Zum Inhalt der Seite

Wie wird man einen Arzt los, wenn man krank ist?! - Gar nicht...?

Ein notgeiler Arzt trifft einen ,schüchternen' jungen Mann...
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Anfang einer Band 2

Unruhig wälzte sich der frisch Blondierte auf dem großen Bett herum. Im Schlaf ließ er seine Hand in seinen Schritt wandern und umspielte sein Glied. Ein Keuchen verließ seine Lippen und sein Atem ging rasselnd. „Aoi~“, murmelte er und lächelte seelig, denn in seinem Traum jagte er vielen, kleinen und nackten Yuus hinterher, bis die schließlich alle zu einem verschmolzen. Zu dem wahren Yuu verschmolzen, der lächelnd auf ihn zutrat, um ihn leidenschaftlich zu küssen und seine schlanken und graziösen Beine um seine Hüfte zu schlingen. Dabei fielen sie um und landeten weich auf kuscheligen Wattewolken. Kouyou rollte sich mit Aoi im Arm um, sodass dieser nun auf dem Rücken lag. Anstatt sich jedoch aus seiner Umarmung zu winden, biss der Schwarzhaarige grollend in seinen Hals, was ihn überrascht nach Luft jappsen ließ.
 

Wieder im Zimmer zurück, lag Uruha zitternd vor Erregung in ihrem Bett und hatte die Beine angezogen. Ein Stöhnen entwich seinen schönen, geschwungenen Lippen und sofort biss er sich auf die Unterlippe, um weitere Laute im Keim zu ersticken. Doch das alles half nichts. Wimmernd schlug er die Augen auf und kämpfte mit den Tränen, die aus Verzweiflung in seinen Augen schimmerten. Er brauchte Erlösung... und zwar sofort! Zu dumm nur, dass er nicht bei sich zu Hause war, sondern hier bei seinem Freund und er wusste nicht, ob dieser Pornos besaß. //Und ihn fragen ist doof. Ich möchte ihn nicht wecken.//, dachte er und robbte aus dem Bett. //Das tut so wehhhh~//, jammerte er stumm und taumelte aus dem Zimmer, in Richtung Badezimmer. //Schnell eine Abkühlung...//

Er verdrängte widerwillig den ungezähmten Aoi aus seinem Kopf. //Bis später mal~//, dachte er und lächelte wehmütig. //Vielleicht brauche ich dich auch gar nicht mehr.// Er musste an seinen Koi denken und senkte traurig den Kopf. /Hm... Vielleicht brauche ich dich doch noch eine Weile...//
 

Er betrat das Bad und schloss die Tür hinter sich, um wenige Sekunden später an dieser herunterzurutschen und sich mühselig die Shorts langsam von der Hüfte zu pellen. Dabei ließ sich ein gequältes Stöhnen nicht vermeiden, als der Stoff unangenehm an seinem Schritt rieb. Er biss die Zähne zusammen und zog sich das lästige Teil endlich von den Waden, um sie dann anschließend quer durch den Raum zu pfeffern. Seine Hände griffen um sich, um irgendwo einen Halt zu finden, um sich aufzurichten. Mit wackligen Beinen lief er zur Dusche und öffnete sie mit mit bebenden Fingern. //Wenn Aoi doch nur wach wäre... >Lass mich deine Hand sein<... Oh... wie verrucht das klingt. Mein unschuldiger Engel... Ich beflecke deine Flügel.//

Er schloss die Duschtür hinter sich und drehte den Wasserhahn auf. Ein überraschtes Aufstöhnen durchbrach die Stille, die nur von dem Wasser begleitet war, als dieses seinen Weg auf sein errigiertes Glied gefunden hatte.

//Oh Kami...//

Der Blonde keuchte auf und strich ganz langsam seine abflauende Errektion entlang. Langsam verschwand auch das Hitzegefühl aus seinen Lenden und somit erlosch das Gefühl, das sein ganzer Körper zu brennen schien auch mit, was ihn erleichtert gegen die Duschwand sinken ließ.

//Adieu schöner Traum...//
 

Nachdem er sich noch zusätzlich eingeseift hatte und diesen Schaum, der seinen ganzen Körper bedeckte, abgewaschen hatte, wusch er sich noch zusätzlich die nassen Haare, da eine Wasserhaarwäsche nicht besonders gut für seine Haare war.

Wieder zufrieden mit sich und der Welt, drehte er das Wasser schließlich ab und trat aus der Dusche, um seinen Körper trocken zu rubbeln. Als er damit fertig war, drehte er sich um und wollte das Bad verlassen, als er plötzlich fürchterlich erschrak und einen Schritt nach hinten machte. Er fasste sich an die Brust und verkrampfte seine Finger darin. „Mein Gott... Aoi! Erschreck mich doch nicht so, oder willst du, dass ich an Herzkasper sterbe?“
 

„Waaaas~? Kasper? Aber du heißt doch Osterhase...“, murmelte der Schwarzhaarige und trat näher. Seine Augen sahen ihn an, aber bekamen nicht wirklich mit, was er sah. Er schien, wie in Trance zu sein, oder... wie man es auch nennen konnte: im Schlaf zu stecken. Schlafwandelt er sogar? //Osterhase?//

„Ano... Mein Name ist nicht Osterhase. Yuu, träumst du wieder?“, fragte der Größere und strich dem Älteren über die Stirn. Er musste schmunzeln. //Ganz okay.//

Ohne auf seine Frage einzugehen, trat der schwarzhaarige Träumer noch näher und zwang Uruha schließlich dazu, sich gegen die geschlossene Duschwand zu lehnen. Etwas Angst hatte der nämlich schon vor Aois seltsamen Verhalten und wer weiß schon, was noch kommen konnte?

„Wo sind denn ihre langen Schlappohren, Herr Osterhase?“, fragte Aoi und zog Uruha an einem Ohr lang.

„Au auuuu~ Lass das Aoi!“, wimmerte der Blonde und folgte der Bewegung, um nicht sein Ohr zu verlieren, an dem der andere schmerzhaft zog. Der Schwarzhaarige ließ wieder von seinem Ohr ab.

„Sie haben aber komische Ohren für einen Hasen...“, murmelte der Ältere und musterte ihn neugierig.

„Hasen? I-ich bin kein Hase! Yuu wach gefälligst auf!“, bat der Jüngere seinen Freund und zog einen Schmollmund. „Haben sie auch so einen süßen Puschelschwanz am Hintern?“, unterbrach ihn Aoi in seiner Schmollaktion und tastete Uruhas Hintern ab, welcher überrascht aufkeuchte.

„A-Aoi~! Ich habe keinen Puschelschwanz, aber wenn du einen suchst, dann musst du hier vorne gucken.“, sagte er, nahm seine Hände von seinem Hintern und zeigte dann auf seinen Schritt. „So und jetzt lass uns wieder schlafen gehen, denn d-“, begann er, doch quiekte plötzlich vor Überraschung auf, als Aoi in seinen Schritt gegriffen hatte. „Sie haben aber einen seltsamen Schwanz.“, meinte der Träumer und tastete nun seinen ,Puschelschwanz' im vorderen Bereich des ,Osterhasen' ab.
 

Uruha plusterte beleidigt die Wangen auf. „Der ist nicht komisch! Der ist einwandfrei, super nützlich und mein allerliebstes Stück!“, verteidigte er seinen Schwanz und versuchte seinen Freund davon loszubekommen. „Eigentlich müsstest du das wissen. Hast ihn ja schon mal kennen gelernt, den Guten...“ Er stöhnte erneut auf und spürte das Blut, das allmählich wieder in seine Lendengegend strömte. //Neeeein~ >< Nicht schon wieder. Schon schlimm genug, dass es gestern Abend wieder nix geworden war. Er musste ja auch unbedingt einschlafen!//
 

„Und wo haben sie ihre Eier? Darf ich die suchen?“

Uruha stutzte und verharrte in seiner Position. Er verfluchte die Situation. Wenn Aoi jetzt wach gewesen wäre und ihn das gefragt hätte, dann wäre es ganz sicher zur tollen Suchaktion gekommen, doch da der Schwarzhaarige schlief, musste er hilflos mit ansehen, wie der andere an ihm herumspielte und er sich zurückhalten musste. //Oh du gemeines, unfaires Leben T__T//

„J-ja... sicher, aber später...“, murmelte er und könnte heulen.

„Warum nicht jetzt? War ich nicht brav genug?“

//Aoi hör auf! Bitte!//, flehte er ihn verzweifelt an und schubste ihn ins Schlafzimmer.

„Finde ich sie hier? Auf dem Bett da?“

Der Blonde nickte stumm und sah zu, wie der Schwarzhaarige mit schlurfenden Schritten zum Bett ging und die Bettdecke absuchte. Dabei ließ er sich natürlich nicht nehmen, ihm seinen Hintern entgegen zu strecken, was er nicht absichtlich tat.

Uruha leckte sich fahrig über die Lippe und zitterte am ganzen Leib. Er schloss die Tür und drehte den Schlüssel im Schloss herum, den er vorher von der anderen Seite der Tür genommen hatte. Klappernd ließ er ihn zu Boden fallen und wankte zur Couch, auf welcher er sich niederließ, sich an die Lehne lehnte und sich selbst Abhilfe verschaffte.

Den Älteren mit seinen Fantasien, im verschlossenen Raum, hinter sich lassend.
 

Dabei dachte er die ganze Zeit an Yuu, seine schwarzhaarigen Schönheit mit den seltsamen Macken und hatte stets seinen Namen auf den Lippen haften. Eine Träne kullerte über seine geröteten Wangen, lief sein Kinn entlang und tropfte auf seine Brust, die sich rasch hob und senkte. Doch auf einmal erzitterte sein Körper stark und alles, was sich in ihm angestaut hatte, brach aus...

„Aoi!!!“
 

~+~
 

„Haben sie Miyabi-san gesehen? Bitte sagen sie es mir, wo er ist!“, flehte Kai den Mitarbeiter des Tonstudios verzweifelt an.

„Er befindet sich gerade inmitten der Aufnahmen zu ihrem neuen Album. Tut mir Leid, sie können ihn nicht sehen. Wer sind sie überhaupt und was wollen sie von ihm?“ „Ich bin... ein guter Freund von Miya und der Grund geht sie gar nichts an!“ „Das kann ja jeder erzählen! Wissen sie eigentlich, wie viele Groupies sich hier reinschleichen und zu den Musikern vordringen wollen und vor allem wie?!“ „Ähm... nein, aber ich bin wirklich privat mit ihm befreundet!“ Der Brünette war den Tränen nahe. „Bitte... ich muss ihn sehen!“ „Ich sagte es ihnen doch schon. Er ist gerade beschäftigt. Bitte gehen sie jetzt!“ , wies der Angestellte den Jüngeren an und zeigte auf den Ausgang. „Bitte! Sagen sie ihm, dass Kai gekommen ist, um ihn zu sehen!“ Der Mann verdrehte genervt die Augen und verschränkte die Arme vor der Brust. „Wirst du dann endlich verschwinden?!“ „Wenn er mich nicht sehen will, dann gehe ich auch... Für immer...“, versprach Kai und murmelte die letzten Worte nur noch schwach für sich selbst. Der Mann seufzte schwer. „Dann warten sie hier.“ „Danke...“
 

Der Mann grummelte etwas Unverständliches und drehte sich um, um zum Aufnahmestudio zu laufen und an der Tür anzuklopfen. Als er von drinnen die Zustimmung hatte, öffnete er die Tür und lugte hinein. „Verzeihen Sie bitte die Störung, aber ein gewisser Kai ist hier und möchte sie treffen, Miyabi-san. Soll ich ihn wegschicken?“ „Kai?“, fragte der Bunthaarige überrascht und stellte seine Gitarre in den dafür vorgesehenen Halter ab. „Ähm... ja. Zumindest hat er das behauptet. Also soll ich ihn rauswerfen?“ „Nein!“, antwortet Miyabi sofort und biss sich auf die Unterlippe. Seine Kollegen sahen ihn fragend an. „Ich mache eine kleine Pause Jungs. Tut mir Leid.“, murmelte er und war schon fast dabei, aus dem Raum zu stürmen, als sich ihr Manager einschaltete. „Halt! Du kannst doch jetzt nicht einfach abhauen! Das wird uns ein Vermögen kosten!“, meckerte dieser und ließ Miya mitten in der Bewegung stocken. „Bitte, nur eine kleine Pause!“, bat er und sah verzweifelt drein. Der Manager grummelte etwas in seinen nicht vorhandenen Bart und winkte ihm zu, bevor er sich abwandte und sich durch die kurzen Haarstoppel fuhr. Alter war ein Fluch!

„5 Minuten!“, kam es noch von ihm, bevor Miyabi den Raum verließ und 3 verwirrte Musiker zurück ließ. Er rannte durch die Gänge und sah sich hektisch um. „Kai!“, rief er immer wieder und plötzlich stolperte er über seine eigenen Füße und fiel.
 

„Du brauchst nicht meine Schuhe zu küssen, um dich zu entschuldigen. Ein einfaches Gomen hätte auch gereicht...“ Kai seufzte. „Was soll's... Ich kann dir eh nicht lange böse sein.“, murmelte der Brünette und hielt ihm die Hand hin. „Kai... Es... es tut mir alles so Leid!“, entschuldigte sich Miyabi und nahm dankend seine Hand an. Er ließ sich aufhelfen. Sanft lächelte er den Kleineren an und trat näher. Leicht rosa färbten sich die Wangen des Drummers. Er hatte ihm schon verziehen, als er aus dem Aufnahmestudio gelaufen kam. Kai konnte sich schon denken, dass dies Konsequenzen mit sich bringen würde und genau deshalb... vergaß er den ganzen Kummer, den sein Miya ihm eingebracht hatte, für einen Moment.

Er nickte breit grinsend, trat auch näher und nahm den Gitarristen in die Arme. „Ich hab dich so unglaublich vermisst...“ „Unglaublich?“ „Ja, so unglaublich...“, bestätigte Kai kichernd und verdeckte seine nun roten Wangen in Miyabis Halsbeuge. Verlegen lächelnd erwiderte der Ältere die Umarmung und strich Kai durch die Haare. „Ich habe dich auch unglaublich vermisst Kai-chan.“
 

Der eben Genannte gluckste glücklich auf und allmählich lösten sich Tränen der Freude, da er seine heimliche Liebe in den Arm hielt und dieser ihn auch vermisst zu haben schien. Doch er wollte mehr. Viel mehr als nur Freundschaft und viel mehr Zeit für einander.

„Kai..., ich muss dir etwas sagen. Etwas mir sehr Wichtiges.“ Der Bunthaarige löste sich langsam von dem Brünetten und stockte, als er dessen Tränen sah. "Kai, du weinst? Ich habe doch noch gar nicht gesagt, was ich sagen wollte...“, murmelte er und strich ihm die Tränen von den geröteten Wangen. „Baka, nun sag schon! Mir geht es gut.“ „Also... Kai, ich...“

„MIYABI-SAN!! Jetzt kommen Sie endlich!“, unterbrach der Manager ihn.

Genervt seufzte der Größere. „Einen Moment noch! Also was ich dir s-“, wollte er seine Gedanken weiterführen und wurde abermals unterbrochen. „Wir warten! Nun kommen Sie endlich!“ „Ich sagte, einen Moment noch!“, fuhr der Bunthaarige seinen Manager an. „Das klingt jetzt vielleicht komisch, aber ich l-“ „Bitte Miyabi, mach keinen Scheiß und komm. Der Manager platzt gleich.“, warnten ihn seine Bandkollegen und zogen ihn von dem aufgelösten Brünetten weg. Dieser sah hilflos zu, wie Miya weggezerrt wurde und wieder tränten seine Augen. //Was für ein schrecklicher Albtraum!//, dachte der Brünette und trat auf wackligen Beinen zurück. //Warum wehrt er sich nicht? Die Band wäre nichts ohne ihn.//

„Kai!“, rief der Bunthaarige verzweifelt und wurde in das Aufnahmestudio geschoben. „Kai!“, rief er noch einmal und sah noch, wie dieser traurig den Kopf schüttelte und weinend aus dem Gebäude lief. //Kai ... Ich ... liebe dich doch...//
 

~+~
 

„Ruki, komm endlich aus dem Bad. Bald ist unsere erste Bandprobe!“ „Ja ja, ich bin gleich fertig!“, kam es aus dem Bad und gleich darauf öffnete sich die Tür und der Sänger trat heraus. „Wir können gehen. Meine Haare sind glatt und sehen einfach toll aus.“, meinte er etwas angeberisch und setzte sich in Pose. „Angeber. Mit was hast du denn deine Haare so hinbekommen?“, fragte Reita und beäugte staunend die stachlige Frisur Rukis. „Da staunste was? Habe nur das beste Haargel genommen.“, meinte der Kleine pervers grinsend und ließ seine Hand kurz über seinen eigenen Schritt wandern. Augenzwinkernd betrachtete er seinen Freund und ließ ein leises Keuchen über seine geöffneten Lippen wandern.

„Ruki...? Du bist versaut.“ „Und stolz drauf! Ich muss aber ehrlich zugeben, dass es schöner gewesen wäre, wenn du mir beim ,stylen' geholfen hättest.“ Breit grinsend ließ er seine Hand nun über Reitas Schritt wandern. „Ru, hör schon auf! Soll ich einen Muskelkater bekommen, wenn du dir jeden Tag deine Haare stylen möchtest? Dann kann ich das Bassspielen aber vergessen.“ „Dann sing doch?“ „Vergiss es!“ „Warum denn nicht?“ Ruki kam ihm immer näher und ließ Reita zurückweichen. „Du kannst mich nicht ersetzen.“ „Was soll denn das heißen?“ „Na kannst du Bass spielen?“ „Nein, aber...“ „Siehst du.“, grinste der Ältere und pattete das Köpfchen seines Freundes, woraufhin dieser dropte. „Ist ja gut... Spielverderber~“, murmelte der Sänger und verschränkte die Arme vor der Brust.
 

„Jetzt habe ich Hunger.“, meckerte er, woraufhin der Größere kurz auflachen musste und schließlich den Kopf schüttelte. „Na dann mach ich dir noch schnell etwas.“ Begeistert sah Ruki auf. „Das würdest du tun?“ „Ja. Auf was hast du denn Lust?“, fragte der Bassist und ging in die Küche, zum Kühlschrank. „Ach da... gäbe es einiges~“, raunte Ruki, der ihm nachgeeilt war und umarmte seinen Koi von hinten, während dieser bereits in den Kühlschrank sah und nach etwas Essbarem Ausschau hielt. „Gut, ich hab´s kapiert... und jetzt bitte deinen nicht versauten Vorschlag.“ Der Kleinere grummelte unzufrieden und murmelte: „Sushi?“ „Magst du das denn?“ „Ja... oder Spaghetti!“, rief der Sänger strahlend aus und klatschte freudig in die Hände. „Kannst du die für mich machen? Bittööö~“ „Sind das diese italienischen Nudeln?“, fragte Reita unsicher und schloss den Kühlschrank hinter sich. „Ja. Die habe ich in diesem italienischen Restaurent gegessen, als wir uns kennengelernt hatten und ich war sofort hin und weg.“ Verzückt sah der Jüngere drein. „Von dir und den Nudeln.“, setzte er noch augenzwinkernd hinzu, bevor er seinen Koi stürmisch umarmte. Der Größere trat überrascht einen Schritt zurück, um das Gewicht auffangen zu können und strich sanft durch die Haare des Kleineren. „Aber ich weiß nicht, wie die die Soße gemacht haben.“, meinte er seufzend und sah ihn entschuldigend an, als Ruki aufsah. „Oh... schade...“ Der Jüngere bettete seinen Kopf an Reitas Brust und seufzte traurig auf. „Wir... Wir können ja nach der Bandprobe in dem Restaurent essen gehen. Was hältst du davon?“ Der Sänger sah strahlend auf. „Ein romantisches Essen?“ Reita schmunzelte leicht, bevor er nickte und von dem Kleinen mit Küssen attackiert wurde. „Mhm~ Ruki!“, bekam er gerade so raus und stieß gegen den Kühlschrank. //Die Bandprobe...//
 

~+~
 

„Das Gebäude ist ja riesig!“, stieß Aoi vor Überraschung aus und sah sich nach allen Seiten um. „Ja, da hätten wir aber schon das nächste Problem. Weißt du, wo unser Proberaum ist?“, fragte der blondgesträhnte Gitarrist und sah sich stirnrunzelnd um. „Ähm... nee.“, seufzte der Schwarzhaarige und stemmte die Hände in die Seiten, während er sich auf einem Notfallplan, an der Wand, versuchte schlau zu machen. „Hier sind überall Zahlen an den Türen verzeichnet. Was für eine Nummer haben wir denn?“ „Das kann nur Kai wissen, aber der war ja einfach abgehauen...“

„Jetzt hack bitte nicht noch auf ihm rum, Uruha. Vielleicht hat er irgendein Problem mit... uns... oder im Moment in seinem Leben. Vielleicht ist er unglücklich verliebt...?“, meinte der Ältere und sah sich nochmals um. „Ich wette, dass er dich liebt... so, wie er dich immer angafft.“, meinte der Größere und Eifersucht ließ sich aus seiner Stimme vernehmen. „Außerdem meinte ich das ja auch nur so. Wenn er uns einfach stehen lässt, sind wir doch nicht Schuld dran, oder? Er ist schließlich der Leader oder nicht?“, verteidigte er sich noch und hob fragend die Hände. „Ach quatsch! Er... er mag mich eben und ist knuddelbedürftig. Das ist es bestimmt nur. Außerdem meinte er, dass er eifersüchtig auf uns sei und nicht auf dich oder mich. Unglücklich verliebt, das muss es sein!“, schlussfolgerte er und zog eine nachdenkliche Miene. „Aber wer...?“ „Schatz bitte, versuch nicht auch noch schlau aus dem Knirps zu werden. Das lässt dir nur dein hübsches Köpfchen zerbrechen.“ „Schatz bitte,“, äffte der Schwarzhaarige ihn nach und wedelte mit einem Finger vor seinem Gesicht herum, bevor er fortfuhr: „, ich will es aber! Schließlich werden wir alle nun für eine lange Zeit aufeinander hocken und da muss man sich verstehen. Auch ihr beide werdet das müssen. Außerdem ist er genauso groß wie ich.“ Nach kurzem Zögern antwortete Uruha: „Ich mag ihn nicht...“ Er murrte unzufrieden und schnappte mit den Lippen nach Aoi´s Finger. Als er ihn hatte, saugte er liebevoll an diesem und zog seinen Koi mit den Armen zu sich. Ein glückliches Schnurren kam über seine Lippen und sein Fick-mich-Blick ließ den anderen erröten.

„Kou...~“, seufzte der Ältere wohlig auf und biss sich auf die bebende Unterlippe. „Ni-“, wollte er zum Protest ansetzten, als er laute Schritte hörte, die eilig näher kamen. Aoi drehte den Kopf in die Richtung, aus der die Schritte kamen. Seine Augen weiteten sich überrascht, als er erkannte, wer derjenige war, der es so eilig hatte.
 

„Kai!“, rief er aus und versuchte seinen Finger aus Uruhas Mund zu ziehen, doch der ließ nicht locker und saugte weiter an diesem. „Kou~ Da ist Kai~“ „Ich weiß. Habe ich gesehen.“, murmelte der Angesprochene und schabte nun leicht mit den Zähnen an dem Finger.

Verlegenheit machte sich in dem Älteren breit und er versuchte angestrengt, das Tun seines Freundes vor Kai zu verdecken. Auch zog er immer wieder leicht, doch anscheinend war Uruha die Anwesenheit des Drummers vollkommen egal.
 

Der Brünette war stehen geblieben und hatte den Kopf gesenkt. Schnell wischte er sich die letzten Tränen aus den Augenwinkeln und linste zaghaft durch seinen Pony zu Yuu. Was der andere wohl dachte? Was er gedachte hatte, als er abgehauen war?? „Hallo... Yuu...“
 

Der blondgesträhnte Gitarrist rollte genervt mit den Augen und ließ endlich von Aois Finger ab. Schnell hauchte er dem Finger einen Kuss auf, bevor er sich seitlich zwischen sie stellte. „Cut! Wir sind hier nicht in einer tragischen Liebesromanze! Sein oder nicht sein, das ist hier nicht die Frage, denn Aoi gehört mir!“, sprach Uruha und sah Kai herausfordernd an. „Fechten wir ein Duell aus?“

Verwirrt sah der Drummer auf. „Ich kann nicht fechten. Ich bin zum Schlagzeug spielen hier. Ist Aoi... Yuus neuer Künstlername?“ //Feigling.//, dachte der Größere und verschränkte die Arme vor der Brust. „Ja, den Namen habe ich ihm gegeben.“ „Hm... Der passt zu ihm. Du scheinst ihn wirklich zu lieben...“ der Brünette lächelte schwach.

„Heeeeey~! Könntet ihr bitte über mich sprechen, wenn ich nicht mit im Raum bin, oder gar nicht?!“, fragte der Schwarzhaarige aufgebracht und zog einen Schmollmund. Dabei bließ er seine Wangen leicht auf. Entzückt tapste Uruha zu ihm und piekste beidseitig in seine Wangen, was die Luft aus Aois Mund mit einem „Puhhhh~“ entweichen ließ.

Kai und Uruha brachen in Gelächter aus, weil der Moment auch einfach zu süß gewesen war und Aoi immer noch zu schmollen schien. „Uruha! Mach das nicht nochmal!“, nörgelte er und schlug wie ein kleines Kind gegen dessen Brust. Uruhas Lachen wurde immer lauter, während das Kais langsam verebbte und er einen Schlüssel aus seiner Hosentasche zog.

„Koi, du bist so süß wie Zucker.“, meinte Uruha und griff nach seinen Armen, die gerade wieder nach ihm ausholen wollten und zog sie in die Höhe, sodass Aoi hilflos gegen ihn sank und sich auf Zehenspitzen stellen musste.
 

„Was macht ihr denn da? Sieht lustig aus. Kann man noch mitmachen, Yuu zu ärgern?“, fragte der, gerade in das Gebäude eingetretene, Sänger und beobachtete grinsend das Geschehen.

„Na klar. Er ist besonders unter den Achseln kitzlig.“, verriet Uruha grinsend. //Das ist für die Szene heute Morgen im Bad.//, dachte er und rechtfertigte somit seinen Verrat gegen seinen eigenen Freund.

„Oh fein!“, rief Ruki aus, näherte sich den beiden und kitzelte Aoi ein wenig an der besagten Stelle. Ein Zittern durchfuhr dessen Körper und er biss sich auf die Unterlippe. Da Ruki aber mehr hören wollte, kitzelte er gleich noch etwas mehr und wich gleichzeitig vor Aois Bein zurück, welches nach hinten austrat. „H-hört auf!“, bat dieser und kniff die Augen zusammen. Ein Kichern entfloh ihm. „Ihr seid sooo gemein~! Reita, tu was!“ „Äh... was? Was habe ich denn damit zu tun?“, fragte der Bassist, der amüsiert an ihnen vorbei gelaufen war und sich zu Kai gestellt hatte, der das Geschehen grinsend beobachtete. „Kai~ bitte~“ „Tut mir Leid Aoi, aber ich stelle mich nicht freiwillig in ihre Schussrichtung.“, meinte der Brünette und sah entschuldigend rüber, versuchte sich ein Lachen zu verkneifen. „Bitte ni... hahahahahahahahah~!!!!“

Plötzlich hatte er sich nicht mehr halten können und lachte laut drauf los. Uruha hielt weiterhin den vor Lachen zitternden Körper an sich gepresst und Ruki kitzelte Aois Seiten entlang. „Aufhö-hören! Bi-itte!“, brachte er unter Lachern hervor und wand sich in den Armen seines Kois, der auf Vergeltung aus war.
 

„Okay Jungs, es reicht. Lasst Aoi gehen.“, bat Kai und klimperte mit dem Schlüssel. „Lasst uns jetzt in unseren Proberaum gehen.“ Uruha und Ruki sahen von Aoi auf, der Lachtränen weinte. Murrend löste sich der Sänger von dem schwarzhaarigen Gitarristen und gesellte sich wieder zu dem Bassisten, ließ sich im Nacken kraulen, als wäre nichts gewesen. Uruha nahm seinen Koi auf den Arm, da dieser nicht mehr anständig laufen konnte und trabte den anderen Drein hinterher. Sein Gesicht zierte ein breites Grinsen und Aoi lag K.O. In seinen Armen.

//Das war meine Rache für den Osterhasen! Muharhar!//
 

~+~
 

„Aoi, jetzt hör schon auf zu schmollen und spiel.“, bat Reita und fuhr sich genervt durch die Haare. „Genau!“, meldete sich auch der Sänger zu Wort. „Und du kommst immer aus dem Takt.“, murrte der Bassist und sah Ruki an. „Phü~ Ich sagte doch, das ich nicht singen kann.“, verteidigte sich der Angesprochene mit verschränkten Armen und sah angriffslustig zu dem anderen. „Leute bitte... Das ist unsere erste Probe. Da gibt es eben noch Unstimmigkeiten und hättet ihr Aoi nicht geärgert, dann würde er jetzt auch richtig spielen, oder Aoi?“, fragte Kai und seufzte schwer. „Ganz recht.“, stimmte der Schwarzhaarige zu und hatte die Augen zu Schlitzen verengt. Einstimmiges Murren antwortete.

Der Drummer besah sich das Chaos aus Kabeln und Musikern, die sich im Schwitzkasten hielten. „Reita! Lass Ruki in Ruhe! Er muss noch singen.“ „Er hat doch angefangen.“, verteidigte sich der Bassist und ließ von Ruki ab, der schimpfend versuchte, seine Frisur wieder zu richten.

„Ach lassen wir das für heute... Proben wir morgen weiter. Um die gleiche Zeit?“, fragte der Leader in die Runde, legte seine geliebten Drumsticks auf der Snare ab und stand auf, streckte sich ausgiebig.

„Jawohl Chef!“ Ruki salutierte und schnappte sich Reita, der gerade noch dazu kam, seinen Bass vor dem Sturz zu bewahren und ihn abzustellen. „Hey, nicht so schnell!“ „Ich habe aber Huuuunger!“, quängelte der Sänger und rieb sich den Bauch. „Du wolltest mit mir Essen gehen.“ //Ach da war ja was...//, dachte der Größere und seufzte. „Okay okay. Einen Moment noch.“, bat er, stöpselte nach dem Ausmachen des Verstärkers das Kabel ab und rollte es zusammen.
 

Der blondgesträhnte Gitarrist schlich sich von hinten an seinen Freund an, während dieser dasselbe mit seinem Gitarrenkabel tat, wie Reita mit seinem. „Geiler Hintern~“, raunte er und betatschte ihn ausgiebig. Erschrocken quiekte Aoi auf und wäre beinahe gestürzt, hätte Kai ihn nicht aufgefangen. „Könnt ihr euch bitte zu Hause oder zumindest draußen weiter begrabschen? Ich muss den Raum abschließen.“, erklärte er und sah Uruha bittend an, während er Aoi wieder aufrecht hinstellte. „Okay...“, stimmte der Leadgitarrist seufzend zu und rieb sich die zwirbelnde Hand, da der Schwarzhaarige sie weggeschlagen hatte. „Kai?“, kam es leise von dem Älteren und er hatte sich schützend hinter ihn gestellt. Verwirrt drehte sich der Brünette um und fixierte Aoi. Verlegen sahen sie sich an. „Hai?“ „Ähm... Könnten wir mal reden?“ Große Augen musterten ihn. „Also... ich... ähm...“, stotterte Kai zusammen und die Tür des Proberaumes ging auf.
 

„Hallo. Mein Name ist Riku. Ich bin Stellvertreter des Musikproduzenten Iori und möchte euch mitteilen, dass ihr in einer Woche dazu eingeladen seid, vor ihm und einer kleinen Jury aufzutreten. Vielleicht habt ihr dadurch Chancen auf einen Vertrag. Also viel Glück und übt fleißig.“, sprach der noch recht junge Mann und verbeugte sich kurz, bevor er sich umdrehte und wieder den Raum verlassen wollte. „Eto... wie jetzt? Wo? Wann?“, fragte Kai verwirrt, dem das alles zu schnell gewesen war. Riku drehte sich um und sah mit fragenden Augen in die Runde. „Ihr dürft nächste Woche vorspielen. Ihr seid vorgemerkt. Der Weg ist ja gekennzeichnet. Klopft einfach an, kommt rein, stellt euch vor und spielt. Das war's schon. Noch fragen?“ Der Drummer blinzelte immer noch überrascht und plötzlich grinste er über beide Ohren. „Ich danke Ihnen. Das ist sehr großzügig von Ihnen. Danke.“

Der Stellvertreter nickte lächelnd und verließ nun endgültig den Raum. Lief fröhlich zu seinem Chef.
 

„Bitte kneif mich mal Rei...“, bat Ruki. „Aua!“, kam es aus dem Mund von Aoi und dem Sänger. „Ey Rei! Warum hast du mich auch gekniffen?!“, fragte der Schwarzhaarige und rieb sich die Wange, starrte aber immer noch ungläubig zur Tür. „Weil ich mich nicht kneifen wollte. Zumindest weiß ich jetzt, dass es kein Traum ist.“ „Habe ich doch gerne gemacht.“, meinte Aoi ironisch und wandte sich an Kai. „Ist das wahr Kai? Haben wir schon nächste Woche DIE Chance??!“ Breit grinsend antworte der Leader: „Jep, das haben wir!“ Und mit diesen Worten umarmte er Aoi und jubelte laut drauf los. „Das ist unsere Chance Jungs!“ „Kai... Du zerdrückst mich...~“, kam es gequetscht von dem Älteren und er versuchte sich wegzudrücken. //Und ich zerdrücke dich gleich, wenn du ihn nicht loslässt.//, dachte Uruha zähneknirschend und schoss gedanklich mit einem Pfeil nach Kai. Seltsamerweise ließ dieser in diesem Moment den Gitarristen frei und der Pfeil verfehlte ihn nur knapp und löste sich in Luft auf. //Glück gehabt Grinsebacke... beim nächsten Mal treffe ich.//
 

„Wollen wir das nicht feiern gehen?“, schlug Ruki vor und hüpfte grinsend durch den Proberaum. „Achtung Ruki! Das Kabel!!!“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (12)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  klene-Nachtelfe
2011-01-16T14:41:07+00:00 16.01.2011 15:41
Ui das war so....tooooooll!!!
Mein Gott das war echt zum tot lachen!!!
Wirklich genial!!1
LG -^.^-
Von:  xHan_Ichiban
2010-09-07T12:16:36+00:00 07.09.2010 14:16
also Kai und Myv tun mir voll leid, immer kommt was dazwischen wenn sie reden wollen :( Und Kai ahnt noch nich mal dass Myv ihn auch liebt.. Das is doch zum heulen *jammert*

Voll süss, gehen die erst mal alle schön brav zusammen zum frisör xDD

Ja, und dass Ruki am ende noch irgendwas passiert (siehe: das kabel :P) - das musste ja so kommen
Der is aber auch ein hyperaktiver kleiner gnom :'D
also auf zum nächsten kappi
(voll der etappenlauf xD)

Grüße, Yuki <3
Von:  Blue_XD
2010-05-29T08:07:12+00:00 29.05.2010 10:07
FF.de -> secret-fan
Hey!

Schön, dass Uruah nichts falsch verstanden hat und Aoi hat erklären lassen.
Und Kai und Miya haben es nun tatsächlich geschafft, sich gegenseitig ihre Liebe zu gestehen! Und wie du am Ende angedeutet hast, wird's wohl noch weitergehen... oder bezog sich das auf Aoi und Uruah? Naja, ist mir eigentlich auch egal, da ich beides mit Spannung erwarten würde! *g*
Die Käfer waren natürlich total widerlich, ich weiß gar nicht, ob ich da ruhig bleiben könnte und einfach warten bis der Kammerjäger kommt...

Freu mich auf's nächste Kapitel, lass dir nicht zu viel Zeit! *g*

LG,
secret-fan
Von:  Blue_XD
2010-05-29T08:06:50+00:00 29.05.2010 10:06
Von Vampire-Mad-Hatter
Na endlich hat es Miyabi geschafft. Schade für seine Band, aber naja. *g*
Kai ist ja mal sehr Liebeskrank das er schon die ganze Zeit Miyabi in Aoi sieht. Und dann kommen auch noch gerade dann Uruha und Miyabi wenn er Aoi anmacht! *lol*
Die Szene war toll!

Ich hoffe doch das Miyabi jetzt weiß was er an Kai hat. Die zwei zusammen sind knuffig! *g*
Von:  Blue_XD
2010-05-29T08:06:03+00:00 29.05.2010 10:06
FF.de -> secret-fan
Huhu!

Ich find's klasse, dass man bei dir immer so schön lange Kapitel bekommt! Da hat man dann auch richtig was von.
Gut, dass Kai Aoi erzählt hat, warum er weggelaufen war.
Die Tanzszene ist ja zum Glück noch mal gut ausgegangen. Wenn Aoi sich nich gleich so drastisch gewehrt hätte, dann hätte das auf Miya und Uruah auch ganz anders wirken können... aber gut, dass es nicht passiert ist! *g*

Freu mich auf's nächste Kapitel.

Bis dann,
secret-fan
Von:  Blue_XD
2010-05-29T08:05:41+00:00 29.05.2010 10:05
FF.de -> -Toshi-
ich hab mir am ende echt sorgen gemacht,
dass sowol Kai als auch Aoi irgendwas
schlimmes machen, und dann beide beziehungen
(oder eine beziehung und eine fast-beziehung)
im arsch (xD) ist öxÖ
aber is ja nochmal gut gegangen...
also schon, irgendwie ó.o
ohooo~ bin echt gespannt, was als nächstes passiert!!!
*keks mit bunten streuseln und schokopöcks schenk*
^-^
lg -Toshi-
Von:  Seme-Aoi-chan
2008-05-24T14:56:53+00:00 24.05.2008 16:56
er fällt, er fällt!?
*aufgeregt auf und abspring*
tooolllll
Von: abgemeldet
2008-05-23T13:21:54+00:00 23.05.2008 15:21
OMG!!!
Abgeschlossen?
Ich krieg ja gar nichts mehr mit..
Gomen, ich konnte es jetzt erst lesen, war lange Zeit nicht mehr da...
Ich kann echt nicht viel dazu sagen, einfach nur, dass es wieder mal endgeil war xD
Es hat geil angefangen und obergeil geendet, ich les jetzt schnell weiter, kanns gar nicht mehr abwarten, Gott sei Dank muss ich nicht lang aufs nächste Kapi warten xD
^-^
*knuff*
Von:  -Sanna
2008-04-23T13:47:21+00:00 23.04.2008 15:47
omg aois traum ist geil XDD
aber kai tut mir so leid><
und miya auch;___;
aber kai und uru sind so cool XD
uru is so eifersüchtig XDD
das passt einfach nur! XD
Von:  BLVCKMORAL
2008-03-24T20:58:53+00:00 24.03.2008 21:58
hah Aoi hats irgendwie mit den Träumen was xD
und der von Uru eh wenn man sich das so vorstellt xD
wuh musst schnell weiter schreiben kanns kaum erwarten haha

Aki ~


Zurück