6. Kapitel - Die Arbeit ruft
Als sie vor Takarada-sans Büro ankamen musste Kyoko schlucken. Was er wohl so früh am Morgen von ihr wollte? Und dann auch noch zusammen mit Tsuruga-san. Irgendwie hatte sie das dumpfe Gefühl, dass sie sich irgendetwas hatte zu Schulden kommen lassen und ihr Senpai sollte sich ihr Vergehen mit anhören.
"Jetzt hör auf dir Sorgen zu machen. Ich glaube kaum, dass er dich extra zu sich rufen würde, um dich auszuschimpfen. Außerdem kann ich mir eh nicht vorstellen, dass du einen so schwerwiegenden Fehler gemacht hast. Und nun komm, bevor du hier noch Wurzeln schlägst." 'Kann er Gedanken lesen?', war alles was ihr in den Sinn kam, als der Schauspieler seine Kohai in den Raum schob.
Als sie diesen vollkommen betreten hatten, mussten sie allerdings erstmal schlucken. Anscheinend fühlte sich der Präsident diesmal zum Amor berufen. Das ganze Büro war in den verschiedensten Rosa- und Rottönen gestaltet, statt Stühlen gab es große herzförmige Sitzkissen und an dem Sessel Takarada-sans hingen ein goldener Bogen und ein Köcher mit goldenen Pfeilen.
"Ah, schön dass ihr da seid." Rory erhob sich und gab beiden die Hand. "Ich bin froh, dass Ren dich noch erreicht hat Mogami-san." Irritiert wandte sich diese dem großgewachsenen Schauspieler zu. Wusste der Präsident nicht, dass sie bei ihm übernachtet hatte? Ren deutete ein leichtes Kopfschütteln an. Insgeheim war Kyoko froh darüber, so wie der momentan anscheinend drauf war, hätte er sonst wahrscheinlcih versucht einen Pfeil auf sie abzuschießen. Außerdem hatte sie nicht vor, von den weiblichen Ren-Fans gekillt zu werden. Und das würde sie, sollte herauskommen, dass sie ohne besonderen Grund bei ihm übernachtet hätte. "Äh ja, hat er."
Natürlich blieb dieser Blickwechsel zwischen den beiden nicht unbemerkt, ebenso wie die leichte Röte die sich kaum merklich auf Kyokos Wangen legte. Der Präsident starrte die beiden an. Was war da nur los? Irgendetwas musste hier passiert sein, und er wollte wissen was! In Gedanken geriet Rory ins Träumen und stellte sich einen Ren vor, der Kyoko seine Liebe gestand um sie dann mit in seine Wohnung zu ziehen... Allerdings war das doch höchst unwahrscheinlich, der Schaupieler würde wohl leider noch Jahre brauchen, bis er der Love-Me-Praktikantin seine Liebe gestand. Der versteckte sich doch lieber die ganze Zeit hinter seiner Gentlemanfassade.
Wobei, er hatte Kyoko vorhin förmlich reingeschoben. Normalerweise hätte er ihr doch einfach nur die Tür aufgehalten, und steif wie er war jeden überflüssigen Körperkontakt vermieden! War da vielleicht doch etwas... Er durchbohrte den Dunkelhaarigen mit seinen Blicken. 'Ren, was auch immer zwischen euch beiden passiert ist, ich werde es rauskriegen! Glaub ja nicht, dass du so etwas vor mir geheimhalten kannst!'
Besagter musste eine Gänsehaut unterdrücken. Sowie Takarada ihn anstarrte schien er ihn nachher richtiggehend ins Verhör nehmen zu wollen.Naja, er würde ihm wohl doch sagen müssen, dass Kyoko bei ihm übernachtet hatte, sonst gab der ja nie Ruhe. Allerdings wolte er jetzt erstmal wissen, wozu er hier war. "Wieso wollten sie uns sprechen Takarada-san?" Der Blick des Präsidenten wandelte sich sofort. Aus dem fragenden Ausdruck wurde ein strahlender. "Nun Ren, auf Grund deiner Abwesenheit weißt du es ja noch nicht, aber wir haben uns als Special für die erste DVD-Veröffentlichung etwas ganz besonderes ausgedacht, nämlich..." Doch er wurde von dem Schauspieler unterbrochen. "Mogami-san hat mir bereits davon erzählt." Der Präsident setzte ein Schmollgesicht auf. Dabei hatte er sich so gefreut, Ren damit überraschen zu können. Aber egal. "Na gut, jedenfalls wurde die Abstimmung gestern ausgezählt und das beliebteste Pairing ermittelt.
Gespannt beobachtete er die Reaktionen. Ren, dem nun klar war wieso er zusammen mit Kyoko herkommen sollte, überflutete ein Gefühl der Freude. Er würde tatsächlich mit Kyoko als Schauspielpartnerin drehen! Allerdings durchdrang nichts davon seine Gentlemanfassade, die er außer Kyoko immer noch aller Welt zeigte.
Kyoko hingegen verstand den Grund ihrer Anwesenheit nicht. 'Ich kann ja verstehen, dass Tsuruga-san gewählt wurde, aber was soll ich dann hier?' Der Gedanke, dass ihre Mio ebenfalls gewählt wurde schien ihr viel zu absurd, dafür war diese einfach zu düster. Ihr kam allerdings kein anderer Grund in den Sinn, warum sie hier erscheinen sollte...
Rory wartete vergeblich auf die erhofften Reaktionen. Ren schenkte ihm nur weiterhin ein strahlendes Gentlemansmile und Kyoko war plötzlich vollkommen weggetreten und schien sich zu keiner Entscheidung durchringen zu können. Nun ja, was hatte er erwartet. Einen freudestrahlenden Ren und eine erstaunte Kyoko, wenn er ehrlich sein musste... Aber, was nicht ist, kann ja noch werden. "Das beliebteste Pairing waren Mio und Katsuki!" Wenigstens Kyoko reagierte nun wie vorgesehen, verdattert starrte sie den Präsidenten an.
"Ähm...Takarada-san, sind sie sich da sicher?" Sie konnte sich irgendwie nicht vorstellen, dass es tatsächlich Leute gab, die Mio gewählt hatten. Obwohl es sie freute...vor allem, da sie mit Tsuruga-san drehen durfte. Halt! Was dachte sie denn da schon wieder? 'Ganz ruhig Kyoko, es ist ganz normal, dass du dich freust mit ihm zu drehen, schließlich ist er der beste Schauspieler Japans, kein Grund da irgendetwas reinzuinterpretieren. Ganz genau, du freust dich einfach nur auf die Arbeit!'
"Natürlich bin ich sicher, oder glaubst du etwa ich würde lügen?", sprach der Präsident gespielt empört. "Nein, natürlich nicht, entschuldigen sie vielmals..." "Na, du hast es ja nicht so gemeint. Jedenfalls sind die Drehbücher in einer Woche fertig, in 2 Wochen könnt ihr dann anfangen zu drehen." "In Ordnung", kam es von den beiden Mimen gleichzeitig, was Takarada ein leichtes Schmunzeln entlockte. "Ok, Mogami-kun, du kannst dir deine heutigen Aufgaben bei Sawara-san abholen, Ren, du bleibst bitte noch hier." Mit einer Verbeugung, einem "Auf Wiedersehen Takarada-san und Tsuruga-san" und einem letzten Lächeln zu Ren, was Rory keinesfalls entging, verabschiedete sich Kyoko und verließ das Zimmer. Zurück blieben ein wissbegieriger Präsident und ein Schauspieler, dem es leicht mulmig zu Mute wurde.
"Was wollten Sie noch mit mir besprechen Takarada-san?" Eigentlich war er sich ziemlich sicher, dass dieser ihn über Kyoko ausfragen wollte, aber vielleicht hatte er Glück und es ging nur um den Besuch bei seiner Familie... "Wie liefen die 2 Wochen Ren?" Offensichtlich hatte er Glück gehabt. "Sehr gut, wieso?" "Ach nur so."
'Hmm, wie kann ich ihn nur aus der Reserve locken?' Rory überlegte, es gab nur wenige Dinge die Ren mit Kyoko verband. Da Kyoko vorhin so verwirrt geguckt hatte, vermutete er beinache, sie hätte bei Ren übernachtet. Ein deutliches Indiz dafür war auch Rens gute Laune. Und, dass er ihm nicht hatte sagen wollen, wie er Kyoko so früh am Morgen erreichen wollte. Allerdings wusste er nicht, wie er den Schauspieler dazu bringen sollte, das zuzugeben. 'Mal überlegen, wieso könnte Kyoko bei Ren übernachten?' So wie er das Mädchen kannte, war das eine ungeplante Übernachtung gewesen. Plötzlich erinnerte er sich wieder an ein Gespräch, welches er gestern mit Yashiro geführt hatte... er unterdrückte ein Grinsen. "Bestimmt hast du gestern Abend wieder nichts gegessen, oder Ren? Du weisst doch ganz genau, dass du auf deine Gesundheit achten sollst."
Schnell unterbrach Ren ihn, er hatte keine Lust sich dieselbe Gardinenpredigt wie von Kyoko anzuhören. "Ich habe gestern Abend etwas gegessen." "Ach Ren, ein Enegieriegel gilt doch nicht als Essen, und alleine warst du bestimmt nicht im Restaurant. Und da du nicht kochst, kann ich dir das absolut nicht abnehmen..." "Kyoko hat aber für mich gekocht!", meinte der Schauspieler entnervt. "Gut. Aber dafür hast du das Frühstück bestimmt ausfallen lassen, oder?" "Das hätte sie doch niemals zugelassen!" Plötzlich wurde ihm bewusst was er da gesagt hatte. Dabei wollte er eigentlich nur seine Ruhe haben. Er bemerkte das Grinsen, welches in Rorys Gesicht erschien und ihm wurde klar, dass dieser ihm genau mit dieser Absicht die Vorhaltungen gemacht hatte. Er hätte sich treten können. Wieso war es für alle so leicht ihn auszuquetschen? Erst das Ehepaar des Darumaya, dann der Präsident... Er konnte nur hoffen, dass das nicht auch noch bei Kyoko passierte.
"Ach ja? Dann hat sie also bei dir übernachtet." Dies war keine Frage, sondern eine Feststellung. Ren gab auf, der Präsident würde es sowieso herausbekommen.
"Ja, hat sie." Mit einem Seufzer lehnte er sich zurück. "Und was noch?", Rory strahlte ihn an. "Ich glaube nicht, dass das der Einzige Grund für deine Veränderung ist."
Ren starrte ihn an. Veränderung? "Was meinen sie damit?"
Nun war es am Präsidenten entgeistert zu gucken. "Sag bloß du hast es selbst noch nicht bemerkt?!" Der Schauspieler schüttelte den Kopf. "Was soll ich bemerkt haben?" "Also wirklich, deine ganze Ausstrahlung hat sich geändert. Du wirkst fröhlicher, energiegeladener und weitaus lockerer im Umgang mit Kyoko. Und da sie nicht das erstemal bei dir übernachtet hat, muss es dafür einen anderen Grund geben.Was hat sie gemacht?" "Nichts, sie hat wirklich nur Essen gekocht und ist dann auf meiner Couch eingeschlafen." "Reeeeen? Die Wahrheit bitte." Das konnte Rory ihm jetzt nicht abnehmen. "Sie hat wirklich nichts gemacht. Es liegt wohl eher an mir." "Hm?"
"Nun ja...", Ren war es ziehmlich peinlich, dass zuzugeben. "Ich habe mich entschlossen mich mehr um sie zu bemühen." Der große Schauspieler wurde immer leiser und es legte sich tatsächlich ein leichter Rotschimmer auf seine Wangen. Wie sich das anhörte, 'um sie bemühen' Irgendwie klang das wie gewollt und nicht gekonnt. Allerdings klang 'Ich werde um sie kämpfen!' noch bescheuerter, das schien wie einer schlechten Schnulze entnommen. Er sah auf in Takaradas Gesicht und erblickte... Freudentränen.
Rory bemerkte, wie Ren zurückschreckte, als er anfing loszuheulen, aber er war einfach zu glücklich. Endlich hatte sich sein Schützling dazu durchgerungen nicht mehr nur zu zu gucken. "Ich bin stolz auf dich Ren.", er holte ein, natürlich rosarotes, Taschentuch aus seinem Schreibtisch und schniefte hinein. "Sag mir dann bitte Bescheid, wenn der Hochzeitstermin feststeht, die Feier wird einfach großartig werden."
"Ähm...Takarada-san, noch ist es eher einseitige Liebe...", es fiel ihm schwer den Präsidenten aus seinen Tagträumen zu reißen, fast so sehr wie sich die Wahrheit seiner Aussage einzugestehen. "Ach, das wird schon", winkte der Präsident ab, "ich glaube nicht, dass das ganze so einseitig ist wie du denkst. Also, streng dich einfach ein bisschen an, dann wird das schon. Und nun geh raus und erobere sie. Und denk dran, dass es morgen losgeht."
Ein bisschen irritiert war Ren schon, aber gleichzeitig war er froh über den schnellen Themenwechsel. Er hatte erwartet, dass der Präsident mehr nachbohren würde. Um sein Glück aber nicht überzustrapazieren verließ er mit einer höflichen Verabschiedung den Raum. '...denk dran, dass es morgen losgeht...' Er musste zugeben, seit er Kyoko wiedergesehen hatte freute er sich nicht mehr annährend so sehr auf den neuen Film wie vorher. Irgendwie wäre es ihm lieber gewesen jetzt noch ein bisschen in Tokyo zu bleiben. Dann wäre er jeden Tag in ihrer Nähe gewesen, er hätte sie bestimmt des öfteren hier im Gebäude gesehen. Aber er hatte fest zugesagt. Und auch diese zwei Wochen würden wieder vorbeigehen. Sein erster richtiger Liebesfilm... Nun, grübeln konnte er immer noch, wenn der heutige Tag vorbei wäre, jetzt sollte er erst einmal seinen Manager suchen.
Kyoko hingegen war längst beim Leiter der Talent-Sektion angekommen. Dort traf sie auch gleich auf ihre erste und beste Freundin und Leidensgenossin Kanae. Sofort trat ein strahlen in ihre Augen. "Miss Menno, gut dass ich dich gleich treffe." Mit diesen Worten drückte sie ihr das für sie vorbereitete Bento in die Hand. Dabei fiel ihr auf, dass sie ganz vergessen hatte Tsuruga-san seins zu geben, aber das könnte sie später immer noch machen. Von Yashiro wusste sie, dass er sich heute den ganzen Tag in der Agentur aufhalten würde. Und das er leider morgen auf die nächste Außenlocation fahren würde. Stopp! Wieso leider? Wieso war sie sich so sicher, dass sie ihn vermissen würde? Sie sollte doch froh sein, dass er nicht da wäre um sie zu piesacken! Aber irgendwie kam bei ihr keine richtige Freude auf, zumal er seit dem Beginn des Dark Moon Drehs lang nicht mehr so gemein war wie vorher.
"Kyoko?", Kanae sah ihrer Mitpraktikantin in die Augen. Diese allerdings schien mal wieder meilenweit entfernt. "Kyoko?", fragte sie wiederum. Keine Reaktion. Da huschte ein fieses Grinsen über ihr Gesicht. "Na, träumst du von Tsuruga-san?" Wie erhofft reagierte ihre Partnerin sofort. Sie wurde rot wie eine überreife Tomate. "W..W...WAS? A..Also, Miss Menno...W...Wieso s...sollte ich von T...T...Tsuruga-san träumen?", stotterte sie. 'Sie hat also wirklich...? Eigentlich wollte ich sie damit nur aufwecken, aber so wie sie reagiert hat...Hmmm...' Allerdings wollte sie ihre Kollegein nicht noch mehr in Verlegenheit bringen. "Keine Angst Kyoko, das war nicht ernst gemeint. Du hast nur mal wieder nichts mitgekriegt und einfach nur total weggetreten in die Gegend gestarrt. Also, komm jetzt, unser nächster Auftrag wartet."
Kyoko war entsetzt, nicht nur, dass sie vollkommen abwesend war, nein Miss Menno musste natürlich auch direkt ins Schwarze treffen mit ihrer Aussage. 'Obwohl, ich habe nicht geträumt, ich habe nur über ihn nachgedacht. Genau, niemand kann mir vorwerfen ich würde von Tsuruga-san träumen!' Dann fiel ihr etwas ein: "Was für einen Auftrag denn? Sag bitte nicht wieder Akten sortieren, dass hab ich vorgestern bereits 10 Stunden gemacht, als du dein Fotoshooting mit Hio-kun hattest." "Nein, keine Akten schleppen. Kabel tragen!"
Gesprächsrunde der Hybie-sans, die von den Hybie-sans für diese Fanfic abgehalten wird
Hybie-san1: "Und wie immer kommt jetzt der Dank unserer Autoren an ihre fleißigen Kommischreiber. Diesmal geht er wieder an Susilein, Kyoko93, ayako-shiro, DarkEye, Lioba und Clarissa123 für ihre stetigen Kommentare. Und natürlich auch an ShojoBellendi und Patrice-Kyoko, schön das ihr hergefunden habt."
Hybie-san3: "Was ist eigentlich das da in der Ecke?"
Hybie-san1: "Wo?"
Hybie-san3: "Da drüben, dieses seltsame Ding mit der komischen Aura."
Hybie-san2: "Ich habe eine Befürchtung..."
Hybie-san1: "Ich muss dir leider zustimmen."
Hybie-san3: "Was ist das?"
Hybie-san2: "Die Frage lautet nicht was, sondern wer." *düster guck*
Hybie-san3: "Wer ist das?"
Hybie-san1: "Unsere Autorin."
Hybie-san3: "Wieso ist die denn so komisch?"
Hybie-san1: "Einen Moment." *guckt sich in der Nähe der Autorin um* "Eindeutig. Akuter Entzug."
Hybie-san3: "Entzug?"
Hybie-san2: "Bücherentzug. Irgendein Idiot muss ihr die Bücher weggenommen haben. Ohne ihre tägliche Dosis ist sie nicht wirklich zurechnungsfähig... Aber wer nimmt mal eben so 200 Bücher mit? Eigentlich ist hier doch keiner, der so dumm ist, oder?" *zu Hybie-san1 schau*
Hybie-san1: *Blick erwider*
Hybie-san1+2: *Blick langsam auf Hybie-san3 richten*
Hybie-san3: "Äh... Ähm... Also... Was waren das denn für Bücher?"
Hybie-san2: "Die, welche in ihrem Zimmer standen..."
Hybie-san3: "Wisst ihr mir war langweilig... Ich wollte nur ein wenig lesen... Alle die ich mitgebracht haben sind aus dem gelben Zimmer... Das war doch nicht ihr's, oder?"
Hybie-san1: "Doch. Wenn du ihr nicht SOFORT die Bücher zurückgibst, könnte es passieren, dass DU das nächste Mal im rosa Kleidchen steckst!"
*Bücher erscheinen plötzlich wieder im Regal* *Autorin wankt darauf zu, nimmt eins und schlägt es auf*
Hybie-san3: "Was macht sie jetzt?"
Hybie-san1: "Ihre tägliche Dosis zu sich nehmen. Scheinbar ist es noch mal gut gegangen. Falls du dir noch einmal Bücher von ihr 'leihst', nimm bitte nicht alle. So ein kalter Entzug tut ihr nicht gut, und wir brauchen sie trotz allem noch."
Hybie-san3: *kleinlaut sei* "Ja. Darf ich trotzdem die Ansage machen."
Hybie-san1: *gnädig nick*
Hybie-san3: "Also, das nächste Kapitel heißt 'Mittagessen zu viert'."
Hybie-sans: "Wir freuen uns auf eure Kommentare."
