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Echte Kerle

Dean+Sammy
von

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Viel Lärm um Nichts

So, da bin ich wieder!
 

Was gibt es Neues?
 

Also erstens: Lustig, meine Milch ist von der Sam-AG!

Ich sehe die Zeichen, seht ihr sie auch? Tine bestimmt …
 

Zweitens: Christian Kane kling wie … argh, jetzt hab ich doch ihren Namen schon wieder vergessen! Isi, Kinka? Wie hieß die Gute gleich noch? Jedenfalls klingt er total so, und ich finde, irgendjemand sollte Jensen mal sagen, dass einer seiner besten Freunde singt wie ein Mädchen. Und nein, Unterbewusstsein, es war nicht Joni Mitchell, dann klänge er ja wie ein Mann.
 

Drittens: Supernatural ist unsere 23. Jemand den Jim Carrey-Film gesehen? Tut es auf jeden Fall, der Mann ist groß und plüschig und trägt auf dem Friedhof die Schaufel. Ich sehe die Zeichen, jawohl, ich sehe sie.
 

Viertens: Ich habe noch immer keinen Plan für diese FanFic – das heißt, ich habe schon einen, aber ich hatte keinen, als ich das aktuelle Kapitel geschrieben habe, und langfristig habe ich sowieso mal gar keinen – dafür hab ich aber ganz viel schwarzen Tee getrunken, merkt man, wa?
 

Fünftens: Ich bin verliebt. In Ray Liotta. Und bevor mich jetzt einer schief anguckt: Ich kann nichts dafür, es ist die Baseball Uniform. Guckt ihr mal „Field of Dreams“ und verliebt euch NICHT in Ray Liotta. Das will ich sehen, wie ihr das macht.

Dumme Baseball Uniform. Genau deswegen bin ich auch in Scott Bacula verschossen – und weil er in dieser lustigen Serie mitgespielt hat, in der er durch die Zeit gereist ist, und sein Sidekick, der eine holographische Darstellung eines COMPUTERS war, Sam hieß. Ich sehe die Zeichen, ich SEHE sie!

Der Mann hat eine NASE!

Und: Stimmt gar nicht. Scott hieß Sam und der Computerheini Al … oder hieß sein Technik-Gimmick-Ding Al und der Hologrammtyp doch Sam … Ich kann mich nicht erinnern. Misto.
 

So.
 

Nun zu euch!
 

… Oder auch nicht.

Hab mal wieder zu viel geschrieben.

Kommis zu euch also im Kommi-Bereich dieses Kapitels.

Unfassbar.
 

Dann lest mal fröhlich los!
 


 

„Zweimal Kaffee bitte, einmal schwarz und einen Milchkaffee.“

Dean, der noch immer in die Speisekarte vertieft war, überließ es vertrauensvoll Sam, ihm sein Lebenselixier zu ordern und bekam demzufolge auch nicht mit, wie der hochgewachsene, breitschultrige, unrasierte Kerl im Flanellhemd, der die Bestellung aufnahm, Sam mehr als kritisch musterte.

„Dean“, meinte der Kerl schließlich, „Hätte ja nicht gedacht, dich hier noch mal zu Gesicht zu bekommen.“

Sam blinzelte, denn der Typ sah noch immer ihn und nicht etwa den Angesprochenen an, Dean blickte allerdings endlich von seinem bibelgleichen Studium der Speisekarte auf und hob die Augenbraue.

„Bitte?“

Es war zwei Tage nach der Hochzeit, sie waren noch immer in Stars Hollow – warum, konnte Sam nicht ganz genau sagen, Dean hatte es schlicht und ergreifend abgelehnt, sofort zu ihren gewohnten Jagdgründen zurück zu kehren – und momentan befanden sie sich in dem scheinbar einzig anständigen Lokal dieses verträumten Städtchens – anständig für Deans Begriffe, den es nach den lukullischen Freuden der Hochzeitsfeierlichkeiten heftig nach einem Burger gelüstet hatte.

Nach einiger Sucherei waren sie schließlich auf Luke’s Diner gestoßen, Dean hatte sich von dem Umstand beeindruckt gezeigt, dass ringsumher an den Wänden Regale voller Anzeichen dafür standen, dass dies früher ein Werkzeugladen gewesen war, und noch viel beeindruckter war er gewesen, dass der Mensch hinter der Theke, der bei ihrem Eintreten damit beschäftigt gewesen war, den Tresen abzuwischen, allem Anschein nach in etwa so groß wie Sam war.

Eben dieser Mensch stand nun an ihrem Tisch und maß Sam mit einem Blick, der Dean bei aller Toleranz ein kleinwenig zu weit ging.

Er konnte sich nicht daran erinnern, ihm schon jemals zuvor begegnet zu sein, noch dazu war er sich ziemlich sicher, in seinem ganzen Leben noch nie hier gewesen zu sein, aber wenn der Bärtige meinte, ihn zu kennen – und da er ihn ja außerdem mit seinem Namen angesprochen hatte … der starrte ja noch immer Sam an!

Dean räusperte sich verhalten, um die Aufmerksamkeit des Flanell-Mannes auf sich zu lenken, aber der gönnte ihm nur einen kurzen Blick, bevor er sich – sichtlich verstimmt – wieder hinter seinen Tresen zurückzog.

Äußerst merkwürdig.

Dabei hatte Dean gedacht, mit dem unhöflichen Franzosen, der im Dragonfly-Inn scheinbar einzig und allein dazu da war, den Gästen ihren Urlaub zu verleiden, das größte Übel dieses malerischen Örtchens kennen gelernt zu haben.

Und jetzt kam der Flanell-Mann daher und war genau so unhöflich wie der unmanierliche Franzose, während Dean sich bei der kleinsten Verfehlung von Sam sagen lassen musste, ER sei derjenige ohne auch nur einen Hauch von Sozialkompetenz!

Unfassbar sowas.

Sam beugte sich zu Dean über den Tisch, seine großen braunen Augen fragend auf ihn gerichtet, und Dean räusperte sich unwillkürlich, weil Sam sich vermutlich nicht einmal bewusst war, was für einen äußerst anregenden Anblick er gerade abgab.

„Kennst du den Kerl?“ flüsterte Sam ihm kaum hörbar zu, und Dean las es ihm mehr von den Lippen ab, als dass er ihn verstanden hätte, und schüttelte den Kopf.

„Nicht, dass ich wüsste.“

Dean sah großzügig davon ab, Sams unsicheren Gesichtsausdruck mit einem herzhaften Nasekneifen zu prämieren, und wandte sich stattdessen wieder dem Studium der Karte zu.

Er hatte sich noch nicht entschließen können, ob er das Tagesgericht – Pig’n’a’Poke – oder doch einen Burger nehmen sollte, aber Sam war scheinbar nicht in der Stimmung, ihn in Ruhe seine Wahl treffen zu lassen.

„Dean, der guckt mich die ganze Zeit so düster an …“

Dean verdrehte die Augen und blickte wieder von der Karte auf, beugte sich ebenso über den Tisch wie Sam, legte seine Arme auf den feinsäuberlich polierten Untergrund und sah Sam ruhig in die Augen.

„Und was erwartest du jetzt von mir? Soll ich ihm eins auf die Nase geben?“

Sam errötete leicht und schüttelte unmerklich den Kopf, und Dean belohnte ihn mit einem liebevollen Grinsen.

„Na dann nicht. Vielleicht verwechselt er dich mit ja mit Jemandem – soll ja vorkommen sowas.“

Nach einem weiteren flüchtigen Blick auf die Karte entschied Dean sich für den Burger – wer wusste schon, was Pig’n’a’Poke mit ihm anstellen würde – und erkundigte sich lapidar bei Sam, ob er auch etwas essen wolle, was Sam natürlich verneinte.

Dean nahm sich vor, ihm Kuchen zu kaufen.

Irgendwas musste Sammy ja schließlich zu sich nehmen.
 

„Na sowas … Dean! Lange nicht gesehen! Hübschen Begleiter hast du da …“

Sam blinzelte, blinzelte erneut und nickte der eingetretenen, höchst imposanten Dame schüchtern zu, die Dean äußerst … man könnte schon fast sagen, lüstern musterte, und nahm dann hastig seine Tasse Milchkaffee zur Hand, um sich flugs dahinter zu verstecken.

Sam war inzwischen zu dem Schluss gekommen, dass Stars Hollow irgendwann einmal über einen Dean verfügt haben musste, der ihm geradezu gespenstisch ähnlich sah, und er hatte es einstweilen aufgegeben, die Einwohner darauf hinzuweisen, dass er keineswegs ein Dean sondern ein Sam war – das hätte nur zu noch weiteren Verwirrungen geführt.

Dean hatte energisch kundgetan, dass er es kaum erwarten konnte, endlich aus diesem merkwürdigen Nest zu verschwinden, damit diese Dean-Sammy-Sammy-Dean-Dean-Sammy Sache endlich ein Ende hatte, und Sam stimmte ihm stillschweigend zu – er hatte das dunkle Gefühl, dass der ihm unbekannte Dean wieauchimmerseinNachnameseinmochte seine guten Gründe gehabt hatte, Stars Hollow zu verlassen … und wenn es so etwas Belangloses wie eine schief gelaufene Beziehungskiste gewesen war.

In dieser Stadt schien man keinen Schritt tun zu können, ohne von ihren Einwohnern dabei beobachtet zu werden, und Sam hatte es noch nie sonderlich geschätzt, überwacht zu werden – und nie war diese Empfindung stärker gewesen, als jetzt, da Dean mit einem Gesichtsausdruck engelhafter Unschuld verkündete, dass sie demnächst einkaufen gehen müssten, da eines ihrer wichtigsten Hilfsmittel – wenn nicht das wichtigste überhaupt – alle sei.

Sam, der nicht sofort begriff, worauf Dean hinaus wollte, legte fragend den Kopf schief, beglückte Dean mit einem unschuldigen Augenaufschlag, und Dean ging – großzügig wie er war – ins Detail.

„Das Gleitgel ist alle.“

Es war faszinierend, wie man dabei zusehen konnte, wie Sam das Blut nach und nach in die Wangen stieg, und Dean grinste selbstzufrieden und streckte über den Tisch seine rechte Hand nach Sam aus, um die seinen zu tätscheln.

„Diesmal bist du dran mit Einkaufen.“

Sams ohnehin gelungene Imitation einer Tomate wurde noch überzeugender, als er wortwörtlich erstarrte und Dean mit einem mehr oder weniger panischen Blick maß.

Das konnte doch unmöglich Deans Ernst sein?!

Deans Mund umspielte ein liebevolles Schmunzeln, während er einen genüsslichen Schluck von seinem Kaffee nahm, er weidete sich noch ein wenig an Sams huschig-wuschigem Blick, dann beschloss er, Gnade vor Recht ergehen zu lassen.

„Na schön, ich begleite dich.“

Sams Augen weiteten sich noch ein wenig mehr, ihm entfuhr unwillkürlich ein erschrecktes Japsen und seine Ohrläppchen wurden heiß.

Das war ja noch schlimmer!

Gut möglich, dass er gerade eine Rückentwicklung durchmachte, aber der Gedanke, mit Dean an seiner Seite Gleitgel zu kaufen, versetzte ihn in einen Zustand, dem sein Schamgefühl nicht gewachsen war.

Er öffnete den Mund, um Dean zu widersprechen, um ihn darum zu bitten, doch bitte wie beim letzten Mal allein einkaufen zu gehen, dann fiel ihm ein, dass Dean das niemals mit sich machen lassen würde, und dass er damit verdammt noch mal Recht hatte, und Sam schloss den Mund wieder, nahm seine Kaffeetasse in beide Hände und pustete verwirrt hinein.

Dean fand, dass er ungewöhnlich niedlich aussah, behielt das jedoch großzügig für sich.

Sam war auch so schon rot genug.

Dean erhob sich, ging zum Tresen, kaufte sich selbst einen Muffin und Sam ein Stück Apfelkuchen, kehrte damit zu Sammy an ihren Tisch zurück, und als er sich wieder gesetzt hatte, war Sam zu dem Schluss gekommen, dass es kein Entrinnen gab.

Er würde mit Dean … oder vielleicht doch lieber allein? … dieses grässliche Zeug kaufen müssen – dann wäre wenigstens gewährleistet, dass sein Hintern in Zukunft nie wieder nach Banane roch.
 

„Ich fasse es nicht! Ich – fasse – das – einfach – NICHT!“

Dean beobachtete grinsend, wie sein persönliches Nachtschattengewächs mit rudernden Armen vor ihm den Gehsteig entlang marschierte, und dabei immer wieder lautstark und ohne Rücksicht auf die Umstehenden sein Unvermögen ausdrückte, Deans – dessen eigener bescheidener Meinung nach – konsequente Vorgehensweise nachzuvollziehen.

Dean hatte sich nämlich beim Begleichen ihrer Rechnung in Luke’s Diner auf die harmloseste Art und Weise beim Flanell-Mann erkundigt, wo in diesem traumhaften Örtchen er damit rechnen könne, Zubehör und Hilfsmittel für gewisse Stunden zu erwerben.

Während Sam das Blut literweise in die Wangen gestiegen war, so dass er kurz das beunruhigende Gefühl gehabt hatte, unterhalb des Bauchnabels nichts mehr zu spüren, und er sich unwillkürlich fragte, ob sich ein Schlaganfall möglicherweise so anfühlte, schien auch der Flanell-Mann von Deans offener Art einigermaßen aus dem grimmigen Gleichgewicht gebracht worden zu sein.

Er hatte sich verlegen geräuspert, wiederholt sein Käppi zurecht gerückt, das mit dem Schirm nach hinten auf seinem Kopf saß, und schließlich eine Wegbeschreibung abgegeben, die er durch energisches, wenn auch peinlich berührtes, Gestikulieren untermalt hatte.

Daran dachte Dean, als er Sams eigene energische Gesten beobachtete, und hey, er wusste, dass er Sam in Verlegenheit gebracht hatte, aber das war ja schließlich auch der Plan gewesen, und Dean liebte es, wenn ein Plan funktionierte, dementsprechend murmelte er „Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert“, bedauerte, keine Zigarre bei sich zu haben, die er stilecht in seinem Mundwinkel unterbringen konnte, und Sam hielt in seinen Bemühungen, seine Mitmenschen, die sich mit ihm auf dem Bürgersteig befanden, zu erschlagen, inne und fuhr zu ihm herum.

„Hast du was gesagt?!“

Dean grinste und erwiderte nichts, legte Sam lediglich die Hand auf die Schulter und zwang ihn mit sanfter Gewalt vorwärts und weiter die Straße hinunter.

Irgendwo hier musste laut der Wegbeschreibung des Flanell-Mannes das Geschäft sein, in dem sie den so dringend benötigten Nachschub des Mittels kaufen konnten, an das Sam in Zukunft vermutlich nie wieder würde denken können, ohne rot zu werden.

Dabei hatte Sam eigentlich gedacht, dass er nach allem, was er mit Dean inzwischen durchgestanden hatte, durchaus dazu in der Lage war, zu sich selbst, seinen Gefühlen und vor allem zu Dean zu stehen, ganz egal, wer das Publikum war – verdammt, selbst, als er auf der Hochzeit den dusseligen Brautstrauß gefangen hatte, hatte er es irgendwie geschafft, damit einigermaßen klar zu kommen, und Dean, der vor Lachen beinahe gestorben war, keine zu verpassen.

Und jetzt?

Jetzt fühlte er sich, als sei er wieder fünfzehn und kämpfe mit seiner ersten öffentlichen Erektion.

„Sammy …“

Deans Stimme klang nicht nur überraschend sanft, sie war außerdem überraschend nah, und Sam stellte fest, dass sie inzwischen das Geschäft erreicht haben mussten, in dem Dean ihn bis auf die Knochen zu blamieren gedachte.

Dean hatte ihn am Ellbogen genommen und sich ein wenig gestreckt, um mit ihm auf Augenhöhe zu sein, er war ihm in der Tat verdammt nah, und als Sam den Ausdruck in seinen Augen bemerkte, schluckte er nervös.

Es wäre ihm jetzt durchaus lieber gewesen, wenn Dean nicht ganz so liebevoll und voller Verständnis dreingeblickt hätte, diesem Blick hatte er nämlich nichts entgegen zu setzen – aber wirklich gar nichts.

„Du kannst dich entspannen, Sammy – ich geh allein rein.“

Dean klang keineswegs enttäuscht oder etwa wütend, er war völlig gelassen, lächelte sogar ein wenig, und Sam musste sich arg zusammenreißen, ihn jetzt nicht zu küssen.

„Warte hier kurz auf mich, ja?“

Dean wandte sich von Sam ab, machte einen Schritt in Richtung der Eingangstür und blinzelte verdutzt, als er mitten in der Bewegung von einer kräftigen Hand an seinem Ellenbogen gebremst wurde.

Er wandte sich zu Sam um, der mit einem Mal derartig entschlossen dreinblickte, als hinge Deans persönliches Wohlergehen, wenn nicht sogar sein Leben von diesem Einkauf ab, und Dean leckte sich unwillkürlich über die Lippen – aber ein öffentlicher Kuss würde wahrscheinlich nicht nur dazu führen, dass Sams ganze schöne Entschlossenheit auf einen Schlag dahin wäre, er würde ihm vermutlich zusätzlich einen schmerzhaften Schlag auf den Hinterkopf bescheren.

„Ich komme mit rein“, verkündete Sam soeben mit einer Miene, als wolle er in den Krieg ziehen, und Dean, der wusste, wie ungesund es sein konnte, sich seinem schmucken Soldaten in den Weg zu stellen, nickte und ließ Sam großzügig den Vortritt.

Nachdem Dean also in Sams Windschatten das lauschige kleine Geschäft betreten hatte, von dem er sich so viel erhoffte, stellte er recht schnell fest, dass Sam nach seiner kurzen Phase heldenhafter Courage wieder in einen Zustand stummer Schrecklähmung zurückgefallen war – er fasste ihn also wie schon zuvor sanft am Ellenbogen, zog ihn mit sich in den entsprechenden Gang und postierte ihn so vor der Auslage, dass Sam auch ja sehen konnte, welch wundervolle Qual der Wahl ihnen hier geboten wurde.

Dean hatte ja geglaubt, in seinem Leben schon so gut wie alles gesehen zu haben, aber die „Geschmacksrichtungen“, die hier um seine Aufmerksamkeit wetteiferten, übertrafen selbst seine kühnsten Erwartungen.

Sam erblickte das unheilvolle Funkeln in Deans Augen, schloss kurz seine eigenen und wusste, dass er jetzt nur noch versuchen konnte, den Einkauf durch beherztes Eingreifen in einem finanziell akzeptablen Rahmen zu halten.

„Käsekuchen!“ platzte Dean dann entzückt heraus, und Sams Hoffnungen, wie er das bewerkstelligen sollte, lösten sich in Wohlgefallen auf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (35)
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Von:  brandzess
2011-07-17T21:32:50+00:00 17.07.2011 23:32
Lachflash xD käsekuchen o.Ô? *totlach*
Von:  Engelchen_Fynn
2009-04-27T06:06:20+00:00 27.04.2009 08:06
*lol*
Da waren ja schon der ein oder andere Kracher in deiner Story, aber dass hier ist der absolute Wahnsinn.

Ich stelle mir nur gerade mal Luke's Gesicht (und wir reden hier von LUKE; Star Hollow's Ich-trage-nur-Flanell-und-Schirmmütze-wehe-du-sagst-was-dazu-Luke) wenn Dean ihn ganz unschuldig fragt, "wo in diesem traumhaften Örtchen er damit rechnen könne, Zubehör und Hilfsmittel für gewisse Stunden zu erwerben".
Ausgerechnet Luke! *rofl*

Aber dabei fällt mir ein, dass ich ja schon öfter Namen aus anderen Serien entdeckt habe. *g*
Ja, deine Ärzte-Namen waren mir keineswegs unbekannt. ^_~
Aber willst du mal was witziges wissen? Mit Wilson, Chase und Karev hast du so ziemlich ins Schwarze getroffen, was meine Lieblinge unter den Ärzten angeht. Genau die drei! Irgendwie unheimlich. Aber ich find's gut. *ggg*

Ach so, noch eine Sache zu diesem Kapitel: Käsekuchen
Das kam so unerwartet plötzlich und unerwartet, dass ich mich erst gar nicht mehr einkriegen konnte. So genial. *vorLachenaufdemBodenwälz*

Hammerhartes Kapitzel, ehrlich.
Von: abgemeldet
2009-03-01T23:11:28+00:00 02.03.2009 00:11
Hätte nie erwartet dass es in der Stadt ohne Kinder (achtet mal drauf, zumindest in der ersten Staffel.. kaum bis gar keine Kinder--> merkwürdig) einen Laden für gewisse Aktivitäten gibt.
(schon allein weils da keine Kinder gibt/gab o_O)
Und das Luke weiß wo.
Fehlt nur noch, dass Kirk dort arbeitet...
Auf die Gefahr hin, diese Info zu widerholen, sein Nachname war Forester...
Aber als Gewehr mag ich ihn eh lieber :>
LG
PhoDi


Von: abgemeldet
2008-11-27T17:34:22+00:00 27.11.2008 18:34
Na toll! Da hab ich es nach 70 Folgen Supernatural endlich geschafft das ganze Sam-Dean-Namenswirrwarr in meinem Kopf aufzudröseln und dann kommst du mit diesem Kapitel *seufz*

Und dann auch noch eine Referenz zum A-Team, während sie noch in Stars Hollow sind . . .

Käsekuchen? KÄSEKUCHEN??? Dazu fällt mir nichts mehr ein
Von: abgemeldet
2008-10-30T17:18:58+00:00 30.10.2008 18:18
Ich möchte jetzt langsam echt mal gerne wissen, ob Sam wirklich schon mal in dem Dörfchen war, und wieso ihn alle Dean nennen!?!?
Is ja echt komisch!

Jaja, das wichtigste Hilfsmittel muss gekauft werden! Und Dean will seinen "schmucken soldaten" *XDDDD* bis auf die Knochen blamieren!
Der hat zwar mal kurz den Mut gefasst und ist mit ins Geschäft, aber sobald er die Sicherheitssperre passiert hat, hats ihm den Mut weggeschreddert XD
"Käsekuchen"?? Dean mag den vielleicht gerne, ok, wer mag keinen Käsekuchen!
Aber bei "der schönsten Sache der Welt" nach Käsekuchen duften???
Vanille findet Dean blöd... sonst riecht Sams Hinter und sein Türelü nach vanille... aber Käsekuchen ist gut!?
Dean ist echt ne Marke^^

Weiter gehts
Von: abgemeldet
2008-09-26T05:42:12+00:00 26.09.2008 07:42
So, da bin ich, und schreibe einen Kommi.
Extra früh aufgestanden ... aber, aber ... die Folge ist schon da!
Mhmm. Mhmmmmmm. *wimmer*

Ganz kurz: Kenneth Branagh! Schöner Kapiteltitel!
Und dann fängst Du auch noch wieder damit an, Sammy Bauchschmerzen zu machen ... er verträgt doch keine Milch!

Das war's soweit. Ich muss die Folge gucken ...







Can you blame me?





Really??
(Im Übrigen bin ich mal total dafür, dass die es jetzt bald mal mit Einhörnern zu tun kriegen, denn there's lots of stuff about them!)
Von:  Calysto
2008-07-19T10:27:07+00:00 19.07.2008 12:27
hurra hurra ich bin
aus dem urlaub wieder da xDD
und jetzt kommenm auch die kommis nach ^^

hurra hurra
es geht weiter x33
hatte vor dem urlaub nur zeit
die ersten 50 kaps auszudrucken
(abgesehen von zeit hat auch mien drucker zicken gemacht)
ich war also total auf entzug xDD
naja egal zu 'neuen' kap xDD

einfach genial XDD
ich mag luke
ich kennn den dean aus gilmore girls zwar nur flüchtig aber trotzdem find ich das crossover geil xDD
gleitgel mit käsekuchen geschmack? XD
ähm tja xDD
wow
also ich geh zum nächsten kap ^^
cia °-°v
Deine Calöö~
Von: abgemeldet
2008-07-06T00:05:49+00:00 06.07.2008 02:05
Watt is datt denn?!
Wieso werde ich nicht informiert, wenn das hier weiter geht?! Eine booooodenlose Frechheit, finde ich das! Jawoll!
Und weil ich grad so schön motzig bin und es schon einigermaßen spät ist (sowas kann ne ganze Menge rechtfertigen…), werde ich gleich mit dem Formellen fortfahren:

ERSTER Absatz:
„… in seinem ganzen Leben noch nie hier gewesen sein, …“
Schwach meine Liebe, schwach…

Naja… aber trotzdem sehr amüsant (… auf der Suche nach Amüsemang und zügellosem Sex! *lalala* Und jetzt schlägt Anabell Rentfield wieder unbarmherzig zu und verspeist einen unbescholtenen Nachtfalter. Pui, pui! Staubig!).
Der arme Sammy(-Dean-Dean-Sammy-Sammy-Dean Wieauchimmerernochmalhieß) is ja ganz huschig-wuschig! Starshollow ist kein guter Ort für einen Sammy… die werfen ihm Dinge an den Kopf! Das is nich okaaaa~y!

„Brother Bear“ ??? ÖÖ Ich bin verwirrt… oder Wahlweise: Den check ich nich…
Aber danke für das Küsschen. Geb ich gerne zurück: Küsschen!
Übrigens:
Ich glaube er heißt „Quigon Jin“… bin mir aber nicht hundertprozentig sicher…

Du erfüllst mir Wünsche?
*3*
Wie schööön! Bist jetzt mein ganz persönlicher „kreativ schreibender Wunschbrunnen und Quell der hom- … homo- … homomomo- *räusper* der geschriebenen homosexuellen Freuden“.
Der Titel „Quell der visuellen homosexuellen Freuden, auch noch mit Ton“ is leider schon vergeben… an ein paar gewisse puschellige Puschelmänner aus Puschelland, die Puschelmusik machen. Alles Puschel? Äh, ja… muss dich nur noch einfangen und in eine Flache sperren. Hab da noch eine vom wunderschönen 4. Juli. Da war Baileys (Ich vergess doch jedes Mal, wie das geschrieben wird! *grmbl*) Schoko-Minz drin! Lecker, wenn es auch hätte minziger sein können.

Wer ist Vlad?
Sowas wie Ivo, Herrscher der Kaparten?
Und im (un-)wirklichen Leben Dipl.-Kfm. Dipl.-Hdl., Steuerberater und nebenbei noch Lehrer am Wirtschafts Gymnasium? Und teuflischer als alle bisher dagewesenen Bösewichte der Geschichte der dunklen Seite der Macht zusammen?

So und jetzt hab ich durst.

Wadde!
Ein Signal hab ich auch noch:
Alarmsignal! Alarmsignal! Äh, ich meine Lalülala!

Jetzt aber. Was trinken, waschen und ab in die Heia.
Bis dann!
Von:  DuchessOfBoredom
2008-07-04T07:38:10+00:00 04.07.2008 09:38
Es müssen ja auch nicht nochmal hundert Kappis werden...das wäre sicherlich verdammt anstrengend, nochmal so viel zu schreiben ^^
Achja...endlich geht es weiter...
Ich mag Sam, wenn er peinlich berührt ist...das macht ihn irgendwie so...plüschig...^^
Aber wenn Dean bei Gleitgel mit Käsekuchen-Geschmack nicht zuschlägt, dann würde glaube ich die Welt untergehen ... ^___^
Also ich freu mich aufs nächste Kappi...
Bis denn,
die killerniete

P.S.: Das kleine Crossover mit Gilmore Girls fand ich toll ^^
Von:  sunrise92
2008-07-03T16:28:58+00:00 03.07.2008 18:28
Juhuuuuuuuuh ^^
endlich geht es weiter *sehnlichstdraufgewartethat*

und gleich wieder so ein geiles kapi xD
richtig gut gemacht, vor allem, dass die sam alle mit irgendeinem dean verwechseln, is ja schon cool ^^

und diese typische Dean-Art, einfach den Typen zu fragen, wo er denn nen Sexshop findet, war richtig geil xP

bin gespannt, wie es weiter geht =)
*knuddelknufft*


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