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Der Trank der wahren Gefühle

von

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"Alle gegen eine"

Hey, bei diesem Kapitel hatte ich sehr viel Spaß, es ist also eher weniger ernsthaft und vor allem treibt es die Geschichte auch nicht so sehr voran aber es ist wieder lang und vielleicht sogar amüsant zu lesen XDD *Knutscha* Eure PinkLady18
 

38 „Alle gegen eine“
 

Starren. Von allen Seiten verfolgten mich neugierige Augenpaare und so langsam aber sicher wurde mir das zu viel. Ich warf einen Seitenblick auf Neji, der seelenruhig neben mir her ging und überhaupt nicht auf die Leute zu achten schien. Als er bemerkte, dass ich ihn ansah, bildete sich ein kleines Lächeln um seinen Mund, er sah jedoch noch immer stur gerade aus. Mit krauser Stirn sah ich ihn weiter an, doch er ließ sich nicht erweichen. Seufzend wandte ich meinen Blick wieder nach vorn.

Auch Neji hatte sich verändert, irgendetwas schien passiert zu sein, dass er längst nicht mehr so kalt und abweisend war. Tatsächlich sah es so aus, als hätte er sich mit seinem „Schicksal“ abgefunden und lebte ganz gut damit. Er verhielt sich beinah „normal“, wenn man nicht gerade Naruto als Messwert nahm.
 

Seit zehn Minuten liefen wir durch Konoha, nachdem ich endlich aus dem Krankenhaus gekommen war und ohne Pause hatten sich die Leute nach uns umgedreht, waren sogar stehen geblieben und zeigten teilweise mit dem Finger auf mich. Zuerst versuchte ich noch, mir nichts anmerken zu lassen, doch schon bald warf ich ihnen böse Blicke zu, die sie augenblicklich verstummen ließen, jedoch das Starren nicht abstellen konnten. Immer wieder seufzte ich laut auf und strich mir energisch die Haare zurück, doch mein toller Beschützer amüsierte sich nur fröhlich weiter und ignorierte meine stummen Anspielungen.
 

Nachdem ein kleiner Junge mich versehentlich angerempelt hatte und dann einfach nur vor mir stehen geblieben war und mit großen Augen zu mir aufsah, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Neji blieb ebenfalls stehen und besah sich genau das Schauspiel vor seinen Augen.

„Hör mal, habe ich etwas im Gesicht oder was ist los?“, fragte ich den Jungen leicht genervt. Dieser trat augenblicklich einen Schritt zurück und machte noch größere Augen. Sofort tat es mir leid. „Entschuldige bitte, ich hab wohl keinen guten Tag. Möchtest du etwas von mir?“, fragte ich dann mit etwas freundlicherer Stimme. Keine Reaktion. Starren.

Ich schloss die Augen, bemüht meine Fassung zu behalten, doch als ich dann wieder aufsah und eine ganze Reihe von Menschen am Straßenrand erblickte, die alle zu mir herüber schauten, war es damit vorbei.
 

Gerade holte ich tief Luft um meinem genervt sein Ausdruck zu verleihen, als mich ein lautes Lachen davon abhielt. Ich warf einen ungläubigen Blick zur Seite und pustete mir ein paar Haare aus der Stirn. Da stand Neji Hyuuga, mit einem überaus breiten Grinsen im Gesicht und konnte kaum noch an sich halten. Ein dickes Fragezeichen erschien deutlich auf meiner Stirn.

Neji…lachte? Lauthals? Dann wurde mir klar, dass er mich mit Sicherheit gerade auslachte und mein Blick verdunkelte sich. Er bemerkte das natürlich und er bemühte sich, ein ernstes Gesicht zu machen, was allerdings ziemlich lächerlich aussah. Aber das sagte ich ihm besser nicht. Dann setzte er zum Sprechen an.

„Nimm das doch nicht alles so ernst. Die Leute bewundern dich und ich möchte wetten, dass sie einige Gerüchte gehört haben, die dich noch heldenhafter erscheinen lassen als es eh schon der Fall ist. Der kleine Junge hier kriegt den Mund gar nicht mehr zu, vor Staunen, sei doch ein bisschen nett zu ihm und erfüll seine Erwartungen.“, flüsterte er mir grinsend zu.

„Entschuldige mal, die starren mich an, als wäre ich aus dem Zoo ausgebrochen!“, zischte ich ihm zu. Doch er wusste, dass er mich schon überzeugt hatte, ich konnte nicht fies zu diesem kleinen Jungen sein. Also beugte ich mich mit einem bösen Blick zu Neji zu ihm herunter und flüsterte in sein Ohr.

„Willst mich etwas fragen?“
 

Erstaunt sah er mich an, dann breitete sich ein strahlendes Lächeln auf seinem Gesicht aus. Mit eifriger Stimme stellte er seine Frage. „Hast du es wirklich geschafft aus dem Hauptquartier der Akatsuki zu entkommen?“ Erwartungsvoll sah er zu mir hoch und ich lächelte unweigerlich zurück.

„Ja, zusammen mit zwölf mutigen Kindern und einem weißen Tiger…“, flüsterte ich ihm verschwörerisch zu.

„Wow…“, begeistert wollte er weiter reden, doch im selben Moment kam eine Frau um die Ecke, die scheinbar hektisch nach etwas suchte. Der Junge duckte sich, als sie ihn erblickte und mit lauter Stimme nach ihm rief. Atemlos blieb sie vor uns stehen und entschuldigte sich herzlich für ihren „aufdringlichen“ Sohn. Nachdem sie und der Junge verschwunden waren, schienen auch die anderen Leute auf der Straße langsam wieder zu sich zu kommen und wandten schnell ihre Blicke ab. Während sich das Leben auf der Straße langsam wieder normalisierte, sah ich noch einmal zu Neji. „Das war eine Ausnahme. Die sollen sich bloß nicht einbilden, ich stelle mich auf den Dorfplatz und erzähle ihnen atemberaubende Märchen.“, sagte ich dann. Er zog die Augenbrauen hoch und mit einem weiteren amüsierten Grinsen ging er einfach weiter. Kopfschüttelnd folgte ich ihm.
 

Kurz bevor wir bei mir Zuhause ankamen, begegnete uns Naruto. Als er uns erblickte, lief er fröhlich lachend auf uns zu und fiel mir erneut um den Hals.

„Sakura, du bist wieder entlassen, wie schön!“ Ich lächelte zurück. Mit einem Blick auf Neji, der unbeteiligt neben uns stand, lehnte sich Naruto zu mir vor und flüsterte etwas in mein Ohr. Mit erstauntem Blick hörte ich ihm zu und gab ihm dann eine Kopfnuss. Mit schmerzverzerrtem Gesicht sah er mich an und rieb mit der Hand über seinen Kopf.

„Blödmann.“, sagte ich missbilligend.

„Ach Sakura, ich hab doch bloß gefragt…“, erwiderte er murrend. „Neji ist mein neuer Begleiter, der mich beschützen soll, Befehl von Tsunade“, sagte ich abfällig. „Als ob ich so etwas brauchen würde, ich kann sehr gut auf mich alleine aufpassen, immerhin sind wir hier mitten in Konoha.“ Naruto tauschte einen verschwörerischen Blick mit Neji und sah dann wieder zu mir.

„Also weißt du…immerhin hat Itachi dich vor ein paar Wochen auf dem Trainingsplatz angegriffen, also daher…“ Eine Ader auf meiner Stirn zuckte unheilvoll und er trat zwei Schritte zurück.

„Ähm, also...ich muss dann auch wieder los, wir sehen uns.“ Mit einem letzten besorgten Blick drehte er sich um und lief die Straße entlang.

„Dieser Naruto…“, sagte ich mit geballter Faust. Neji gab keinen Kommentar mehr ab.
 

Ohne weitere Unterbrechungen kamen wir bei mir an und ich freute mich wirklich auf ein langes, heißes Bad. Ich warf einen erwartungsvollen Blick auf Neji, doch er sagte nichts.

„Also Neji…Tja, äh, du kannst dann jetzt gehen, oder? Immerhin bin ich ja jetzt heil Zuhause angekommen…“

„Ich fürchte, ich muss noch etwas bleiben, zumindest bis die Ablöse kommt.“

„Die was?!“

„Naja, vielleicht wäre es doch besser, wenn du endlich mit Tsunade sprechen würdest, dich hier aufzuklären ist sicher nicht mein Job.“, sagte er leicht genervt.

„Soll das etwa heißen, ihr wechselt euch damit ab, mich rund um die Uhr zu beobachten?“, fragte ich entsetzt.

„Ähm…“ Neji schien sich nicht sehr wohl in seiner Haut zu fühlen. „Also irgendwie…ja.“ Sein Blick zeigte, dass er in weiser Voraussicht schon mal auf einen Wutausbruch gefasst war.

„Warte mal kurz, ja?“, sagte ich ganz gelassen und ging ein paar Schritte vom Haus weg. Dann schlug ich mit voller Wucht auf den Boden, trat ein paar Bäume um und atmete tief durch. Elegant ging ich zurück zu ihm, der mit versteinerter Miene mein Tun beobachtete. Mit einem weiteren freundlichen Blick öffnete ich die Haustür und schlug ihm zuvorkommend die Tür vor der Nase zu. Mein wütendes Geschrei im Haus hörte er hoffentlich nicht auch noch.
 

Im selben Moment kam meine verwunderte Mutter um die Ecke und sah mir besorgt ins Gesicht.

„Schatz, ist etwas passiert?“ Ich zwang mich zur Ruhe. „Mama…wusstest du, dass Tsunade halb Konoha den Auftrag gegeben hat, mich von jetzt an permanent zu beobachten um meine Sicherheit zu garantieren?“ Sie schien nicht mal überrascht.

„Ja sicher. Aber wundert dich das? Alles andere wäre nicht halb so wirksam und so wagt es bestimmt niemand, dich anzugreifen, meine Süße.“ Ich war ihr einen langen, bösen Blick zu und drehte mich dann schwungvoll zur Treppe, die ich danach wütend nach oben polterte. In meinem Zimmer angekommen warf ich mich auf mein Bett und atmete mit geschlossenen Augen erstmal tief durch. Als ich meine Augen wieder öffnete, fiel ich vor Schreck fast auf den Boden. Vor meinem Fenster stand Neji, lässig an die Scheibe gelehnt und ließ seinen Blick über die Straße schweifen. Langsam ging ich auf mein Fenster zu und öffnete es, er bemerkte es rechtzeitig und drehte sich zu mir um.

„Neji.“ Fragend sah er mich an, der leicht genervte Blick entging mir jedoch nicht. „Das ist doch lächerlich, von mir aus könnt ihr mich auf der Straße begleiten aber du musst doch nicht auch noch vor meinem Zimmer Wache schieben, als wäre ich in höchster Gefahr und auch noch die Prinzessin von sonst wo.“ Meine Stimme erhob sich gegen Ende, doch langsam aber sicher riss auch mir der Geduldsfaden. Er rollte mit den Augen.

„Du kennst Tsunade, sogar ziemlich gut, nicht wahr? Dann solltest du wissen, dass sie es absolut nicht dulden wird, wenn wir ihre Befehle nicht genauestens befolgen. Sie hat ausdrücklich angeordnet, egal was für gute Argumente du vorbringen solltest, weshalb unser Schutz zur Zeit nicht nötig sein sollte, wir haben auf unserem Posten zu bleiben und dich notfalls zu ignorieren.“ Ich schnappte nach Luft. Wie konnte meine Lehrerin nur solche Befehle erteilen, das war doch überhaupt nicht gerechtfertigt und außerdem, welche Hokage spielte schon so ein lächerliches Spiel?
 

„Wie auch immer, das ist jetzt glücklicherweise nicht mehr mein Problem, entschuldige bitte Sakura, hier kommt meine Ablösung und ich kann endlich meinen Bericht schreiben. Wir sehen uns dann in ein paar Tagen, so lange werden wohl genug Ninjas frei sein, um dich zu beschützen, bis ich wieder dran bin. Vielleicht hebt die Hokage den Befehl bis dahin ja auch schon wieder auf.“ Er lächelte mir noch einmal zu und wirkte dabei irgendwie erschöpft, dann drehte er sich zu meiner neuen „Wache“ um. Ich seufzte resigniert und lehnte mich an mein Fenster. Als ich jedoch die Person erkannte, die hinter Neji stand, fiel ich glatt nach hinten und konnte mich gerade noch am Fensterrahmen festhalten.

„Na toll, bitte nicht Sasuke!“ Erstaunt drehte Neji sich zu mir um.

„Habe ich das gerade laut gesagt?“, fragte ich zerknirscht. Mit einem breiten Grinsen nickte er und trat dann leicht zur Seite. Sasuke kam zum Vorschein, er schenkte mir einen kurzen Blick und sah dann desinteressiert zur Seite.

Was zur Hölle…? Empört starrte ich ihn an.

„Na dann. Sasuke, ich melde mich jetzt bei Tsunade, morgen Abend löst dich der nächste ab. Viel Spaß ihr beiden.“ Ich blickte Neji wütend hinterher, der jedoch sprang nun lachend auf die Straße und machte sich auf den Weg zum Hokageturm.
 

Stille.
 

Wiederwillig sah ich zu Sasuke, der jedoch interessiert das Treiben auf der Straße beobachtete. Ich verkniff mir ein erneutes Seufzen und machte das Fenster weiter auf.

„Gut, komm rein, aber such dir irgendeine Beschäftigung, ich gehe jetzt baden.“, sagte ich möglichst unpersönlich.

Seit dem Kampf mit Itachi hatte er kein Wort mehr mit mir gesprochen und die Blicke, die er mir zuwarf und die sich sehr in Grenzen hielten, machten mich absolut wütend. Ich hatte keine Ahnung, was ich ihm getan hatte aber wenn er sich so verhielt, dann wollte ich es auch gar nicht wissen. Noch nicht einmal im Krankenhaus hatte er mich besucht, da konnte er sich schön jemand anderen suchen, der ihm hinterherlief. Kalt kletterte er an mir vorbei durch das Fenster und stellte sich auf den Boden davor. Nachdem ich es wieder geschlossen hatte, drehte ich mich um, gönnte ihm keine weitere Aufmerksamkeit und ging einfach Richtung Badezimmer. Als er mir wortlos folgte, wurde ich etwas stutzig. Ich blieb stehen und zog eine Augenbraue hoch.

„Entschuldige bitte aber ich hatte vor ALLEIN zu baden.“

„Ich werde mich vor die Tür stellen.“ Seine kalte, unbeteiligte Stimme verschaffte mir eine Gänsehaut und wieder fragte ich mich, was ich bloß getan hatte, dass er einfach in sein altes Muster zurückfiel und mich behandelte wie eine Fremde.
 

Ich rang mich zu einem Achselzucken durch und schloss schnell die Badezimmertür hinter mir, ohne ihn noch einmal anzusehen. Ich drehte den Wasserhahn der Badewanne auf und ließ mich langsam am Wannenrad herabgleiten, während das Wasser plätschernd das Becken füllte. Dieser arrogante Blödmann! Was bildete der sich eigentlich ein? Als ob ich ihn zu diesem blöden Beschützerding zwingen würde, sollte er doch verschwinden, ich hatte kein Problem damit, umso besser, dann wäre ich endlich mal wieder allein… Ich hörte, wie meine Mutter mich von unten rief. Schnell drehte ich das Wasser aus und ging zur Tür. Noch einmal tief durchatmen, dann öffnete ich sie und ging einfach an Sasuke vorbei, der desinteressiert daneben stand und mir automatisch folgte, als ich zur Treppe ging.

„Sasuke, würdest du bitte kurz hier warten? Ich komme gleich wieder nach oben, vielleicht will ja jemand das Badewasser vergiften, also passt du besser darauf auf.“, sagte ich ironisch, doch er blieb tatsächlich hier, vermutlich war er nicht scharf darauf, meiner Mutter zu begegnen und Konversation zu betreiben…
 

Nachdenklich ging ich die Treppe nach unten. In der Küche räumte meine Mutter den Spüler aus, ich stellte mich dazu und half ihr. „Schatz, wo ist denn dein Begleiter hin?“, fragte sie mit engelsgleicher Stimme.

„Der wartet oben.“, grummelte ich unverständlich.

„Weshalb ich dich gerufen habe…“, setzte sie an und stellte ein paar Teller in den Schrank. „Dein Vater und ich sind ungewöhnlicher weise beide ab morgen auf Geschäftsreise. Eigentlich wollten wir sie absagen, weil du doch noch im Krankenhaus warst aber sie ist wirklich wichtig und jetzt, wo du ja sehr gut beschützt wirst haben wir beschlossen doch zu fahren.“ Ich nickte abwesend.

„Dein Beschützer wird dann also allein mit dir hier sein und mir ist wohler bei dem Gedanken, wenn er auch bei dir im Zimmer schläft.“

Ich riss den Kopf hoch und knallte gegen die Schranktür über mir. „W-was…?!“, brachte ich röchelnd hervor.

Sie sah mich erstaunt an. „Gibt es ein Problem?“ Ich senkte hastig meine Stimme.

„Mama, dir ist schon klar, dass du damit erlaubst, dass ein 19-Jähriger MÄNNLICHER Ninja bei mir im Zimmer schlafen soll?“

„Ja und?“ Mir entgleisten alle Gesichtszüge.

„Mama!“ Ich zwang mich wieder zur Ruhe. „Ein 19-jähriger Kerl….“ Ich betonte jede Silbe einzeln und sofort brach meine Mutter in albernes Gelächter aus. Sie wischte sich sogar Tränen aus den Augen!

„Meine Süße, du bist 18, ich habe dazu eigentlich gar nichts mehr zu sagen und außerdem mache ich mir nicht die geringsten Sorgen, dass du irgendetwas unsittliches in unserer Abwesenheit anstellen solltest.“ Mir stand der Mund weit offen, ich wusste einfach nichts dazu zu sagen. Gerade jetzt wollten sie weg fahren? Wo Sasuke auf mich aufpassen sollte? Bei seinem mörderischen Blick war ich wohl eher wegen IHM in Gefahr…
 

Ein paar Versuche, sie umzustimmen später, gab ich resigniert auf. Meine Mutter ließ sich nicht erweichen, also ging ich wieder nach oben und fand einen lässig an die Wand gelehnten Sasuke neben der Badezimmertür vor. Ich warf ihm einen vernichtenden Blick zu, dann knallte ich mit der Tür. Jetzt hatten sich sogar meine Eltern gegen mich verschworen…



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2008-08-14T18:56:00+00:00 14.08.2008 20:56
XD XD XD
ich muss nur eins sagen arme saku ist ihrer mutter eigentlich klar was sie da gesagt hatte XD
Von:  Azalee
2008-05-18T08:48:36+00:00 18.05.2008 10:48
O.O
omg
das ist ja mal geil
saku wird jetzt von sasu bewacht und dieser ignorierte sie total
echt fies
sie sollten mal wirklich reden
und jetzt gehen auch noch ihre eltern auuf geschäftsreise
*lach*
wird bestimmt toll xD
wieder mal hammergeiles kapitel
weiter so^^
Von: abgemeldet
2008-03-20T11:13:04+00:00 20.03.2008 12:13
*wegrofl* nein,wie geil ist das denn!^^ im prinzip sind sakuras wutausbrüche ja eher lästig,aber das hier war wirklich gut! ich krieg mich nicht mehr! :-))

hmmm...aber sieht so aus als hätten sie und sasuke einiges an gesprächsbedarf...meine güte,der scheint ziemlich sauer zu sein. na ja,sauer ist wohl nicht das richtige wort,eher...vor den kopf gestoßen,gewissermaßen einfach verletzt,so kann man das vllt ausdrücken.
oh je,hoffentlich kann saku das wieder grade biegen,was itachi da verbrochen hat...
Von:  Nari
2008-03-19T23:27:35+00:00 20.03.2008 00:27
Oh man Sakura kann einem richtig leid tun T.T
Jetzt wird sie schon rund um die Uhr bewacht und das alles nur weil Itachi seine Griffel nicht bei sich behalten konnte xD

Ich weiß nicht warum, aber irgendwie habe ich geahnt, dass Sasuke sie wohl als nächstes bewacht.
Er verhält sich wirklich mehr als merkwürdig. Zuerst kriegt er einen Eifersuchtsanfall nach dem nächsten und jetzt ist sie für ihn nur noch Luft... ich würde zu gern Wissen, was Itachi ihm gesagt hat :)
Und ihre Eltern wollen ausgerechnet jetzt eine Geschäftsreise machen, na toll xD

War wieder ein super Kapitel! Bin schon sehr auf das nächste gespannt <3


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