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Echte Kerle

Dean+Sammy
von

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Ach Liebling ... nicht hier

Guten Morgääähn!
 

Hab heute mal so gar keine Lust auf Kommi-Kommis, werde euch aber trotzdem nicht das Neuste von der Supernatural/23 Front vorenthalten.
 

Aber erstens: Ein Nachtrag: Christian Kane klingt wie Tracey Chapman.

So hieß die Frau.

Hohoho. Texaner sind lustig, ehrlich jetzt.
 

Zweitens: War gestern mit der Isi, der Kinka und der Rina im Kino (Matt, Ryan und Brian wollten nicht mit, die Dösbaddel) und habe mir „Hancock“ angesehen.

So.

Was stellte ich also auf halber Strecke fest?

Der Mann hat einen Hundeblick. (Und Ohren, das tut hier aber nichts zur Sache.)

Und ehe ich mich versehe, wird der doch hinterrücks erstochen – was er allerdings überlebt hat – und anschließend sogar gewürgt!

Ich SEHE die Zeichen!
 

So, weil ich euch so lieb habe und es absolut nicht ertragen kann, wenn hier noch jemand auf dem Schlauch steht: Die Herren Winchester halten sich momentan in Stars Hollow auf. Das ist ein fiktiver Ort in Connecticut (das wird tatsächlich so geschrieben, ich war auch reichlich verwundert) und dort ist die Serie „Gilmore Girls“ angesiedelt, in der Jared Padalecki einen gewissen Dean Forrester gespielt hat.

Ich SEHE die Zeichen.

Mir ist leider nicht bekannt, ob Jensen jemals einen Sam gespielt hat, ich bin mir aber ziemlich sicher, dass er das gerne mal tun würde.

Der Mann hat Angst vor Clowns!
 

Und nu geht’s los! Wünsche wie immer viel Vergnügen beim Lesen und grüße euch ganz herzlich aus meinem Wohnloch!
 

moko-chan
 


 

„Drei – mehr auf gar keinen Fall. Such dir drei Sorten aus, Dean, und dann verschwinden wir hier!“

Dean biss sich auf die Unterlippe, denn Sams Stimme duldete ganz klar keinen Widerspruch, und er schmollte ein wenig, verschränkte die Arme vor der Brust und ließ seinen Blick über das Regal vor sich wandern.

Er streckte die Hand aus, sicherte sich eine Tube Banane, bevor Sam Widerspruch einlegen konnte, griff nach kurzem Zögern erneut zu, nahm sich zu Sams grenzenlosem Entsetzen den vermaledeiten Käsekuchen aus dem Regal, und drehte sich dann zu Sam um.

„Such du auch eine aus.“

Sam streckte abwehrend die Arme von sich – führte quasi die Internationale Geste der Verneinung aus – und schüttelte bekräftigend den Kopf.

„Nicht nötig – ich will keins.“

„Aber du BRAUCHST doch welches!“ wandte Dean höchst zutreffend ein, und Sams Entschluss, auf GAR keinen Fall an dieser Entscheidung beteiligt zu sein, geriet ins Wanken.

Er fixierte seinen Blick also auf das Regal, genau wie Dean vor ihm, suchte verzweifelt nach einer „Geschmacksrichtung“, die nicht allzu absonderlich war – simples Gleitgel ohne jeden Geruchszusatz schien es schlicht und ergreifend nicht zu geben – und Dean guckte ihn einigermaßen verwirrt an, als er schließlich eine Tube mit der Bezeichnung „Süßholz“ an sich nahm.

„Süßholz?“ fragte er dann auch mit hochgezogener Augenbraue, und hob zusätzlich die Mundwinkel zu einem unanständigen Grinsen, wollte etwas hinzufügen – und sprang etwa einen halben Meter rückwärts, als plötzlich eine ihm unbekannte Stimme an seinem Ohr ertönte.

„Aus den Wurzeln von Süßholz wird ein Glukosid gewonnen – Glycyrrhizin – das als Geschmackszusatz in Süßwaren und in der Medizin als beruhigendes und Schmerz linderndes Mittel verwendet wird … Außerdem wird es als Schaumstabilisator in Feuerlöschern benutzt.“

Der Verkäufer, der bei ihrem Eintreten noch harmlos hinter seinem

Verkaufstresen gethront hatte, hatte sich inzwischen ganz offensichtlich zu ihnen gesellt – oder heimtückisch an sie heran geschlichen, so weit es Dean betraf – um sie bei ihrem Einkauf zu beraten.

Dean fand, dass es von Sam, der den Kerl zweifellos kommen gesehen haben musste, höchst angemessen gewesen wäre, ihn darauf hinzuweisen und somit vorzuwarnen, so dass dieser komische Kirk – denn als einen solchen hatte ihn sein Namensschild ausgewiesen (obwohl Dean fand, dass er ein kleinwenig wie ein Mike oder sogar ein Rooster aussah) – ihn nicht hätte zu Tode erschrecken können.

Stattdessen hielt Sam es jetzt für angebracht, reichlich überflüssiges Wissen mit dem komischen Kirk auszutauschen.

„Ja, ich weiß – indem man das Glycyrrhizin eindickt und kocht, macht man Lakritzen.“

Okay, vielleicht doch nicht ganz so überflüssig.

Sam schien sich allerdings plötzlich daran zu erinnern, dass ihm dieser Einkauf unsagbar peinlich war, denn er tat einen plötzlichen Schritt rückwärts und rammte das hinter ihm stehende Regal, das zu seinem Glück jedoch massiv genug war, um dieser unerwarteten Attacke Stand zu halten, und in indigniertem Schweigen lediglich leicht schwankte.

„Wir haben dann alles“, verkündete Dean gebieterisch, lenkte somit großzügig von Sams Fauxpas ab und brach entschlossen in Richtung Kasse auf.

Sam und der komische Kirk würden ihm schon dahin folgen.

Das taten sie dann auch, Dean baute mit der Miene eines Menschen, der sich der Signifikanz seines Einkaufes voll und ganz bewusst ist, die drei Tuben Gleitmittel auf dem Verkaufstresen auf, der komische Kirk stellte ihm eine Rechnung aus und fragte dann doch tatsächlich, ob er ihnen eine Gebrauchsanleitung mit auf den Lebensweg geben solle.

Dean warf einen flüchtigen Blick auf Sam, erkannte, dass dessen Schamgefühl kurz vor dem endgültigen Zusammenbruch stand, und verneinte kurz, und Kirk, der den Blick durchaus bemerkt hatte, wandte sich Sam zu und drückte ihm die Tüte, in der er das Gleitmittel verstaut hatte, in die Hand.

„Bin doch sehr überrascht, dich unter diesen Umständen wieder hier zu sehen, Dean.“

Sam nahm die Tüte entgegen, starrte auf die gepflegte graue Auslegeware zu seinen Füßen, als erhoffe er sich von ihr irgendeine Art von Unterstützung, murmelte etwas Unverständliches, und Kirk wandte sich Dean zu.

„Und wie heißt du?“

Dean, obwohl er fand, dass das den komischen Kirk kaum etwas angehe, gab eine wahrheitsgetreue Antwort ab.

„Dean.“

Kirk machte ein überraschtes Gesicht, legte leicht den Kopf schief und meinte schließlich, dass das doch sicher sehr verwirrend sei.

„Du hast ja keine Ahnung“, erwiderte Dean trocken, schob Kirk seine Kreditkarte zu – die wies ihn glücklicherweise als Dean James aus, so dass Kirk nicht einmal misstrauisch wurde – und sah dann zu, dass er Sam aus diesem Laden heraus bekam, bevor der noch zu einer peinlich berührten Pfütze zerfloss und beschämt von rechts nach links und wieder zurück schwappte.
 

„Na bitte, das war doch gar nicht so schlimm.“

Dean genoss den Blick voller Empörung und Unglauben, den Sam ihm auf diese Äußerung hin zuwarf, aus vollen Zügen, ließ die fabelhaft neongelbe, nicht im geringsten blickdichte Tüte mit ihren neuesten Errungenschaften im Kofferraum des Impalas verschwinden, und machte sich dann auf, um sich auf den Fahrersitz zu werfen.

„Jetzt müssen wir nur noch aus dem Inn auschecken, und dann sehen wir zu, dass wir hier verschwinden“, erklärte er entschieden, als Sam neben ihm Platz genommen hatte, und startete den Motor.

„So langsam habe ich wieder das Bedürfnis, übernatürlichen Scheißkerlen in den Allerwertesten zu treten …“

Dean schenkte Sam ein jungenhaftes Grinsen, legte den Gang ein und fuhr los, und Sam drückte ihm stillschweigend sein Einverständnis für diesen noblen Plan aus.

Es wurde in der Tat so langsam Zeit, dass sie wieder ihrer Berufung nachgingen.

Sam ließ sich schweigend von Dean zurück zum Dragonfly-Inn fahren, und versuchte, nicht allzu genau darüber nachzudenken, dass er und seine bessere Hälfte den ihnen unbekannten Dean (Forrester) während ihres kurzen Aufenthaltes in dieser Stadt vermutlich reichlich in Verruf gebracht hatten.

Besser diesen Kerl als ihn selbst, war Sams ungewöhnlich pragmatischer Gedanke, und er seufzte leise und zog damit Deans ungeteilte, in diesem Fall ein wenig unwillkommene Aufmerksamkeit auf sich.

„Alles ok mit dir?“ war die unerwartet einfühlsame Frage, und Sam schluckte und zog nervös die Oberlippe hoch.

„Jah.“

Er war heiser und er klang unsicher, und Sam spürte, wie er rot wurde.

Verdammt.

„Bist du dir da sicher?“

Wieder dieser einfühlsame Unterton.

Was zum Teufel war denn mit einem Mal in Dean gefahren?

„Ich bin ok, Dude … hör auf, so zu tun, als sei ich emotional nicht ganz auf der Höhe oder so – ich bin ok!“

Deans rechte Augenbraue beschrieb einen perfekten Bogen, als Sam es über sich brachte, ihn wieder anzusehen, und der wusste, dass das nicht gut war.

Gar nicht gut.

„Dude, du BIST emotional nicht ganz auf der Höhe – du warst eifersüchtig auf Matti, verdammt noch mal!“

Sam spürte, wie sein Magen sich verknotete, wegen des merkwürdigen und doch so … vielsagenden Kosenamen, mit dem Dean Matt bedacht hatte, und biss sich auf die Unterlippe.

Na und, dann war es für ihn eben wie ein Tritt in die Weichteile gewesen, als Matt und Dean ihre Handynummern ausgetauscht hatten.

Das hieß noch lange nicht, dass er –

„Da, da – schon wieder!“

Sams Oberkörper kippte nach vorn, als Dean ein kleinwenig zu hart auf die Bremse stieg, und er stützte sich mit beiden Händen am Armaturenbrett ab, um einen allzu innigen Kontakt seines Kopfes mit der Frontscheibe zu vermeiden, während Dean den Impala am Straßenrand zum Halten brachte.

„Kannst du mich nicht vorwarnen?!“ pflaumte er Dean ungehalten an, dann hatte er plötzlich einen Schoß voll lebendigem, warmem, entschlossenem Dean Winchester vor sich, Deans Hände lagen an seinen Wangen, und Dean blickte ihm so intensiv in die Augen, dass Sam sich quasi nackt fühlte.

Wie zum Teufel hatte Dean das gemacht?! Houdini war ja nichts dagegen!

„Sammy …“

Oh Gott, wenn Dean weiter so mit ihm sprach, mit dieser tiefen, rauen, liebevollen Stimme, dann würde er ihn gleich aus dem Wagen zerren und direkt hier auf dem Straßenbegrenzungsgrün seine Tube Süßholz einweihen.

„Ich schwöre dir, wenn du weiterhin versuchst, mir einen Bären aufzubinden, wenn du tatsächlich immer noch glaubst, dass ich nicht MERKE, wenn du … wenn es dir … Herrgott, rede doch einfach mit mir!“

Sam biss sich wieder auf die Unterlippe, fest, schmerzhaft, und er erwiderte Deans eindringlichen Blick, bis er es nicht mehr aushielt, und er den Kopf sinken ließ.

„Ich bin ok …“, murmelte er leise, und zuckte zusammen, als Dean sein Haar packte und seinen Kopf wieder in die Höhe riss, er zischte leise und weitete überrascht die Augen, als er Deans Lippen plötzlich auf seinen spürte.

„Will … doch nur … wissen … was in dir … vor sich geht …“, hörte er Dean zwischen drängenden, energischen Küssen gegen seine Lippen wispern, etwas in Sam fing an sich zu drehen … oder zu flattern … vermutlich machte sein innerer Sammy – der, der ab und zu einen über den Durst trank und auch sonst nicht viel von vorausschauendem Denken hielt – gerade ein paar Flick-Flacks … und er sah Dean in die Augen, während er sich küssen ließ, öffnete den Mund für ihn und … stöhnte leise.

Sam war sich schmerzhaft bewusst, wo sie waren – in der Öffentlichkeit! – dass die Sonne schien – äußerst energisch sogar! – dass man sie jederzeit entdecken konnte – schrecklicher Gedanke! – und dass Dean das Mal so überhaupt nicht kümmerte.

Dean würde ihn mitten in einem Einkaufszentrum flachlegen, wenn er ihm freie Hand ließ, und Sam, so unwillkommen erregend er diese Vorstellung auch fand, nahm sich vor, hart zu bleiben, er würde diese Situation durchstehen, er würde Dean widerstehen … er brauchte eine andere Metapher.

„Dean …“

Sam spürte Dean gegen seine Lippen grinsen, und in der nächsten Sekunde hatte er Deans Hand in seinem Schritt.

„Ich bin beeindruckt …“, informierte Dean ihn mit einem unanständigen Unterton, „Eben bist du noch psychisch aufgewühlt … und jetzt schon physisch aufgerichtet …“

Sam stöhnte hilflos, als die Hand an seinem Schritt sich fester an ihn presste, er öffnete den Mund, um Deans Zunge tiefer aufnehmen zu können, und erst, als er Dean heiser aufkeuchen hörte, bemerkte er, dass er seine Hände an Deans Hintern gelegt und zugedrückt hatte – fest.

„Gott, Sammy …“

Die Hand an seinem Schoß wurde durch Deans Schritt ersetzt, Sam drückte den Kopf in den Nacken – und dann machte es „Klonk!“ und Dean fluchte.

Ausgiebig.

„Ok, ok …“, Dean klang, als führe er ein klärendes Gespräch mit seinem besseren Ich, „Ich beherrsch mich … ich beherrsch mich … verdammt, das tut weh!“

Sam blickte blinzelnd zu Dean auf, registrierte, wie der sich mit der rechten Hand den Kopf hielt und identifizierte nachträglich das merkwürdige „Klonk!“, das er soeben gehört hatte.

Armer Dean.

Sam streckte die Hand nach ihm aus, strich ihm tröstend über die linke Wange, und Deans Blick fixierte sich auf ihn.

„Das macht es jetzt nicht unbedingt einfacher für mich, Sammy.“

Sam, noch immer hart wie Kruppstahl, fand nicht, dass das fair war.

Ihm ging es doch auch nicht besser.

Deans Blick glitt kurz an ihm hinab, Dean leckte sich kurz über die Lippen, und Sam gab ein ersticktes Wimmern von sich – seine Hose war einfach zu eng für sowas.

Dean hüstelte leise, leckte sich erneut über die Lippen, der Bastard, dann rutschte er auf Sams Schoß ein Stückchen zurück.

„Also … wo waren wir vorhin stehen geblieben?“

Stehen geblieben?

Sam atmete tief ein … atmete wieder aus – und biss sich auf die Unterlippe.

„Ach ja … Matti.“

Dean klang beinahe ein wenig erschöpft, und Sam schämte sich für sich selbst.

Er hatte doch nicht mehr eifersüchtig sein wollen.

Sam beobachtete, wie Dean sich mit der Hand über das Gesicht rieb, der Knoten in seinem Magen schwoll an – dafür schwoll endlich seine Erektion ab – und obwohl er wusste, dass es vermutlich eine blöde Idee war, zog er Dean in seine Arme, drückte ihn sanft an sich, und fing an, ihm den Nacken zu kraulen.

„Ich liebe dich“, murmelte er leise, und er erschauderte, als er Dean blinzeln spürte, als er verdammt noch mal SPÜRTE, wie Deans unfassbar lange Wimpern über die Haut seines Halses strichen.

„Dude …“, Dean schien nicht so recht zu wissen, ob er berührt oder amüsiert sein sollte, „Daran habe ich auch gar nicht gezweifelt … eher anders herum, scheint mir.“

Deans Stimme klang dumpf gegen Sams Hals, und mit einem Mal war Sams Kopf vollkommen leer, dafür war er sich ziemlich sicher, dass der Knoten in seinem Magen sich soeben zu einem enormen Magengeschwür ausgewachsen hatte.

Dean glaubte, dass er an ihm zweifelte.

„Nein! Ich – Dean – NEIN! Nein, nein, nein! So ist das überhaupt nicht!“

Sam schloss seine Arme so fest um Dean, dass der ein gequältes Ächzen unterdrücken musste.

„Ich weiß, dass du mich liebst, ich weiß das! – Wirklich! Ich … ich bin einfach nur …“

Sam verstummte hilflos, und Dean, hilfsbereit, wie er war, sprang freundlich für ihn ein.

„Ein Idiot?“

Sam brummte zustimmend und Dean grinste liebevoll.

„Ok. Würdest du mich dann vielleicht loslassen? Ich möchte Hannah nicht erklären müssen, dass sie mich im Krankenhaus besuchen kann, weil mein idiotischer Liebhaber mir in einem Anfall von überflüssig kraftstrotzender Reue die Rippen gebrochen hat.“

Sam spürte, wie sich seine Wangen erhitzten, er löste den Griff um Deans Brustkorb, ließ seine Arme schlaff herabhängen, und … biss sich auf die Unterlippe.

„Sammy, wenn du so weiter machst, werde ich dir ein Lippenpflege-Produkt kaufen müssen – eines, dass deine Lippen so richtig schön pink macht, das glitzert … und nach Kirschen schmeckt.“

Sam ließ sofort von der bissigen Attacke auf seine Unterlippe ab, starrte Dean einen Moment lang verschreckt an, dann wurde ihm der ihn quasi anspringende Scherz hinter der Drohung bewusst und er seufzte leise.

„Blödmann.“

„Jaja …“, Dean kniff Sam sanft in die Nase, „Ich bin jawohl nicht derjenige, der jedes Mal einen Knoten im Höschen bekommt, wenn – aua!“

Dean schlug Sams Hand von seinem Oberarm und starrte ihn fassungslos an.

„Du kneifst? Du kleines MÄDCHEN!“

Dean warf den Kopf in den Nacken und lachte, und Sam trieb aus reiner Empörung – wirklich, aus reiner Empörung! – seine Hüften in die Höhe gegen Dean und … ließ ihn reiten.

Dean beugte sich hastig nach vorne, um seinen Kopf in Sicherheit zu bringen und klang, als würde er gleich ersticken – allerdings nicht vor Lachen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (29)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-07-10T18:48:39+00:00 10.07.2008 20:48
Da gehört aber viel Fantasie dazu, in Will Smith die Zeichen zu sehen...
Von: abgemeldet
2008-07-10T18:48:05+00:00 10.07.2008 20:48
Wie du grad eben live erleben kannst, trinke ich Bier, während ich deine Fanfic lese..mal sehen, was das den Kommis antun wird..

Von:  Dark_Knight_Sparda
2008-07-07T09:29:52+00:00 07.07.2008 11:29
was hab ich nicht schon in der geschichte für Ausbrüche hinter mir.
bin erst neu in diesen fandom.
aber deine ff ist herrlich.
was soll ich schreiben, ich hab es nicht so, mit den kommis. ichfinde es jedenfalls cool.
mach weiter so, freu mich auf mehr
lg ines

Von:  KC8
2008-07-07T08:36:53+00:00 07.07.2008 10:36
Die haben Probleme*kopf schüttel*
Bitte schreib schnell weiter!
*wink*
KC8
Von: abgemeldet
2008-07-06T14:20:29+00:00 06.07.2008 16:20
HAch bin ich diesesmal spät mit schreiben^^
hach das kapitel war mal wieder super^^...ich freu mich schon auf das nächste...
Hehe Jaja der gute alte Impala wurde halt nicht für solche Zwecke gebaut^^
bisschen tief die decke^^
musste mal wieder viel lachen *immer noch lach*
haste super gemacht^^
liebe grüße
Fanny
*und sei so nett und lass dean nicht ersticken ;) *
Von: abgemeldet
2008-07-05T12:30:30+00:00 05.07.2008 14:30
hihihi das is ja so~o lustig... sam musste auch ein gleitgel aussuchen... armer sammy *pat, pat*
ohhh tolles kapi *nick* die idee mit stars hollow is genial hoffentlich bleiben die beiden noch ein bisschen...
aber was geht bitte mit dean ab matti?? ich meine matti???? ich kann mir irgendwie nich richtig vorstellen wie sich das anhört wenn dean matti sagt aber na ja...
das kapi war mal sehr erheiternd ind das muss schließlich auch mal sein... kann ja nich nur immer alles drama und fluff sein
ohhhhh ich freu mich aufs nächste kapi
das wars dann mal von mir

Von: kikischaf
2008-07-05T12:15:47+00:00 05.07.2008 14:15
So, eigentlich hatte ich das Kapitel schon gestern gelesen, doch dann hat sich die ganze Welt gegen mich gestellt. Ich habe es doch echt nicht geschaft einen Kommi zu schreiben. Erst lassen se mich alle in Ruhe und plötzlich wollen se mich alle gleichzeitig.... Aber gut hier bekommst duu nun deinen verdienten Kommi^^
Also das war Klasse das Kapitel...und Kirk einfach nur cool. Die sollten länger in Stars Hollow bleiben....das wird doch gerade so schön lustig....
und ich finde immer noch das sie auf Rory oder Lorelei treffen sollten..das wäre einfach nur lustig...und wie Rory wohl drauf reagieren würde wenn sie erfährt das ihr Dean (oder auch Sam gennant^^) schwul geworden ist...oh das wäre klasse^^
Ich muss ja sagen wenn sie sich zurück ziehen wollen und ein normales Leben haben wollen...lass sie nach Stars Hollow ziehen ^^
ich freu mich drauf wenn es weitergeht...

lg kikischaf
Von:  Aoilicious
2008-07-04T21:32:32+00:00 04.07.2008 23:32
Also DOCH Gleitgeil mit Käsekuchen-Geschmack. Verdammt, ich hatte schon gedacht, dass ich komplett verrückt werde, wenn ich so einen Scheiß denke. Aber wenigstens hatte ich mit diesem Scheiß recht, was die ganze Sachen ein klitzekleines bisschen erträglicher macht. Aber trotzdem: Gleitgel mit Käsekuchen-Geschmack. Das finde ich eher abartig. Banane oder meinetwegen auch dieses seltsame Süßholz-Zeugs scheint mir da die bessere Wahl für unsere Schnuffis. (Bitte nicht böse sein, wenn ich gerade ziemlichen Scheiß zusammenlabere, aber ich wollte noch schnell einen Kommi dalassen BEVOR ich schlafen gehe und ich bin schon ziemlich müde.)

"Matti" - Bitte was? Hat Dean wirklich Matti gesagt! Hach, es wir immer besser und besser. Jetzt benutzt Dean auch Spitznamen... genau wie ich... ICHSEHEDIEZEICHEN! XD Nein, ganz im Ernst: Unsere arme Sammy-Zwiebel hat doch keinen Grund auf Matt(i) eifersüchtig zu sein. Dean liebt ihn doch. Ihn und nur ihn.

"Sam, noch immer hart wie Kruppstahl..." - Himmel, jetzt muss ich an so ein Buch denken, dass wir im Unterricht gelesen haben... wie hieß es doch gleich? Ähm... ich glaube "Stern ohne Himmel" oder so ähnlich. Es geht glaub ich um einen jugendlichen Juden zur Hitlerzeit. Jedenfalls wurde da immer davon geredet, dass Jungen hart wir Kruppstahl sein müssen und dieser ganze Kram. Das ist mir nur gerade eingefallen...

Bis zum nächsten Kapitel! LG DemonOfFear
Von: abgemeldet
2008-07-04T20:59:51+00:00 04.07.2008 22:59
So, ich hinterlass dir noch schnell einen "bevor ich schlafen gehe"-Kommi.
Ich komme aus dem Kino und hatte erstaunlich viel Spaß :D Der Film began und ich dachte ... ohhhh, ich maaaaaag Harpe Kerkeling...ich freute mich über den Film, fragte mich warum Disney in letzter Zeit nur noch so komische Filme macht und mit Dreamworks mal grade so gar nicht mithalten kann, zoooosch .... ich kenn dich, ich kenn dich ...waaaah, die Grille ...gut, Gottesanbeterin...uhhh, Krise, große Krise ... doch dann ...Weltuntergangsgedanken von der Schildkröte verdrängt...seufzen ... mein Herz zersprang ... Jochen Schröder! (gut, ich gebe zu, den Namen hab ich auch nachgeschaut ..) Es ist quasi Dick van Dyke! Im Orginal issers leider dann doch nicht, aber ICH hatte eine Dick van Dyke Schildkröte! iss das toll ... Gut gebrüllt Löwe, äh Tieger ... ohhhh wenns nach mir gegangen wäre, also da hätte Tai Lung aber mal sowas von alle zu Tode quatschen können ...ohhhh...Thomas Fritsch .... Uiiiii Toooooohhhhlll! *höhö*
Und dann, Krisenmanagement: Die komische GOttesanbeterin, ähm, männlich in diesem Fall! OHh, Habt ihr das gehört??? Da, schon wieder?? DAS meine Lieben, ist die Bekanntschaft meiner Handfläche mit meiner Stirn. LEO???!! Ist das zu fassen, wie könnte ich DAS nicht erkennen???
Schande über mich, schande über ..na, ihr wisst schon....

So, und nun sag mir doch noch mal, warum du den "Große Haie kleine Fische" film nicht magst? Achja, Menschenstory in Tiersetting... .....IIIIIIIhja, was genau bedeutet das für den Panda?? Ich seh quasi Jet Li, Jackie und Mr. Miagy vor mir ... aber gut, will mal nichts gesagt haben ...

Zum Kappi:
"There's no charge for awesomeness!" Jawoll Dean und deswegen Mögen wir dich. Verteh doch, dass Sam sich manchmal einfach zu viele Gedanken macht, ABER, freunde, die sich irrational viele Gedanken machen, über Probleme, die gar keine sind, sind ja sowas von normal ... *tröst*
Süüüßholz!!!!!!! Ich liiiiiiiiibe Lakritze! Wollte das an dieser Stelle mal loswerden.
KIRK KIRK KIRK KIRK *Fänchenschwenk* Was würde Lullu dazu sagen, dass du in einem Sexshop arbeitest. Na gut, eventuell würde sie es freuen ... man waisssses nich...

oohhh, Sam 9st bockig, da bin 9ch aber mal gespannt. Und Jetzt geh ich ins Bettchen und Träume von Awesomeness, und von Dean und von Matt!

Bin übrigens zutiefst erschüttert, dass du meine großartigen hellseherischen Fähigkeiten in Bezug auf lustige Superheldenfilme in keinster Weise würdigst *schnief*

Gruß und Kuss,
Seren

Und nein, ich werde das nicht nochmal überarbeiten!
Von: abgemeldet
2008-07-04T19:23:02+00:00 04.07.2008 21:23
Ist es ungewöhnlich, sich wegen dem letzten Satz Sorgen zu machen? Denn irgendwie tue ich das, aber sonst niemand und das bringt mich dahin, zu glauben, dass es wahrscheinlich völlig unnötig ist. Was ja aber den Verdacht nicht mindert. Konnte ich mir selbst jetzt noch folgen? Nöö! xD

Okay, sehe ich mal savon ab, dass ich Angst habe, Dean könnte jetzt ersticken, an was auch immer.
Das Kapitel war süss. Total. Dean hat irgendwie anders geredet. Seine Wortwahl war verändert. Nicht negativ, es ist mir eher positiv aufgefallen.
Und der Kauf von sage und schreibe DREI Tuben ist sehr vorrausschauend. Denn es könnte ja sein, dass die zwei in nächster Zukunft nicht all zu oft Geschäfte der besonderen Art erreichen und da ist Vorrat (und die Auswahlmöglichkeiten) ja nur angebracht. Soll ja nicht passieren, dass sie am Ende auf etwas verzichten müssen, weil das gute Süßholz alle ist.
Ich rede mal völligen Schwachsinn gerade, aber immerhin ist da noch meine Sorge, die wahrscheinlich total unbegründet ist.
Puh ... nee, ich krieg' das nicht wirklich aus meinem Kopf, deswegen warte ich gespannt auf das nächste Kapitel und hoffe. Ja, ich hoffe.

Schönen Abend noch!
Lyafe


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