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Echte Kerle

Dean+Sammy
von

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Ach Liebling ... nicht hier

Guten Morgääähn!
 

Hab heute mal so gar keine Lust auf Kommi-Kommis, werde euch aber trotzdem nicht das Neuste von der Supernatural/23 Front vorenthalten.
 

Aber erstens: Ein Nachtrag: Christian Kane klingt wie Tracey Chapman.

So hieß die Frau.

Hohoho. Texaner sind lustig, ehrlich jetzt.
 

Zweitens: War gestern mit der Isi, der Kinka und der Rina im Kino (Matt, Ryan und Brian wollten nicht mit, die Dösbaddel) und habe mir „Hancock“ angesehen.

So.

Was stellte ich also auf halber Strecke fest?

Der Mann hat einen Hundeblick. (Und Ohren, das tut hier aber nichts zur Sache.)

Und ehe ich mich versehe, wird der doch hinterrücks erstochen – was er allerdings überlebt hat – und anschließend sogar gewürgt!

Ich SEHE die Zeichen!
 

So, weil ich euch so lieb habe und es absolut nicht ertragen kann, wenn hier noch jemand auf dem Schlauch steht: Die Herren Winchester halten sich momentan in Stars Hollow auf. Das ist ein fiktiver Ort in Connecticut (das wird tatsächlich so geschrieben, ich war auch reichlich verwundert) und dort ist die Serie „Gilmore Girls“ angesiedelt, in der Jared Padalecki einen gewissen Dean Forrester gespielt hat.

Ich SEHE die Zeichen.

Mir ist leider nicht bekannt, ob Jensen jemals einen Sam gespielt hat, ich bin mir aber ziemlich sicher, dass er das gerne mal tun würde.

Der Mann hat Angst vor Clowns!
 

Und nu geht’s los! Wünsche wie immer viel Vergnügen beim Lesen und grüße euch ganz herzlich aus meinem Wohnloch!
 

moko-chan
 


 

„Drei – mehr auf gar keinen Fall. Such dir drei Sorten aus, Dean, und dann verschwinden wir hier!“

Dean biss sich auf die Unterlippe, denn Sams Stimme duldete ganz klar keinen Widerspruch, und er schmollte ein wenig, verschränkte die Arme vor der Brust und ließ seinen Blick über das Regal vor sich wandern.

Er streckte die Hand aus, sicherte sich eine Tube Banane, bevor Sam Widerspruch einlegen konnte, griff nach kurzem Zögern erneut zu, nahm sich zu Sams grenzenlosem Entsetzen den vermaledeiten Käsekuchen aus dem Regal, und drehte sich dann zu Sam um.

„Such du auch eine aus.“

Sam streckte abwehrend die Arme von sich – führte quasi die Internationale Geste der Verneinung aus – und schüttelte bekräftigend den Kopf.

„Nicht nötig – ich will keins.“

„Aber du BRAUCHST doch welches!“ wandte Dean höchst zutreffend ein, und Sams Entschluss, auf GAR keinen Fall an dieser Entscheidung beteiligt zu sein, geriet ins Wanken.

Er fixierte seinen Blick also auf das Regal, genau wie Dean vor ihm, suchte verzweifelt nach einer „Geschmacksrichtung“, die nicht allzu absonderlich war – simples Gleitgel ohne jeden Geruchszusatz schien es schlicht und ergreifend nicht zu geben – und Dean guckte ihn einigermaßen verwirrt an, als er schließlich eine Tube mit der Bezeichnung „Süßholz“ an sich nahm.

„Süßholz?“ fragte er dann auch mit hochgezogener Augenbraue, und hob zusätzlich die Mundwinkel zu einem unanständigen Grinsen, wollte etwas hinzufügen – und sprang etwa einen halben Meter rückwärts, als plötzlich eine ihm unbekannte Stimme an seinem Ohr ertönte.

„Aus den Wurzeln von Süßholz wird ein Glukosid gewonnen – Glycyrrhizin – das als Geschmackszusatz in Süßwaren und in der Medizin als beruhigendes und Schmerz linderndes Mittel verwendet wird … Außerdem wird es als Schaumstabilisator in Feuerlöschern benutzt.“

Der Verkäufer, der bei ihrem Eintreten noch harmlos hinter seinem

Verkaufstresen gethront hatte, hatte sich inzwischen ganz offensichtlich zu ihnen gesellt – oder heimtückisch an sie heran geschlichen, so weit es Dean betraf – um sie bei ihrem Einkauf zu beraten.

Dean fand, dass es von Sam, der den Kerl zweifellos kommen gesehen haben musste, höchst angemessen gewesen wäre, ihn darauf hinzuweisen und somit vorzuwarnen, so dass dieser komische Kirk – denn als einen solchen hatte ihn sein Namensschild ausgewiesen (obwohl Dean fand, dass er ein kleinwenig wie ein Mike oder sogar ein Rooster aussah) – ihn nicht hätte zu Tode erschrecken können.

Stattdessen hielt Sam es jetzt für angebracht, reichlich überflüssiges Wissen mit dem komischen Kirk auszutauschen.

„Ja, ich weiß – indem man das Glycyrrhizin eindickt und kocht, macht man Lakritzen.“

Okay, vielleicht doch nicht ganz so überflüssig.

Sam schien sich allerdings plötzlich daran zu erinnern, dass ihm dieser Einkauf unsagbar peinlich war, denn er tat einen plötzlichen Schritt rückwärts und rammte das hinter ihm stehende Regal, das zu seinem Glück jedoch massiv genug war, um dieser unerwarteten Attacke Stand zu halten, und in indigniertem Schweigen lediglich leicht schwankte.

„Wir haben dann alles“, verkündete Dean gebieterisch, lenkte somit großzügig von Sams Fauxpas ab und brach entschlossen in Richtung Kasse auf.

Sam und der komische Kirk würden ihm schon dahin folgen.

Das taten sie dann auch, Dean baute mit der Miene eines Menschen, der sich der Signifikanz seines Einkaufes voll und ganz bewusst ist, die drei Tuben Gleitmittel auf dem Verkaufstresen auf, der komische Kirk stellte ihm eine Rechnung aus und fragte dann doch tatsächlich, ob er ihnen eine Gebrauchsanleitung mit auf den Lebensweg geben solle.

Dean warf einen flüchtigen Blick auf Sam, erkannte, dass dessen Schamgefühl kurz vor dem endgültigen Zusammenbruch stand, und verneinte kurz, und Kirk, der den Blick durchaus bemerkt hatte, wandte sich Sam zu und drückte ihm die Tüte, in der er das Gleitmittel verstaut hatte, in die Hand.

„Bin doch sehr überrascht, dich unter diesen Umständen wieder hier zu sehen, Dean.“

Sam nahm die Tüte entgegen, starrte auf die gepflegte graue Auslegeware zu seinen Füßen, als erhoffe er sich von ihr irgendeine Art von Unterstützung, murmelte etwas Unverständliches, und Kirk wandte sich Dean zu.

„Und wie heißt du?“

Dean, obwohl er fand, dass das den komischen Kirk kaum etwas angehe, gab eine wahrheitsgetreue Antwort ab.

„Dean.“

Kirk machte ein überraschtes Gesicht, legte leicht den Kopf schief und meinte schließlich, dass das doch sicher sehr verwirrend sei.

„Du hast ja keine Ahnung“, erwiderte Dean trocken, schob Kirk seine Kreditkarte zu – die wies ihn glücklicherweise als Dean James aus, so dass Kirk nicht einmal misstrauisch wurde – und sah dann zu, dass er Sam aus diesem Laden heraus bekam, bevor der noch zu einer peinlich berührten Pfütze zerfloss und beschämt von rechts nach links und wieder zurück schwappte.
 

„Na bitte, das war doch gar nicht so schlimm.“

Dean genoss den Blick voller Empörung und Unglauben, den Sam ihm auf diese Äußerung hin zuwarf, aus vollen Zügen, ließ die fabelhaft neongelbe, nicht im geringsten blickdichte Tüte mit ihren neuesten Errungenschaften im Kofferraum des Impalas verschwinden, und machte sich dann auf, um sich auf den Fahrersitz zu werfen.

„Jetzt müssen wir nur noch aus dem Inn auschecken, und dann sehen wir zu, dass wir hier verschwinden“, erklärte er entschieden, als Sam neben ihm Platz genommen hatte, und startete den Motor.

„So langsam habe ich wieder das Bedürfnis, übernatürlichen Scheißkerlen in den Allerwertesten zu treten …“

Dean schenkte Sam ein jungenhaftes Grinsen, legte den Gang ein und fuhr los, und Sam drückte ihm stillschweigend sein Einverständnis für diesen noblen Plan aus.

Es wurde in der Tat so langsam Zeit, dass sie wieder ihrer Berufung nachgingen.

Sam ließ sich schweigend von Dean zurück zum Dragonfly-Inn fahren, und versuchte, nicht allzu genau darüber nachzudenken, dass er und seine bessere Hälfte den ihnen unbekannten Dean (Forrester) während ihres kurzen Aufenthaltes in dieser Stadt vermutlich reichlich in Verruf gebracht hatten.

Besser diesen Kerl als ihn selbst, war Sams ungewöhnlich pragmatischer Gedanke, und er seufzte leise und zog damit Deans ungeteilte, in diesem Fall ein wenig unwillkommene Aufmerksamkeit auf sich.

„Alles ok mit dir?“ war die unerwartet einfühlsame Frage, und Sam schluckte und zog nervös die Oberlippe hoch.

„Jah.“

Er war heiser und er klang unsicher, und Sam spürte, wie er rot wurde.

Verdammt.

„Bist du dir da sicher?“

Wieder dieser einfühlsame Unterton.

Was zum Teufel war denn mit einem Mal in Dean gefahren?

„Ich bin ok, Dude … hör auf, so zu tun, als sei ich emotional nicht ganz auf der Höhe oder so – ich bin ok!“

Deans rechte Augenbraue beschrieb einen perfekten Bogen, als Sam es über sich brachte, ihn wieder anzusehen, und der wusste, dass das nicht gut war.

Gar nicht gut.

„Dude, du BIST emotional nicht ganz auf der Höhe – du warst eifersüchtig auf Matti, verdammt noch mal!“

Sam spürte, wie sein Magen sich verknotete, wegen des merkwürdigen und doch so … vielsagenden Kosenamen, mit dem Dean Matt bedacht hatte, und biss sich auf die Unterlippe.

Na und, dann war es für ihn eben wie ein Tritt in die Weichteile gewesen, als Matt und Dean ihre Handynummern ausgetauscht hatten.

Das hieß noch lange nicht, dass er –

„Da, da – schon wieder!“

Sams Oberkörper kippte nach vorn, als Dean ein kleinwenig zu hart auf die Bremse stieg, und er stützte sich mit beiden Händen am Armaturenbrett ab, um einen allzu innigen Kontakt seines Kopfes mit der Frontscheibe zu vermeiden, während Dean den Impala am Straßenrand zum Halten brachte.

„Kannst du mich nicht vorwarnen?!“ pflaumte er Dean ungehalten an, dann hatte er plötzlich einen Schoß voll lebendigem, warmem, entschlossenem Dean Winchester vor sich, Deans Hände lagen an seinen Wangen, und Dean blickte ihm so intensiv in die Augen, dass Sam sich quasi nackt fühlte.

Wie zum Teufel hatte Dean das gemacht?! Houdini war ja nichts dagegen!

„Sammy …“

Oh Gott, wenn Dean weiter so mit ihm sprach, mit dieser tiefen, rauen, liebevollen Stimme, dann würde er ihn gleich aus dem Wagen zerren und direkt hier auf dem Straßenbegrenzungsgrün seine Tube Süßholz einweihen.

„Ich schwöre dir, wenn du weiterhin versuchst, mir einen Bären aufzubinden, wenn du tatsächlich immer noch glaubst, dass ich nicht MERKE, wenn du … wenn es dir … Herrgott, rede doch einfach mit mir!“

Sam biss sich wieder auf die Unterlippe, fest, schmerzhaft, und er erwiderte Deans eindringlichen Blick, bis er es nicht mehr aushielt, und er den Kopf sinken ließ.

„Ich bin ok …“, murmelte er leise, und zuckte zusammen, als Dean sein Haar packte und seinen Kopf wieder in die Höhe riss, er zischte leise und weitete überrascht die Augen, als er Deans Lippen plötzlich auf seinen spürte.

„Will … doch nur … wissen … was in dir … vor sich geht …“, hörte er Dean zwischen drängenden, energischen Küssen gegen seine Lippen wispern, etwas in Sam fing an sich zu drehen … oder zu flattern … vermutlich machte sein innerer Sammy – der, der ab und zu einen über den Durst trank und auch sonst nicht viel von vorausschauendem Denken hielt – gerade ein paar Flick-Flacks … und er sah Dean in die Augen, während er sich küssen ließ, öffnete den Mund für ihn und … stöhnte leise.

Sam war sich schmerzhaft bewusst, wo sie waren – in der Öffentlichkeit! – dass die Sonne schien – äußerst energisch sogar! – dass man sie jederzeit entdecken konnte – schrecklicher Gedanke! – und dass Dean das Mal so überhaupt nicht kümmerte.

Dean würde ihn mitten in einem Einkaufszentrum flachlegen, wenn er ihm freie Hand ließ, und Sam, so unwillkommen erregend er diese Vorstellung auch fand, nahm sich vor, hart zu bleiben, er würde diese Situation durchstehen, er würde Dean widerstehen … er brauchte eine andere Metapher.

„Dean …“

Sam spürte Dean gegen seine Lippen grinsen, und in der nächsten Sekunde hatte er Deans Hand in seinem Schritt.

„Ich bin beeindruckt …“, informierte Dean ihn mit einem unanständigen Unterton, „Eben bist du noch psychisch aufgewühlt … und jetzt schon physisch aufgerichtet …“

Sam stöhnte hilflos, als die Hand an seinem Schritt sich fester an ihn presste, er öffnete den Mund, um Deans Zunge tiefer aufnehmen zu können, und erst, als er Dean heiser aufkeuchen hörte, bemerkte er, dass er seine Hände an Deans Hintern gelegt und zugedrückt hatte – fest.

„Gott, Sammy …“

Die Hand an seinem Schoß wurde durch Deans Schritt ersetzt, Sam drückte den Kopf in den Nacken – und dann machte es „Klonk!“ und Dean fluchte.

Ausgiebig.

„Ok, ok …“, Dean klang, als führe er ein klärendes Gespräch mit seinem besseren Ich, „Ich beherrsch mich … ich beherrsch mich … verdammt, das tut weh!“

Sam blickte blinzelnd zu Dean auf, registrierte, wie der sich mit der rechten Hand den Kopf hielt und identifizierte nachträglich das merkwürdige „Klonk!“, das er soeben gehört hatte.

Armer Dean.

Sam streckte die Hand nach ihm aus, strich ihm tröstend über die linke Wange, und Deans Blick fixierte sich auf ihn.

„Das macht es jetzt nicht unbedingt einfacher für mich, Sammy.“

Sam, noch immer hart wie Kruppstahl, fand nicht, dass das fair war.

Ihm ging es doch auch nicht besser.

Deans Blick glitt kurz an ihm hinab, Dean leckte sich kurz über die Lippen, und Sam gab ein ersticktes Wimmern von sich – seine Hose war einfach zu eng für sowas.

Dean hüstelte leise, leckte sich erneut über die Lippen, der Bastard, dann rutschte er auf Sams Schoß ein Stückchen zurück.

„Also … wo waren wir vorhin stehen geblieben?“

Stehen geblieben?

Sam atmete tief ein … atmete wieder aus – und biss sich auf die Unterlippe.

„Ach ja … Matti.“

Dean klang beinahe ein wenig erschöpft, und Sam schämte sich für sich selbst.

Er hatte doch nicht mehr eifersüchtig sein wollen.

Sam beobachtete, wie Dean sich mit der Hand über das Gesicht rieb, der Knoten in seinem Magen schwoll an – dafür schwoll endlich seine Erektion ab – und obwohl er wusste, dass es vermutlich eine blöde Idee war, zog er Dean in seine Arme, drückte ihn sanft an sich, und fing an, ihm den Nacken zu kraulen.

„Ich liebe dich“, murmelte er leise, und er erschauderte, als er Dean blinzeln spürte, als er verdammt noch mal SPÜRTE, wie Deans unfassbar lange Wimpern über die Haut seines Halses strichen.

„Dude …“, Dean schien nicht so recht zu wissen, ob er berührt oder amüsiert sein sollte, „Daran habe ich auch gar nicht gezweifelt … eher anders herum, scheint mir.“

Deans Stimme klang dumpf gegen Sams Hals, und mit einem Mal war Sams Kopf vollkommen leer, dafür war er sich ziemlich sicher, dass der Knoten in seinem Magen sich soeben zu einem enormen Magengeschwür ausgewachsen hatte.

Dean glaubte, dass er an ihm zweifelte.

„Nein! Ich – Dean – NEIN! Nein, nein, nein! So ist das überhaupt nicht!“

Sam schloss seine Arme so fest um Dean, dass der ein gequältes Ächzen unterdrücken musste.

„Ich weiß, dass du mich liebst, ich weiß das! – Wirklich! Ich … ich bin einfach nur …“

Sam verstummte hilflos, und Dean, hilfsbereit, wie er war, sprang freundlich für ihn ein.

„Ein Idiot?“

Sam brummte zustimmend und Dean grinste liebevoll.

„Ok. Würdest du mich dann vielleicht loslassen? Ich möchte Hannah nicht erklären müssen, dass sie mich im Krankenhaus besuchen kann, weil mein idiotischer Liebhaber mir in einem Anfall von überflüssig kraftstrotzender Reue die Rippen gebrochen hat.“

Sam spürte, wie sich seine Wangen erhitzten, er löste den Griff um Deans Brustkorb, ließ seine Arme schlaff herabhängen, und … biss sich auf die Unterlippe.

„Sammy, wenn du so weiter machst, werde ich dir ein Lippenpflege-Produkt kaufen müssen – eines, dass deine Lippen so richtig schön pink macht, das glitzert … und nach Kirschen schmeckt.“

Sam ließ sofort von der bissigen Attacke auf seine Unterlippe ab, starrte Dean einen Moment lang verschreckt an, dann wurde ihm der ihn quasi anspringende Scherz hinter der Drohung bewusst und er seufzte leise.

„Blödmann.“

„Jaja …“, Dean kniff Sam sanft in die Nase, „Ich bin jawohl nicht derjenige, der jedes Mal einen Knoten im Höschen bekommt, wenn – aua!“

Dean schlug Sams Hand von seinem Oberarm und starrte ihn fassungslos an.

„Du kneifst? Du kleines MÄDCHEN!“

Dean warf den Kopf in den Nacken und lachte, und Sam trieb aus reiner Empörung – wirklich, aus reiner Empörung! – seine Hüften in die Höhe gegen Dean und … ließ ihn reiten.

Dean beugte sich hastig nach vorne, um seinen Kopf in Sicherheit zu bringen und klang, als würde er gleich ersticken – allerdings nicht vor Lachen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (29)
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Von:  DuchessOfBoredom
2008-07-04T16:09:09+00:00 04.07.2008 18:09
Uiuiui...die beiden können sich ja kaum zurückhalten...
Wenn sie so weitermachen, wird mindestens eine der drei Gleitgeltuben bald angerissen ^^
Die einzige Frage wird dabei ein, welche...mal sehen ob Sam sein Süßholz gegen Deans Käsekuchen durchsetzen kann...oder ob sie doch beim Klassiker Banane bleiben ^____^
Also ich freu mich aufs nächste Kappi,
bis denn,
die killerniete
Von: abgemeldet
2008-07-04T15:42:23+00:00 04.07.2008 17:42
Voll der hamma, man XDD
Also die könne gerne weitermachen undzwar richtig^^
*grins*
Ich glaub Sammy wird nie auf Banane verzichten dürfen^^
*lach*
Und klein Sammy soll ma nich auf Matti eifersüchtig sein...
Sam gehört nur Dean^^
Also die letzten beiden sätze fand ich ja ma extrem geil...
kriegen wir mehr?? xDD
Freu mich schon riesig aufs nächste^^
lg Sabi
Von:  Minaria
2008-07-04T12:25:12+00:00 04.07.2008 14:25
Süßholz o_O
naja wenn du meinst *schmunzel*
wie kommst du eigentlich auf Käsekuchen o_O? Ich meine mich erinnern zu können noch nie Käsekuchen als Geschmacksrichtung bei Gleitgel gesehen zu haben ._.""
und ja ich glaub ich hab den Wink verstanden *schmunzel*
Naja und ich hab ja auch nix dagegen das die Zwei mal etwas aktiver im Impa hantieren aber soch bitte nich mitten in der Stadt *schmunzel*

*hust*
naja ^^
hat mir auf jedenfall wieder gefallen *-*
ich freu mich schon aufs nächste Kapie
hdl
Hime
Von: abgemeldet
2008-07-04T11:47:16+00:00 04.07.2008 13:47
So habe mich gefreut dass du weiter geschrieben hast hoffe
du hattest eine schöne Pause^^
Die zwei Kapiteln wahren echt super und dass letzte erst.
Hab nicht viel Zeit wollt dir nur schnell ein Revi hinterlassen
und hoffe dass so schnell wie möglich ein Kapitel kommt
Lg Hermmy
Von: abgemeldet
2008-07-04T11:19:00+00:00 04.07.2008 13:19
Ich weiß ja nicht, ob Sie's schon wussten ... aber vor etwa drei Minuten und fünfunzwanzig Sekunden ist das uns bekannte Univserum in einer Logikwolke verpufft und hat einem pangalaktischen, aus Wolle gestricktem Schnellrestaurant, das nur von Leuten, die beim Gedanken an Zeitreisen keine Kopfschmerzen bekommen, und pinken Fluffhasen besucht werden kann, Platz gemacht.

Und welchem sagenhaften, unwahrscheinlichen Umstand haben wir das zu verdanken?

Seite zwei, zweite Zeile, Dean: " ... rede doch einfach mit mir!"

Dean will reden! Über Gefühle! Über Emotionen! Wo ist mein Handtuch?

...

Mhhm ... offensichtlich geht die Welt doch nicht so schnell unter. Oder die Apokalypse kündigt sich neuerdings durch strahlend blauen Himmel und warme Sonnenstrahlen an. Kann mich allerdings nicht daran erinnern, das in der Johannesoffenbarung gelesen zu haben, da war mehr von zerstörerischen Trompeten und toten Erstgeborenen die Rede.

Ähm, wo war ich?

Ach ja, ich find's toll, dass Dean Sammy zwingt, über seine Gefühle zu reden und ihm klar macht, dass seine Ängste vollkommen unbegründet sind. Yeah, Dean!

An dieser Stelle muss ich ja mal ne Lanze für Dean Forrester brechen! Der arme Kerl hat es nicht verdient, vom Sam und Dean so in Verruf gebracht zu werden ... wo er doch jetzt Grundschullehrer und glücklich verheiratet ist und überhaupt in den alten Folgen von GG, die grad auf VOX laufen, so unglaublich jung und putzig aussieht ... *tanzt den Tango der Traumwelt*

Übrigens, Ewan McGregor kann so gut wie jeden Film retten! Auch Star Wars! Auch mit Zöpfchen! Und erst Recht, wenn er zusammen mit Liam Neeson als Qui-Gon Jinn *tanz den Ginka des Gedächtnisses* ein so tolles Meister-Padawan-Gespann bildet.

Doch! Darf ich! Denn global gesehen gibt es viel mehr Dean!- als Sammy!girls *tanzt den Slowfox der Statistik*. Selbst in unsrer Broccoli-Gruppe bin ich ja das einzige Sammy!girl. Dass wir hier, auf animexx, die löbliche Ausnahme bilden, kann ich ja nicht ahnen, find ich aber toooooooooll.

Und bevor ich's vergesse ... *tanz den Rock 'n' Roll des Straßenbegrenzungsgrün* Ich liebe dieses Wort.
Von:  Lance
2008-07-04T09:53:35+00:00 04.07.2008 11:53
Wie kannst du nur?!
Kane, wien Weib singen lassen>.< *muss gleich mal nach einem lied von ihr Suchen.
Und Nein leider hat Dean keinen Sam gespielt, hab nach gucke alle anderen Namen aber Jay hat noch einen Sam bei Silent Witness gespielt.
Die scheinen bei SPN abgeguckt zuhaben, diese Schweine, ich schau mir den nicht an, ich bleib beim OriginalXD"
*lach*

.................
Gibt es wirklich Käsekuchen als Gleitgel?!
*ungläubig blinzelt*
Also bitte, was ist das denn? WÄHHHHHHH
Ich will das auch sehen aber ich komm noch net rein>3<
Aber der Verkäufer ist geiloXDDDD
Das er ihn auch noch als Dean bezeichnet, hm Sam wird drei Kreuze machen wenn die aus SH draußen sind.
Aber es geht wohl doch erstmal im Imapala zusache~
*Fähnchenschwengt*
Es sit so süß, wenn Sam eifersüchtig ist, so richtig kuffigx3
Aber mal sehen ob die Tube gleich wirklichzum einsatz kommt.
*lechzt*

Bitte mach schnell weiter und schönes Wochenende,
LG, S_D
Von:  sunrise92
2008-07-04T09:43:12+00:00 04.07.2008 11:43
hahaha ^^
echt ein geiles kapi xD
haben die sich gleich DREI flaschen geholt??!!
meine güte, die haben ja noch ordentlich was vor, scheint mir xD

ich freu mich schon riiiiiesig, wie es weiter geht =P
der absolute wahnsinn xD

*knuddel*
Von: abgemeldet
2008-07-04T08:58:54+00:00 04.07.2008 10:58
Das nenne ich doch gleich mal mehrere Zeichen.
Vor allem weil ich heute auch in Hancock rein gehen will.
*sich schon darauf freut wie ein Honigkuchenpferd*
*schon seit Monaten*

Oh man. Dean ist einfach zu heiß und kann sich nicht zusammen reißen das er es gleich im Impala tun musste.
*Dean pattet*
Tja da muss er dann doch bis zur Rückkehr zum Hotel warten. Das Dach war wohl zu niedrig XD

*Sam hau*
Du wirst doch nicht eifersüchtig auf Matti sein?
*Kopf schüttel*
Dean liebt dich und nur dich und niemanden anders. Du brauchst ganz und gar nicht eifersüchtig zu sein.
Nein nein nein nein.

Schreib schnell weiter.

LG
_Sam_Winchester_
Von: abgemeldet
2008-07-04T08:39:05+00:00 04.07.2008 10:39
ERSTE!!!
*zum lesen wandert*


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