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Neue alte Freunde

Spielt nach Eclipse... Bella und die Cullens besuchen Tanya und ihre Familie, aus der jdn eine besondere Fähigkeit hat und Bella plötzlich im Jahr 1918 aufwacht und den menschlichen Edward trifft...o.O...Lest selbst...^^
von

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Den Schein wahren

Endlich n neues...^^

Viel Spass...xD
 

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„Das kannst du nicht machen, Edward. Wenn diese…“ Alice hielt kurz inne und biss sich auf die Lippen. „Wenn sie die ganze Zeit mit diesem Hund zusammenhängt, dann kann ich nichts sehen. Ich werde es bestimmt nicht zulassen, dass er bei ihr ist, ohne die Gewissheit zu haben, dass es ihm gut geht.“

„Anders geht es nicht.“ Edward hielt sie sachte an den Schultern, als er auf sie zugegangen war und sprach ruhig auf sie ein.

Dann drehte er sich zu Jasper und ich sah, wie seine Lippen sich viel zu schnell bewegten und ich nur ein Summen vernahm. Jasper nickte und sah Alice tief in die Augen, als er ihr Gesicht in seine Hände nahm. Er gab ihr einen innigen Kuss, dann verschwand er durch die Tür in den Wald.

„Jasper, warte!“ schrie sie noch verzweifelt, doch es war schon zu spät. Wütend und zugleich traurig wandte sie sich zu Edward.

„Wenn ihm etwas passiert, werde ich dir das nie verzeihen“, flüsterte sie und wenn sie hätte weinen können, wären jetzt garantiert ein paar Tränen aufgetaucht. Ich ging zu ihr und nahm sie in den Arm, um sie zu trösten. Letztes Mal hatte Jasper um ihr Leben gebangt, als wir in Italien bei den Volturi waren. Jetzt musste sie sich um seines Sorgen machen. Die Tatsache, dass sie seine Zukunft nicht sah, obwohl das bei ihr zum Alltag gehörte, musste das Ganze noch viel schlimmer machen.

„Wenn wir sie gleich vernichtet hätten, gäbe es diese Diskussion jetzt nicht. Ich verstehe übrigens immer noch nicht, warum du sie gehen lassen hast. Das war total unlogisch“, warf sie ihm kurze Zeit später vor.

Edwards Lippen wurden schmal. Er sah kurz zu mir, bevor er sich wieder Alice zuwandte.

„Glaub mir, ich hätte sie auch am Liebsten auf der Stelle auseinander genommen.“

„Warum hast du´s denn nicht getan? So wie sie von Bella geredet hat, wäre ich ihr schon längst ins Genick gesprungen“, sagte Emmett plötzlich.

„Weil sie eine Information zurückgehalten hat. Sogar in ihren Gedanken. Aus irgendeinem Grund wusste sie, dass ich sie lesen kann. Sie weiß auch über deine Visionen Bescheid, Alice.“

Unsere Augen weiteten sich.

„Wie bitte?“ sagte ich laut und ging auf ihn zu. „Was meinst du damit?“

Er zuckte ahnungslos mit den Schultern. „Sie weiß es von diesem Köter und der von einer dritten unbekannten Person. Das heißt also, dass es noch jemanden gibt, der über uns Bescheid weiß. Wenn wir sie vernichtet hätten, gäbe es keine Möglichkeit, das Vertrauen von dem Werwolf zu gewinnen und herauszufinden, wer das ist.“

„Mag sein, aber vielleicht hätten die Quileute es ja geschafft“, vermutete ich.

„Wohl kaum. Er scheint einen ziemlichen Hass auf sie zu haben.“

Ich hob eine Augenbraue, während Alice zum Sofa ging und sich setzte. So wie sie aussah, war ich mir nicht sicher, ob sie überhaupt zuhörte. Sie hatte ihre Augen geschlossen. Vermutlich versuchte sie, irgendeine Vision zu bekommen. Ihr angespanntes Gesicht verriet, dass es nicht funktionierte.

Ich setzte mich zu ihr und legte meinen Arm um ihre Schultern.

„Du weißt, dass es ganz schön gefährlich ist, ihn alleine als Lockvogel gehen zu lassen“, meinte Rosalie plötzlich.

Edward nickte. „Trotzdem. Jede weitere Person hätte es verkompliziert. Jasper ist der einzige, dem sie überhaupt vertrauen würde. Aufgrund ihrer gemeinsamen Vergangenheit. Wenn er ihre Gefühle in diese Richtung hin manipuliert, dann könnte es klappen und wir erfahren, wer ihnen die Informationen über uns gegeben hat und warum.“

„Könnte!“ sagte Alice spöttisch. Sie sah Edward grimmig an. „Und wie viel Prozent gibt du auf deine Vermutungen?“

„Alice, ich weiß, dass es gefährlich ist, aber was hätte ich den tun sollen?“ Seine Stimme war leise und flehend. Ihm war es offenbar auch unangenehm, Jasper weggeschickt zu haben.

„Sie ganz einfach hier getötet und dann den Werwolf irgendwie ausfindig und unschädlich gemacht.“ Selbst ihre hohe, engelsgleiche Stimme klang jetzt kalt und abweisend.

Edward ließ sich nicht beirren. „Die Sache hat bloß zwei Haken. Erstens wäre der Wolf dann alleine noch eine ganze Weile umher gerannt und hätte wahrscheinlich noch mehr Menschen umgebracht, bevor wir vielleicht in der Lage gewesen wären, ihn zu fangen und Zweitens müssten wir dann ständig auf der Hut sein, dass diese geheimnisvolle dritte Person irgendwann hier auftaucht; und das vielleicht ohne, dass wir es mitbekommen. Wir kennen sie ja schließlich noch nicht, wodurch du ja auch nicht weißt, wonach du suchen sollst. “

Alice zitterte kaum merklich neben mir. Ich strich ihr sanft über ihren kalten, zierlichen Rücken. Ich hoffte, es würde sie etwas beruhigen.

Sie wollte Edward etwas entgegnen, doch schloss den geöffneten Mund wieder. Seine Erklärungen ergaben Sinn, auch wenn sie es nicht wahr haben wollte.

„Um noch mal auf den Unbekannten zu kommen. Du sagtest, dass sie über uns Bescheid wissen müsste. Aber wer soll das denn sein? Tanya und die anderen würden so was nie machen. Die Gruppe um James ist völlig ausgelöscht. Einzig die Volturi kennen Alice, Carlisle und dich und damit auch eure Fähigkeiten“, fasste Rose unsere gemeinsamen Grübeleien zusammen.

„Und die Quileute“, warf Emmett ein.

Ich sah ihn an. „Sie würden niemals jemanden bitten, euch etwas anzutun. Schon gar nicht einen Vampir, der Menschenblut trinkt. Und den anderen Werwolf kennen sie nicht.“

„Also bleiben nur die Volturi“, mutmaßte Emmett.

Plötzlich sahen alle zu Alice. „Haben sie jemanden auf uns angesetzt?“ fragte er.

Sie blickte überrascht auf. Sie hatte wirklich nicht zugehört. Sämtliche Gedanken waren bei Jasper.

„Kannst du kurz nachsehen, ob Aro oder einer von den anderen jemanden zu uns geschickt hat?“ fragte ich sie zögerlich. Sie sah mich einen Augenblick an, dann die anderen, bevor sie ihre Augen schloss und ihre Schläfen rieb.

Gespannt warteten wir auf ihre Antwort. Die Sekunden, die vergingen, kamen mir vor wie Stunden.

Endlich hoben sich ihre Lider wieder und sie schüttelte den Kopf.

Einerseits war es eine gute Nachricht, dass es keiner von ihnen war, andererseits tappten wir dadurch immer noch im Dunkeln.

Seufzend ließ sie ihren Kopf hängen. Edward kam auf uns zu und hockte sich vor Alice, wobei er ihre Hände in seine nahm und ihr tief in die Augen blickte.

„Verstehst du jetzt, warum es mir wichtig ist, herauszufinden, wer ihnen von uns erzählt hat?“

Einen Augenblick lang schwieg sie, dann sah ich ein kleines Nicken. Auch wenn es nicht ihre Sorge nahm.

„Trotzdem hoffe ich für dich, dass ihm nichts passiert.“

„Das hoffen wir alle.“ Rosalie war auf uns zugekommen und setzte sich auf der anderen Seite neben Alice. Behutsam strich sie ihr über die stacheligen Haare.

Stille trat jetzt ein und unsere Gedanken hingen alle bei Jasper und seinem Vorhaben.

„Wo sind eigentlich Carlisle und Esme?“ Bis eben hatte ich nicht darauf geachtet, wer alles anwesend war.

„Als wir zu den Quileute gefahren sind, ist Esme jagen gegangen. In Denali ist sie nicht dazu gekommen“, erklärte mir Edward.

Ich biss mir auf die Lippen. Sie war damals bei mir geblieben, als die anderen ihren Hunger stillen konnten.

„Carlisle wollte ihr entgegen gehen.“

„Da im Moment niemand bei Charlie ist, werde ich lieber mal gehen und meine Runden machen“, meinte Emmett plötzlich.

Daran hatte ich bis jetzt noch gar nicht gedacht. Mein Dad wusste noch nicht, dass ich wieder da war. Normalerweise wäre ich sofort aufgesprungen und nach Hause gefahren, doch Alice‘ Zustand hielt mich davon ab. Besorgt sah ich zu ihr, doch ihr Ausdruck hatte sich auf einmal verändert.

„Oh mein Gott. Die Hochzeit. Ich muss noch soviel machen.“ Sie sprang von der Couch auf, als hätte sie etwas gestochen. Dennoch sah es sehr elegant aus.

„Alice, du musst dich da nicht so hineinhängen.“ Ich machte mir immer noch etwas Sorgen. Sie lächelte mich zwar an, doch es erreichte nicht ihre Augen. Es kam mir vor, als versuchte sie krampfhaft, sich abzulenken.

„Keine Angst, Bella. Ich werde nicht zulassen, dass dieses Ereignis im Chaos versinkt. Sonst will ich nicht länger eine Cullen sein.“

„Alice…“

„Keine Widerrede. Mir geht es gut. Und du solltest jetzt auch nach Hause und Charlie begrüßen.“ Einer ihrer Mundwinkel zog sich nach oben. Ich verstand ihr Benehmen nicht ganz.

„Na los“, meinte sie, zog mich vom Sofa hoch und schob mich zur Tür. Ich wollte zwar nicht gehen, doch gegen ihre Stärke hatte ich keine Chance. Edward stand ebenfalls auf und sah sie misstrauisch an, bevor er sich Rosalie zuwandte.

„Kannst du auf sie aufpassen?“

Rose nickte.

Er gab Alice noch einen ernsten Blick - sie lächelte nur zurück -, dann legte er seinen Arm um mich und ging mit mir heraus zum Auto. Es war bereits dunkel draußen.

Während wir zu Charlies Haus fuhren, hielt er meine Hand und strich mir über die Wange. Mit Sicherheit spürte er meine Anspannung. Ich konnte den Gedanken über Alice betrübtes Gesicht nicht abschütteln, genauso wenig wie ich ihr glauben konnte, dass alles in Ordnung war.

Ich hoffte nur, dass sie nichts dummes anstellte. Jetzt war ich sogar richtig froh, wenn sie sich voll und ganz in die Vorbereitungen stürzte.

Als wir zuhause ankamen, war alles dunkel, selbst das Verandalicht. Charlie war immer noch nicht von der Arbeit zurück.

Ich wollte den Türschlüssel aus dem üblichen Versteck nehmen und aufschließen, doch er war nicht da. Ich runzelte die Stirn.

„Stimmt etwas nicht?“ wollte Edward wissen.

„Der Schlüssel ist weg…“ erklärte ich ihm.

„Vielleicht hat Charlie ihn mitgenommen.“

„So was hat er noch nie gemacht.“

„Und wenn er einfach sicher gehen will, dass niemand den Schlüssel findet?“

„Wieso sollte er das tun? Er weiß doch, dass ich sonst nicht ins Haus komme.“

„Bella, er weiß doch gar nicht, dass du schon wieder da bist.“

Ich seufzte. „Und wie sollen wir dann jetzt aufschließen?“

Demonstrativ rüttelte ich am Türknauf, um zu zeigen, dass die Tür zu war, doch zu meiner Überraschung ging sie auf.

Verblüfft und mit schwach aufkommender Panik blickte ich zu Edward, der mich genauso erstaunt ansah.

„Ist jemand im Haus? Ich meine, Charlie kann es nicht sein. Sein Wagen ist noch nicht da“, flüsterte ich.

Edward zuckte nur mit den Schultern. Ich war etwas verwirrt. Er hätte es wissen müssen, wenn sich jemand unbekanntes hier aufhalten würde.

Mit leisen Schritten gingen wir hinein.

Im Haus war tiefste Nacht. Ich konnte die Hand vor meinen Augen nicht sehen.

Langsam tastete ich mich an der Wand entlang nach dem Lichtschalter. Eigentlich rechnete ich damit, dass Edward ihn vor mir fand und so die potenzielle nächste Gefahr - dass ich stolperte - ausmerzte. Doch dem war nicht so und es kam wie es kommen musste.

Ich stolperte über ein Paar Schuhe, die im Flur standen und riss bei dem Versuch, mich an einer Jacke an der Garderobe - die ich nur erahnen konnte - festzuhalten, den Garderobenhalter aus den Angeln.

Zwar fiel ich nicht hin, weil Edward mich rechzeitig auffing, doch sämtliche Jacken und scheinbar auch Regenschirme, die an der Wand hingen, fielen zu Boden und machten einen ungewöhnlich lauten Krach.

In Sekundenschnelle ging das Licht an und Renée stand uns, mit einem Baseballschläger bewaffnet, im Flur entgegen.

„Bella!“ Sie war völlig überrascht, genauso wie ich. Die Situation war ein wenig peinlich, vor allem, da ich etwas komisch in Edwards Armen hing. Er hatte seine Arme von hinten um mich gelegt und ich war leicht nach vorne gebeugt, ein paar der Jacken in den Händen haltend.

Sie beäugte uns mit einem seltsamen Ausdruck und Edward versuchte, sein Kichern zu unterdrücken. Deshalb war er so ruhig geblieben. Er wusste doch, wer da war.

„Was machst du denn hier, Mum?“ fragte ich sie und glücklicherweise wanderten ihre Augen wieder zu meinem Gesicht.

„Hast du vergessen, dass ich schon früher kommen wollte?“ Eine ihrer Augenbrauen schob sich nach oben.

„Oh. Ja, stimmt.“

Seit der Nachricht darüber war zwar nicht viel Zeit vergangen, aber einiges passiert, wodurch ich diese kleine Information vergessen hatte - oder zumindest in eine sehr weit hinten gelegene Ecke meines Gehirns verbannte.

Deshalb hatte Alice vorhin auch halbwegs gegrinst. Entweder sie wusste einfach nur, dass Renée da war oder sie hatte genau diese Situation gesehen. Da das eine mit dem anderen verbunden war, tippte ich auf beides.

Edward stellte mich wieder gerade hin und ich half ihm, das Chaos vor unseren Füßen einigermaßen in Ordnung zu bringen.

„Du kannst den Schläger übrigens wieder wegstellen. Wieso hast du überhaupt einen in der Hand? Wer, dachtest du, würde kommen?“ fragte ich sie, während ich einige Sachen ins Wohnzimmer brachte und auf den Sessel legte.

„Hm?“ Sie sah mich fragend an, dann fiel ihr selbst wieder ein, dass ihre Hände den Griff des Schlägers umfassten und immer noch etwas in der Luft hingen, bereit zum Schlag. „Oh. Na ja, Charlie meinte, wenn ich alleine im Haus bin, soll ich sicherheitshalber etwas zur Verteidigung bei mir haben.“

„Meinst du nicht, dass es dann auch ratsam ist, die Tür abzuschließen?“ Ich konnte nicht fassen, dass sie so leichtsinnig war, aber vielleicht hätte ich doch damit rechnen müssen.

„Aber sie war doch zu.“

„Nein, war sie nicht.“

„Oh, dann hab ich es wohl vergessen.“ Sie lächelte mich an und es sah aus, als würde sie diese kleine Nebensache nicht beunruhigen.

„Seit wann bist du eigentlich da?“

„Ich bin heute Mittag angekommen.“

„Hast du denn Dad noch angetroffen?“

„Nein. Er war schon auf Arbeit. Der Schlüssel befindet sich ja immer noch an der selben Stelle wie damals, als wir hier eingezogen sind.“ Nachdenklich schüttelte sie den Kopf. Für sie musste es wie eine Reise in die Vergangenheit sein. Alles war so wie sie es verlassen hatte. Wenn sie wüsste, dass ich vor kurzem wirklich so etwas in der Art erlebt hatte.

„Aber ich hab euch ja noch gar nicht richtig begrüßt.“ Sie stellte den Baseballschläger neben der Treppe ab und kam auf mich zu, um mich fest zu umarmen.

„Ich hab dich so vermisst. Es ist eine Ewigkeit her, seit ihr bei uns wart.“

Eigentlich waren es nur ein paar Monate, aber Renée neigte gern zu Übertreibungen.

Seit langem umarmte ich wieder einen warmen Körper. Nicht dass ich es unangenehm fand, wenn Edward mich berührte. Um nichts in der Welt würde ich das missen wollen. Es war mittlerweile nur so ungewohnt, jemanden zu spüren, der noch Blut in seinen Adern und eine Körpertemperatur über zehn Grad Celsius besaß.

Dann ging sie auf meinen Verlobten zu, um ihn ebenfalls zu umarmen.

„Hallo, Edward.“

Im ersten Moment hatte ich mir nichts weiter dabei gedacht, doch plötzlich presste sie ihn erschrocken von sich und machte ein besorgtes Gesicht. Leichte Benommenheit war ihr anzusehen. Sie hatte seinen Duft eingeatmet und nun erging es ihr fast so wie mir. Allerdings war der Grund ihrer Sorge ein anderer.

„Mein Gott. Du bist ja eiskalt. Hast du dich etwa erkältet?“

Er hob die Augenbrauen und ging vorsichtshalber ein paar Schritte zurück. „Mir geht es gut. Aber vielen Dank für die Fürsorge.“

Auf einmal musste ich niesen und sofort war Renée bei mir.

Sie hielt mich an den Schultern fest und sah mich mit besorgtem Blick an, genauso wie Edward.

„Du etwa auch, Bella? Von wo seid ihr überhaupt gekommen? Da müssen ja arktische Temperaturen herrschen“, meinte sie und fühlte meine Stirn.

„Alles Bestens, Mum. Ich hab nur geniest. Kein Grund, gleich Panik zu bekommen. Alaska ist nun mal ein bisschen kälter als Forks.“ Eigentlich nahm es sich nicht viel. Im Sommer war es auch nicht sehr viel anders als hier, wo es ständig regnete.

Edward war nicht so leicht zu überzeugen, da ich gerade erst im Krankenhaus gelegen hatte. Doch das musste meine Mum nicht erfahren. Charlie wüsste es dann nämlich auch bald und das wollte ich nicht.

„Also seid ihr eben erst zurück?“

„Hm-hm.“

„Ich mach euch erst einmal etwas Warmes zu trinken.“ Renée rieb mir die Arme, bevor sie in der Küche verschwand.

„Für mich nicht, danke. Ich werde dann erst einmal gehen“, sagte Edward etwas lauter und ich drehte mich mit geweiteten Augen zu ihm um. Sanft strich er mir mit seinen Fingern über die Wange und lächelte, bevor ich seine Lippen an meinem Ohr spürte.

„Bis gleich. Ich warte solange oben“, flüsterte er.

„Hmmm…“ brummte ich mit geschlossenen Augen und sog genießerisch seinen Geruch ein.

Als er sich wieder etwas von mir entfernte, nahm er mein Gesicht in seine Hände und sah mich mit seinen mittlerweile hellbraunen Augen - deren Wirkung immer noch die gleiche war - an. Ich verlor mich mal wieder in seinem Blick und vergaß fast, dass meine Mum noch mit im Haus war, als sein Mund meinen berührte und sie zu einem Ganzen verschmolzen.

Ich vergrub meine Hände in seinen bronzenen Haaren, doch er löste sich bereits wieder von mir, auch wenn unsere Lippen sich noch fast berührten.

Protestierend wollte ich sie wieder auf meine drücken, doch sein Widerstand war größer und sein Grinsen war unter unserer Berührung zu spüren.

„Deine Mum beobachtet uns.“ Seine Stimme war selbst für mich, obwohl ich so nahe war, kaum zu hören.

Seufzend und mit schwerem Atem senkte ich meinen Blick und legte meine Stirn an seine.

Dann legte er seine Hand an meinen Hinterkopf und gab mir einen langen Kuss auf die Stirn.

„Bis bald“, sagte er, als er sich zu Renée wandte, die mit geöffnetem Mund im Türrahmen stand.

Wie aus einer Trance gerissen nickte sie. „Ja, bis dann.“

Er drückte noch einmal meine Hand, dann war er auch schon durch die Tür verschwunden.

„Ich werde mich mal zum Schlafen fertig machen.“

Ich hatte mich bereits zur Treppe gedreht, als Renée auf mich zukam.

„Das kannst du nicht…“

Verblüfft sah ich sie an. „Wieso nicht?“

„Bella, wir haben uns solange nicht gesehen. Ich möchte mich mal wieder ausgiebig mit dir unterhalten.“

Die erste Zeit, die ich in Forks lebte, hatte ich diese Gespräche zwischen uns vermisst. Später aber nicht mehr so sehr. Ich war anderweitig beschäftigt gewesen und diese Dinge waren mehr als entschädigend.

Ich hatte mich so an die Email-Unterhaltung mit ihr gewöhnt, dass es jetzt fast unangenehm war, wieder eine dieser langen Unterhaltungen mit ihr zu führen, vor allem, da ich ihr nicht mehr alles erzählen konnte.

„Können wir das nicht auf morgen verschieben? Ich bin wirklich fertig.“ So gut wie möglich versuchte ich zu gähnen, doch sie nahm es mir nicht ab.

„Bitte…“ flehte sie. Keiner war in der Lage diesem Blick zu entkommen, den sie jetzt aufsetzte und resigniert ließ ich meine Schultern hängen und seufzte ein „Na schön.“

„Danke.“ Sie lächelte mich an. „Geh doch schon ins Wohnzimmer. Ich komme gleich nach.“

Ich tat, was sie sagte und setzte mich aufs Sofa.

„Edward, ich glaube, du kannst nach Hause gehen. Das hier wird länger dauern“, sagte ich in gedämpftem Ton. Ich wusste, dass er es hören würde, auch wenn ich ihm das nur widerwillig mitgeteilte.

„Hast du etwas gesagt?“ fragte mich meine Mum, als sie mit einer Tasse Tee hineinkam und sie auf den Tisch vor mit stellte.

Ich schüttelte schnell den Kopf. Womöglich würde sie noch denken, ich führte Selbstgespräche.

Sie hielt mir eine Decke hin und deckte mich damit zu. Ich verdrehte die Augen.

„Mum, mir geht‘s wirklich gut.“

„Sicher ist sicher“, grinste sie.

Nachdem ich ihr auch diesen Wunsch erfüllt hatte, setzte sie sich neben meine Seite und betrachtete mich eindringlich.

„Was?“ Langsam fühlte ich mich etwas unbehaglich. Hoffentlich bekam sie nicht mit, dass ich wegen der Sorge um Jasper - und demnach auch um Alice - viel zu angespannt war. Ich musste den Schein wahren.

Sie seufzte und legte mir eine Hand auf die Wange.

„Mein Mädchen wird also endlich groß.“

Ungläubig über ihre Worte hob ich eine Augenbraue und sie kicherte entschuldigend.

„Ja, ich weiß. Du warst eigentlich immer schon erwachsener als ich. Aber trotzdem. Jetzt wird einem das erst richtig klar.“

„Mum… es ändert sich doch nichts.“ Noch nicht fügte ich in Gedanken hinzu.

„Bella, so ein Schritt muss immer wohl überlegt sein. Wenn man so jung ist, wie ihr es seid, dann überstürzt man manchmal einige Dinge, weil man nichts anderes als sich im Kopf hat und dann passieren manchmal kleine Unfälle und man kann nicht mehr das machen, was man eigentlich vorhatte…“

„Bitte nicht…“ bettelte ich. Diese Geschichte konnte ich mir nicht noch einmal anhören.

Sie hielt inne und sah mir prüfend ins Gesicht.

„Und du bist dir wirklich sicher?“

„Ja, das bin ich.“ Plötzlich war ich selbst überrascht über die Gewissheit, die in meinen Worten lag.

Renées Miene entspannte sich wieder und sie lächelte. „Tut mir Leid, aber versuchen musste ich es.“

Einer meiner Mundwinkel zog sich nach oben.

„So, und wie war es nun in… Alaska, richtig?“

Ich hätte mir denken können, dass sie darüber etwas wissen wollte. Schließlich wollte sie immer, dass ich ihr jede einzelne Kleinigkeit erzählte. Ich hätte das Thema gerne gemieden.

„Es war… ganz nett.“ Ich lächelte und hoffte, dass Renée nichts weiter bemerkte. Dem war aber nicht so. Natürlich wusste sie, dass da noch etwas war. Sie sah soviel mehr als Charlie. Doch was hatte Edward einmal gesagt? Er gab nur vor, nichts weiter mitzubekommen.

Renée runzelte die Stirn, als ich nichts weiter sagte. „Ist irgendetwas passiert da oben?“

Ich war mir fast sicher, dass sie nicht eher locker lassen würde, bis ich die Wahrheit sagte, also gab ich es gleich auf, ihr etwas vorzuspielen.

„Es ist eigentlich nichts weiter. Ich hab Tanya getroffen…“

Meine Mum hörte mir gespannt zu, ohne mich zu unterbrechen.

„Sie war mal an Edward interessiert. Das ist aber schon lange her.“ Ich versuchte, ein gleichgültiges Gesicht aufzusetzen, um zu zeigen, dass es mich nicht weiter interessierte.

„Das hört sich an, als wäre er schon wer weiß wie alt“, meinte sie plötzlich ungläubig. Den letzten Satz hätte ich weglassen sollen.

„Mum…“ Ich tat so, als hätte mich ihre Unterbrechung gestört.

„Schon gut. Also weiter… Du hast dann gedacht, dass sie noch einen Versuch starten würde, oder?“ mutmaßte sie.

Ich zuckte mit den Schultern. „Vielleicht… Ich weiß es nicht genau…“

„Hat sie es denn?“

Nur in meiner Fantasie. Die paar Male, die ich sie getroffen hatte - da unser Besuch nicht sehr lange währte -, kam sie mir eigentlich ganz nett vor. Auch wenn mich ihre Erscheinung klein und unbedeutend wirken ließ.

„Nein, hat sie nicht“, warf ich ein, als ich merkte, dass Renée auf eine Antwort wartete.

„Was ist dann das Problem?“

„Es ist einfach… du hast sie nicht gesehen, Mum. Sie ist wunderschön und…“

„Bella…“ Beruhigend legte sie ihre Hand an meine Wange. „Manchmal bist du wirklich seltsam.“

Ich runzelte die Stirn. „Was meinst du?“

Ihr Lächeln bedeutete mir, dass sie sich dem, was sie gleich sagen würde, hundertprozentig sicher war. „Selbst die schönste Frau auf Erden hätte keine Chance gegen dich.“

Eine meiner Augenbrauen hob sich nach oben. Ihre Worte ergaben keinen Sinn für mich und sie sah meine Skepsis. Dann verdrehte sie entschuldigend die Augen.

„Ich hab euch vorhin gesehen. Ich habe wirklich noch nie jemanden getroffen, der seine Freundin, Frau oder ähnliches so angesehen hat, wie Edward dich. Es ist, als würde er gar nichts anderes mehr wahrnehmen. Allein in diesem Blick konnte man sehen, dass du die Schönste, Wunderbarste und vor allem Einzige für ihn bist.“

Ich wusste nicht, was ich dazu sagen sollte. Ihre Worte waren unglaublich. Ich wusste, dass er mich liebte. Und das, was Renée sagte, hatte ich bereits mehrmals von Edward selbst gehört, doch es jetzt von einem Aussenstehenden zu erfahren, hatte noch ein ganz anderes Gewicht.

Vielleicht tat mir dieses Gespräch doch besser als erwartet.

„Danke.“ Ohne lange zu überlegen, nahm ich sie in die Arme und drückte sie fest.

Ein paar Minuten saßen wir schweigend da, ehe wir uns wieder von einander lösten.

„Kann ich dich mal etwas fragen, Mum?“

Es gab da noch eine Sache, die mich interessierte, auch wenn ich wahrscheinlich nicht wirklich etwas darüber erfahren würde. Es war einfach zu lange her.

„Natürlich. Um was geht es?“

„Weißt du noch etwas über Marie Swan?“

Sie war eindeutig überrascht. Mit so was hatte sie nicht gerechnet.

„Das ist… das war doch Charlies Grandma, nicht wahr?“

Ich nickte und musste kurz gähnen. Langsam wurde ich wirklich müde.

„Wieso willst du etwas über sie wissen?“

Jetzt war ich diejenige, die überrascht dreinblickte. Ich musste mir irgendetwas ausdenken. Die Wahrheit - dass ich in der Vergangenheit und im Körper dieser Frau war - war jetzt mit Sicherheit nicht angebracht.

„Edward hat mir ein bisschen von seinen… Vorfahren erzählt und ich konnte ihm leider nichts von meinen sagen.“

„Ach so. Na ja, eigentlich weiß ich nicht viel über sie. Ich habe sie nie kennen gelernt. Sie ist schon früh gestorben. Ich glaube, an der Spanischen Grippe, die damals ausgebrochen war… Das hattet ihr bestimmt in Geschichte, oder? Damals sind ziemlich viele Leute dadurch umgekommen.“

Mein Magen verkrampfte sich unweigerlich bei den Worten. Wenn ich noch länger in der Zeit geblieben wäre, hätte ich dort also nicht lange überlebt. Ohne Edward war es aber sowieso egal.

„Gibt es einen Grund, warum ausgerechnet sie?“ fragte Renée.

Ich schüttelte den Kopf. „Nein. Ich hab nur denselben Namen. Deshalb hat es mich interessiert.“

Sie legte einen Finger ans Kinn und sah nach oben, während sie über etwas nachdachte. Ich rückte dichter zu ihr und lehnte mich an ihre Schulter, als ihr wieder einfiel, was sie sagen wollte.

„Wenn ich mich recht erinnere, hat mit Charlie mal erzählt, dass Henry, sein Vater, bei seinen Großeltern aufgewachsen ist… Dessen Vater ist nämlich im Krieg gefallen. Also hatte er nur noch Marie… und dann ist sie auch…“

Sie seufzte kurz.

„Damals sind sehr viele Kinder Waisen geworden. Als wenn der Krieg nicht schon genug gewesen wäre, kam auch noch diese Epidemie dazu…“

Die letzten Worte nahm ich gar nicht mehr richtig war. Meine Lider war so schwer, dass sie von alleine zufielen und ich in einen sanften Schlaf glitt.
 

Als ich wieder aufwachte, war alles dunkel und etwas Kaltes war unter meinem Arm. Ich lag immer noch auf der Couch auf der Seite, eingekuschelt in der Decke und meine Hände unter meinem Kopf. Renée musste mich hier liegen gelassen haben, als sie ins Bett ging.

„Ich wollte dich nicht wecken. Tut mir Leid“, flüsterte Edward, als er mir sanft ein paar Strähnen zur Seite strich.

„Hast du nicht“, flüsterte ich genauso leise zurück. „Was machst du eigentlich hier? Ich hatte doch gesagt, dass du nach Hause gehen kannst.“

Er blickte fast beleidigt zu mir - sofern das im schwachen Licht, das durchs Fenster kam, zu erkennen war -, und ich hängte schnell ein „Nicht dass es mich stört, dass du da bist. Ganz im Gegenteil.“ hinterher.

Er setzte sein schiefes Lächeln auf und ich musste unweigerlich nach Luft schnappen.

„Ich war nicht zuhause.“

„Hast du die ganze Zeit oben gewartet?“

„Euer Gespräch war ganz interessant und die Gedanken von deiner Mum noch mehr“, sagte er und grinste. Er hatte mal wieder gelauscht.

Sie ist fast genauso aufmerksam wie du. Ihr habt vieles gemeinsam“, fügte er mit einem etwas ernsteren Gesicht hinzu.

„Ja, ich weiß. Das wird uns oft gesagt.“

„Nur dass sie es eher sieht, wie viel du mir bedeutest.“ Es klang schon fast vorwurfsvoll. Natürlich hatte er das Thema mit Tanya auch mitbekommen.

Ich verdrehte die Augen und Edward gab mir einen sanften Kuss auf die Nasenspitze.

Plötzlich klingelte sein Handy und ich drehte mich automatisch in Richtung Gästezimmer, um zu sehen, ob jemand aufgewacht war.

Als ich mich wieder zu Edward wandte, bemerkte ich, dass seine Augen vor Schreck geweitet waren. Ein leises Summen war zu hören, während er mit der Person auf der anderen Seite des Telefons viel zu schnell sprach.

Dann klappte er das Handy wieder zu.

„Jasper?“ vermutete ich und die Panik ließ meinen ganzen Körper zittern.

„Nicht ganz“, flüsterte er. Seine Stimme bebte und leichte Wut schwang mit. „Alice ist weggelaufen.“

„Wie bitte?“

„Carlisle und Esme sind immer noch nicht zurück und Rosalie hat sich ein wenig Sorgen gemacht. Alice sollte nachsehen, wo sie sind. Sie hat aber keine Vision von ihnen bekommen. Deshalb ist sie los, um sie zu suchen, obwohl sie warten sollte, bis ich wieder da bin. Rose rennt ihr bereits hinterher.“

Nur langsam sickerten die ganzen Informationen in meinen Verstand. Wenn Alice die beiden nicht sehen konnte, musste es irgendwie eine Verbindung zu dem Werwolf geben. Oder zu den Werwölfen. Es musste doch nicht gleich das Schlimmste passiert sein. Es war doch möglich, dass sie das Rudel getroffen hatten und nicht unbedingt diesen anderen. Alice hatte womöglich überreagiert, weil Jasper bei Maria und damit in unmittelbarer Gefahr war. Ich konnte sie verstehen. Wahrscheinlich hätte ich das Gleiche getan.

Trotzdem war es viel zu gefährlich.

„Wir müssen ihr hinterher.“
 

~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Jaaa, ich weiß. Immer noch keine Erklärungen. Kommt alles etwas später. Die ganzen Zusammenhänge. Woher der Werwolf stammt usw...Versprochen...;D



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  jennalynn
2011-10-15T11:32:08+00:00 15.10.2011 13:32
OH MAN OH MAn jetzt auch Carlisle und Esme und Alice und Rose ist auch noch hinterher. Das ist ja gar nicht auszuhalten. Ob Edwards Plan wirklich so gut war. Ich bin mir nicht mehr so sicher.
Von:  DinaSaurus
2008-08-16T23:34:17+00:00 17.08.2008 01:34
*lach* was mir grad so auffällt...
in bellas haus gibt es gar kein gästezimmer :)

aber ist ja wurst :D ist mir nur grad so eingefallen
Von: abgemeldet
2008-06-04T12:02:13+00:00 04.06.2008 14:02
Jay ^^ endlich geschafft,
Man das du deine geschichten immer sooooo schreklich spannend machen musst....>.<
Gott ich liebe alle drei, deiner geschichten und hoff du schreibst ganz schnell weiter ^^
Ganz liebe Grezz
Luna
Von: abgemeldet
2008-06-03T22:36:05+00:00 04.06.2008 00:36
Hallo, du hast eine neue Leserin =)

Ich finde deine Geschichte sehr gelungen. Die Charaktere sind recht glaubhaft dargestellt und auch die Handlung ist spannend!

Schreib bald weiter, ich freue mich schon auf neue Kapitel
Von:  -mya-
2008-06-03T10:43:06+00:00 03.06.2008 12:43
boah!! das ist ja nervenaufreibend1 eigentlich hätte ich jua jetzt keine zeit gehabt zu lesen, aber die erste zeile.. und dann hlat noch den absatz... ich glaub bis jetzt hab ich noch nie so schnell so ein langes chapter verschlungen!! einfach toll! ich find die stelle toll weo reneè sie beobachtet!! ^^ einfacht toll! mach bloß schnell weiter! *runde eis ausgeb*
Von:  kleinYugi5000
2008-06-01T17:17:23+00:00 01.06.2008 19:17
cool...genial...mach schnell weida...

deine Soph-chan
Von: abgemeldet
2008-05-31T21:06:35+00:00 31.05.2008 23:06
klasse kapitel ^^
hihi wie bellas mum da plötzlich steht absolut genial
bin wie immer gespannt wies weitergeht und freu mich aufs nächste kapitel
(sry kurzer kommentanr aber mein hirn ist heute irgendwie wie leergefegt oder als hätte wer das licht ausgeknipst^^)

Von:  maidlin
2008-05-30T21:00:07+00:00 30.05.2008 23:00
Na auf diese Erklärung bin ich ja mal gespannt. Hoffe du lässt uns nicht so lange warten. ;-)
Ansonsten war mal wieder alles schön... weiter so.

glg maidlin
Von: abgemeldet
2008-05-29T23:32:43+00:00 30.05.2008 01:32
ich habe grade alle kapitel gelesen und konnte gar nicht mehr aufhören das is super mach ganz schnell weiter bin total neugierig! lg mandy
Von:  Raviel
2008-05-29T17:20:54+00:00 29.05.2008 19:20
alice tut mir irgendwie richtig leid...ihr gehts offenbar ja so ähnlich ie bella, wenn edward mal in gefahr (ihrer meinung nach) ist.
na, und auf die erklärungen freu mich mich sowieso! *gespannt bin*
lg, ravi


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