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Along Mountains and Rivers

von

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Gnadenloser Rüpel

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Yeah XD wieder ein Kapitel geschafft!

Jetzt wirds aber echt verwirrend O_O" wer weiß, was jetzt wohl auf die Jungs zu kommen wird.....

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„Was für eine Rune habe ich eigentlich bekommen?“, Ren zog diese hervor und sah Freyr fragend an.

„Ah, sie heißt Wunjo. Es ist die Rune des Friedens, sie verstärkt die Freundschaft und die Liebe zu einer Person“, sagte der Gott daraufhin und schob einen Ast zur Seite, damit sie durch konnten. Sie waren losgegangen, um Tomoki zu befreien, doch erst mal mussten sie Delling über den Aufenthaltsort Takeos befragen. Falls Der Wächter Takeo zu fassen bekommen würde, dann wäre alles in Ordnung, aber ob es so war wussten sie nicht. Langsamen Schrittes gingen sie durch den stillen Wald und redeten nicht sonderlich viel.

„Ich verstehe das alles nicht“, gab Horo plötzlich von sich und verschränkte die Arme. Er drehte seinen Kopf zu Freyr und Ren.

„Warum findet Takeo, dass Menschen schwach sind? Hängt das etwa auch mit seiner Kindheit und so zusammen? Jedenfalls hast du es selbst gesagt, er hasst es, unrein zu sein“

Allmählich fingen die Worte des Mischlings an, den Ainu zu nerven. Er wollte oder konnte es nicht verstehen.

„Horo, das ist eine leichte Frage auf die es eine leichte Antwort gibt...“, sehr wohl wissend, dass dem Blauschopf dieser Grund nicht gefallen wird, sammelte Freyr seine Gedanken und begann dann zu erzählen: „Vor langer Zeit hatte er einmal einen sehr guten Freund gehabt, der ein Mensch war. Der Junge hieß Klahan und er war ein Händler aus einer unbekannten Stadt. Beide wurden schnell Freunde, halfen sich stets gegenseitig, wenn sie Probleme hatten. Doch dann, eines Tages, da kamen die Asen, die Götter aus Asgard mit dem Befehl, Klahan zu töten, da er sich als Spion für das Reich Hel entpuppte. Die Schwäche, diese Hilflosigkeit, die Klahan den Asen darbot, war wirklich alles andere als ehrenhaft. Somit starb der Händler unehrenhaft und missbrauchte kurz davor die Nettigkeit des jungen Takeos. Da sein Freund ihn um alles auf der Welt verteidigen wollte, nutzte Klahan die Chance und warf Takeo auf die Klinge Heimdalls, sodass er eine große Verletzung davontrug. Am nächsten Tag hörte der Mischling nur noch, dass sein Freund nun getötet werden sollte, was Takeo mit vollem Herz guthieß. Er war auch bei der Exekution dabei gewesen und hat den erbärmlichen Anblick des Verräters genossen“

„Der Verrat gegenüber den Elfen....euer Volk hat keine guten Erfahrungen mit anderen Rassen.....Nanu, was ist das?“, der Chinese hob etwas Glitzerndes vom Waldboden auf. Es war eine Perle, ein Ohrring, dessen Stecker fehlte. Der Violetthaarige übergab diesen dem Gott, welcher die Kostbarkeit genauer untersuchte.

„Sie gehört eindeutig Takeo, das weiß ich noch, denn es war etwas besonderes für ihn. Er schien sie verloren zu haben“, seinem Tierchen Gullinbursti hielt Freyr die Perle vor die Nase, damit der Eber die Fährte aufnehmen konnte. Ohne zu zögern schnupperte Gullinbursti das ganze Areal ab und fand letztendlich einen Hinweis. Springend deutete der Eber mit der Nase in einen kleinen Waldweg, der vom eigentlichen Weg abführte. Freyr gab Ren die Perle wieder.

„Wisst ihr, wir sollten uns teilen. Es wäre von Vorteil, wenn Horo Horo und ich zu Delling gehen und Ren mit Gullinbursti der Fährte nachlaufen“, schlug der Gott vor, der an der Abzweigung stand. Ren nickte Horo zu und nahm Gullinbursti auf.

„Okay, wenn ich ihn zu fassen kriegen sollte, dann schicke ich Gullinbursti als Boten“

„Gut. Er wird den Weg zu uns finden, wenn du ihn losschickst. Währenddessen werden wir Delling dazu animieren, mit uns nach Takeo zu suchen“

Freyr und der Blauhaarige setzten ihren Weg fort, während Ren und der Eber den anderen neu entdeckten wählten.
 

„Hm, eigentlich sollte Delling das Tor nicht geöffnet haben“, sagte Freyr, während er nachdenklich mit Horo durch den Wald zog. Normalerweise gab es keinen Grund zu glauben, dass das Tor offen stand, aber die Geschehnisse bewiesen das klare Gegenteil.

„Wie ist denn dieser Delling so?“, kam überraschend, fast schon völlig unpassend, vom Ainu. Freyr lief weiter, drehte sich noch nicht mal um, aber antwortete.

„Delling ist mir schon seit geraumer Zeit negativ aufgefallen. Bezüglich Takeo und Tomoki macht er keine Ausnahmen, er hasst beide gleichstark. Er schützt Lichtalfheim gut, doch man kann ihn entweder leicht bestechen, dies nicht mehr zu tun, oder es kann aber auch sein, dass er andere Pläne verfolgt und es sich nicht anmerken lässt. Also ist er im Guten und Ganzen ein ordentlicher Wächter, der sich jedoch zu leicht hinreißen lässt“

„Andere Pläne?“, der Blauschopf wurde neugierig. Der Gott nickte. Am Ende des Waldwegs stand Delling am Tor, welches zu war. Es waren keine Merkmale für eine Öffnung zu sehen. Er richtete seinen Speer auf Horo, als dieser mit Freyr zum Tor kam.

„Woah, hey! Nun mal nicht übertreiben mit den Waffen, ich werde schon nichts anrichten oder so!“, Horo nahm mit Daumen und Zeigefinger die Spitze des Speeres aus seinem Gesicht, da diese drohte mehrmals in ihn einzustechen.

„Was macht ein Monster wie du in unserem Land?!“, der Wächter war wütend und wendete sich fragend an seinen Herrscher.

„ Er kommt im friedlichen Sinne, Delling. Wir sind hier, weil wir mit dir reden müssen“, ein ernster Ton machte sich im letzten Satz Freyrs breit. Dann lehnte er sich an einen Baum und ging die Frage noch einmal im Kopf durch.

„ Hast du Takeo nach Lichtalfheim gelassen? Er kann ja nicht anders her gelangt sein, als durch das Tor, welches du hütest“

Delling fing an zu schwitzen, als der Name Takeo fiel. Man sah, dass der Wächter einen Schock haben musste.

„A-Aber....ich hab hier gestanden und es kam auch keiner durch! Durchgelassen habe ich niemanden!“

Skeptisch schaute der Ainu Delling an. Die Augen des Wächters zeigten Angst und Schwäche. Er ging einige Schritte zum Tor und drückte fest mit dem ganzen Körper dagegen. Die beiden Götter sahen ihm verwirrt hinterher. Der Blauschopf drückte fester, bis er das Tor einen Spalt weit öffnete. Überrascht hatte es ihn, denn das Tor sollte ja eigentlich zu sein. Er wandte sich den Göttern zu und sprach mit hohem Ton zu Delling, welcher dabei fast zusammenzuckte: „Na dann, erkläre warum die Tür so leicht zu öffnen ist!“

„Äh, Also...“, ihm fehlten die Worte. Der Herrscher Lichtalfheims riss Delling den Speer aus der Hand und richtete diesen auf ihn selbst.

„Was ist da zwischen dir und Takeo? Warum hast du ihn reingelassen? Er hat Tomoki entführt, einfach überfallen hat er ihn in Gegenwart seiner Frau!“

„A-Aber ich bitte euch, tut mir nicht weh! Ich habe ihn reingelassen, das gebe ich zu! Er hat mich gezwungen, sonst würde er großen Schaden anrichten, sagte er!“

Freyr senkte den Speer und gab ihn Horo. Würde er Delling jetzt danach so einfach trauen können? Delling hätte, wenn er weise wäre, ihn mit einem einzigen Schlag seines Speers niedermetzeln können. Jedoch war der Schock für den Wächter zu groß, deshalb kamen sowohl Herrscher als auch Schamane mit Glück davon.

„Wenn alles wieder seinen gewohnten Gang laufen wird, werde ich mich noch einmal an dich wenden!“, drohte der Gott, mit geballter Faust, dem Wächter. Dieser schluckte schwer und nickte. Dann drehte sich Freyr zu Horo und gab ihm zu verstehen, dass sie Delling gefangen nehmen werden. Sie würden ihn nach Lichtalfheim mitnehmen und davor aber alle Ausgänge versperren, schließlich lief Takeo hier noch rum zusammen mit dem sehr verzweifelten Tomoki, der keine Chance auf Flucht hatte.
 

Ren rannte dem Eber schnell hinterher, als dieser auf dem Weg einen Duft erhaschte. Sie rannten schon eine Weile die Wege auf und ab und noch immer war kein Takeo zu sehen. Der Chinese machte sich große Sorgen um den in Weiß gekleideten Mann, dessen Frau sich ebenfalls sorgte. Er musste Takeo finden, ihm einen Kompromiss vorschlagen um Tomoki zu retten, notfalls musste er den Mischling töten. Erneut roch Gullinbursti - der Eber war vorgelaufen - den Duft Takeos und sprang in die Höhe, während er vor einem Baum stand. Als Ren, der erschöpft vom Laufen war, dann am Baum ankam, sah er diesen hinauf. Er erschrak, als er einen Mann auf einem der stabilen Äste stehen sah, Tomoki war nirgends zu sehen. Der Mann hatte die Hände in die Hüften gestemmt, stand mit frechem Grinsen in einer lässigen Pose und lugte mit seinen violetten Augen zu Ren runter.

„Bist aber ganz schön langsam! Hat dir der kleine Trip durch den Wald zu schaffen gemacht?“, sein Grinsen wurde breiter. Ren spürte Wut in sich aufkochen, als er das hörte. Der Kerl hatte ihn mit seiner Magie an der Nase rumgeführt und sich währenddessen über ihn totgelacht.

„Bist du Takeo?!“, diese Frage schrie er geradezu auf ihn. Der Mann hielt sich die Ohren zu, so laut war der Schrei gewesen.

„Kommt drauf an......was willst du, Mädchen?“, er nahm die Hände wieder runter und sprang nach unten zu Ren und Gullinbursti, welcher den Mann umzingelte und angrunzte. Ren war noch wütender und versuchte, den Mann zu erwischen, doch er verfehlte und fiel zu Boden.

„Ah, böse, weil ich dich ein Mädchen nannte? Du bist aber auch wirklich ein Mannsweib!“, er lachte, lachte dann zusätzlich noch laut auf, als er Rens rotes Gesicht sah, welches teils von Schlamm bedeckt war. Er hatte eindeutig Spaß an der Hilflosigkeit Rens, und der Chinese war nun mal eben das Opfer seiner Scherze geworden. Ren erhob sich vom Boden und machte Kleidung und Gesicht sauber. Dann versuchte er, sich zu beruhigen, denn Schreien würde bei dem Mischling nichts bringen.

„Bist du nun Takeo oder nicht?“, fragte er erneut, nur genervter. Der Mann nickte und schritt zu Gullinbursti, welcher sich allmählich an die Anwesenheit des Mannes gewöhnt hatte. Takeo streichelte Gullinburstis Kopf und drehte sich dann wieder zu Ren.

„Scheint so, als würdest du Tomoki suchen, huh? Leider ist er schon losgegangen. Tja, Pech gehabt. Vielleicht holst du ihn noch ein“, sagte Takeo und stemmte erneut seine Hände in die Hüften.

„Äh, bist du dir sicher, dass du ihn nicht entführt hast?“, Ren verstand gar nichts mehr, alles war durcheinander. Er konnte Takeo zudem nicht vertrauen, aber etwas in seinem Herzen sagte ihm, dass er auf den Halbelfen hören sollte und diesem einfach vertrauen musste. Auch der Eber Gullinbursti guckte etwas durcheinander.

„Ja, bin ich. Wieso sollte ich irgendwen entführen, huh? Das würde mir nichts außer Tumult machen!“

Da hatte Takeo natürlich Recht.

„Tomoki ist von allein hergekommen, um mit mir zu reden. Er wollte den Grund meiner Verbannung wissen. Doch hat er keine Ahnung, ich musste ihm die ganze Wahrheit erklären. Also hat er nun vor, Lichtalfheim zu verlassen“, sprach er und ging um Ren herum. Er schaute den Chinesen von Kopf bis Fuß an und betrachtete ihn aus jeder Perspektive. Er blieb an seiner rechten Hand stehen, denn in dieser hielt er die Perle von Takeo. Der Mischling nahm ihm die Perle gewalttätig ab und steckte sie in seine Seitentasche.

„Danke, dass du sie gefunden hast. Ich dachte, ich hätte sie für immer verloren“, er seufzte laut und schüttelte den Kopf. Ren hatte keine Lust mehr auf ihn. Takeo war, wie Freyr ihnen erzählt hatte, ein echter Rüpel und den Respekt gegenüber anderen, den hielt er nicht. Der Mann trat noch näher zu dem Schamanen. Er sah Rens Blick, welcher sehr nachdenklich schien. Es machte ihn neugierig, was der Chinese jetzt wohl dachte.

„Warum bist du hinter mir her? Hat der alte Freyr dich geschickt, weil seine Untertanen mal wieder Mist labern?“, sagte er und hatte sich zum Violetthaarigen gebückt.

„Mist? Das ist kein Mist! Kein Wunder, dass du aus Lichtalfheim geworfen wurdest. Für deine Taten und Worte müsstest du eingesperrt werden!“, griff Ren ihn verbal an und ließ ihn einen Schritt zurückweichen. Takeos Grinsen wandelte sich in pure Überraschung um.

„Natürlich ist es Mist! Freyrs Untertanen, Alle, auch Tomokis heißgeliebte Mari, sie verheimlichen die Wahrheit. Sie haben Freyr vieles über mich eingeredet, weil ich mich nicht von ihnen lenken ließ und sie Angst vor Delling haben“, er schlug mit der Faust in den Baum, auf dem er gestanden hatte. Ren zuckte zusammen, als einige kleine Äste hinunterfielen.

„Die Sache mit Klahan ist zwar, so wie Freyr sie sagt, richtig. Aber die andere Sache, dass ich angeblich alle Elfen töten will und wollte, weil ich mich unrein fühle, das stimmt so nicht! Delling war der Erste, der mir misstraut hat. Dann fingen auch die anderen an, auch Mari. Delling kann außerdem nicht Delling sein, denn dieser war vor langer Zeit auf Reisen gegangen. Dann, als er zurückkam, war er wie ausgewechselt! Er hasste alles Menschliche, was ihm im Weg stand. Da Elfen dazu neigen, sich leicht in die Irre führen zu lassen – Man siehe Freyr -, haben sie gedacht, dass er der echte Delling ist. Aber ich wusste, es konnte nicht der Delling vor zwei Jahren sein. Deshalb wollte ich ihn zur Rede stellen und seine Identität aufdecken. Ich habe es geschafft, aber dieser neue Delling war mit seinen Intrigen schneller gewesen und hat somit meine Glaubwürdigkeit gleich null gesetzt. Deshalb kann ich nur sagen, dieser Delling, der eigentlich jemand anderes ist, ist an der ganzen Misere schuld“

„Wer ist Delling aber dann? Willst du sagen, dass Delling ein Betrüger ist? Ich verstehe dich gerade nicht so ganz, erzähle mir bitte alles noch einmal in Ruhe“, Ren musste alles genau erfragen, um das alles überhaupt zu verstehen. Takeo nickte und setzte zu seiner Rede an: „Vor langer Zeit, als die Elfen und Menschen noch miteinander klarkamen, musste der Wächter Delling als Bote ins Totenreich Hel entsandt werden, um den Krieg zwischen Hel und Lichtalfheim zu beenden. Delling ist eigentlich ein sehr gütiger Wächter gewesen, der alles und jeden akzeptierte, auch mich. Doch als er von seiner Reise zurückkam, war er anders geworden. Er stellte plötzliche Verbote auf, redete den Elfen ein, dass Menschen sie fressen oder fangen würden, um sie zu verkaufen. Da wusste ich, dass das nicht unser Wächter war. Es musste ein Betrüger sein und irgendwo musste der echte Delling gefangen sein. Ich habe nichts und niemandem geglaubt und bin zu dem Betrüger gegangen, habe ihn gefragt, wer er wirklich ist und was er hier tut. Als Antwort kam nur ein Name: Balras. Also hält die Göttin Hel Delling wirklich irgendwo gefangen und schickte deshalb Balras, um die Menschen von den Elfen zu trennen, damit deren Vernichtung leichter von Staaten gehen konnte. Ich wollte die anderen Elfen warnen, aber Balras war schneller. Er machte mich vor allen, selbst vor Freyr, schlecht“, sein Gesicht verzog sich zu einer wütenden Miene und er spuckte auf den Boden. Ren musste sich eingestehen, dass Takeo kein Übeltäter war, wie andere behaupteten. Er selbst war in die Intrigen geraten, welche durch die Göttin Hel entstanden. Nun musste alles aufgeklärt und Missverständnisse beseitigt werden.

„Wir müssen uns beeilen, meine Freunde sind zu Delling gegangen. Sicher hat er etwas über dich erzählt, was dir das Leben schwer machen wird“, der Violetthaarige beugte sich zu Gullinbursti.

„Und du wirst deinen Herren suchen und ihn zur Waldwegabzweigung bringen, verstanden?“

Der Eber grunzte schwanzwedelnd und lief mit hoher Geschwindigkeit los, um seinen Befehl erfolgreich auszuführen.
 


 

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Kapitel zuende.....Takeo *_*! Er ist echt niedlich XD so alt ist er schon und noch immer ein Kind! Tja O_O mal sehen wer der Betrüger ist....im nächsten Kapitel aber erst xD



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Renny15
2008-06-06T19:10:16+00:00 06.06.2008 21:10
verwirrend ich muss mir die namen echt iwie merken aba das kappi war klasse^^ ich freu mich schon aufs nächste
was ist eigentlich jetzt mit yo und maki?
Von: abgemeldet
2008-06-06T11:40:51+00:00 06.06.2008 13:40
wieder ein top kapi ;D


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