zwei Monaten trainierten sie Tag ein Tag aus, immer in der Hoffnung das Aang es irgendwann doch noch schaffen könnte.

„Wer weiß wie viel Zeit uns noch bleibt“, lag Katara ihnen ständig in den Ohren.

Sie war immer noch nicht übermäßig begeistert davon, dass Zuko nun bei ihnen war, doch sie hatte sich mit der Situation mehr oder weniger angefreundet und musste einsehen das der Prinz nun auf ihrer Seite stand.

Katara, so wusste Aang hatte recht an jedem Tag könnten sie die Nachricht bekommen das der Tunnel fertig war und so ertappte sich Aang dabei wie er jedes mal nervöser wurde wenn er den Vogel mit einer Nachricht kommen sah.

Die Erleichterung war dem Avatar sichtlich anzusehen wenn es nur wieder einmal hieß, dass sie mit dem Bau des Tunnel vorwärts kämen.

Eines so stand fest ohne Zukos Hilfe und Mais ständigen Informationen wären sie aufgeschmissen gewesen.
 

Zuko setze sich an einen Baum und beobachtet das Training des Avatars mit sichtlicher Desinteresse.

Er konnte nur noch den Kopf über dies schütteln was er dort sah.

Das einzige was Aang herausbekam, war eine kleine Stichflamme, die selbst einem Streichholz keine Konkurrenz gemacht hätte.

Zuko verdrehte die Augen und stand wieder auf „ Also soll ich es dir noch einmal zeigen?“

„Nein ich weiß ja wie es funktioniert nur ich bekomm es nicht hin!“, erwiderte Aang niedergeschlagen und ließ sich mit diesen Worten auf dem Boden nieder.

„Im Grunde ist es einfach, du musst dich nur konzentrieren....vielleicht hilft es ja auch an etwas warmes zu denken“, überlegte Zuko selber nicht wirklich überzeugt von dieser Idee.

„Geh in dich und glaube an dich“, schloss er noch dazu um wenigstens etwas sinnvolles gesagt zu haben.

„Wenn du meinst“, seufzte der Avatar achselzuckend. Er hatte die Hoffnung schon längst aufgegeben und den Glauben an sich verloren.

Doch er tat wie ihm geheißen und schloss die Augen.

„Entspann dich“, sagte Zuko und tat es Aang gleich und ließ sich auf den Boden sinken.

Der Jüngere versank in einer wundervollen Traumwelt und sein Körper fühlte sich angenehm leicht an als könne er schweben ganz ohne Luftbändigen.

Aber was war das?

Dort hinten standen Personen und unterhielten sich.

Aang folgte den Silhouette die sich am Boden abzeichneten und stand schon nach wenigen Metern vor der kleinen Gruppe und nun erkannte er die Personen.

„Ihr?“

„Ja wir“, sprach eine vertraute Stimme.

Er hatte diese Stimme noch nie zuvor gehört und auch einige der Personen nie gesehen und doch wusste er wer sie waren.

Denn sie waren er in einem früherem leben- die Avatare.

„Wie kann das sein“, setze Aang ungläubig an doch er wurde von einem lächelndem Mann unterbrochen.

„Hier in deinen Gedanken ist das möglich“

„Hier ist alles möglich“, fügte eine hübsche Kyoshi-Kriegerin hinzu.

Aang wusste wer sie war, da er sie vor ewigen Zweiten so kam es ihm vor auf der Insel Kyoshi als Statur gesehen hatte.

„Aber warum bin ich hier?“, fragte der jetzige Avatar verwirrt.

„Weil wir die helfen wollen und deinen Mut zurück bringen müssen“

„Du bist jetzt die einzige Chance der Welt und alle zählen auf dich“, sprach ein ziemlich alter Mann mit langen grauem Bart.

„Aber ich habe es zweimal vermasselt!“, meinte Aang nun aufbracht und halb verzweifelt.

Nie hatte er über seine Gefühle gesprochen und sein Angst jemanden anvertraut.

Der Avatar blickte verwirrt in die Runde und fragte sich unwillkürlich ober etwas verpasst hatte als er in die schmunzelnden Gesichter der anderen Avatare blickte.

„Sie mal“, setze der alte Mann wieder an.

„Ich habe es nicht geschafft ich bin auch gescheitert anderweitig würde dieser Krieg heute nicht mehr Existieren, deshalb gibt es dich damit du das Fortführst was ich nicht schaffen konnte“, endete er seufzten und sichtlich niedergeschlagen.

Aang blickte auf und sah in die Augen des alten Avatars, welche sich deutlich mit Tränen fühlten.

„Es tut mir leid das du diese Bürde nun tragen muss“.

Der Mann wischte sich hastig über die Augen und über die schrumpelige Haut die einst so voller Glanz gestrahlt hatten.

„Wir glauben an dich genauso wie deine Freunde und die ganze restliche Welt“, fügte die Kyoshi noch hinzu.

„Du darfst sie nicht enttäuschen, denn sonst verlieren sie den Mut weiterzuleben und sich zu wehren, DIR zu helfen, dir dem Avatar“

„Nur dir ist es bestimmt die Machenschaften des Feuerlords zu stoppen also nutze deine Krfat die du hast, denn es ist eine Gabe die weiß Gott nicht jeder besitzt“

Aang blieb einige Sekunden wie festgewachsen stehen ehe er sich wieder fing und das alles zu realisieren schien.

In seinem Blick zeichnete sich neuer Mut und Willenskraft ab und so schloss er die Hand zu einer Faust und stieß sie in die Luft.

„Ihr hab recht... ihr alle habt es. Ich bin der Avatar und ich werde euch und niemanden auf der Welt ein weiteres mal enttäuschen“

„Das verspreche ich!“

„Wir glauben an dich und nun kehre zurück“, sagten die Avatare im Chor und sogleich spürte Aang wie er zurück in das Diesseits glitt und sein Körper jegliche Leichtigkeit verloren hatte.

Er schlug die Augen auf und sah Zuko aufrecht neben ihm sitzen.

„Na ausgeruht genau und bereit es noch einmal zu probieren?“, fragte der Prinz.

„Ja“, antwortet Aang sogleich und stand auf.

Er stellte sich in die Kampfposition der Feuerbändiger und konzentrierte sich.

Mit einer Handbewegung und einer halben Umdrehung brachte er den Busch lichterloh zum brennen.

„Ich hab´s geschafft“, rief Aang in die stille des Waldes.

Zuko staunte nicht schlecht über die plötzliche und positive Wendung des Trainings.

Sogleich kamen Sokka, Katara und die Kinder aus den anderen Gebüschen gesprungen und umarmten den Avatar.

Katara löschte das Feuer mit Leichtigkeit und sah sichtlich erleichtert aus.

Sie alle hatten nun neuen Mut gefasst und als ein bekanntes Flügelschlagen ihre Sinne umgab wussten sie, dass der Vogel dieses mal die Nachricht schicken würde, wann sie den Feuerlord stürzen konnten.
 

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Kommis und Kritik wie immer gerne gesehen ^.^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-04-29T15:17:14+00:00 29.04.2008 17:17
Super Kapitel!
War ja klar, dass Aang wieder ewig braucht, um dass Feuerbändigen zu lernen.
Mal sehen, wie es weitergeht.
Also, beeil dich mit dem nächsten Kapitel!


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