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48 Stunden mit einem lebenden Eisklotz

von

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Essen und andere Katastrophen

Ha! Diesmal gings schneller ^^. Ich geb mir gaaaanz große mühe jede woche ein kappi hochzuladen, weil ich ja jetz gott sei dank endlich meinen nebenjob gekündigt hab xDD also vllt. fang ich gleich mal am we damit an
 

das ende des kappis is für meinen geschmack ein bisschen unpassend, aber ich hab da grad son lied gehört ( Ashley Tisdale - Suddenly (seeeehhr zu empfehlen ^^)) und die melodie naja.... die hat mich so friedlich gestimmt xDDD dazu noch der schöne sonnenuntergang auf meinem balkon ^^ nuja! hoffe es gefällt trotzdem
 

Viel spaß beim lesen!!!
 

lg dat drachilein
 

PS: Ein ganze großes Dankeschön an meine treuen Leser! Ganz besonders an die, die immer nen kommi hinterlassen xDDD (würd sie ja jetzt alle aufzählen, aber ich bin zu faul ^^)
 

~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~
 

„Endlich Mittagspause!“ Schnell schnappe ich mir ein Tablett von dem großen Stapel und reihe mich in die endlose Schlange ein, die dann endlich zum Essen führt. Kaiba sieht sich sehr skeptisch um und nimmt sich dann auch ein Tablett.
 

„Was gibt es?“
 

„Keine Ahnung. Mal sehn.“
 

„Du erwartest von mir, dass ich in dieser… diesem Raum mit all den schreienden, kleinen Kinder etwas zu mir nehme und kannst mir nicht mal sagen, was ich runterwürgen soll?“
 

„Jap.“ Ehrlich gesagt, lässt es mich ziemlich kalt, ob Kaiba von der „netten“ Atmosphäre genervt ist oder nicht. Er nimmt auch nie Rücksicht auf mich. ~Kennst du den Spruch: Was du nicht willst, dass man dir tu… oder „Man sollte mit gutem Beispiel vorangehen.“?~, meldet sich das nervige Etwas, das sich mein Gewissen schimpft, zu Wort. Ich ignoriere es großräumig. Wer hat das eigentlich erfunden? Das Gewissen? Man sollt ihn vierteilen lassen.

Einmal „ewiges Anstehen“ später haben wir es endlich geschafft und die Kantinentussi klatscht uns einen großen Fleck „Undefinierbares“ drauf. Wahrscheinlich handelt es sich um Kartoffelbrei. Nur die leicht gräuliche Farbe gibt mir zu denken. Dann setzen wir uns an einen Tisch, der noch nicht bis auf den letzten Platz besetzt ist. ICH hätte mich ja zu meinen Freunden gesetzt, aber Mr. Gefrierschrank hat sich standhaft geweigert.

Eben genannter stochert jetzt angewidert in seinem Essen herum, während ich Meines gierig verschlinge. Kein Wunder. Ich hatte auch noch kein Frühstück.
 

„Mensch, Kaiba. Es wird dich schon nicht beißen.“ Er steckt seinen Löffel in die Pampe und versucht, ihn wieder raus zuziehen, was sich als äußerst schwierig erweist.
 

„Das beruht auf Gegenseitigkeit. Ich habe auch nicht vor, es zu beißen.“ Mit einem Mal bricht der Löffel ab und der eine Teil, der nun nicht mehr Kartoffelbrei steckt, fliegt quer durch den Saal.

Es ist das erste Mal, dass ich gesehn hab, wie Kaiba so richtig tomatenrot anläuft und ich kugle mich fast auf dem Boden vor Lachen. Als ich mich wieder beruhigt hab, frage ich ihn:
 

„Du kannst das jetzt ja eh nicht mehr essen, ne? Kann ich’s kriegen.“ Mit einem skeptischen Blick schiebt er seinen Teller zu mir und ich mache mich auch noch über sein Essen her, während er mich fasziniert beobachtet.
 

„Was is? Hab ich was zwischen den Zähnen? Oder warum starrst du mich so an?“
 

„Nein, nein. Schon gut. Ich hab mich nur gerade gefragt, wie man das Zeug da runterkriegt.“
 

„Ach, weißt du? Wenn man den Würgreflex erst mal im Griff hat, kann man so ziemlich alles essen.“ Ich muss irre anfangen zu lachen, aber er sieht mich an, als hätte ich gerade behauptet, dass Regenwürmer und Nacktschnecken zu meinen Leibgerichten zählen.
 

„Mann, das war ’n Scherz. So schlimm ist das Essen nicht. Man muss sich nur erst dran gewöhnen und darf nicht von klein auf mit Shrimps und Kaviar gefüttert werd…“ Mit einem lauten „Platsch“ landet Kaibas Nachtisch in meinem Gesicht.
 

„Was zum…?!“ Ich wische mir den Pudding aus den Augen, damit ich den Übeltäter ansehen kann. „Kaiba??“

„Du wolltest mich als verwöhntes, kleines Gör hinstellen. Das hast du nun davon.“
 

„Na warte!“ Ich greife nach meinem Schokopudding, werfe ihm einen letzten wehleidigen Blick zu – es ist mein Lieblingsnachtisch - und klatsche ihn dann meinem Gegenüber ins Gesicht. Dies ist der Anreiz für die Anderen im Saal, eine zünftige Essenschlacht anzuzetteln. Schnell flüchte ich unter den Esstisch und ziehe Kaiba mit mir. Über uns sausen Mengen an Kartoffelbrei und Pudding durch die Gegend und ich wette, der Speisesaal sieht jetzt schon aus, wie ein Schlachtfeld. Auf ein Mal stoppt das Ganze abrupt und ich schiebe meinen Kopf ein bisschen raus, um den Grund dafür zu erkennen.

Der „Grund“ steht mit verschränkten Armen in der Tür und tippt mit einem Fuß im Takt auf den Boden: Ms. Hitashi. Augenblicklich ziehe ich meinen Kopf zurück.
 

„Wer war das?“ Keiner rührt sich.
 

„Ich sage es noch EIN Mal: WER WAR DAS?“, donnert ihre Stimme an mein Ohr und ich kann die rund zweihundert Finger, die auf unseren Tisch zeigen, praktisch hören.
 

„Klack, klack, klack.“ Oh nein. Sie kommt auf uns zu! „Klack, klack.“ Gleich ist es vorbei. „Klack, klack, klack.“ Ich quetsche die Augen zu, in der Hoffnung, ein großes Loch würde sich unter mir auftun und mich verschlucken.
 

„Auuuu!“ Schmerzhaft werde ich an einem Ohr unter der Bank hervorgezogen, aber ich bin wenigstens nicht allein. Kaiba hat das gleiche Schicksal ereilt. Frau Hitashi zerrt uns durch die gesamte Schule, bis zum Direktor.

Herr Yamamoto verdreht die Augen als er mich erblickt.
 

„Mr. Wheeler. Sagen sie mir: Was soll ich denn noch mit ihnen machen? Das hatten wir doch alles schon einmal. Ich weiß nicht, was ihnen noch helfen könnte.“ Gerade will ich ihm widersprechen, da richtet er das Wort an meinen „Mitgefangenen“.
 

„Und sie, Mr. Kaiba? Ich dachte eigentlich, dass sie etwas zivilisierter wären. Anscheinend habe ich mich geirrt. Was zur Hölle hat sie denn zu dieser Aktion bewegt?“
 

„Er…er macht mich wahnsinnig!“, versucht Kaiba sich zu rechtfertigen.
 

„Na wenn das so ist, dann mach die Fesseln doch ab und gib auf.“ Ich belle kurz, um ihn an unsere Wette zu erinnern.
 

„Nur über meine Leiche!“
 

„Na DAS ließe sich einrichten.“ Wir stehen uns gegenüber und funkeln uns böse an.
 

„Oho! Das Hündchen kann ja sogar knurren.“
 

„Ich zeig dir gleich, was das „Hündchen“ noch so alles kann.“
 

„Versuchs doch!“ Er verschränkt die Arme vor der Brust, wodurch ich unsanft nach vorne gezogen werde.
 

„Mr. Wheeler! Mr. Kaiba! Jetzt reicht es aber! Sie werden zur Strafe die Cafeteria von dem befreien, was sie dort angerichtet haben.“ Herr Yamamoto sieht so aus, als würde er uns die Strafe nicht gerne geben und er tut mir in dem Moment richtig Leid.

„Aber… wir haben heut Nachsitzen…“, wage ich anzumerken.
 

„Dann müssen sie das auf Morgen verschieben. Und jetzt gehen sie! Meine Nerven sind sowieso schon am Ende.“
 

Jegliche weitere Äußerungen werden von der Schulklingel, die das Ende der Pause ankündigt, einfach abgeschnitten. Dies wiederum stellt mich vor die Wahl: Renne ich jetzt zurück ins Klassenzimmer oder wasche ich mir erst den Pudding aus den Haaren?

Die Entscheidung wird mir einfach von meinem „Allerbesten Freund“ abgenommen, der sich jetzt anschickt, noch relativ pünktlich zum Unterricht zu kommen.
 

„Hey zieh doch nicht so!“
 

„Dann lauf eben schneller!“
 

„Wir könnten doch auch rennen…“ Bei dem Blick, den er mir allerdings zuwirft, wird mir schlagartig wieder bewusst, dass ein Seto Kaiba NIEMALS rennt. Nicht einmal dann, wenn hinter ihm ein Flammeninferno ausbrechen würde. Er würde höchstens, allerhöchstens, ein bisschen schneller gehen und zwar nur, damit sein teurer Mantel keine Brandflecken davonträgt. Wenn man genauer darüber nachdenkt, dann würden die Flammen ihn auch nicht erreichen, sondern geduldig an seiner Eisaura zehren, bis er das Gebäude sicher verlassen hat.

Gerade noch rechtzeitig kommen wir im Klassenzimmer an, denn die Lehrerin hatte sich glücklicherweise auch verspätet. Während sie Shinya geduldig zum zehnten Mal erklärt, wann man „das“ mit einem und wann mit zwei „s“ schreibt, pflücke ich ein paar Puddingbrocken aus meinen Haaren. Dabei fällt mir auf, dass auch Kaiba noch Pudding im Gesicht hat und weil mein Magen sowieso grad knurrt, streiche ich mit einem Finger über seine Wange, was ein angenehmes Schaudern auf meiner Haut hervorruft, und hole mir ein bisschen Dessert. Set… äh ich meine Kaiba sieht mich nur total überrascht an. Nicht böse oder abwertend, sondern einfach nur überrascht und für einige Sekunden starren wir uns einfach an und ich versinke in seinen unglaublich saphirblauen Augen, bis er sich zum Fenster abwendet und mich wieder ignoriert. Mich würde mal interessieren, was genau ich ihm eigentlich getan hab… Warum zur Hölle er mich so hasst…

Über diese Fragen zerbreche ich mir noch die restlichen 3 Stunden den Kopf und komme zu dem Ergebnis, dass ein Kaiba einfach niemand mögen KANN. Das ist wahrscheinlich ein Geburtsfehler oder so.

Nach der letzten Stunde holt uns Ms Hitashi ab und lotst uns zur Mensa, wo sie uns einen Eimer und zwei Zahnbürsten in die Hand drückt. Wir glotzen sie beide ungläubig an.
 

„Nun Mr. Kaiba, ich habe ihnen gesagt, dass, wenn sie sich nicht an de Regeln halten, werde ich dafür sorgen, dass sie die Schule mit der Zahnbürste putzen. So können sie schon mal üben. Und sie Mr. Wheeler, haben eben das Pech, sein Partner zu sein.“ So oder so ähnlich könnte man es auch nennen. Als sie weg ist, sehen wir uns erstmal um. Die Cafeteria ist ganz schön groß, wenn man die ganzen Schüler nicht dabei hat. Zum glück haben sie die Wände nicht beschmiert und auch sonst ist nur ein relativ kleiner Umkreis betroffen. Die Betonung liegt auf relativ. Mit einem großen Seufzer lasse ich mich auf den Boden sinken.
 

„Das finde ich toll von dir, dass du das übernehmen willst. Ich werde dich von hier oben unterstützen.“ Oh nein! So nicht mein Freundchen. Ich rupfe einmal kräftig an den Handschellen, was Kaiba sofort auf Augenhöhe holt.
 

„Das ist eigentlich ganz allein deine Schuld und deine Angelegenheit. Ich habe eben nur…Pech. Also los. Sonst sag ich es Ms. Hitashi und die lässt dich wirklich das Schulhaus putzen.
 

„Tzz! Die Frau hat doch einen klappern.“ So schnell wie möglich hält er sich den Mund zu und ich muss tierisch lachen. DAS aus dem Mund von Seto Kaiba zu hören… Darauf muss man schon sehr lang hinarbeiten.
 

„Du hast Recht. Aber jetzt lass uns anfangen, sonst werden wir heut nicht mehr fertig.“
 

„Wenn du deine Zunge nimmst, haben wir’s ganz schnell hinter uns. Das kannst du doch so gut.“

Ich erwidere nichts darauf, sondern arbeite mich mit der Zahnbürste den Tisch entlang und auch Kaiba fängt endlich an. Wir kommen nur reichlich langsam voran, weil Kaiba erstens ständig was zu meckern hat und wir uns ja zudem nur eingeschränkt bewegen können. Nach einer Stunde lasse ich mich erschöpft nach hinten fallen.
 

„Was denn? Machst du schon schlapp, Töle? Brauchst du eine Pause?“ Widerwillig muss ich nicken. Warum auch sollte ich leugnen, dass ich total am Ende bin. Und das obwohl wir erst ein Viertel geschafft haben…
 

„Gut. Machen wir eine Pause.“
 

„…“
 

„…“
 

„Kaiba?“
 

„Hm?“
 

„Warum tust du dir das an?“
 

„Was?“
 

„Na das hier!“ Ich deute auf den großen Saal.
 

„Ich hab keine Lust auf noch mehr Ärger…“ Irgendwie lässt mich das Gefühl nicht los, dass das nicht alles an Antwort war, aber ich habe einfach nicht die Kraft weiter nachzufragen und widme mich deshalb wieder dem Boden. Schließlich – nach 4 weiteren Stunden – blitzt die Cafeteria wieder wie neu und wir machen uns auf den Heimweg. Weil keiner von uns das Fahrrad fahren will, schiebe ich es nach Hause und er läuft nebenher. Seit Stunden haben wir kein Wort mehr miteinander gewechselt. Vielleicht bin ich ihm mit den Fragen im Speisesaal zu nahe getreten… Keine Ahnung.

Auf dem Hügel, auf dem mein Haus steht, bleiben wir beide stehen und sehen auf die Stadt hinab. Die Sonne geht langsam unter und taucht unsere Gesichter in ein angenehmes Orange. Ich schaue ihn an und entdecke ein kleines, sanftes Lächeln, das um seine Lippen spielt. Soso… der große, unnahbare Kaiba hat also doch so was wie Gefühle, aber ich habe seltsamerweise keine Lust ihn damit aufzuziehen. Der Anblick stimmt mich einfach zu friedlich. Als die Sonne endgültig untergegangen ist, schleppen wir uns in den 8. Stock zu meiner Wohnung, weil der Aufzug natürlich gerade heute im Eimer ist.
 

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sow.... das wars erstmal.
 

vllt. habt ihr ja noch die zeit, ein paar kommis zu hinterlassen Ôo
 

büdde, büdde??? *hundeblick*



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  Ryuichi-Sakuma-
2008-11-14T04:35:07+00:00 14.11.2008 05:35
Mal wider ein Geiles Kapi *knuddel*
*grinz* da hat Seto doch tazächlich seinen Nachtisch Joey ins Gesicht geworfen *kicher* und danach Joey seins und danach gab es eine Wilde Essens schlat *FG*
Und deswegen mußten die armen die Cafeteria mit Zahnbürsten wider sauber machen oh weh *knuddel*
Aber nach nee zeit haben sie es ja entlich geschaft *lächel*
Bin echt gespannt wie es weiter geht bei denn zwei süßen *kiss*

Gruß: Ryuichi-Sakuma-
(^-~)/
Von: abgemeldet
2008-08-03T13:39:30+00:00 03.08.2008 15:39
Hey das war wider ein genuss es zu lesen^^ Die zwei lassen auch nichts anbrennen und veranstalten eine essensschlacht in der Mensa und dann dürfen sie es auch noch putzen aber nur mit de zahnbürste XD diese ideeen woher nimst du die aber es war wider lustig und spanend mach weiter so^^`

Lg Kaoru-chan^.^v
Von:  Niinjakatze
2008-05-15T14:44:40+00:00 15.05.2008 16:44
Mega super cooles kapitel!!!
jetzt verschwänden die auch noch pudding...tztztz... XDDDD
einfach der hammer
freu mich schon tierisch wies weiter geht

LG noe
Von:  Amnesias
2008-05-12T15:26:03+00:00 12.05.2008 17:26
Supergeniale Geschichte!
Ich freu mich schon auf die Fortsetzung!^^
*dich in favoliste pack*
Von:  Favole
2008-05-09T10:19:51+00:00 09.05.2008 12:19
wow.. kaiba und essensschlacht.. lol
ist ja goil! wirklich super geschrieben..
schreib schnell weiter!
+keks da lass*

lg, Favole
Von: abgemeldet
2008-05-08T16:52:10+00:00 08.05.2008 18:52
kaiba mit pudding im gesicht
ist doch auch mal ein tolles bild :D
ich bin mal gespannt wie es weiter geht
mach schnell weiter
Von:  Tomoaki-chan
2008-05-08T06:16:19+00:00 08.05.2008 08:16
Oh man!! Ich musste mich wieder mal mindestens ne halbe million mal kaputtlachen XDDDDDD
Du hast es einfach drauf solche witzigen Sachen zu schreiben XDDD
Erst der Löffel, der durch den Raum fliegt, dann die angezettelte Essensschlacht (von KAIBA, man bedenke XDD) und erst die Putzaktion der Mensa mit Zahnbürsten XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
Ich hab echt n Lachkrampf bekommen ^^

Njoa, das Ende war dann doch etwas seltsam, weil Kaiba so plötzlich gelächelt hat, aber war trotzdem gut.
Richtig blöd wärs gewesen, wenn sie sich jetzt geküsst hätten oder so, weil das hätte ja nun gar nicht reingepasst...

*aufs nächste Pitel freu desu* XPP
lg Yami =^.^=
Von:  Souffrances
2008-05-07T15:24:00+00:00 07.05.2008 17:24
sou! endlich neues kapi!^o^

yay die szene mim kaiba-puding-von-der-wanne-enfernen war ja mal mega süüüß xD
hoff denen wrd bald mal kalr das sie sich gern haben û__u xD
-ungeduld in person-
egal xD
-hibbel-
bis zum nächsten <3

Von:  Mihikoru
2008-05-07T13:24:24+00:00 07.05.2008 15:24
XD Geiles Kapitel!

Besonders die Essenschlacht hat mir sehr gut gefallen, besonders als ich mir das Bild mit Kaibas puddingbesudeltes Gesicht vorgestellt habe.
*vor lachen auf dem boden kringel*

Natürlich interessiert es mich, genau wie Joey warum Kaiba ihm geholfen hat *grübel*
Wäre schon, wenn sich die beiden mal etwas näher kommen würden ^-^

Liebe Grüße, Mihikoru

PS: Ich freue mich schon aufs nächstes Kapitel.


Von:  YamiPanther
2008-05-06T21:29:24+00:00 06.05.2008 23:29
hihi mein lieblingszitat aus ratatouille ^^ das mitm würgereflex ^^
oi, ich muss sagen der schluss macht ziemlich neugierig darauf was weiter passiert! ich stell mir grad das sooooo schön vor: jou und kaiba latschen da so... am besten ne leichte steigung hoch, aneinandergekettet, jou schiebt n rad, beide todmüde, erschöpft, fertig, die sonne von der seite taucht alles in goldorange... cool


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