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Drei Augenblicke

Wichtelgeschichte für 7Nine
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Erstellt:
Letzte Änderung: 14.03.2009
abgeschlossen
Deutsch
1683 Wörter, 1 Kapitel
Jeden Tag begegnen wir Menschen ohne sie wirklich wahrzunehmen. Wir sehen sie für einen Moment und im nächsten sind sie verschwunden. Aber sie alle haben ein Leben, eine Geschichte.
Ein Polizist, der über einen schweren Fall nachdenkt, eine junge Frau, die sich Sorgen um die Zukunft macht und ein junger Mann, der einfach nur seinen Tag genießt. Drei Menschen, drei Leben, durch kurze Begegnungen verbunden.

7Nine, ich hoffe dir gefällt die Geschichte, obwohl ich dich nicht näher gefragte habe. Ursprünglich wollte ich mich an einer FAKE-Fanfiction versuchen, daraus sollte dann ein Orginalkrimi werden und am Ende kam das hier heraus. So kann es gehen. Ich habe versucht Situationskomik einzubringen, aber das ist mir nicht so ganz gelungen.

Wie immer freue ich mich über Kommentare, Tipps und Anregungen.
Die Geschichte wurde nicht Betagelesen, daher sind alle Fehler, egal welcher Art, meine und ich hätte sie gerne zurück, damit ich sie in den Käfig sperren kann, aus dem sie ausgebrochen sind.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Ein Ende, ein Anfang und ein Tag im Leben E: 22.03.2008
U: 14.03.2009
Kommentare (11)
1685 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (11)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Schreiberliene
2009-05-07T01:29:30+00:00 07.05.2009 03:29
P.S.: Trösten hat bei dir auch ein bisschen Überlänge. Nur so, zwischen uns beiden.
Von:  Schreiberliene
2009-05-07T01:28:36+00:00 07.05.2009 03:28
Hallo,

also, ich finde die Idee sehr schön. Die Übergänge sind gut gemacht, man bekommt so ein richtiges Gefühl dafür, wie alles zusammenhängt. Die Charaktere sind auch liebenswert; wobei ich gerade beim letzten Teil ein bisschen das Gefühl hatte, dass die Protagonisten nicht ganz so Komplex sind, hatten etwas stereotypes. Ich denke, dass der letzte Satz durchaus in die Geschichte passt - es sollt ja eine Aufnahme aus dem Leben sein, keine Kunstform.
Für mich hat es gepasst.
Sehr angenehm fand ich Interpunktion, Orthographie und Grammatik allgemein. Der nüchterne Stil passt zur Geschichte, deswegen kann man da auch nichts großartig kritisieren. Ich mag zwar persönlich lieber ... naja, schwer zu sagen, auf jeden Fall Schreibstile, bei denen man manchmal über einfach schöne Sätze stolpert. Hätte deine Geschichte aber eventuell etwas gestellt wirken lassen.
Ansonsten:
"Das gab ihnen vermutlich auch keinen Trost, wusste, dass es ihn nicht trösteten würde. "
Stilistisch finde ich das eingeschobene wusste sehr schön, aber nur, wenn es sich auf etwas bezieht; da fehlt also was im Satz.
Trotzdem:
Hat mir gut gefallen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass dein Wichtel sich gefreut hat.

Anna
Von:  Fitsch
2009-04-16T18:00:25+00:00 16.04.2009 20:00
Da in den schon vorhandenen Kommis schon so viel geschrieben wurde kann ich eigentlich nichts neues mehr schreiben. Aber ich schreib trotzdem noch mal meine Gedanken zu der Geschichte auf ;)

Auf jeden Fall ist der Schreibstil sehr schön, gefällt mir echt gut! Auch die Übergänge zwischen den einzelnen, Kurzen Geschichten sind dir echt gut gelungen! Die drei Geschichten gefallen mir auch echt gut, sie bringen einen wirkkich zum nachdenken und man fragt sich, wie es mit den einzelnen Personen wohl weitergehen wird und so. Mir gefällt dir Idee gut, einfach mal besondere, aber irgendwie trotzdem noch alltägliche Dinge, die verschiedenen Personen in ihrem Leben begegnen, aufzuschreiben und diese drei Erlebnisse dann durch kurze zusammentreffen der Personen zu verbinden, echt toll!

Der letze Satz, das "Eier suchen", ist zwar irgendwie witzig, aber ich finde, es passt nicht so ganz in das nachdenkliche feeling hinein. Aber andererseits holt dieser Satz einen aus der Geschichte wieder in die Realität, er zeigt, dass es im Leben nicht nur nachdenklich sondern auch komisch(witzig) sein kann... über diesen Satz hab ich eine geteilte Meinung...
Den Rest finde ich eindeutig klasse!

LG, Fitsch =)
Von: abgemeldet
2009-04-07T08:39:12+00:00 07.04.2009 10:39
Hehe, der letzte Satz war wirklich gut! *grins*
Kann meinem Vorredner eigentlich nur zustimmen!
Fließende Übergänge, fließender Schreibstil, was es sehr angenehm zum lesen macht.

Kann mich nicht beschweren, wenn ich ehrlich bin. oo
Finde ich auf jedenfall sehr gelungen! Auch wenn "Das Ende" irgendwie doch recht traurig war. Es berührt mich zwar nicht wirklich, weil ich in solchen Sachen recht viel Abstand halte, aber es war auf jedenfall nicht gerade Etwas, was der Wahrheit abweichend wäre.

Nun, gefällt mir aber so ganz gut! :)
Wirklich gut gelungen!

Liebe Grüße
Von:  Tijana
2009-04-03T19:30:27+00:00 03.04.2009 21:30
:D Der letzte Satz war genial!

Schöne Story, fließende Übergänge. Sehr weich gestaltet. Das gefällt mir wirklich sehr gut! Auch das du dich in den drei verschiedenen Stories an ein Hauptgenre gehalten hast. Fast alle haben etwas nachdenkliches, fast alle haben etwas Trauriges, aber alle haben auch etwas sehr schönes!

Und wenn ich mir so die Kommentare von den anderen durchlese, komme ich mir etwas Pinsig vor, verzeih mir also! Nimm mir meine Kritik nicht übel!

- Woran du vielleicht arbeiten solltest wäre, das du manche Stories einfach noch einmal überdenkst. Da sie entweder Sinngemäß nicht stimmen oder von der Satzstellung her recht verwirrend sind.

- Das führt mich direkt zum zweiten Punkt. Es gab am Anfang einige stellen in denen du zwischen und in den Personen im Satz hin und hergesprungen bist. Beispielsweise, Anfang des Satzes hast du noch von ‚Danny’ geredet, hast dann ein bis zwei Wörter geschrieben, so etwas wie ‚und wo’ dann kam – völlig unpassend auf einmal – ‚Florian’. Mich hat das etwas rausgebracht...

- Außerdem hast du den hang zum ‚und’. In einem Satz hab ich gleich vier mal ein ‚und’ gefunden. Eins in einem Satz ist ok, aber versuche sie zu vermeiden. Es gibt auch noch andere Binde worde wie „Sowie / Auch / Außerdem / Wie auch…“

Als Tipp: Kennzeichne Gedankengänge deutlicher. So wie sie jetzt sind, verschwinden sie im Text!

lg ^^
Tijana

Von:  Varlet
2009-04-01T15:49:56+00:00 01.04.2009 17:49
Hi,

ich kann mich eigentlich fast nur anschließen.
Du hast einen schönen Schreibstil, der den Lesefluss ziemlich gut macht. Außerdem ist mir aufgefallen, dass du weißt, wie man mit Worten umgehen kann, dass es sich immer noch gut anhört, egal an welcher Stelle.
Die Personen und deren Darstellungen haben mir auch gut gefallen, nur musste ich hin und wieder alles zweimal Lesen, damit es ein wenig sacken kann und ich nicht gleich wieder im nächsten Satz frage: Hä...wer war das nochmal.

Alles in allem eine wirklich schöne Ausarbeitung und schöne Geschichte.
Von: abgemeldet
2009-03-29T18:10:29+00:00 29.03.2009 20:10
Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen - dein Schreibstil ist wirklich gut; flüssig zu lesen, fehlerfrei und anspruchsvoll.
Zwar steige ich persönlich da auch noch nicht ganz durch, aber wir sind ja erst beim Prolog und in den wenigsten Prologen die ich kenne, hab ich schon von Anfang an verstanden um was genau es ging, also von daher.~
Man ist auch irgendwie neugierig auf die Interaktion der verschiedenen Charaktere miteinander und wer welche Wichtigkeit in der Geschichte einnimmt.
Klingt aufjedenfall vielversprechend und ich denke, wenn ich ein Fan von Eigenen Serien wäre, würde ich auch weiterlesen... aber leider reicht mein Interesse dafür dann doch nicht so weit, dass ich jetzt sagen würde, ich verfolge die FF weiter, nimms mir nich krumm =).

Trotzdem kann ich nur sagen; weiter so!

LG, Katze
Von:  Jael-chan
2009-03-13T19:00:05+00:00 13.03.2009 20:00
Ich muss mich den anderen anschließen, es ist wirklich gut geschrieben.
Es wird einem mal wieder bewusst, wie unterschiedlich es Menschen gehen kann, die so unmittelbar zusammen leben. Verstärkt wird es dadurch, dass du die Figur des nächsten Teils am Ende immer hast auftauchen lassen. Da weiß man auch sofort, wo es weiter geht, das finde ich toll, denn ich mag es nicht so gerne, wenn man erst mal im Text suchen muss, um wen es geht und wo er/sie sich befindet.

Ach ja du hast ja geschrieben, dass du deine Fehler wieder haben möchtest um sie einzufangen. Bei Johanna stand, dass sie Marek sah, „bevor sie die Kopf schüttelte“
wenn du dich beeilest kriegst du das ‚die’ noch ^^
Wohingegen das Verb im Satz: „die Rufe einiger Vögel und weiter entfernter Autos die einzigen Geräusche“ wohl entgültig abgehauen ist.

Zum Schluss wollte ich noch einen Satz ansprächen, über den ich gestolpert bin: „Sie ahnten nicht, welche Ausmaße der Fall annahm“
Im ersten Moment dachte ich, dass das vom Erzähler gesagt wurde, der vorausgreift, dass der Fall noch größere Ausmaße annehmen wird. Aber das stimmt natürlich nicht, da Marek das ja denkt. Ich denke um diesen Irrtum zu vermeiden, könnte man den Satz weiter in die Vergangenheit zurücksetzten, damit klar wird, dass es abgeschlossen ist.
z.B. „Sie hatten nicht geahnt, welche Ausmaße der Fall angenommen hat.“

Irgendwie habe ich mal wieder kaum etwas zum Inhalt geschrieben aber ich hoffe, dass es dir trotzdem hilft
Gruß Jael
Von: abgemeldet
2009-03-11T21:33:32+00:00 11.03.2009 22:33
Ich muss ehrlich sagen, ich bin etwas verwirrt.

Für mich sind es irgendwie zu viele Namen, zu viele Erwachsene, Kinder, ein Mordopfer, Polizisten, Mütter, auf einmal.

Es ist vom Stil her sehr gut geschrieben, wobei ich auch Gedanken in Bindestriche setzen würde.

Mal sehen ob ich die Personen "zusammenbekomme":

Teil eins:

Marek und Welf sind Polizisten.
Welf ist für den Rest der GEschichte unwichtig. (ODer? Wenn ja könnte man den Namen kippen).
Marek ist Florians Vater.
Kathleen ist Florians Mutter.

Teil zwei:
Johanna Jägermann und Robert sind die Eltern von Lena.

Teil drei:
Erik und Leon sind das Pärchen das in Teil zwei Johanna über den Weg lief.

Somit gehören Teil zwei und Teil drei zusammen, einmal das "klassiche Hetero Paar" mit Kind und einmal das "moderne Homo-Paar ohne Kind."

Da wirkt Teil eins mit der Mordsache dann irgendwie "draufgesetzt", obwohl es ein guter Anfang ist.

Oder habe ich die Querverbindung nicht gefunden?

Was ich in dieser ruhigen, eher nachdenkelichen geschichte etwas fehl am Platze finde ich das Ende mit dem Eier suchen.
Das ist so ein Bruch.

Ach ja, was ist eigentlich "Chick-Flick"?

Du sagtest ja Du wüsstest kein Genre: Ich würde sagen "gesellschaft" würde passen, auch wenn es das hier auf Mexx glaube ich nicht gibt. ^-^


Von:  Remy
2009-03-11T20:57:53+00:00 11.03.2009 21:57
Ist wirklich toll geschrieben.
Und die hast die drei Handlungsstränge auch wirklich schon verbunden.

Wie du die einzelnen Personen ausgearbeitet hast, fand ich auch sehr schön. War gut gemacht.

Dass das zuerst eine Fake-FF werden sollte, merkt man gar nicht. Kann ich mir auch ehrlich gesagt gar nicht vorstellen. ^^

Mfg KAG0ME