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Echte Kerle

Dean+Sammy
von

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Die üblichen Verdächtigen

Ja, ist es denn schon wieder so weit?

Es ist schon wieder so weit.
 

Neues Kapitel, neuer Handlungsabschnitt, und wenn mir nichts dazwischen kommt, kommt den Jungs jetzt auch so schnell nichts mehr dazwischen.

Alles klärchen?
 

Vermutlich eher nicht, aber das soll mich ja nicht stören, ich bin gerade in einer gar wunderbar kryptischen Stimmung.
 

Möchte an dieser Stelle einem Jeden und einem jeden Einen den wundervollen Weihnachts-Familienfilm „Die Familie Stone“ empfehlen. Wer „Seite an Seite“ und „Familiensache“ mag, wird auch dieses Machwerk zu schätzen wissen.

Aller guten Dinge sind Drei, scheint mir. Filmemacher sind ja so un-innovativ.

Ich mag jetzt jedenfalls Luke Wilson. Also guckt euch den Film an, scheißegal dass wir grad Sommer haben!
 

Und guckt „Horton hört ein Who!“ es gibt da eine blau-lila geringelte Dean-Maus, die meint, sie sei ja mal voll „awesome, Dude!“ – und dann singen sie Alle zusammen „I can’t fight this feeling“!!!

Ich SEHE die Zeichen!
 

Soviel so weit von mir und – Unsinn, der folgende Text ist ja auch von mir … dann lest mal los!
 

moko-chan
 


 

„Ok, was haben wir?“

Dean blickte zu Sam auf, der einen Stapel Zeitungen in seinen verschränkten Armen hielt, und zog fragend die linke Augenbraue in die Höhe.

Sam ließ die Zeitungen auf den Tisch fallen, schob sich Dean gegenüber auf die mit abgenutztem rotem Kunstleder bespannte Sitzbank des Diners und langte nach seiner Kaffeetasse.

„Ich wäre dir sehr verbunden, wenn du mir beim Suchen helfen würdest.“

Dean schnaufte, nahm die zu oberst liegende Zeitung vom Stapel, klappte sie auf, fixierte seinen Blick auf den ersten Text, der seine Aufmerksamkeit erregte, dann berührten seine Knie unter dem schmalen Tisch die von Sam, und er blickte unweigerlich auf, nur um Sam ein ganz klein wenig erröten zu sehen.

Dean schmunzelte in sich hinein, arrangierte seine Beine derartig, dass Sams Linkes dazwischen geriet und fing an, sich ein wenig an ihm zu reiben.

Sam hielt sich an seiner Kaffeetasse fest und gab nicht den winzigsten Laut von sich, angelte sich hastig ebenfalls eine Zeitung, um sich dahinter zu verstecken, und, naja, füßelte ein wenig mit Dean.

„Noch Kaffee?“

Sam schreckte auf, als eine Kellnerin mit gezückter Kaffeekanne an seinem rechten Ellenbogen auftauchte und schüttelte verschreckt den Kopf, während Dean ihr sein breitestes Grinsen schenkte und erfreut nickte.

„Das wäre geradezu bezaubernd.“

Sie schenkte ihm Kaffee nach und zog wieder ab, und Dean seufzte zufrieden.

„Ich liebe den Service in diesem Laden.“

Sam erwiderte nichts, schob sein Bein lediglich ein Stückchen weiter nach vorn, um besseren Zugang zu Deans zu haben und Dean leckte sich über die Lippen.

„Also“, sagte er, „Wir hätten hier ein paar unerklärliche Fälle von Schizophrenie in Allentown.“

Dean wedelte mit seiner Zeitung in Richtung Sam und grinste, als er sah, dass der die Augen halb geschlossen und ihm vermutlich nicht so richtig zugehört hatte – das war für Dean allerdings kein Grund, die Kommunikation mit ihm einzustellen.

„Ich finde, wir sind es Billy Joel schuldig, dass wir uns das mal ansehen.“

Sam nickte lediglich geistesabwesend, und Dean winkte die Kellnerin heran, um zu zahlen. Er trank seinen Kaffee aus, während er sie durch den Laden auf sich zukommen sah, beglich ihre Rechnung und stand auf.

Dean war nicht großartig überrascht, als Sam erst einmal einen Moment lang irritiert zu ihm aufblickte, als er Zeichen zum Aufbruch zeigte, und Dean knuffte ihn sanft in die Schulter, grinste vielsagend und schnappte sich den Stapel Zeitungen auf dem Tisch, bevor er gemächlichen Schrittes voraus zum Impala ging.

Er hörte Sams hastigen Schritt hinter sich – der Junge war einfach ein unglaublich lauter Läufer, kein Wunder, bei den riesigen Füßen – und grinste noch etwas breiter, selbst als er den Diner verließ, auf den Parkplatz hinaus trat, und innerhalb von fünf Sekunden reichlich nass war.

Dean hielt den Stapel Zeitungen über seinen Kopf, um den sommerlichen Regen abzuhalten, sprintete zum Impala und warf sich auf den Fahrersitz, sobald er ihn erreicht hatte.

Wenige Wimpernschläge später war Sam an seiner Seite, ebenso nass wie er selbst, wenn nicht sogar noch ein wenig mehr, immerhin hatte er keine Zeitungen gehabt, um sich trocken zu halten.

Ein Tropfen Wasser rann aus Sams Haaren über dessen Wange und in seinen Hemdkragen hinein, und Dean entsorgte die feuchten Zeitungen auf den Rücksitz, beugte sich zu Sam hinüber und packte besagten Hemdkragen, um ihn an sich zu ziehen und ihn zu küssen, und Sam kam ihm lächelnd entgegen und öffnete den Mund für ihn.

Der Regen trommelte in stetem Rhythmus auf das Autodach, das Autoradio spielte James Taylors „October Road“, und Dean war ein wenig überrascht festzustellen, dass er noch immer geradezu lächerlich verliebt in Sam war.
 

„Ihr Mann hat also versucht, Sie mit der Halskette zu erwürgen, die er Ihnen zum Hochzeitstag geschenkt hat?“

Sam schaffte es tatsächlich, die Frage so vorzubringen, dass die Angesprochene nicht in Tränen ausbrach, und Dean musste sich doch sehr beherrschen, ihm kein anerkennendes Küsschen zuzuhauchen.

Das wäre unter den gegebenen Umständen ein kleinwenig unangebracht gewesen.

Sie saßen im Wohnzimmer eines gemütlichen Vororthäuschens, zwei Tassen Kaffee standen vor ihnen auf dem Tisch, sie trugen ihre besten Anzüge (sie trugen ihre einzigen Anzüge, Sam hatte die alten doch tatsächlich weggeworfen) und die Dame, die sie über die plötzliche Geisteskrankheit ihres Mannes befragten, hätte es wohl ein wenig befremdlich befunden, wenn die beiden Versicherungsagenten, als die sie sich an der Tür ausgegeben hatten, plötzlich übereinander herfielen.

Dean gab sich also die größte Mühe, seine ernste, mitfühlende Miene beizubehalten und nicht begierig auf den Teller mit Keksen zu schielen, der vor ihm auf dem Wohnzimmertisch stand, und hörte geduldig zu, als die Ehefrau ihres aktuellen (möglichen) Falles in ein etwas zusammenhangsloses Lamento darüber ausbrach, wie sehr sich ihr bis dato tadelloser Ehegatte in den letzten Monaten verändert hatte.

„Er war immer so liebevoll … und so zärtlich …“, sagte sie mit erstickter Stimme, und Dean hatte in die Brusttasche seines Anzuges gegriffen und ihr sein Taschentuch gereicht, bevor er anhand Sams irritiertem Gesichtsausdruck feststellen konnte, dass das scheinbar äußerst taktlos gewesen war.

Ihre Gesprächspartnerin warf ihm jedoch einen dankbaren Blick zu, schnäuzte sich verstohlen und fuhr fort.

„Ich hätte wirklich schon früher merken müssen, dass etwas mit ihm nicht in Ordnung war“, meinte sie und tupfte sich die Augen, „Das klingt jetzt vielleicht lächerlich, aber er hat selbst seinen Kaffee anders getrunken als sonst, mochte sein Lieblingsessen nicht mehr, hat sich anders angezogen – ich dachte, es wäre so etwas wie die Midlife Crisis …“

In Deans Magen ballte sich etwas zusammen, als zwei große Tränen über ihre Wangen kullerten, und sie sie lediglich mit einer flüchtigen Geste wegwischte, ganz so, als habe sie sich inzwischen daran gewöhnt, zu weinen.

Er war sich darüber im Klaren, dass er für gewöhnlich eher kein Mitleid mit den Menschen hatte, die sie befragten – zumindest nicht in einer Form, die ihm so unangenehm bewusst war – und versuchte, das Gefühl zu unterdrücken.

„Glauben Sie, dass es einen Auslöser für seine Veränderung gab?“

Sams Stimme war leise und zaghaft – Dean wollte ihn schon wieder küssen – und ihre Gesprächspartnerin blickte ihn einen Moment lang nachdenklich an.

„Sie meinen ein traumatisches Ereignis, das seine Persönlichkeitsspaltung bewirkt hat?“

Sie formte die Worte wie ein Mensch, der mit den Gedanken sehr weit weg ist, mechanisch und langsam, und Dean setzte sich gerade hin und wartete gespannt ab.

Es brauchte eine Weile, bis sich ihr Blick wieder fixierte, und sie mit dem Geist wieder bei ihnen war, dann seufzte sie.

„Es muss eines gegeben haben. Aber was es auch war, er hat mit mir nicht darüber gesprochen … ich wünschte, er hätte es getan.“

Wieder wischte sie mit der gleichen gleichgültigen Geste ein paar Tränen von ihrer Wange und Dean rutschte unbehaglich auf seinem Platz auf dem Sofa herum.

„Können Sie den Zeitpunkt eingrenzen, ab dem er begann, sich zu verändern? Vielleicht fällt Ihnen dann etwas ein“, versuchte Sam es vorsichtig, und mit einem Mal wirkte sie ein wenig misstrauisch.

„Warum wollen Sie das eigentlich alles wissen?“

Sam wirkte überrumpelt, also beugte Dean sich vor, streckte über den schmalen Wohnzimmertisch hinweg die rechte Hand aus, und nahm ihre Linke hinein.

Sie entzog sie ihm nicht.

„Wenn wir herausfinden, was die Ursache war, können wir vielleicht die Folgen beheben.“

Dean hatte das dringliche Gefühl, dass Sam neben ihm soeben die Luft angehalten hatte und in Kürze ersticken würde, also ließ er ihre Hand wieder los, setzte sich wieder gerade hin und räusperte sich ein wenig verlegen.

„Ich denke, ich könnte den Zeitpunkt bestimmen, wenn ich meinen Kalender zur Hilfe nehme.“

Ihre Gastgeberin entschuldigte sich und verließ das Wohnzimmer, und Dean spürte Sams stechenden Blick wie Akkupunkturnadeln an seinem Nacken und dem linken Ohr. Es kitzelte beinahe ein wenig.
 

„Ok, was war da drin mit dir los?“

Sams Stimmlage befand sich irgendwo zwischen belustigt und besorgt, und Dean schnaufte und befreite sich ungeduldig von seiner Krawatte, um sie auf den Rücksitz zu werfen.

Er wusste ganz genau, was Sam meinte, aber er hatte trotzdem keine Lust, eine Antwort abzugeben.

Warum musste Sam immer so ein riesen Gewese daraus machen, wenn er sich mal ein wenig daneben benahm? Das konnte doch schließlich jedem mal passieren, und außerdem wusste Sammy doch, dass es mit seiner Sozialkompetenz nicht allzu weit her war.

„Dean?“

Dean wandte den Kopf nach rechts und starrte entgeistert auf den Finger, mit dem Sam ihn geradezu penetrant aufdringlich in die Schulter piekte, dann sah er Sam in die Augen.

„Was?“

Sam blinzelte nicht einmal.

„Ich liebe dich.“

Sam beugte sich zu ihm hinüber und Dean stellte fest, dass er augenscheinlich irgendetwas nicht mitbekommen hatte, ließ sich jedoch äußerst begeistert von Sam küssen und murrte unzufrieden, als der sich wieder auf den Beifahrersitz zurückzog.

„Du warst richtig toll da drin“, murmelte Sam leise, und Dean zog die linke Augenbraue in die Höhe.

Er war was? Wann?

Sam schien seine Verwirrung nicht zu bemerken, er legte mit einem Mal die Stirn in Falten und schaltete in den Grübel-Modus um.

„Wenn wirklich etwas Übernatürliches für die Geisteskrankheit ihres Mannes verantwortlich ist, sollten wir schnellstmöglich herausfinden, was das sein könnte. Wie viele andere mögliche Opfer haben wir?“

Dean fand sich mit einem innerlichen Seufzer damit ab, dass er so schnell keine Küsschen mehr von Sam bekommen würde, und holte sein Notizbuch aus der Innentasche seines Sakkos.

„Fünf“, antwortete er nach einem kurzen Blick in das Buch, und Sams Stirnfalten vertieften sich noch ein wenig.

„Wohnt einer von ihnen in der Nähe?“

Deans Blick glitt erneut über das Papier und er nickte, reichte das Buch an Sam weiter und startete den Motor.

Er wollte gerade den Gang einlegen und losfahren, als Sam sich plötzlich erneut zu ihm hinüber beugte und er seine Lippen an seinem Ohr spürte.

„Ich mag es, wenn du so unerwartet einfühlsam bist“, wisperte Sam leise, und Dean bekam eine Gänsehaut und fuhr mit aufheulendem Motor los, hatte noch immer das Gefühl, Sams heißen Atem an seinem Hals spüren zu können, selbst als der schon längst wieder ordnungsgemäß auf seinem Sitz saß und sich angeschnallt hatte.

„Hast du schon eine Idee, mit was wir es zu tun haben, wenn diese Angelegenheit wirklich in unser Metier fällt?“ fragte er mit etwas rauer Stimme, um sich selbst davon abzulenken, und er nahm anhand der Bewegung in seinem Augenwinkel an, dass Sam den Kopf schüttelte.

„Im Zweifelsfall würde ich aber immer auf einen Dämon tippen“, meinte er nach einer Weile, und Dean grunzte ungehalten.

Er mochte es nicht, wenn Dämonen mit dem Verstand eines Menschen herumspielten. Gut, er mochte Dämonen generell nicht, aber darum ging es hier nicht.

„Und wie wollen wir das herausfinden? Hast du vor, den Bekanntenkreis der Betroffenen abzugleichen? Bisher konnten wir keinerlei Gemeinsamkeiten zwischen ihnen feststellen, sie sind weder verwandt noch verschwägert, sie arbeiten nicht zusammen, Alter und Geschlecht stimmen bei keinem von ihnen überein – das alles spricht doch eher gegen einen Dämon, oder nicht?

Die Bastarde haben doch meistens ein bevorzugtes Opferprofil …“

Dean hörte Sam leise hüsteln und spannte die Schultern an.

„Was?“

Sam lächelte entschuldigend.

„Du scheinst dir darüber ja schon so einige Gedanken gemacht zu haben.“

Okay. Das war nicht nett. Sam stellte es ja fast so dar, als neige Dean generell dazu, eher weniger zu denken.

„Natürlich habe ich das. Das ist mein Job“, erwiderte Dean, in seinem Stolz verletzt, und Sam beeilte sich, ihm zu versichern, dass er das so gar nicht gemeint habe.

„Du bist sonst nur nicht so voreilig damit, den Kreis der Verdächtigen einzugrenzen.“

„Sammy“, Dean klang ein kleinwenig ungeduldig, „Wenn ich Dämonen ausschließe, grenze ich damit nicht den Kreis der Verdächtigen ein – na gut, schön, ich grenze damit den Kreis der Verdächtigen ganz gewaltig ein, aber du musst doch zugeben, dass uns das ein ordentliches Stück weiter bringt. Und wo ich schon mal dabei bin, möchte ich auch gleich noch Heidnische Halbgötter ausschließen. Erstens nerven die Typen und zweitens haben auch sie ein bevorzugtes Opferprofil.“

Sam grinste und nickte und streckte sich in seinem Sitz.

„Vielleicht sollten wir abwarten, was die zweite Befragung ergibt, bevor wir weitere Schlüsse ziehen“, brachte er vorsichtig vor, sah Dean ernst nicken und schloss einen Moment die Augen. Er wusste, wie es war, wenn der Mensch, den man am meisten liebte, sich gegen einen wandte, und im Gegensatz zu Dean wollte er noch immer nicht völlig ausschließen, dass es sich bei ihrem Gegner um einen Dämon handelte.

Die Biester waren verdammt sprunghaft und unberechenbar und vielleicht hatten sie es diesmal einfach mit einem zu tun, der die wunderbare Vielfalt liebte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (25)
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Von:  brandzess
2011-07-17T22:27:44+00:00 18.07.2011 00:27
back to the roots^^
Von: abgemeldet
2009-01-27T14:27:11+00:00 27.01.2009 15:27
Die haben ja gar keine WAHL, als miteinander zu füßeln!
They are giants ... even Dean, and he's a midget!

Ich hatte den Eindruck, Sam müsste jetzt ganz fürchterlich aufs Gesicht fallen, nachdem sie hastig aus dem Diner raus sind ... ich hasse es, wenn sich der Schwachsinn aus dieser bekloppten Serie in diese Deine fabelhafte Geschichte hineinzuwuseln versucht :-)

Ja genau, Zeitungen. Ich brauch auch keinen Schirm, nein, gaaaar nicht. Was bei Dean funktioniert, funktioniert auch bei mir.

Lustig, haben wir Sam nicht auf ein Handtuch gesetzt, um die Sitze zu schonen? Bestimmt nur, weil er angeschossen war ... Blutflecken gehen ja so schlecht raus ... aus Leder ...

Autoradio?? Hat der Impala überhaupt Empfang?

Mit DER Halskette ... na, ein tolles Geschenk. Hübsch UND nützlich! *räusper*

Von wegen taktlos. Überraschend sensibel, Dean!

... und sie mit dem Geist wieder bei ihnen war ... Ich: Huch! Es ist ein Geist!

Ich liiiiiebe es, wenn er sich ungeduldig von seiner Krawatte befreit!

Aber, oh gott, das dauert, wenn Sam seine Stirn in Falten legt ... sooo viel Stirn ...

Alter und Geschlecht stimmen bei keinem von ihnen überein??? Bei fünf Leuten hat niemand dasselbe Geschlecht? Sam und Dean haben es hier definitiv mit etwas Übernatürlichem zu tun!

Und natürlich sind es auch keine heidnischen Halbgötter ... ich habe doch schon gesagt, es ist ein Geist! Oder Clowns. Vielleicht sind es Clowns.

LG,
irrce
Von: abgemeldet
2008-12-07T01:08:36+00:00 07.12.2008 02:08
Oho! Mysteriös und kryptisch!
Bin gespannt wie's weitergeht. Werde deswegen auch jetzt noch weiterlesen, auch wenn meine Augen schon zu schielen anfangen und ich mich fast ohnmächtig gähne... Kannste mal sehen, was ich für dich alles mache! ... *hust*
Von: abgemeldet
2008-10-28T11:16:29+00:00 28.10.2008 12:16
Ich habe immer noch Hunger ... wenn ich hier als Gerippe vom Stuhl kippe, ist das deine Schuld! Jawohl!

Ha, genau so eine Szene, also Sam/Jared nass, hab ich Anja grade erst Sonntag beschrieben. Wirkt das Broccoli-Universum eigentlich auch rückwirkend?

Schizophrenie also? Ohoh ... *tanz den Volta der Vorahnung*

Wie putzig, Dean grenzt Halbgötter aus weil sie ihn nerven? Genau, Dean. Ich verneine auch die Existenz des Winters weil er mich nervt und schwupps gibt es ihn nicht mehr.
Von:  Aoilicious
2008-08-25T09:58:14+00:00 25.08.2008 11:58
So, ich bin wieder da. Und ich kann irgendwie nicht erklären wo ich die ganze Zeit gewesen bin. Ich weiß nämlich auch nicht, warum ich seit Kapitel 103 keines mehr gelesen und in Folge dessen auch nicht kommentiert hab. Na ja, jetzt habe ich jedenfalls beschlossen mich auf einen Reue-Marathon zu begeben und jedes einzelne Kapitel ab Kapitel 103 nachzukommentieren. Das bin ich dieser FF wirklich schuldig. Schande über mich!
Das Kapitel hier ist jedenfalls schonmal sehr süß. Ich mag den einfühlsamen Dean. Er ist toll. ^^
LG DemonOfFear
Von:  Calysto
2008-07-19T11:03:43+00:00 19.07.2008 13:03
okay irgendwie sind die
beide anders geworden xdDD
ich weiß auch nicht
sind einfahc anders als sonst
aber es gefällt mir x33
und ich hab noch so viel zu lesen
muahahah xDDD
also bin ich mal beim nächsten x3
cia °-°v
Deine Calöö~
Von:  sunrise92
2008-07-18T09:40:28+00:00 18.07.2008 11:40
jaja ^^
dean kann auch mal einfühlsam sein xD
nein, ein ganz tolles kapi!!
ist man 10 tage weg, hat man gleich wieder soooooo viel tolles zu lesen..
einfach herrlich xD
*knuff*
Von: abgemeldet
2008-07-13T12:25:18+00:00 13.07.2008 14:25
PREMIERE!

Ein Kurzkommi!

Einfach herrliches Kapitel!

Gruß und Kuss,
Seren
Von: abgemeldet
2008-07-11T18:43:08+00:00 11.07.2008 20:43
Hab's gelesen. Fand es nicht schlecht. Oder hattest du bei einem anderen Kapitel Bedenken? Ich weiß nicht mehr, wann du die auf unsere Couch geäußerst hast...Warum ist heute eigentlich keiner hier? Ich bin verwirrt.
Von:  swansongs
2008-07-11T14:06:46+00:00 11.07.2008 16:06
So, nach überstandener OP melde ich mcih auch wqieder zurück und ich bin angenehm überrascht, dass ich nur vier Kapitel verpasst habe. Hab ich wenigstens nicht so viel nachholbedarf.
Also von dem was ich vorerst überflogen hab bin ich begeistert!
Das mit den Anspielungen auf Gilmore Girls kommt echt toll rüber und Kirk in einem Sexshop xD das stelle ich mir sher lustig vor^^ (nur gut, dass de nich in unserem Laden ist xD) Na ja auf jedenfall hat mcih ads sehr an den besuch mit meinen freunden in unserem tollen Laden an der Schönhauser erinnert!
Und das mit dem Kaffee bei Luke kommt auch geil rüber.
Von den sexszenen will cih gar nciht erst anfangen! Einfahc erste sahne!

LG


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